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Anonymous am 14.8.2004, 10:15:58 in
Sie+Er
Der Gymnastiktermin.
Es war eigentlich ein ganz normaler Tag. Alles lief so, wie immer. Bis zu dem besagtem Gymnastiktermin. Den ganzen morgen war ich zwar wieder scharf, wie nicht Gutes, aber, dass ist bei mir fast immer so. Vor lauter Verrücktheit zog ich heute extra für die Gymnastik meine hauteng anliegende Radlerhose an. Nur heute wollte ich es mal anders machen. Nachdem ich alles schön sauber gewaschen, gereinigt, und mich dann mit meinem toll duftendem Öl eingerieben hatte, zog ich mir nur einen Superminitanga drunter. Keinen ganz normalen Slip, wie sonst. Das winzig kleine Vorderteil konnte nur mit Mühe die Massen meiner dicken Eier und dem Schwengel aufnehmen. Manchmal rutschte mir so ein vorwitziges Ei an der Seite raus.
Allein das Tragen von diesem winzigen Teil machte mich schon ganz kribbelig. Das dünne kleine Bändchen, welches das Vorderteil mit dem Rückteil verband zog sich tief rein in meine empfindliche Arschkerbe. Ich liebe das Gefühl, wenn dann das stramme Bändchen dann auf meiner Rosette hin und her scheuert. Kaum hatte ich das Ding dann an, streckte sich mein bester Freund wieder vor lauter Vorfreude, auf das, was vielleicht passieren könnte.
Auf der Fahrt zum Gymnastiktermin schrumpelte er natürlich sofort wieder zusammen, als währe nichts gewesen. Nach einer kurzen Wartezeit, kam ich dann dran. Silke meine Therapeutin kam, sie war eine etwas mollige aber sehr witzige, gut aussehende junge Frau mit langen brünetten Haaren. Bei ihr war wirklich nicht nur das Herz am rechten Fleck, der ganze Körper war wohl proportioniert. Die langen dunklen Haare hatte sie sich zu einem Knoten zusammen gesteckt. Ihre großen Brüste schaukelten in dem dünnen T-Shirt, dass konnte ich sofort erkennen. Diesmal hatte sie nicht ein Mal einen BH an. Das war für sie eigentlich ein wenig ungewöhnlich. Aber, es sah einfach toll aus, zu beobachten wie die dicken Dinger sich unter dem dünnen Stoff hin und her bewegten. Sie wußte sicher genau, wie sie mich damit anregen konnte, ohne das sie das bisher allerdings richtig gemacht hatte. In dieser Hinsicht war sie dann doch ein wenig zurückhaltend, glaubte ich zumindest, bis dahin. Aber, ich sollte eines besseren belehrt werden. Es war eben ein besonderer Tag!
Wie immer hatte ich auch an diesem Tag den letzten Termin. Die anderen Therapeuten hatten bereits Feierabend gemacht. Draußen wurde es so langsam auch schon dunkel. Wir alberten wie immer ein wenig rum und machten unsere Späße. Es dauerte dann doch etwas länger, bis wir dazu kamen, an die Gymnastik zu denken. Silke sagte, komm Jan, dann wollen wir mal, oder willst heute überhaupt nichts tun. Hast du etwa die Nachwirkungen von deinem Motoradunfall in der Zwischenzeit schon total vergessen? Wir gingen in das warme Behandlungszimmer mit der extra breiten Bahre. Die Radlerhose saß mir wie angesogen auf der Haut, jedes kleinste Detail zeichnete sich genau ab. Na, wie ist es, du bist wohl gut drauf heute was? Sagte sie im spaßigen Ton. Wir wollen doch mal sehen was Du heute noch so alles kannst!? Lege Dich bitte wieder gleich auf den Bauch, wir fangen mit dem Rücken und den Beinen an. Bereitwillig legte ich mich auf den Bauch, und genoß den leichten Druck auf meinen Schwengel, der sich schon wieder bemerkbar machte. Bei einem verstohlen Blick konnte ich sehen, das Silke sehr wohl bemerkte, dass ich fast keine Unterhose unter dem eng anliegendem Stoff der Radlerhose anhatte. Die ersten Übungen waren wie immer für die Beine. Silke fasste meine Fußgelenke und machte alle nur erdenklich Verrenkungen, mit Anspannung usw. Sie konnte genau sehen, wie sich meine Arschmuskeln bei jeder Übung dann anspannten, oder wieder lockerten. Ich genoß es wirklich ihr meinen geilen Arsch zu zeigen. Jedes Mal, wenn ich die Beine spreizte, meinte ich, sie müßte merken, wie geil ich