Story: Jasmin Wagner

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von Anonymous am 23.10.2003, 12:39:47 in Sie+Er

Jasmin Wagner

In den Sommerferien letzten Jahres beschloss ich, mal wieder nach Frankreich zu fahren. Ich reise gerne und auch viel, und da ich ausschließlich mit meinem Wohnmobil unterwegs bin, bin ich herrlich flexibel und brauche mit keine Gedanken um rechtzeitige Buchungen oder Abflugtermine zu machen.
Ich packte also meine sieben Sachen und fuhr einfach los. Ich wusste noch nicht, wo genau ich hinfahren würde, hatte nur ungefähre Vorstellungen darüber, was ich alles machen wollte. Wann und in welcher Reihenfolge spielte dabei keine Rolle, ich brauche keinen Platz zum Schlafen, den habe ich immer dabei, und Supermärkte für ausreichende Verpflegung gibt es überall. Es ist einfach herrlich, seine Ferien auf diese Weise zu verbringen, und ich kann jedem nur raten, es auch einmal zu tun.
Die letzten Jahre war ich immer mit Freunden gefahren, was auch ziemlich cool gewesen war, doch wir waren uns nie so recht einig geworden, was wir als nächstes Ziel ansteuern sollten, und das hatte öfter zu heftigen Diskussionen zwischen der Strandliegefraktion und der Wir-schieben-einen-auf-Kultur-Fraktion gegeben. Es hatte letztlich sogar dazu geführt, dass wir uns getrennt hatten.
Also hatte ich mich entschlossen, dieses Jahr völlig allein loszufahren und meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Und nette Leute zum Kennenlernen gibt es auch überall.
Als ich also durch das Gott sei Dank sehr sonnige bis brühendheiße Frankreich fuhr, fasste ich irgendwo auf der Autobahn den Entschluss, in Paris meinen ersten Stopp zu machen und einige Tage dort zu bleiben, denn die Stadt bot genau die Richtige Mischung aus Kultur und wildem Nachtleben, wie ich mich schmunzelnd erinnerte. Vielleicht fand ich den Club noch wieder, in dem ich letztes Jahr viele nette Bekanntschaften gemacht hatte, die genau eine Nacht in meinem Wohnmobil verbracht hatten.
Und wenn man zufällig die Traumfrau treffen sollte, konnte man gleich mit ihr für ein paar Tage an den Strand fahren.
Ich verbrachte also ein paar nette Tage in Paris, schaute mir an, was man sich eben so anschaut, besichtigte das Louvre, lief unterm dem Arc de Triomphe durch, bestiegt den Eiffelturm und noch einige Frauen, bevor ich die Stadt wieder verlassen wollte.
Als ich grade im Begriff war, auf die Autobahn einzubiegen, erspähte ich auf einem Schild die Ausfahrt "Disneyland". Kurzentschlossen schwang ich das Lenkrad herum.
Obwohl ich schon oft hier gewesen bin, im Disneyland war ich noch nie.
Mir war klar, dass man mich dort angesichts meines Alters für einen Drogenfahnder in Zivil halten würde, doch lag ich gut in der Zeit und konnte durchaus noch einen Tag hier verbringen. Und verdammt, warum nicht im Disneyland? Einem bisschen in der Sonne relaxen und hübschen Französinnen hinterher schauen war ich durchaus nicht abgeneigt.
Als ich mich nach ewigem Anstehen endlich durch die von Kindern und ach so glücklichen Familien verstopften Wege zwängte, dämmerte mir die Erkenntnis, dass ein Besuch im Disneyland, dazu noch auf einem Samstag, in den Ferien und dazu noch bei herrlichem Wetter doch keine so gut Idee war. Für die richtig coolen Sachen würde man sicher Stunden anstehen, und darauf hatte ich keinen Bock.
Missmutig wollte ich mich schon auf den Rückweg machen, als ich etwas bemerkte, was mich doch für längere Zeit hier behalten sollte. Ich entdeckte Nämlich
TafkaB, The-artist-formaly-known-as-Blümchen, Jasmin Wagner.
Sie moderierte grade ihre Serie "Disney Filmparade", und sie schien hier nicht allzu bekannt zu sein oder aber ich war der einzige Deutsche in der Nähe, denn außer ein paar schreienden Kindern, die versuchten, ins Bild zu springen, nahm niemand Notiz von ihr.
