Story: Sabrina - Total verhext

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von Anonymous am 23.10.2003, 12:39:01 in Sie+Er

Sabrina - Total verhext

Sabrina Spellman hob müde ihren Kopf und sah mit trüben Augen aus ihrem Fenster.
Sie lag auf dem Bauch auf ihrem Bett, unter ihr ein Schulbuch, das anscheinend ebenfalls magische Fähigkeiten besaß, denn sie hatte das Gefühl, dass jede Seite, die sie las, am Ende hinzugefügt wurde.
Ihre Augen juckten schon vor Erschöpfung, und ihr Nacken schmerzte. Doch sie musste das Buch bis morgen gelesen haben!
Im Grunde bewunderte sie die Sterblichen, die alle Probleme ohne Zuhilfenahme von Magie lösen mussten. Nein, nicht nur mussten, sondern, viel wichtiger, es konnten. Sie konnten es einfach. Die meisten Menschen denken, es sei wunderbar, eine Hexe zu sein. Man zappt einfach mit dem Finger, und schon ist alles wie man es sich wünscht.
Sie hatten keine Ahnung von dem beißenden Gewissen, das ihr immer wieder zubrüllte, dass sie wieder versagt hatte, weil sie es nicht geschafft hatte, das Problem ohne unfaire Mittel zu lösen.
Dieses Gewissen konnte man dann allerdings nicht einfach wegzaubern. So schuf ihr ihre gottverdammte Magie ein Problem, dass sie nicht mit dieser Magie lösen konnte, obwohl andere Menschen alle ihre Probleme auf diese Art und Weise lösen konnten.
Das Minderwertigkeitsgefühl, das daraus resultierte, war fast grausamer als der Gedanke an das ebenfalls mit dem Hexendasein verbundene ewige Leben.
Sabrina konnte einfach nicht mehr. Wenn sie jetzt noch weiterlas, würde sie in spätestens fünf Minuten von selbst einschlafen. Sollte ihr Mr. Pool doch wieder eine sechs geben. Eine mehr oder weniger würde sowieso keinen Unterschied machen. Am Ende des Schuljahres würde sie ihr Zeugnis wie das einer Musterschülerin aussehen lassen, und die Sache war gegessen.
Sabrina richtete sich stöhnend auf, schwang ihre Beine, die nur oberhalb der Oberschenkel von einem kurzen Rock bedeckt wurden, von ihrem Bett und ging schweren Schrittes zum Fenster.
Sie stützte ihre Ellenbogen auf und starrte hinaus in die Dunkelheit, die nur hie und da vom matten Licht einer Straßenlaterne erhellt wurde, in deren Lichtkegel man von stürmischen Böen getriebene Regengüsse erkennen konnte, die gegen ihr Fenster klatschten.
Alles war so trostlos. Sabrina fragte sich, was sie denn noch vom Leben hätte, wenn sie doch eh alles so machen konnte, wie sie es wollte. Wenn einem das Leben keine Herausforderungen bot, wozu lebte sie dann eigentlich?
Eigentlich musste sie nicht in die Schule gehen. Eigentlich musste sie nicht lernen, um auf ein gutes College zu kommen, um dann einen guten Job zu kriegen. Eigentlich musste sie das nicht, doch sie tat es trotzdem. Sie tat es, um wenigstens den Anschein zu erwecken, sich selbst und anderen gegenüber, dass sie etwas nicht ohne Anstrengung schaffen konnte.
Doch sie spürte, dass sie sich nicht länger selbst etwas vormachen konnte. Sie erwischte sich immer öfter dabei, wie sie Hausaufgaben, ja sogar Klassenarbeiten mit Magie anfertigte, weil sie kein Stück dafür gelernt hatte. Als sie lernen wollte, hatte sich gefragt, wozu sie das denn eigentlich tat, und genervt das Buch zur Seite gelegt.
Um ihr Leben wenigstens teilweise füllen zu können, ging sie dafür in letzter Zeit immer häufiger auf wilde Parties im Anderen Reich. Wenn sie unter ihresgleichen war, fühlte sie sich nicht mehr so allein, und wenn sie genug von dem magischen Zeug getrunken hatte, bis auch ihr Gewissen ersoffen war, erschien das Leben nicht mehr ganz so sinnlos.
Die wilden Eskapaden im Anderen Reich geben ihr das Gefühl, dass das Leben zumindest ein bisschen lebenswert erschien und dass...nein, sie konnte sich nicht schon wieder belügen. Sie gaben ihr überhaupt nichts. Sie schlugen lediglich ihrer inneren Stimme dermaßen eins in die Fresse, dass diese sich vor dem nächsten Morgen nicht mehr erholte. Doch dann umso heftiger.
Und Sabrina wollte geliebt werden. Wie jeder Mensch geliebt werden will. Doch Sabrina hatte niemanden. Es war wie verhext.
Ihre sterblichen Freundinnen waren keine wirklichen, weil sie im Gegensatz zu ihr die Lebenserwartung einer Eintagsfliege hatten und sie sie nicht verstehen konnten, weil sie keine Ahnung von dem hatten, was Sabrina durchmachte.
Und ihre Tanten waren zwar wie sie, doch genau das ließ Sabrina ihre Tanten auch als Scheinwesen erscheinen, die sich selbst etwas vormachten. Es gab niemanden, der sie verstehen konnte. Es war verhext.
Es war Freitagabend, halb neun, und Sabrina hatte von einem Rockkonzert auf einem kleinen Stern Namens Valley of Death gehört, auf dem heute Abend der berühmte Hexer Marilyn Manson auftreten und sein neues Album vorstellen sollte. Sabrina war fasziniert von dieser Gestalt, deren selbstverachtende Texte ihr aus der Seele sprachen. Sie freute sich schon darauf, sich mal wieder richtig auszutoben.
Und nachher würde noch eine Aftershowparty stattfinden.
Sabrina hatte die Erfahrung gemacht, dass sie am besten ins Gespräch mit anderen Leuten kam, die ihr dann vielleicht einen Drink spendierten, wenn sie möglichst wenig, möglichst kurze und möglichst durchsichtige Klamotten anzog.
