von
Anonymous am 14.8.2004, 10:20:41 in
Sie+Er
Unverhofft kommt oft
Es war 1993 zur Faschingszeit und ich war mit meiner damaligen Lena gerade mal 4 Wochen zusammen. Wir waren keine großen Fans von Faschingsveranstaltungen und gingen daher in unsere Stammkneipe, ein Rockcafe, welches an diesem Tag die einzig "faschingsfreie" Location in unserer Stadt war.
Lena war ganz normal angezogen – Jeans, Pulli und ihre schwarzen Pumps.
Das war aber auch genau das Outfit, das ich an ihr so liebte, denn sie mußte sich nicht mordsmäßig herrichten um gut auszusehen.
Lena war damals 19, hatte lange, schwarze, naturgelockte Haare, die fast bis zu Ihrem Po reichten, knackige Beine, einen sehr weiblichen, runden Po und einen wunderbar geformten, großen Busen. Das ganze war mit einem südländischen Aussehen gepaart, da ihre Mutter Griechin war.
Wir saßen also in unserer Kneipe nebeneinander auf einer Bank und unterhielten uns mit unseren Freunden und tranken dabei etwas.
Im Laufe des Abends, kuschelte sie sich immer mehr an mich und griff plötzlich meine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Durch ihre Jeans spürte ich die Bänder und Häkchen von Strapsen und ich schaute wissend an.
Sie lächelte nur senkte Ihren Blick und gab mir mit Ihren Augen zu verstehen, daß sie gehen wollte.
Schnell zog ich meine Börse, bezahlte und wir gingen ins Auto. Kaum dort angekommen, griff sie mit in den Schritt und machte mit einem Ruck meinen Reißverschluß auf. Sofort griff sie nach meinem schon steifen Schwanz und streichelte über meine Eichel. Ich sagte: "Komm, laß uns nach Hause fahren!" was sie nur mit einem "Na, dann fahr doch" erwiderte.
Also fuhr ich so schnell es ging während sie mir auf der ganzen Fahr am Schwanz spielte.
Wir stürzten aus dem Auto in die Wohnung. Lena lief noch mal kurz ins Bad und dann sofort ins Schlafzimmer, wo ich schon wartete.
Ich saß auf dem Bett und Lena stand vor mir und fragte mich: "Willst Du es sehen!?".
Ich nickte nur mit dem Kopf und sie zog sich ihren Pulli aus. Sie hatte darunter einen schwarzen, völlig durchsichtigen BH an, der ihre Brüste noch mehr betonte.
Dann knöpfte sie sich langsam die Jeans auf und streifte sie ab. Da stand sie, mit einem Stringtanga, der vorne so klein war, daß auf beiden Seiten ihre herrlich rasiere Muschi hervor schaute und dazu trug sie diese schwarzen Strapse und Stümpfe.
Sie flüsterte "zieh Dich aus!" was ich sofort tat und ich legte mich nackt aufs Bett.
Sie stieg aufs Bett und ging mit gespreizten Beinen in die Hocke, nahm meine Hand, und führte sie zu ihrer "Kleinen" wie sie sie immer nannte.
Durch den dünnen Stoff des Slips spürte ich, das sie schon sehr feucht war. Ich spielte mit meinen Fingern an ihren glattrasierten Schamlippen und sie stöhnte dabei leicht.
Jetzt schob sie Ihren BH zur Seite, so daß ihre Brüste mit den kleinen Brustwarzen frei lagen und nahm ihre Nippel zwischen ihre Fingerspitzen, "Komm leck sie ein bisschen!" sagte sie. Ich leckte ganz vorsichtig über ihre harten Nippel und neckte sie ab und zu mit einem kleinen Biß.
Ich wollte ihr das Höschen ausziehen, aber sie sagte, daß sie es anbehalten möchte.
Nun nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und stöhnte mit glänzenden Augen "der ist jetzt ja noch größer als vorhin im Auto". Kaum hatte sie das gesagt, steckte sie ihn in den Mund und begann wie wild daran zu saugen und lecken. Ich stöhnte laut vor Erregung. Sie drehte sich um und kam mit ihrer Muschi über mein Gesicht, so daß wir "69" machten. Ich schob ihren Slip ein wenig zur Seite und sah, daß sie so scharf war, daß ihre Lust in glänzenden Tropfen an Ihrer Scheide hing. Ich steckte meine Zunge tief in Ihre Kleine und leckte über das gesamte Areal. Plötzlich stand sie auf und setzte sich auf meinen Penis, bis er komplett in ihr verschwand. Sie schrie auf und mit ganz langsamen Bewegungen ging sie auf und ab, so daß mein Schwanz immer wieder komplett aus ihrer Muschi flutschte und wieder eindrang. Dabei setzte sie gekonnt ihre Scheidenmuskulatur ein und zwickte immer richtig zusammen.
Ich sagte ihr, daß ich sie von hinten vögeln wollte, was sie bereitwillig zum Stellungswechsel bewegte. Sie reckte mir ihren prallen, naßgeschwitzen Po und ihre aufgeblätterte Kleine entgegen und ich führte meinen Schwanz ganz langsam in sie ein. Da es ihr scheinbar nicht schnell genug ging, stieß sie mit einem mal zurück, so daß mein Schwanz ganz tief in ihr verschwand.