Ich aber tat es. Ich finde diese Frau einfach nur klasse, sie hat ein supersüßes Lächeln und außerdem einen geilen Körper mit einem Wahnsinnsarsch.
Und grade an diesem Tag trug sie eine waaaaaaaaaahnsinnig enge Jeans, die ihren knackigen Hintern einfach zum anbeißen aussehen ließ. Dazu trug sie ein weit ausgeschnittenes Top mit Spagettiträgern, das ihre doch recht großen Brüste mehr präsentierte als verhüllte.
Ich heftete mich sofort unauffällig an ihre Fersen, und da sie mit dem Moderieren schon recht beschäftigt war, war das auch nicht weiter schwer.
Man, ich kam ganz schön ins Schwitzen, als ich so längere Zeit ihren Körper betrachtete...dieser echt knackige Hintern, und ich hätte sonst was dafür gegeben, ihn einmal anfassen zu dürfen. Er war einfach perfekt geformt, nicht zu klein und flach, sondern leicht rundlich, wie es sich für einen Frauenpo gehörte.
Da ich diesen Anblick auch noch einmal von vorne genießen wollte, ging ich um sie herum und betrachtete sie mir von vorne, was mit fast den Atem nahm. Zum Glück trug ich eine recht weite Hose, was meinen Zustand zwar nicht verdecken, aber zumindest etwas unscheinbarer erscheinen lassen konnte.
Das Spagettitop war so eng, das ich glaubte, ihre Brustwarzen unter dem synthetischen Stoff erkennen zu können, und ab und zu blitzte ein roter Spitzen-BH hervor. Dann blickte ich an ihr herab, das Top war zwar nicht bauchfrei, aber recht kurz, sodass doch ab und zu ihr flacher Bauch zu sehen war.
Als mein Blick zwischen ihre Beine fiel, hoffte ich, von niemandem beobachtet zu werden, denn auf einmal erwies sich, dass ich meine Boxershorts zwei Nummern mindestens zu klein gekauft hatte.
Ihre dünne Jeans war wie schon gesagt, hauteng, und was das eigentlich bedeutete, wurde vor allem in ihrem Schritt deutlich. Denn genau zwischen ihren Beinen war ein kleiner Hügel zu erkennen, und etwas unterhalb davon eine Mulde. Ich wunderte mich, wie da überhaupt noch irgend eine Art von Slip zwischen ihre Schamlippen und dem Stoff der Jeans gepasst haben soll. Doch über dem Rand der Hose, die straff über ihrem weiblich gerundeten Becken lag, konnte ich einen dünnen roten Streifen Stoff ausmachen.
Wow, dachte ich mir, diese Frau mit ihrem Wahnsinnskörper einmal nur in rotem Spitzen-BH und rotem Stringtanga zu sehen, und ich würde danach für den Rest meines Lebens ins Kloster gehen. Obwohl, direkt danach hätte ich noch etwas anderes zu tun.
Ich war dermaßen fasziniert von dieser Erscheinung, dieser knackige Jeanspo, dieser weite Ausschnitt mit den wunderbar geformten Brüsten, dieser Hauch von einer Wölbung zischen ihren Beinen, dass ich gar nicht bemerkte, wie das Filmteam ihre Geräte abbaute und zusammenpackte.
Jasmin unterhielt sich noch kurz mit dem Typen, der da anscheinend das Sagen hatte, dann verabschiedete sie sich mit den Worten: "Geht schon mal ins Hotel, ich gehe noch ins Kino!", und ging mit eiligen Schritten davon. Allerdings nicht eilig genug. Denn bei dem Menschenauflauf, der hier herrschte, konnte ich ohne Probleme in geringem Abstand hinter ihr herlaufen, ohne dass sie mich bemerkte. Dachte ich wenigstens.
Als ich so hinter ihr herging, lief mir das Wasser im Munde zusammen. Jasmin hatte einen unglaublich femininen und erotischen Gang drauf, der ihren Hintern auf eine Weise betonte, für die sie vor fünfzig Jahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses wäre eingebuchtet worden.
Und heute erregte sie nicht nur das öffentliche Ärgernis, es sei denn, ich war die Personifizierung desselben. Noch nie hatte ich mir sehnlicher gewünscht, mir zur kurz in den Schritt zu greifen, um da etwas zu richten, doch grade befanden sich ungefähr 10 Menschen auf dem selben Quadratmeter wie ich.