Das war auch eines der wenigen Dinge, sie ihr auch oder überhaupt auf Menschenart Spaß machten: Sich zu stylen.
Sabrina stand auf und ging ins Bad. Sie war allein zu Haus, ihre Tanten besuchten Verwandte, und Sabrina hatte solange Stress geschoben bis Hilda und Zelda entnervt aufgegeben hatten und ihr zähneknirschend erlaubt hatten, zuhause zu bleiben.
Sabrina betrat das Badezimmer, knipste das Licht an und schloss die Tür hinter sich.
Sie streifte sich ihr Top ab und zog den Rock aus, sodass sie in Unterwäsche im Bad stand. Ihr Blick fiel auf den großen Spiegel, und sie betrachtete sich kritisch.
Obwohl, so schlecht sah sie gar nicht aus, ihre derzeitige Einstellung zum Leben hatten eine krasse Appetitlosigkeit zur Folge, und Sabrina sah Essen nur noch als notwendiges Übel an.
Das hieß nicht, dass sie wie ein Skelett aussah, sondern lediglich, dass sie eine schlanke Figur hatte, an der man ihre Weiblichkeit dennoch gut sehen konnte.
Sabrinas Brüste waren zwar nicht allzu groß, doch straff und fest und sie hingen nicht, und es machte sogar ihr selbst Spaß, sie anzufassen.
Sie blickte ihren flachen Bauch herab und zwischen ihre Beine. An den Seiten des Slips schauten schon vereinzelte Härchen hervor. Sabrina seufzte und zog ihr Höschen aus.
Sie trat näher vor den Spiegel und betrachtete ihre Scheide. "Hm, soll ich mich vorher noch schnell rasieren?", murmelte sie vor sich hin.
"Also ich an deiner Stelle würde mir ein bisschen Fell stehen lassen", erklang eine Stimme, die ihren Ursprung hinter dem Wäschekorb zu haben schien.
Sabrina griff in Panik nach einem Handtuch, hielt es sich vor den Körper und schob wütend den Wäschekorb beiseite.
Als sie sah, was sie sah, klappte ihr die Kinnlade herunter, und sie war sprachlos ob solcher Dreistigkeit.
Hinter den Wäschekorb hockte Salem, der Magier, der vor einigen hundert Jahren in eine Katze verwandelt worden war und den ihre Tanten daraufhin aufgenommen hatten.
Um ihn herum verstreut lag Unterwäsche, und Sabrina identifizierte die Slips und BHs alle als ihre eigenen. Einer lag auf Salems Schnauze.
"Salem!!! Was zum Teufel tust du da?!", schnauzte ihn Sabrina an, als sie ihre Fassung wiedergefunden hatte. Als sie sich zu ihm runterbeugte, verzog sie das Gesicht. Ihr war eine derbe Fahne entgegengeschlagen. Salem hatte sich mal wieder an ihrem Hausvorrat Spirituosen bedient.
"Was...hicks....was ich hier mache?....Das siehst du doch, du Sch....Sch.....Schlampe! Ich ziehe mir deinen Sa....Sa.....Saft rein! Wenn....wenn ich nicht diese verdammten......verdammten Tatzen hätte, würde ich mir auch ordentlich einen ru....ru....runterholen!"
Und Sabrina hörte, wie er genüsslich einatmete.
Sie packte sich ihn, riss ihn hoch und trug ihn zur Tür. "Ja.....drück mich an dich.....an deine geilen Titten....." Sabrina war nämlich das Handtuch heruntergefallen, und Sie fühlte Salems Fell auf ihrer Haut.
Ekelhaft, dachte sie und wollte ihn schon rauswerfen, als Salem noch etwas vor sich hin lallte, was sie zögern ließ.
"Hey, hey......immer....immer schön langsam!.....Was glaubsu, würden deine Ta...Ta....Tanten sagen, wenn sie wü.....wü......wüssten, dass du immer auf Pa...Pa...Parties gehst, dich vollaufen lässt und dann im Hinterzimmer....."
Sabrina presste ihm erschrocken die Hand aufs Maul. "Salem!! Woher...?!"
"Hehe...ja....da stauntsu was? Ich geb dir einen wichtigen.....hicks.....wichtigen Ra....Ra....Ratschlahahag: Lass dein Ta....Ta....Tagebuch nicht immer rumliegen wenn du inner Schu....Schu....Schule bist! Ups, jetzt ha....habe ich mich verplappert...."
Sabrina schüttelte ihn, worauf er aufjaulte. "Wenn du auch nur ein Sterbenswörtchen meinen Tanten verrätst du dreckiger, verlauster...."
"Hey hey hey! Wer wiwiwird denn gleich ausrasten? Ich ka.....ka.....kann meine Schn....Schauze halten.....!
Sabrina atmete erleichtert auf.
"Jedoch nur....wenn.....wenn.....du eine kleine Gegenleistung erbringst!"
Sabrina lief es kalt den Rücken herunter. Dieser erbärmliche Wi....Wicht.
"Ich weiß zwar, wie deine süße kleine Pussy riecht, doch würde ich es gerne einmal schmecken!", sabberte Salem vor sich hin, der vor Geilheit vergaß, betrunken zu sprechen.
"Also, du lässt dich von mir lecken, und ich verrate nichts deinen Tanten!"
Sabrina war sprachlos. Nie und nimmer würde sie mit Salem......doch was, wenn ihre Tanten erführen, wie sie wirklich drauf war? Sie würden sie in eine Erziehungsanstalt im Anderen Reich stecken, und dass hieß keine Parties mehr, kein Alkohol, kein Spaß.
Dann würde ihr Leben auch noch den letzten Halt verlieren.
Sabrina setzte Salem auf die Beine und sah ihn scharf an.
"Na gut", stieß sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Doch wenn du dein Versprechen brichst dann.....dann wirst du nicht einmal mehr an nackte Frauen denken können! Was soll ich tun?"
"Mach deinen BH auf!"
Sabrina griff hinter sich und öffnete den Verschluss, ließ den BH zu Boden fallen.
"Sehr schön....und jetzt greif dir an die Titten und knete sie!"