Da sie mit Ihrem Hinterteil sehr weit oben war und mit der Brust auf dem Bett lag, hatte ich einen wunderbaren Blick auf ihren Anus, der leicht feucht glänzte.
Ich fing an mit meinen Fingern um die Rosette zu spielen, wobei sie sich immer heftiger bewegte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und leckte über ihre Pobacken und immer weiter in Richtung Anus. Sie bäumte sich auf und fing an vor Lust zu wimmern, dann steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und saugte an ihrem Kitzler. Es war einfach wunderbar an ihrer völlig unbehaarten Möse zu lecken.
Dann nahm sie meine Hand und drückte meinen Mittelfinger auf ihren Anus. Da wußte ich was sie wollte und ich steckte ihr den Finger langsam in ihr Hinterloch. Es war richtig heiß und eng und sie genoß es sichtlich, als ich einen zweiten Finger hinein schob. "Ich möchte Deinen Schwanz in meinem Po spüren" sagte sie und drehte sich um. Sie hob ihren Hintern in die Höhe und ließ ihre Beine hinter ihre Schultern fallen, so daß sie nur noch auf Hinterkopf und Schultern lag, mit den Armen stützte sie ihr Hinterteil ab.
Ich stand auf, beugte mich über sie und versuchte meinen Schwanz in ihren Anus zu schieben, doch der war viel zu eng. Ich stürzte ins Bad und holte eine Flasche Babyöl und rannte wieder zu Ihr. Sie wartete immer noch in dieser Stellung und streichelte Ihre Muschi. Ich nahm die Flasche und spritzte einen Strahl Öl auf Ihren Anus. Das Öl rannte über ihre Muschi hinunter, was ihr zusätzlich zu gefallen schien.
Ich streifte etwas Öl von ihrem Po ab und verrieb es auf meinem Schwanz.
Dann drückte ich meine Eichel auf ihren Anus und mit einem Ruck glitt er hinein.
Sie schrie auf und keuchte vor Begierde.
Ich schob ihn rein und raus und fühlte Ihren rasenden Puls im Schwanz. So verbrachten wir einige Minuten, als sie sagte "ich will es selbst machen".
Sie zog ihren Po zurück und sagte "leg Dich auf den Rücken".
Ich folgte bereitwillig und sie hockte sich über mich. Sie grinste mich mit ihrem geilen Blick an und stieß sich meinen Schwanz in Ihren Po. Sie schmiß ihren Kopf nach hinten und stöhnte laut. Ich steckte meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre offene Möse. Lena schnappte sich die Babyölflasche und rieb ihre Möse und meine Finger kräftig damit ein. "Komm, steck deine ganze Hand in meine Kleine".
Ich legte meine Finger zusammen und schob sie langsam in Ihre Möse. Ich hätte nie gedacht, daß fast meine ganze Hand in dieses kleine, niedliche Ding passt.
"Ich komme, ich komme" schrie sie und ich merkte wie sich ihre Scheide immer mehr verkrampfte und ihr Anus enger wurde.
"Ja, ja, ja" keuchte sie und ihr Saft quoll durch meine Finger. Sie zog sich nach oben und mein Schwanz glitt aus ihrem Anus. Sie nahm meinen Schwanz mit ihrer Hand und drückte ihn an ihre Möse. Sie fing an zu reiben und schrie mit rauher Stimme "komm spritz mich voll!". Ich konnte mich nicht mehr halten und wollte abspritzen, als sie mit einem mal meinen Schwanz wieder in ihre, durch den Orgasmus, enge Muschi schob und noch einmal mit ihrer Scheidenmuskulatur kräftig zupackte.
Ich fühlte wie eine riesige Menge Sperma durch meinen Schwanz schoß und sich in ihr sammelte. "Ja komm, noch mehr, laß alles raus" ermunterte sie mich. Ich drückte immer noch mehr ab und wurde fast ohnmächtig vor Lust.
Sie warf sich auf mich und drückte mir ihre Brüste auf den Bauch und rutsche noch ein paar mal hin und her.
Dann glitt mein Schwanz aus ihrer Scheide. Sie griff an ihre Möse und verteilte den heraustropfenden Saft über ihren Bauch. "Das sind ja Unmengen!" sagte sie mit einem lächeln. "Ich verschwinde mal kurz im Bad!" sagte sie "aber Moment mal, da ist ja noch was von dem tollen Zeug" und auf einmal nahm sie meinen Schwanz noch einmal in ihren Mund und leckte ihn noch mal kräftig. Ich flippte fast aus, denn das war schon fast zu viel!
Dann ging sie wirklich ins Bad und legte sich danach neben mich, wo wir sehr glücklich zusammen einschliefen.
Ich hatte einige Freundinnen, mit denen ich tollen Sex hatte, aber Sex mit Lena, war der schönste und geilste von allen. Nach genau (auf den Tag!) einem Jahr trennte wir uns und bis heute kann ich diese Erlebnisse nicht vergessen.
Weitere Stories folgen!
Willi