Also konnte ich nur hoffen, dass meine Boxershorts mich nicht kastrierte.
Ich hatte gar nicht mitgekriegt, dass wir schon vor dem Kino standen, als Jasmin plötzlich anhielt und sich suchend umsah. Als sie dabei in meine Richtung blickte, war ich plötzlich unheimlich an dem Blumenbeet interessiert, das neben mit angelegt war.
Als sie das Kino betreten hatte, ging ich auch hinein. Ich betete, dass sie mich immer noch nicht bemerkt hatte, und stellte mich genau hinter ihr an.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten, sosehr musste ich mich beherrschen, den der geilste Arsch der Welt befand sich in einer hautengen Jeans ungefähr 10cm vor mir. Ich roch Jasmins Parfum, ich glaube, es handelte sich um "Naomagic", atmete den Duft ihrer braunen und glänzenden Haare und wünschte mir nichts mehr, als diese Frau einfach in den Arm nehmen zu dürfen. Natürlich würde es dabei nicht bleiben, doch für den Moment wollte ich sie nur in den Arm nehmen. Und ihr eventuell die Klamotten vom Leib reißen und jeden Quadratzentimeter ihres Körpers küssen.
Ich schaute über Jasmins nackte Schulter und achtete darauf, welchen Sitzplatznummer sie bekam. Und als sie sich umdrehte, passierte es.
Sie schaute auf den Boden, drehte sich einfach im und versuchte in konsequenter Ignoranz der Existenz physikalischer Gesetze durch mich durch zu gehen. Als sie mich anrempelte, wurde sie rot im Gesicht, lächelte mich mit einem Lächeln, für das manche Männer durchs Feuer gehen würden, an (ich persönlich hätte ein Lavabad genommen, nur um dieses unglaublich süße und schüchterne Lächeln noch einmal zu sehen) und hauchte mir eine Entschuldigung ins Ohr.
Als unsere Blickte sich trafen, hatte ich das Gefühl, einfach in diese unergründlich tiefen, braunen Augen eintauchen zu können, um den Rest meines Lebens mit dem wunderbarsten weiblichen Wesen der Welt im Paradies verbringen zu können.
Ich starrte ihr noch hinterher, als sie schon durch die Tür zum Kinosaal verschwunden war und ich einige schwul klingende Rufe hörte, die mich wohl dazu auffordern sollten, endlich zu bezahlen.
Die einzige Erinnerung, die ich noch parat hatte, was Jasmins Platznummer, und ich war erleichtert, als ein Platz daneben noch frei war.
Ich ging in den dunklen Kinosaal, wo schon eifrig Disneywerbung am Flimmern war, und lief die letzte Reihe entlang, denn irgendwo dort saß ich. Ich blickte die Stühle entlang und blieb fasziniert und mit offenem Mund stehen.
Da saß sie. Da saß Jasmin. Sie war die einzige in der Reihe, und ich war fest davon überzeugt, dass sie das einzige weibliche Wesen der Welt war, gekommen aus dem Paradies, um mich von meinen Qualen zu erlösen. Sie war einfach wunderschön. Sie saß mit übereinandergeschlagenen Beinen da und blätterte in einer Zeitschrift, wobei sie ab und zu ihre Fingerspitze mit der Zunge berührte, um besser umblättern zu können.
Sie wurde von vorne in das milchigweiße Flackerlicht der Leinwand getaucht, was sie seltsam unwirklich und wie ein Engel aussehen ließ, ihre langen Haare und die makellose, glatte und weiche Haut.
Mit zitterndem Schritten ging ich auf sie zu. Bis ich neben ihr stand, nahm sie keine Notiz von mir. Als ich sie unsicher fragte, ob denn hier noch frei sei (das dämlichste, was ich überhaupt sagen konnte, ich hatte ein Platzkarte und die Reihe war leer), sah sie zu mir auf und lächelte mich an. Ich dachte, ich würde drei Meter über dem Boden schweben, als sie mir ein Lächeln schenkte, das nur für mich war.
Jasmin sagte mit leiser Stimme: "Ja, hier ist noch frei. Setz dich bitte."