Wiederwillig griff sich Sabrina an die Brüste. Sie nahm sie in die Hand, massierte sie, wie sie es schon oft getan hatte, wenn sie sich selbst befriedigte. Sie konnte nichts dagegen tun, dass sich ihre Brustwarzen bei dieser Behandlung erhoben und sie ein wenig erregt wurde.
"Oh man.....ich halte es nicht mehr aus! Geh die Treppe runter, nach unten, aber vor mir, sodass ich deinen Arsch vor mir herwackeln sehen kann!"
Ein Glück, dass Salem sich so grottenschlecht unter Kontrolle hat, dachte Sabrina. So blieb ihr einiges erspart.
Während sie nackt die Treppe hinunter ging, bemühte sie sich, einen verführerischen Gang einzuschlagen. Sabrina begann die Sache ganz gegen ihren Willen zu gefallen. Als sie vorhin ihre Brustwarzen in die Finger genommen hatte, hatten sich diese überraschen schnell erhoben.
Und wenn sie an Salems kleine, flinke Zunge dachte...vielleicht könnte ich die Sache zu meinen Gunsten manipulieren, dachte sie und grinste.
Als sie unten angekommen waren, hörte sie Salem "In die Küche!" sagen und drehte sich nach links.
"Was jetzt, fragte sie, als sie in der Küche stand und fuhr sich mit einem verführerischen Lächeln mit der Hand über den nackten Körper.
"Boah.....äh, geh zum Kühlschrank!"
"Hier bin ich. Und jetzt?"
Nimm eine Milchtüte heraus! Und frag nicht!"
Verwundert griff Sabrina nach der Milchpackung und drehte sich wieder zu Salem, der sie lüstern anstarrte.
"Leg...dich....auf....den....Tisch...."
Sabrina stellte die Milchpackung beiseite und kletterte auf den Küchentisch, sodass sie mit dem Rücken darauf lag.
Irgendwie machte sie es an, sich herumkommandieren zu lassen. Das mochte daran liegen, dass sich die Welt dank ihrer Magie immer ihren Wünschen angepasst hatte und sie es jetzt genoss, mal selbst das Spielzeug zu sein. Es war auch Magie.
"Mach die Beine breit!"
Sabrina hatte schon geahnt, das so etwas kommen würde. Sie winkelte ihre Beine an uns stellte ihre Füße auf dem Tisch.
In dieser Stellung auf dem Küchentisch zu liegen, erregte Sabrina unheimlich, es war der Reiz des, na ja, nicht unbedingt verbotenen, sondern viel besser, der Reiz, gegen ungeschriebene Gesetze zu verstoßen.
Denn normalerweise legten sich Menschen nicht nackt, breitbeinig und mit einer Milchtüte auf den Küchentisch, weil ihnen eine Katze das befohlen hatte
Sabrinas Brustwarzen standen jetzt hart ab, und zwischen ihren Schamlippen fühlte sie eine erste Feuchtigkeit.
"Salem....was soll ich jetzt tun?"
Anstelle einer Antwort sprang Salem vor ihr auf den Tisch, sodass er zwischen ihren gespreizten Beinen stand.
"Oh man, diesen Anblick hab ich mir schon immer gewünscht! Weißt du eigentlich, dass deine Slips echt geil riechen? Vor allem wenn du nach dem Sportunterricht geduscht hast....ich will dich in Aktion sehen! Mach es dir selber!"
Freudig erregt griff Sabrina erst nach ihren Brüsten, nahm sie ihn beide Hände, drückte sie, massierte sie und knetete sie heftig. Sie nahm ihre Nippel zwischen zwei Finger und stimulierte sie, was sie zusätzlich feucht zwischen den Beinen machte.
Jetzt fuhr sie mit ihren Händen ihren Körper hinab, über ihren flachen Bauch, ihren Bauchnabel, bis sie schließlich beide Hände in ihrem Schritt hatte.
Jetzt nahm sie mit einer Hand wieder ihre Brüste in die Hand, und begann, sie inbrünstig zu kneten.
Mit dem Ring- und dem Zeigefinger der anderen Hand spreizte sie nun ihre Schamlippen, zog sie so weit es ging auseinander, bis Salem ihren angeschwollenen und nassglänzenden Kitzler sehen konnte.
Sie drückte ihren Po nach oben und streckte Salem ihr Becken entgegen.
"Salem....leck mich....ich will deine Zunge spüren......"
Sie ließ ihren Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen hindurch in ihre Scheide gleiten. Sie steckte ihn unter Stöhnen in sich hinein und bewegte ihn dann heftig in sich, wobei sie ihr Becken rhythmisch kreisen ließ.
Sie tippte mit der Fingerspitze leicht ihren Kitzler an, und schon diese kleine Berührung ihres Lustzentrums ließ sie vor Lust unbeherrscht aufstöhnen.
"Sabrina....nimm die Milchtüte!"
Ja.....endlich durfte sie es tun. Sie hatte die ganze Zeit gewusst, was Salem mit der Milch vorgehabt hatte, doch hatte ihr Gehirn sich geweigert, dieses Wissen an sie preiszugeben. Diese mentale Sperre hatte Sabrina jetzt durchbrochen, sie wusste nicht, wie sie es getan hatte, wusste nur, dass sie nicht wusste, was sie wissen sollte oder aber, dass sie wusste, was sie nicht wissen sollte.
Das verborgene Wissen, freigesetzt durch Sexualität. Denn nichts ist so geheimnisvoll, wohlgehütet, voller Tabus und zugleich verachtet und verspottet und durch Witze lächerlich gemacht wie Sex. Sex. Sex. Sex.
Sabrina hatte in diesem Moment etwas derart mystisches vollzogen, dass sie verrückt geworden wäre, hätte sie die gesamte Tragweite ihres Handelns begriffen.
Doch zum Glück war da dieses letzte bisschen Unwissenheit, oft auch Gott genannt, das uns davor bewahrt, uns selbst zu erkennen und durch die Erkenntnis den Verstand zu verlieren, weil es alles, an was wir glauben, außer Kraft setzen würde.
Und genau das macht sich übrigens Religion zunutze. Unwissen. Kontrolle des Unwissens durch Vorgabe von (pseudo-)Wissen, das bewusst gegen die Erkenntnis arbeitet.
Durch Regeln und Verbote, die notwendig sein können, um uns nicht ins Chaos zu stürzen. Denn diese Erkenntnis wird erst nach dem Tod klar, und wer ihr vorher auf die Spur kommt, landet in einer geistigen Heilanstalt. Sorry.
Sie sollte jetzt aufstehen und gehen, weil man so etwas nicht tat. Nur was das "so etwas" was, wusste sie nicht ganz. Die Gedanken denken, die sie jetzt dachte oder sich von einer Katze die Scheide lecken zu lassen.
Die elementaren Gedanken über ihr Handeln zuckten wie Blitze über ihren geistigen Horizont, und erhellten für einen Moment alles.
Für einen Moment wusste Sabrina, warum sie ihr eigenes Leben so hasste, und alles erschien ihr so glasklar. Doch sie konnte es nicht greifen, und nicht lange genug erkennen, um es zu verarbeiten.
Grade wenn sie glaubte, eine Ordnung zu erkennen, war der Moment des Blitzes vorüber, und sie blieb in der grausamen Erkenntnis, dass da etwas war, doch sie wusste nicht, was. Nur das da etwas war.
Sabrina wollte aufstehen und ihren Kopf gegen eine Wand hämmern, nur um dieses grausame, klaffende Loch aus ihrem Kopf zu vertreiben, das durch den viel zu kurzen Moment der Erleuchtung in ihr entstanden war.
Sabrina schrie, und Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie hämmerte wild auf den Tisch, presste ihre Hände gegen ihre Schläfen und schloss die Augen.
Weg, weg, WEG!!!!
ICH HABE NICHTS GESEHEN, ICH HABE NICHTS GEWUSST, ICH HABE NICHTS GEDACHT!!!!
Und dann lag sie völlig ruhig da. Ihre Muskeln zitterten noch leicht, was den Anschein erweckte, ihr Körper stünde unter Strom, und sie war schweißbedeckt. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, doch er wurde ruhiger. Vor ihren Augen sortierte sich wieder alles.
Was Sabrina grade erlebt hat, könnte man als Mentalen Orgasmus bezeichnen. Normalerweise passieren der Körperliche und der Mentale Orgasmus immer genau gleichzeitig, was die meisten Menschen glauben lässt, es wäre dasselbe.
Doch Sabrina hatte es geschafft, sie beide voneinander zu trennen. Nicht das sie es gewollt hätte.
"Hey, wir sind doch noch gar nicht so weit! Hast du nicht gehört was ich gesagt habe? Du sollst dir die Milch über deine Pussy gießen, damit ich sie rausschlecken kann!"
Stimmt, die Milch. Sabrina brauchte jetzt ihren körperlichen Orgasmus, denn ihr Geist war befriedigt.
Sie grinste, streckte den Arm aus und schnappte nach der Milchtüte. Dann griff sie nach einem Kissen, das glücklicherweise neben ihr auf dem Tisch lag, und schob es unter ihren Kopf, sodass sie an ihrem Körper herabsehen konnte.
Sabrina sah ihre festen Brüste mit den schon stark erigierten Nippeln, nahm sie genüsslich in die Hände, drückte fest zu, stöhnte dabei, knetete sie durch, zwirbelte ihre harten Nippel, bevor sie einen Finger in den Mund steckte, ihn ableckte und dann weiter ihre Brüste knetete, bis sie glänzten.
Sabrina stöhnte dabei heftig, und zwischen ihren Stöhnern rief sie Salem zu, dass sie es nicht länger aushalten könnte und er jetzt endlich anfangen solle.
Salem hatte die mit offenem Mund angestarrt, und erst als Sabrina immer wieder seinen Namen rief, erwachte er langsam aus seiner Trance.
Er hatte nicht erwartet, dass Sabrina sich sträuben würde, aber DAS hier....er musste träumen.
Er sah an hoch. Vor ihm lag Sabrina Spellman auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt, masturbierend, und sie wollte, dass er ihr einen Orgasmus verschaffte.
Er machte einen Satz und hatte jetzt Sabrinas Scheide vor sich, die rosa Schamlippen, die schon ein wenig geöffnet waren.
Sie glänzten feucht, und auf dem Tisch hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet.
"Wahnsinn....die Milch, Sabrina!"
Richtig, die Milch. Sabrina sah ihn an, grinste diabolisch und hob die Milchtüte über ihr Becken. Dann senkte sie sie herab und drehte sie langsam um.
Sie goss die Milch über ihre Scheide, stöhnte auf, als sie die kühle Flüssigkeit auf ihren Schamlippen spürte und wie sie langsam in ihre Scheide floss.
Sie strich mit einem Finger über ihre Schamlippen, leckte dann ihren halb mit Milch und halb mit ihrem Saft beschmierten Finger ab. Der Geschmack verlangte nach mehr.
Sabrina goss sich die Milch über den Mund, schluckte ein bisschen davon, und der Rest der weißen Flüssigkeit lief aus ihrem Mund die Mundwinkel herab.
Dann stellte sie die Milch weg und entspannte sich. Jetzt war Salem an der Reihe.
Sabrina hatte wieder ihren Kopf nach hinten fallen lassen, genüsslich ihre Brüste in die Hände genommen und die Augen geschlossen, als sie plötzlich Salems kleine Zunge an ihrem Kitzler spürte.
Sie schrie auf, drückte ihre Hände fest auf ihre Brüste und begann sie wieder wie wild zu kneten, als Salems Zunge in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit auf ihren Kitzler schlug, die Milch in den Mund beförderte und wieder ansetzte.
Salem schleckte und schleckte, und Sabrina hatte das Gefühl, als würde sie es keine Sekunde ohne einen Orgasmus aushalten.
Sie knetete ihre Brüste wieder, steckte sich einen Finger in den Mund, stellte sich vor, es wäre ein männlicher Schwanz und leckte daran herum.