Langsam setzte ich mich. Lange Zeit sah ich nach rechts, wo ich ihr Gesicht im Profil erkennen konnte. Ich konnte mich daran einfach nicht satt sehen.
Ich registrierte eine Bewegung weiter unten und sah, wie sie mit der Hand an einer Kette spielte, die mir vorher noch gar nicht aufgefallen war und die tief in ihrem Ausschnitt hing.
Was würde ich jetzt dafür geben, meine Hand auf ihrem Ausschnitt zu haben...
Als der Film etwa zwanzig Minuten lief (ich hatte keine Ahnung wie lange es genau war, geschweige denn wie der Film denn überhaupt hieß oder worum es ging, ich hatte nur Augen für Jasmin), drehte sie ihren Kopf zu mir.
Die Wirkung, die ihr Blick auf mich hatte, habe ich ja schon beschrieben.
Mir leiser Stimme sprach sie mich an. "Weißt du, ich hatte gehofft, dass du kommst".
Sprachlos starrte ich sie an. Langsam begriff ich, dass ich auch etwas sagen musste. "...", sagte ich.
Sie lächelte. "Wie lieb von dir. Es kommt nicht oft vor, dass Fans von mir mich bis hierhin begleiten"
"Was...deine Fans, ich meine, ihre...." Und dann kapierte ich. Sie hatte mich anscheinend doch bemerkt und hielt mich jetzt für einen besonders großen Fan. Nun, während der letzten halben Stunde war ich wohl auch zu dem geworden.
"Ich finde, dafür hast du dir ein Belohnung verdient, dass du mich so süß bis hierhin begleitet hast."
Während diese Worte noch langsam meine Gehirnwindungen hoch krochen, spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel.
Sprachlos folgte ich ihr mit den Augen, bis ich registrierte, dass sie meinen Schritt ansteuerte. Ich konnte kaum noch klar denken. Jasmin Wagner saß neben mir im Kino und fuhr langsam mit der Hand zwischen meine Beine!
Als ihre kleine Hand endlich auf meiner Beule lag, konnte ich mir ein kurzes Aufstöhnen nicht verkneifen. Grinsend sah sie zu mir rüber. "Na, wie gefällt dir der Film?", fragte sie, während ihre Hand durch meine Hose hindurch meinen Ständer massierte, der unter ihrer Hand noch einmal anschwoll, was Jasmin mit noch heftigeren Knetbewegungen belohnte.
"Der Film? Oh, äh, ganz gut, doch....", stammelte ich vor mich hin.
Sie biss sich grinsend auf die Unterlippe. "Du wirst immer rot, wenn ich dich anspreche. Wie süß. Hast du Lust, wirklich ins Schwitzen zu kommen?"
Ob ich Lust hätte...?! Das war ungefähr so, als würde man einen Amokläufer fragen, ob er nicht Lust hätte, vor seinem Spaziergang noch auf einen Sprung in der Waffenkammer der Bundeswehr vorbeizuschauen.
Das schien Jasmin auch so zu sehen, langsam machte sie sich daran, mein Gewehr aus der Hose zu befreien.
Als sie meinen Kopf und den Reißverschluss geöffnet hatte, stand ihr mein Ding wie eine eins entgegen. Obwohl , die eins war im Begriff, zu einer zwei zu werden, denn noch wurde sie durch meine Boxershorts im Zaum gehalten.
Langsam griff Jasmin hinter den Gummizug, grinste mich noch einmal an und zog ihn dann mit einem Ruck zurück.
Endlich schoss mein Schwanz befreit in die Höhe. Ich schaute mich kurz um, das Kino war zwar in den vorderen Rängen ganz gut gefüllt, doch nach hinten waren die Sitze immer spärlicher besetzt, und in unserer Reihe und drei Reihen vor und saß niemand.
Jasmin hatte instinktiv nach meiner Latte gegriffen und begann, sie unter leisem Stöhnen zu umgreifen und ihre zierliche und zarte Hand daran hoch- und runterzuschieben.
Es war ein herrliches Gefühl, die kühle, weiche Haut ihrer Hand und ihre kleinen Finger auf meinem Glied zu spüren, und ich lehnte mich zurück und genoss die Vorstellung.
Nachdem sie sich einige Zeit so hinreißend um mich gekümmert hatte, senkte sie langsam ihren Kopf herab. Ich ahnte, was jetzt kommen würde, griff ihr in ihre lockigen Haare und drückte ihren Kopf vorsichtig auf meinen Schwanz. Ich hörte ein leises Glucksen, als sie endlich ihren kleinen Mund um meine Eichel schloss.
Ihre zarten, feuchten Lippen glitten mein Ding herab, während ihre Zunge anfing, an der Unterseite zu lecken. Ihre Hand umgriff ihn unten und rieb ihn. Alle Achtung, Jasmin wusste, wie man das machte.
Bald hatte sie soviel von meinem Schwanz im Mund, wie es ging, und sie fuhr mit ihren Lippen hinauf- und herab. Meine Hand lag immer noch auf ihrem Hinterkopf, und immer, wenn die ihn wieder ganz in den Mund nahm, grub ich meine Hand fester in ihre Haare und drückte ihren Kopf auf meine Latte.
Jasmin begann, heftiger zu atmen, und sie lutschte immer heftiger an meinem Schwanz. Im Zweilicht glaubte ich zu erkennen, wie sich selbst in den Schritt griff und durch ihre dünne Jeans ihre Klitoris massierte.
Ich drückte meinen Schwanz immer tiefer in ihrem feuchten Mund und konnte gar nicht genug bekommen von ihrer nassen, flinken Zunge auf meiner Eichel und ihren feuchten, weichen Lippen, die sich um meinen harten Schwanz schlossen und an ihm herabglitten.
Ich begann zu merken, dass ich bald kommen würde(kein Wunder bei dieser Behandlung), und da hatte ich eine Idee.
Wenn Jasmin Wagner bereit war, mir einen zu blasen, dann würde sie vielleicht auch noch weiter gehen.
Behutsam zog ich ihren Kopf nach oben. Sie grinste mich an. "Was ist los?"
Ich hatte plötzlich alle Hemmungen verloren, mit ihr zu sprechen. Sie war für mich nicht mehr der Star aus dem Fernsehen, sondern eine wunderschöne Frau, mit der ich eine wunderschöne Zeit haben konnte.
"Ich dachte nur, dass ein Kinosaal vielleicht nicht so ganz das passender Ambiente ist. Was hältst du von einem kleinen Tapetenwechsel?"
Sie schien zu verstehen, und zu meiner großen Erleichterung hatte sie wohl gehofft, dass ich so etwas sagen würde.
"Wir könnten in meine Luxus-Suite im Hotel gehen...", flüsterte sie und strich mit dem Finger über ihre Brüste, kreiste mit den Fingerspitzen um ihre Brustwarzen, die durch das dünne Polyester des Tops hervorstachen.
"Luxus-Suite...ich hab etwas viel besseres: Was hältst du von einem Trip mit dem Wohnwagen?"
"Du hast einen Wohnwagen? Oh klasse! Ich wollte schon immer mal mit einem Wohnwagen durch das Land fahren!" Dann verzog sie traurig das Gesicht. "Aber ich fürchte, das wird nichts. Mein Job hier ist noch nicht beendet, und ich kann jetzt nicht so einfach weg."
Ich legte meine Hand um ihre Schultern, als sie sich an meine kuschelte. "Nur für heute nacht", sagte ich ihr leise ins Ohr. "Sei nur für eine Nacht bei mir. Das ist alles, was ich mir wünsche."
Glücklich sah sie zu mir hoch. "Gut. Nur eine Nacht."
Sie half mir, meine Männlichkeit wieder zu verstauen, was gar nicht so einfach war, denn mein Schwanz wurde nicht grade wieder kleiner, weil er von Jasmins Händen angefasst und in die Hose gedrückt wurde. Trotzdem gelang es ihr irgendwann, und sie griff nach meiner Hand, und wir gingen aus dem Kino.

Draußen war es schon fast dunkel geworden, und als wir vor die Tür traten, war es empfindlich kalt geworden. Jasmin fröstelte, und ich zog meinen Pulli aus und legte ihn ihr um die Schultern. Dankbar lächelte sie mich an. Dann liefen wir beide ohne Kommando gleichzeitig los.
Und ich rannte Hand in Hand mit Jasmin durch die bunt erleuchtete Disneywelt, was mich fast daran zweifeln ließ, nicht zu träumen. Doch Jasmins Hand in meiner bewies mir, dass dieses Erlebnis nicht durch ein böses Erwachen ein Ende finden sollte.