Salems Zunge war klein und flink, und er wurde immer schneller und schneller, seine Zunge glitt durch Sabrinas Schamlippen, schlug über ihren Kitzler, jedes Mal begleitet von einem Aufstöhnen Sabrinas.
Sabrina wähnte sich im achten Himmel, sie hatte das Gefühl, ihr Körper würde nur noch aus ihrem Kitzler bestehen und sie war ganz und gar im Bann von Salems wieselflinken Zungenschlägen.
Sabrina wurde immer nasser, und bald hatte Salem die letzten Reste der Milch aufgeschleckt und begann nun, Sabrinas Saft aufzulecken, der ebenso reichhaltig vorhanden war.
Plötzlich spürte er, wie Sabrinas Scheide sich zusammenzog, und sie gab einen lauten Schrei von sich, der erst zu heftigem Stöhnen, dann zu stoßartigem Atmen und schließlich zu langsamen, gleichmäßigen Zügen verebbte.
Salem sprang ohne ein weiteres Wort vom Küchentisch und verschwand. Sabrina blickte ihm hinterher, hatte aber nicht die Kraft, aufzustehen und ihm hinterher zu laufen, um ihm zu danken. Doch das konnte sie immer noch nachholen, hoffentlich inklusive dem, wofür sie ihm zu danken hatte.
Ihr nackter Körper war schweißbedeckt, sie zitterte immer noch ein wenig, und in ihrem Kopf breitete sich der dicke, watteartige Nebel der Befriedigung aus, und Sabrina hätte auf der Stelle einschlafen können, doch sie erinnerte sich noch vage daran, dass sie noch ein Konzert besuchen wollte.
Im Moment glaubte sie zwar, keinen Schritt mehr tun zu können, geschweige denn wild zu pogen oder headzubängen, doch ein paar Schlücke von ihrem magischen Lieblingsdrink würden dass schon wieder richten.
Sabrina zwang sich aufzustehen und die Treppe hochzuklettern, was einige Zeit in Anspruch nahm.
Oben angekommen, lehnte sie sich erschöpft von außen gegen die Badezimmertür. Ihr Mordsorgasmus hatte sie doch ganz schön geschwächt.
Sie taumelte in ihr Zimmer, stützte sich auf den Schreibtisch, riss eine Schublade auf und griff nach einem Fläschchen, das eine (wie sich für magische Tränke gehörte) grüne Flüssigkeit enthielt.
Sie setzte sich auf ihr Bett, zog den Korken heraus, legte den Kopf in den Nacken und stürzte den Inhalt hinunter.
Als ihre Geschmacksnerven reagierten, verzog Sabrina angewidert das Gesicht, und sie hatte das Gefühl, als würde das Zeug ihr die Luft aus der Lunge ziehen. Doch es wirkte.
Sabrina konnte förmlich spüren, wie ihre Lebensgeister aus ihren Verstecken, in denen sie sich die Zigarette danach gegönnt hatten, krochen, und widerwillig, aber dennoch bereit, ihre Plätze einnahmen.
Sie fühlte sich fit und gestärkt, und sie konnte es kaum erwarten, endlich ein paar Leuten oder auch ihr selbst die Schulter auszukugeln.
- Zeitsprung-
Etwa eine Stunde später stand Sabrina vor der Tür des Abstellraumes. Es war jetzt viertel vor elf, und so langsam würde die Party in Schwung kommen. Und Marilyn Manson würde im Gegensatz zu den meisten Konzerten hier nicht vor Mitternacht anfangen, dass Universum erbeben zu lassen.
Sie betrat den engen Raum. Vor Vorfreude grinsend nannte sie das Ziel, und kurz darauf wurde sie von einem hellen Lichtblitz, gefolgt vom obligatorischen Donner, geblendet.
Als sie wieder sehen konnte und ihre Sinne den schnellen Wechsel von Eindrücken verarbeitet hatten, realisierte Sabrina, dass sie sich inmitten einer großen Menschenmenge befand.
Es war dunkel, doch aus verschiedenen Ecken leuchtete schwach buntes Licht, und sie Szenerie wurde von stroboskopartigen Lichtblitzen immer wieder kurz erhellt, was dem ganzen einen surrealen Touch gab.
Sie sah wild und ekstatisch tanzende Menschen um sich, und binnen dem Sekundenbruchteil, in dem das Licht aufzuckte, veränderten sie ihre Stellung vollkommen, sodass sie wie Roboter wirkten.
Es war unbeschreiblich laut, aus den magischen Boxen, die an den Wänden, an der Decke und sogar auf dem Boden hingen, dröhnte ein Sound, der normale Boxen schon längst in einen rauchenden Haufen Schrott verwandelt hätte. Die Bassmembran hätte meterdick sein müssen.
Sabrina hatte noch keine Lust zu tanzen, sie bahnte sich einen Weg durch die Menge und suchte die Bar.
Sie trug einen Minirock, den unwissende Menschen als Gürtel bezeichnet hätten, und anstelle eines Tops hatte sie sich einen Streifen kaputt aussehenden Stoffes um ihren Oberköper gewickelt, grade breit genug, um ihre Brüste zu verdecken.
Dazu hatte sie weitmaschige Netzstrümpfe an und hohe Lederstiefel. Sie bot einen atemberaubenden Anblick, und als sie durch die Masse ging, fühlte Sabrina die Blicke der Männer (und auch einiger Frauen) auf sich kleben.
Gelegentlich fühlte sie anstelle der Blicke auch etwas handfestes auf ihrem Po, doch dann drehte sie sich um und scheuerte dem Wüstling eine.
Dabei musste sie sich das Grinsen verkneifen, denn insgeheim mochte Sabrina es, angefasst zu werden, solange es nur die bloße Berührung war.
Als sie sich aus den tanzenden und schreienden Menschen herausgezwängt hatte, machte sie endlich die Bar aus.
Sie fand einen unbesetzten Hocker und setzte sich. Da sie keine Lust hatte, sich unter den Rock gucken zu lassen, schlug sie die Beine übereinander, drehte sich auf dem Stuhl herum und beobachtete, was hier so vor sich ging.