Schnell waren wir am Ausgang, denn Jasmin kannte das Disneyland wie ihre Westentasche und zeigte mir allerlei Abkürzungen und Wege hinter den Karussells und Hallen.
So standen wir irgendwann vor dem Parkplatz, und Jasmin zeigte aufgeregt auf mein Wohnmobil, das sich deutlich über die anderen Autos erhob.
Ich nahm sie wieder an der Hand und zog sie vor die Tür. "Hier ist es", sagte ich überflüssigerweise.
Jasmin strich mit ihrer Hand über die Außenwand und sah das Wohnmobil bewundernd an. Sie war ganz hingerissen. "Hier wohnst du?", fragte sie leise. "Naja, wohnen wäre übertrieben. Ich verbringe meine Ferien da drin."
"Es ist wunderschön", flüsterte sie. "Ich stelle es mir einfach herrlich vor, sein Zuhause immer bei sich zu haben und damit hinzufahren, wohin man möchte. Man fühlt sich dann überall zu Hause", lachte sie.
Ich schloss die Tür auf, reichte ihr die Hand und half ihr hinein. Ich folgte ihr, machte das Licht an und räumte schnell ein paar Sachen beiseite, die sich so ansammelten, wenn man alleine in einem Wohnmobil wohnte und nicht damit rechnete, die Nacht mit Jasmin Wagner zu verbringen.
"Möchtest du etwas trinken?", fragte ich sie. Jasmin antwortete nicht.
Sie kam mit ernster Mine auf mich zu, bis sie kurz vor mir stand und mir in die Augen sah.
Ohne ein Wort zu sprechen schlang sie plötzlich ihre Arme um meinen Hals und drückte mich an sich. Völlig baff umarmte ich sie auch.
Endlich hatte ich sie bei mir, endlich wurde das, was mich schon quälte, seitdem ich sie heute Nachmittag das erste Mal gesehen hatte, zur Gewissheit.
Ich hatte meine Hand auf ihrem Rücken, fuhr langsam den Stoff hinauf, bis ich ihre nackte Haut spürte. Vorsichtig begann ich sie zu streicheln.
Ich konnte fast spüren, wie sie lächelte, und plötzlich war ihr Mund ganz nah an meinem Ohr.
"Berühr mich", hauchte sie mir entgegen, "fass mich an. Ich will dich spüren."
Das waren für lange Zeit die letzten Worte, die ich aus ihrem Mund hören sollte.
Ich winkelte meine Arme an, fasste seitlich um ihre Taille und fuhr sie herab. Sie war wunderbar geformt, so mädchenhaft weich und gerundet.
Ich fühlte ihre feuchten Lippen an meinem Hals, sie küsste ihn, fuhr ihn langsam hinauf und küsste mich auf den Mund.
Ich küsste sofort zurück, und wir gaben uns den längsten Zungenkuss, den ich bis dahin erlebte und auch so nicht so schnell wieder erleben werde.
Während wir uns innig küssten, wanderten meine Hände um sie herum und dann herab.
Ich fühlte den Rand ihrer Jeans, den dünnen Streifen Slip, dann endlich ihren knackigen Hintern. Ich nahm ihre Pobacken in beide Hände, griff fest zu und knetete ihren Po. Jasmin hielt kurz inne und stöhnte leise auf.
Ich massierte mit einer Hand weiter ihren Hintern, während die andere um sie herum strich und langsam zwischen ihre Beine glitt Jasmin schloss ihre Augen und legte ihren Kopf nach hinten, sodass ich meinen Kopf auf ihren Hals legte, ihn mit Küssen bedeckte.
Jasmin stöhnte, legte ihre Hand auf meinen Kopf und drückte ihn mit sanfter Gewalt nach unten.
Ich glitt herab, küsste ihre wunderbare Haut, bis ich meine Zunge ihren Ausschnitt hinabgleiten ließ und ihre Brüste küsste.
Sie stöhnte wieder auf und wuschelte mit ihrer Hand in meinen Haaren herum, was ihr sichtlich gefiel, denn ich habe auch recht lange Haare, was sie bei einem Mann anscheinend zu schätzen weiß.