Einige Meter entfernt, auf der Tanzfläche, waren immer mehr Menschen(zumindest handelte es sich bei dem Großteil um Menschen) dabei, dem Wort "Tanz" eine Bedeutung zu geben, die man sonst eher dem Wort "Freestylecatchen" zugeordnet hätte.
Als sie die vielen Leute sah, die sich ekstatisch um sich schlagend die Seele aus dem Leib schrieen, musste Sabrina grinsen und nickte im Takt der Musik mit, was sich als gar nicht so einfach herausstellte, da man beim Metal des Anderen Reiches einen Triple-Bass anstatt dem auf der Erde üblichen Double-Bass verwendete.
Sabrina fühlte ein Gefühl in sich aufsteigen, dass unbedingt ausgelebt werden musste. Dies konnte an dem Drink liegen, aus dem sie meinte, Stimmen zu hören, oder an der dröhnenden Musik, die sämtliche Bedenken und Hemmungen auf dem Weg durch ihr Hirn mitriss und die auf der Erde unter das Betäubungsmittelgesetz fallen würde.
Dies ging so schnell, dass Sabrina selbst fast nicht mitbekam, was mit ihr passierte. Doch ihr war der Vorgang nicht fremd, und endlich fand sie sich wieder in den Zustand versetzt, in dem sie alles vergessen konnte.
Sie sprang auf und stürzte sich auf die Tanzfläche. Ihr Glas schmiss sie einfach hinter sich in der vagen Hoffnung, niemanden zu treffen.
Ihre Muskeln begannen von ganz allein, sich der Musik anzupassen, und sie sah nur noch zuckende Lichtblitze vor ihren Augen, und in ihren Ohren dröhnte es nur noch.
Sabrina schrie Instinktiv den Text mit, und sie verausgabte sich dermaßen, dass ein normaler Körper schon längst zusammengebrochen wäre.
Sabrina wusste nicht, wie lange sie sich in diesem Zustand befunden hatte, doch irgendwann hörte sie ein Donnern, das sogar die Musik übertönte.
Ihr Kopf zuckte ihn die Richtung, in der das monströse Donnern seinen Ursprung hatte, und sie sah zwei gewaltige Torflügel, jeder mindestens zwanzig Meter hoch, die langsam auseinander glitten.
Plötzlich durchriss die Menge eine Bewegung, und wie eine einzige Masse strömten sie auf das Tor zu, das sich jetzt vollständig geöffnet hatte.
Sabrina wurde einfach mitgezogen, und ab und zu hoben ihre Füße vom Boden ab, und sie wurde einfach mitgetragen.
Etliche Menschen um sie nutzten die Gelegenheit, um ihre Hand auf Sabrinas Busen oder unter ihrem Rock zu platzieren, doch aufgrund des Drinks und der Musik nahm Sabrina diese Berührungen als äußerst wohltuend wahr, und sie stöhnte jedes Mal erregt auf, wenn sie eine Hand unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen spürte, die durch den Slip zwischen ihre Schamlippen drückte.
Sabrinas Brustwarzen waren schon so hart, dass man sie durch den Stoff ihren Oberteils sehen konnte, und Sabrina griff sich nach Herzenslust an ihre Brüste und knetete sie wild durch.
Dann waren sie drinnen. Der Saal war gewaltig, man konnte keine Decke erkennen, doch Sabrina hatte den Eindruck, hoch oben in der Dunkelheit sich windende Flammenmassen und schreckliche, nur aus Flammen und brüllendem Feuer bestehende Wesen zu erkennen.
Sabrina stellte sich wieder auf den Boden und sah nach vorne.
Sie hatte Glück gehabt und einen Platz unweit der Bühne erwischt, und sie hatte eine gute Sicht.
Dann betraten Marilyn Manson und die Spooky Kids die Bühne. Es schossen schnell hintereinander Feuerlanzen aus dem Boden, und als sie sich in Rauch auflösten, hinterließen sie ein Mitglied der Band.
Marilyn Manson himself erstand aus einer gewaltigen, heißen und Ohrenbetäubenden Explosion ganz vorne am Bühnenrand.
Nachdem er ein bisschen mit dem Publikum gespielt hatte ("We hate love, we love hate"), begann er mit dem ersten Stück seines neuen Albums, "The Love Song", ein Stück mit einem rasenden Refrain, der, als Opener gespielt, die Menge zum Toben brachte.
Alle fingen an, wild herumzuspringen und ihre Schultern gegeneinander krachen zu lassen, und Sabrina genoss es, sich so richtig austoben zu können. Sie sang so laut mit, wie sie konnte, und mit zusammengebissenen Zähnen und wildem Gesichtsausdruck sprang sie sich die Seele aus dem Leib.
Als Marilyn Manson zum zweiten Mal anfing, "Do you love your guns? - yeah! - god? - yeah! - the government? - fuck yeah!!!" zu brüllen, sprang Sabrina mitsingend hoch, wurde sofort von jemandem in die Höhe gehoben und glitt auf der pulsierenden Masse dahin, nur von Händen getragen, und alles was sie hörte, war ein sich ständiges Wiederholen der Worte "I got Love Songs in my head, that are KILLING US AWAY", aus ihrem eigenen Mund, aus der Masse, von der Bühne.
Es war ein mit Worten kaum mehr zu beschreibende Ekstase, und Sabrina spürte die Hände auf ihrem Körper, auf ihrem größtenteils nackten Rücken, auf ihren Beinen, auf ihrem Hintern, auf ihrem Po, in ihrem Schritt und auf ihrem Busen.
Sabrina stöhnte laut, sie wollte angefasst werden, berührt werden, sie wollte erregt sein.
Irgend jemand hielt ihren Rock fest, und er klappte nach oben, sodass sie nur noch im Höschen über die Hände glitt.
Sabrina lachte laut auf, dass war genau die Art von Erregung, die sie brauchte, das konventioneller Sex ihr schon lange nichts mehr geben konnte. Und solange ihr niemand wehtat, genoss sie es.
Während sie immer noch auf der Masse dahinglitt, fasste sie sich wieder mit beiden Händen an ihren Busen, knetete ihn heftig und schrie laut auf, als ihr jemand den fetzen Stoff vom Oberkörper riss.