Während ich den Geschmack ihrer Haut auskostete, hatte sich meine Hand zwischen ihre Beine gelegt und ich begann, sie durch den Stoff abzutasten. Ich konnte ihren Venushügel fühlen, ihre Schamlippen, ich erahnte sogar, wo ihre Klitoris lag und drückte dort mit einem Finger zu. Es bildete sich ein feuchter Fleck in ihrem Schritt, den ich durch den Stoff fühlen konnte.
Jasmin schrie bei dieser Berührung auf, packte mich an den Schultern und warf mich nach hinten auf mein Bett, das dort stand. Sie landete auf mir, und ihre Brüste drückten sich auf meinen Körper.
Unsere Gesichter berührten sich, und sie grinste, während sie mir tief in die Augen sah.
Dann setzte sie sich auf, sodass sie über mir kniete.
Und dann. Und dann griff sie unten an ihr Top und zog es sich langsam über den Kopf, bevor sie es irgendwo in mein Wohnmobil warf.
Ich konnte zuerst nur ihren Bauch sehen, ihren Bauchnabel, dann die Ansätze ihrer Brüste, bis sie schließlich im roten BH über mir saß.
Jasmin nahm meine Hände, hob sie hoch und drückte sie auf ihre Brüste. Dabei schloss sie ihre Augen und stöhnte wieder leise.
Ich griff sofort zu, knetete ihren festen, wohlgeformten Busen, bis ich durch den Stoff ihre harten Nippel fühlen konnte, die ich zwischen zwei Finger nahm und daran herumspielte, bis Jasmin sie mit einem lauten Stöhnen selbst in ihre Hände nahm, sich den BH herunterriss, sie mit beiden Händen massierte und unter Stöhnen an ihren Nippeln drehte, dass es mir schwer fiel, nicht sofort über sie herzufallen.
Doch ich musste mich gedulden. Nachdem ich sie daran erinnert hatte, dass es mich auch noch gibt, beugte sie sich zu mir herab und fing an, mein Hemd aufzuknöpfen.
Dabei waren ihre Brüste fast genau über meinem Gesicht, und während sie mich auszog, nahm ich sie in die Hand und knetete daran herum.
Als sie mir das Hemd ausgezogen hatte, legte sie sich neben mich und begann, sich meiner Hose zu widmen.
Unter ihr hatte sich schon wieder eine große Beule gebildet, und Jasmin grinste vor Vorfreude, während sie sie aufmachte und immer wieder mit der Hand über ihn strich.
Als sie ihn dann endlich befreit hatte und er ihr entgegenstand, öffnete sie ihren Mund und tippte ein paar Mal kurz mit der Zungenspitze auf meine Eichel, was mich fast wahnsinnig machte, denn sie nahm ihn nie ganz in den Mund.
Dann stand Jasmin lächelnd auf und stellte sich vor dem Bett auf den Boden.
Sie berührte sich noch ein bisschen, nahm ihre Brüste in die Hand, knetete sie, berührte ihre Nippel mit den Fingerspitzen und steckte ihren Zeigefinger mit provozierenden Gesten in den Mund.
Ich konnte nicht anders, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann, ihn zu reiben. Ich riskierte damit zwar, schneller zu kommen als Jasmin "Mickey Mouse" sagen konnte, doch mein rationales Denken hatte sich schon längst für unbestimmte Zeit in den Urlaub verabschiedet. Nur das sein Urlaub vielleicht nicht ganz so toll ausfallen dürfte wie meiner. Obwohl, vielleicht traf es irgendwo die entschwundene Logik einer....nein, das tat es ganz bestimmt nicht.
Jasmin hatte bemerkt, wie ich meine Latte in die Hand genommen hatte, was sie grinsen ließ zu einer weiteren Tat anspornte.
Denn endlich öffnete sie den Knopf ihrer Hose und zog ihren Reisverschluss mit einer für mich quälenden Langsamkeit auf.
Dann drehte sie sich um, nahm ihre Hose an den Seiten in die Hand und zog sie runter.
Ich begann schwer zu atmen und hatte das Gefühl, meinen Saft keine Sekunde länger zurückhalten zu können. Doch irgendwie musste es mir wohl gelungen sein.
Jasmin bückte sich, zog ihre Jeans über ihren Po, und endlich konnte ich ihren Knackarsch sehen. Sie trug wirklich einen roten String, was ihren Po einfach zum anbeißen aussehen ließ.