Nun fühlte sie die Hände auf ihrer blanken Brust, die kalten Finger auf ihrer warmen Haut, sie glitten über ihre wahnsinnig erregten Nippel, nahmen sie in die Hand.
Sabrina stöhnte laut und streckte ihre Hände zu beiden Seiten aus, damit sie besser an sie drankamen.
Es war so unbeschreiblich aufregend, oben ohne und im Höschen von Tausenden von Menschen getragen zu werden, die sie anfassten, die sie berührten, überall.
Sabrina machte das so an, und ihr Menschenverstand, sollte sie jemals einen besessen haben, hatte sich auf unbestimmte Zeit verabschiedet.
Sie schob eine Hand unter ihren klitschnassen Slip und steckte drei Finger zwischen ihre von ihrem Saft tropfenden Schamlippen, schob ihre Hand tief in sich, stöhnte laut auf und begann, sich auf all diesen Menschen selbst zu befriedigen.
Sie bewegte ihre Hand rasend schnell in sich, und als auch ihre Hand nass von ihrem Saft war, zog sie sie aus sich heraus und steckte sie sich in den Mund.
Sie leckte wie wild an ihren Fingern herum, schluckte gierig ihren eigenen Saft, schmeckte ihre Scheide, bis sie alle Feuchtigkeit von ihrer Hand geleckt hatte und sie wieder zwischen ihre Beine schob.
Sie umkreiste mir ihren Fingern ihre Klitoris, streichelte sie, stöhnte vor Lust auf, ein derart intensives Erlebnis hatte sie noch nie gehabt, sie machte es sich vor Tausenden von Menschen selbst, die sie dabei ansehen und sie anfassten.
Ihr Rock war schon lange in der Masse versunken, und jetzt endlich riss ihre auch jemand ihren Slip vom Leib.
Endlich war sie nackt, endlich konnten alle ihren nackten Körper sehen, sie konnten ihn anfassen, überall, ihren Busen, ihren Po, ihre Scheide, alles.
Und sie taten es. Sabrina stöhnte immer lauter, als sie die Hände auf ihrem nackten Po und zwischen ihren Beinen fühlte.
So viele fremde Hände auf einmal an ihrem nackten Körper, das machte sie fast wahnsinnig vor Lust.
Sie wollte es jetzt endlich haben. Richtig. Und bevor sie sich versah, wurde sie von kräftigen Händen nach oben gedrückt, sodass sie wieder stand.
Sabrina hatte schon ein wenig Angst, den Halt zu verlieren, als sie festen Boden unter ihren Füßen spürte, der aber sich zu ihrer Verwunderung auf der Höhe der Köpfe der Anderen befand.
Langsam begriff Sabrina, dass sie völlig nackt auf einer Bühne stand, mit dem Rücken zum Publikum.
Sie drehte sich um. Als sie der Masse ihre nackte Vorderseite präsentierte, vernahm sie Schreie, und sie wusste, was sie wollte.
Marilyn Manson und seine Band registrierten das Geschehen wohl, kümmerten sich aber nicht großartig darum.
Sabrina lächelte und fuhr mit ihren Händen über ihren Körper, über ihren Hals, ihren flachen Bauch, ihre sanft gerundetes Becken, bevor sie ihre Brüste in die Hand nahm und sie leidenschaftlich durchknetete.
Die Masse spornte sie immer weiter an, und sie bewegte ihre Hände jetzt langsam zwischen ihre Beine. Als sie angekommen war, drückte sie ihr Becken der Masse entgegen nach vorne, spreizte sie mit zwei Fingern der einen Hand ihre tropfenden Schamlippen.
Mit der anderen Hand schob sie langsam einen Finger nach dem Anderen durch ihre Schamlippen in ihre Scheide.
Sabrina durchzuckte ein Gefühl der Ohnmacht, als sie vor all den Menschen ihren Kitzler berührte, und sie schloss unter einem langen Stöhner ihre Augen.
Sie wollte Sex. Sie wollte sich nicht nur selbst befriedigen, sie wollte es hier und jetzt besorgt bekommen.
Sabrina drehte sich um und präsentierte dem Publikum ihre hübsche Kehrseite. Sie bückte sich, fasste sich mit beiden Händen auf den Po und zog ihre Pobacken ein wenig auseinander, bevor sie auch ihre gespreizten Schamlippen präsentierte.
Sie drehte sich wieder um und leckte lasziv ihre Finger ab. Und mit Freude stellte sie fest, dass ihre kleine Vorstellung endlich Wirkung zeigte.
Zwei Männer und eine Frau erklommen die Bühne.
Sie starrten auf Sabrinas nackten Körper, die ihn ihnen verführerisch darbot.
Sie drehte ihnen wieder ihren Rücken zu und bückte sich. In freudiger Erwartung schloss Sabrina ihre Augen. Gleich würde sie einen männlichen Schwanz in sich spüren. Schon die Vorstellung, vor all den Menschen Sex zu haben, machte sie fast wahnsinnig, und sie hatte Mühe, ihren Orgasmus zu unterdrücken.
Plötzlich fühlte Sabrina, wie sie zwei Hände an der Hüfte packten und sie festhielten. Und bevor sie wusste, wie ihr geschah, rammte der Mann hinter ihr mit einem Stoß seinen Penis in ihren Po.
Sabrina schrie auf, und es war ein Schrei der Erleichterung. Endlich würde sie von ihren Qualen erlöst werden.
Sabrina wurde fast schwarz vor Augen, so heftig wurde sie von dem Mann hinter ihr rangenommen.
Er zog seinen Schwanz immer fast ganz aus ihr heraus, dann setzte er wieder an und stieß seine gewaltige Latte bin zum Anschlag in ihren Po, was Sabrina jedes Mal unkontrolliert und laut aufstöhnen ließ.
Sie fasste sich selber an ihren Hintern und zog ihre Pobacken auseinander, sodass der Typ noch tiefer in sie eindringen konnte, was er auch ausnutzte.
Sabrina hatte das Gefühl, der würde ihren ganzen Körper ausfüllen.
Doch damit nicht genug. Jetzt wurde auch der andere Mann aktiv, und er stellte sich grinsend vor Sabrina.
Sabrina sah zu ihm hoch, was gar nicht so einfach war, da sie immer wieder von den Stößen in ihren Po durchgeschüttelt wurde.
Doch der Mann griff in ihre Haare und zog ihren Kopf nach oben, was Sabrina mit einem lüsternen Stöhnen quittierte.
Dann sah er ihr in die Augen, bevor er seinen ebenfalls beachtlichen Schwanz in ihren Mund schob.
Sabrina stöhnte mit vollem Mund und schloss die Augen, so sehr genoss sie es, endlich einen männlichen Schwanz in ihrem Mund zu haben.
Sie fuhr ihn mir ihren weichen Lippen auf und ab, leckte mit der Zunge die empfindsame Unterseite ab und umspielte mit der Zunge seine Eichel.
Dann ließ sie von seinem Schwanz ab und nahm stattdessen seine Eier in den Mund, die ihren Mund ebenfalls ganz ausfüllten.
Sie lutschte an ihnen und konnte förmlich spüren, wie sie dicker wurde. Sie hatte sogar das Gefühl, die Samen zu fühlen, die er gleich in ihren Mund pumpen und den sie schlucken würde....
Dann nahm sie endlich wieder seinen Schwanz in den Mund, und er drückte auf ihren Hinterkopf, sodass er immer tiefer in ihren Mund glitt, bis er in ihren Hals ragte, jedoch nur kurz, denn dann schob er ihn langsam aus ihrem Mund und wieder hinein, sodass sie ihn mit ihrer feuchten Zunge und ihren weichen, feuchten Lippen liebkosen konnte.
Sie fühlte immer noch die Männerhände auf ihrer Taille, die ihren zuckenden und schweißüberströmten Körper festhielten.
Sabrina hatte einen Mordsschwanz in ihrem Po, der immer wieder derart kräftig in ihr enges Loch stieß, dass sie fast ohnmächtig wurde, und in ihrem Mund befand sich ein großer und harter Penis, den sie voller Inbrunst lutschte.
Und das vor Tausenden von Menschen.
Jetzt kam auch noch die Frau hinzu. Sie bückte sich und kroch unter Sabrina.
Sie sah geil aus, hatte braune, zu einem Pferdeschwanz zusammengebundene Haare, ein hübsches Gesicht mit unergründlich tiefen braunen Augen und einen Wahnsinnskörper.
Sie nahm erst Sabrinas Brüste in den Mund, lutschte an ihren harten Nippeln und leckte sie ab, bevor sie ihren Kopf zwischen Sabrinas Beine bewegte.
Sie kniete sich unter Sabrina, legte ihren Kopf in den Nacken, sodass sie Sabrinas tropfende und geöffnete Schamlippen über sich hatte.
Darüber sah sie, wie ein Schwanz mit Wahnsinnsgeschwindigkeit in ihren Po eindrang.
Sie streckte ihre Zunge nach oben und führte sie langsam zwischen Sabrinas Schamlippen hindurch in Sabrina ein.
Vorher leckte sie noch den Saft von Sabrinas Beinen, der mittlerweile daran heruntergelaufen war.
Als Sabrina neben den Schwänzen in ihrem Po und ihrem Mund jetzt auch noch die feuchte Frauenzunge in ihrer Scheide fühlte, schrie sie vor Lust auf und fürchtete ernsthaft um ihr Bewusstsein.
Doch sie blieb wach, und so konnte sie die dreifache Stimulation voll auskosten.
Die Frau war ebenfalls eine Meisterin, sie leckte erst mit der Spitzen an Sabrinas Schamlippen entlang und leckte ihren Saft davon, bevor sie ihre Zunge in Sabrinas Scheide schob und sie heftig bewegte.
Und dann kam Sabrina. Sie empfand es wie ein Flutwelle, die sich langsam aufbäumte, mit wachsender Geschwindigkeit vorwärts raste, bevor und ohrenbetäubendem Donner in sich zusammenbrach.
Sabrina schrie und stöhnte unkontrolliert, ihr nackter und schweißüberströmter Körper zuckte immer heftiger, und ihre zuckende Scheide produzierte Unmengen Saft, den die Frau begierig auf leckte und schluckte.
Dann kamen auch die Männer. Erst fühlte Sabrina, wie der Schwanz in ihrem Po zu zucken begann, bevor er seine warme Flüssigkeit in ihren Po pumpte, die kurz darauf anfing, aus ihrem Hintern rauszulaufen und herunter zu tropfen.
Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf, denn auch der Schwanz in ihrem Mund kam. Er pumpte Unmengen von Sperma in sie hinein, und Sabrina schluckte und schluckte, bevor es zuviel wurde und es aus ihrem vollem Mund hinauslief.
Doch die Spermaflut hörte nicht auf, beide Männer zogen wie auf Kommando ihre Schwänze aus Sabrina und spritzten auf ihren Körper, ihre Brüste, ihr Gesicht, ihren Po, überallhin.
Sabrina legte sich auf den Boden und schloss die Augen, währen sie nur noch Spritzer auf ihren Körper klatschen fühlte, die irgendwann verebbten.
Als sie die Augen wieder öffnete, waren die Männer und die Frau verschwunden. Sie lag nackt und nass vor Sperma und ihrem eigenen Saft auf der Bühne, um sie ohrenbetäubende Musik.
Doch Sabrina kam es so vor, als wäre es ganz ruhig, und die gesungenen Worte kämen aus ihrem Innersten.
Dann schlief sie ein. In einer Pause kam Gitarrist John5 zu ihr, legte sanft eine Deckte um ihren Körper und trug sie hinter die Bühne, in den Backstageraum, wo er sie vor eine Heizung legte, wo sie es warm hatte.
Sabrina erinnert sich nur noch schemenhaft daran, wie sie dann aufgewacht und wieder nach Hause gekommen ist, wo sie in ihr Bett fiel und zum ersten Mal glücklich einschlief, da sie nicht denken musste.
Sie war glücklich, nur für diesen Abend, denn sie hatte zum Teil gefunden, wonach sie gesucht hatte.

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