Als ich Jasmin oben ohne und gebückte im String dastehen sah, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, ich sprang auf, stellte mich hinter sie und griff an beiden Seiten an ihre Taille.
Jasmin stöhnte auf, als ich sie so anfasste, und ich ließ meine Hände auf ihren Po wandern, zog mit einen Ruck ihren Slip runter und fuhr mit der Hand von hinten zwischen ihren Beinen durch und ertastete ihre Scheide.
Schon ihre Schamlippen waren tropfnass, und meine Finger glitten durch die Feuchtigkeit leicht in sie hinein.
Jasmin stöhnte lauter und begann wieder ihre Brüste zu kneten.
Ich konnte meine Hände nicht aus ihrer Scheide ziehen, doch gleichzeitig wollte ich endlich in sie eindringen.
Ich kreiste mit zwei Fingern um ihren Kitzler, schob noch einen Finger in sie hinein, bis ich sie mit fünf Fingern ausfüllte. Ich bewegte sie, und je heftiger ich dabei vorging, desto lauter und schwerer stöhnte Jasmin.
Unter schwerem Atem hörte ich plötzlich schwach ihre Stimme. "Ja....streichel mich...ich will dich überall spüren....überall....
Ich kapierte erst nicht, was sie damit meinte.
Da fiel mein Blick auf ihren Hintern, und ich wusste, was ich zu tun hatte.
Mit der freien Hand spreizte ich ihren Po ein wenig, bevor ich meine Eichel ansetzte und sie dann mit aller Kraft in Jasmins engen Po stieß.
Jasmin schrie auf, und ihre Scheide wurde so nass, dass ihr Saft meine Hand herunterlief.
Ich zog ihn immer wieder raus und stieß ihn dann wieder tief in sie hinein, jedes Mal begleitet Von einen lauten Stöhnen.
Als ich wieder in sie eingedrungen war, zog ich meine Hand aus ihrer Scheide, beugte mich und rieb ihr Gesicht mit ihrem Saft ein.
Jasmin stöhnte laut und leckte meine Hand ab, bis sie alles von ihrem Saft auf der Zunge hatte.
Ich fuhr wieder mit der Hand durch den dünnen Streifen Schamhaare, bevor ich sie wieder fingerte.
Ich schob unter ihrem Stöhnen meine Hand weiter in sie hinein, und drückte meinen Schwanz immer heftiger in ihren Po, bis wir beide von Schweiß bedeckt waren und ich ihren nassen, glänzenden und zuckenden Körper in den Händen hielt.
Dann kam sie. Und ich kam auch.
Ihr Körper zuckte noch heftiger, Jasmin schrie unkontrolliert auf, drückte ihre Brüste nach oben, steckte ihre Finger neben meiner Hand in ihre Scheide und ihr Poloch verengte sich rhythmisch.
Ich spritzte die erste Ladung in ihrem Po, bis es aus ihr herauslief, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, drehte sie, bis sie vor mir kniete, und spritzte mein Sperma in ihre Gesicht, was sie mit einem befriedigten Grinsen schluckte oder von ihren Lippen leckte.
Ich spritzte noch einmal auf ihre Brüste, was sie darauf verrieb, und in ihre Haare, bis sie ganz verklebt waren.
Dann stand Jasmin auf und ließ sich erschöpft auf mein Bett fallen. Ich legte mich neben sie, legte meinen Arm um sie. Sie lächelte mich dankbar an und wollte etwas sagen. Doch ich wusste, was das war und wollte es nicht hören. Nicht vor morgen früh. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen, worauf sie mich verstehend ansah.
Dann schlief sie in meinen Armen ein, und ich lag noch lange wach und betrachtete ihr wunderschönes, so unergründlich tief lächelndes Gesicht.
Der nächste Morgen zog wie ein Traum an mir vorbei. Ich weiß nur noch, wie Jasmin sich mit Tränen in den Augen von mir verabschiedete. Ich hätte ihr noch so viel zu sagen gehabt, doch sie drehte sich um und rannte über den Parkplatz. Vielleicht war es besser so.
Trotzdem konnte ich den Rest meines Urlaubs nicht mehr so richtig genießen, und immer, wenn ich Jasmin heute im Fernsehen sehe, muss ich an die Nacht letzten Sommer denken und schalte schnell um.

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