mit der Zeit geworden bin. Mein Schwengel war schon ziemlich gewachsen. Ich konnte fast nicht mehr glatt auf dem Bauch liegen, so dick war er mittlerweile geworden. Beim nächsten Blick nach hinten konnte ich sehen, wie sich die angeschwollenen prallen Brustwarzen durch den dünnen Stoff drückten. An Silke war dann auch wohl der geile Anblick nicht ganz ohne Wirkung vorbei gegangen! Als ich das dann sah wurde ich nur noch geiler. Dann auf ein Mal fühlte ich eine warme Hand sanft auf meiner Arschbacke. Silke fasste meine prallen angespannten Arschbacken und sagte, ich kann nicht anders Jan, ich muß deinen geilen Arsch anfassen, sagte sie. Als ich ihr dann sagte, dass ich es unheimlich gerne mag, wenn man mir den Arsch anfasst und streichelt, legte sie erst so richtig los. Voller Hingabe massierte sie mir die angespannten Arschbacken. Mein Hinterteil kam unwillkürlich immer höher. Natürlich sah sie dann auch sofort, dass ich ziemlich geil war, die dicke große Beule in der engen Hose war ja nicht zu übersehen. He, du Genießer sagte sie nur, und dann fühlte ich plötzlich, wie die eine Hand meinen Steifen befühlte und streichelte, die andere spürte ich auf meinen Arsch. Oh Jan, hast du einen geilen Arsch, ich liebe es Männer gerade da an zu fassen. Das macht mich fast irre. Bei mir kribbelt es schon überall, mir wird mir ganz warm. Bitte Jan laß mich deinen geilen Arsch sehen, so wie du jetzt gerade vor mir liegst. Ohne lange zu warten, zog sie mir vorsichtig die enge Radlerhose über den Arsch herunter, soweit es gerade eben ging. Das Bändchen meines Tangas war stramm zwischen die Arschbacken gezogen. Mein dicker praller Ständer hatte sich derweil schon seinen Weg aus seinem kleinen Versteck gesucht. Oh Jan sieht das geil aus, dieser kleine Slip, das stramme Band auf deiner Rosette, ich werde geil, so unheimlich geil, wenn ich deinen Arsch so sehe. Mir läuft der Saft in der Möse zusammen. Ich laufe fast aus. Du riecht so toll und geil. Mit spitzen Fingern schob sie das Bändchen ein wenig zu Seite, und genoß es meine etwas zuckende kleine runzelige Rosette zu betrachten. Der Duft meines geilen Öles, mit dem ich mir das Arschloch und die ganze Region ein massiert hatte, machte sie wahrscheinlich noch wilder. Sie wurde dabei so geil, dass sie sich ohne zu zögern das T- Shirt vom Oberkörper zog. Mit einem Ruck waren ihre tollen schaukelnden herrlichen Brüste im Freien. In dem Spiegel an der einen Raumseite, konnte ich das alles genau sehen. Die großen Brustwarzen war total zusammen gezogen und standen steif ab, wie kleine Schwänze. Ich will dich anfassen, bitte laß mich dich anfassen. Sie machte mit der Zunge einen Finger naß, schleckte diesen, als wäre er ein kleiner Schwanz. Und dann merkte ich, wie sie mir mit dem nassen Finger auf der empfindlichen zusammen gezogenen Rosette hin und her fuhr. Ich konnte jede einzelne Falte spüren, die sie berührte. Oh, ich liebe es so toll duftende, rasierte Männerärsche! Es macht mich einfach irre, so eine schöne kleine Rosette zu streicheln, und zu fühlen, wie sie sich immer mehr entspannt. Das sieht einfach toll aus, sagte sie, und griff mir dann auch noch an den Steifen Schwengel, der mir unterm Bauch stand, wie der von einem geilen Hengst. Sofort begann es zu pochen in meinem besten Stück, als sie auch noch anfing mich zu wichsen. Die Eichel war so dick und angeschwollen, dass die Ränder des kleinen Schlitzes aussah, wie die roten Lippen von einem winzig kleinen leicht geöffnetem Mund. Wenn ich unter mir hindurch schaute konnte ich das sehr gut sehen. Oh man, macht mich das ganze geil, sagte sie, schau mal!! Sie stand mit leicht gespreizten Beinen da, und deutete auf die Stelle zwischen ihren Beinen. In ihrer weißen Jeans war ein dunkler nasser Fleck, der bestätigte alles. Als meine Hand sie genau da berührte, wurde der Fleck sofort noch größer. Komm sagte ich, jetzt zeig du mir auch deine Muschi und deinen geilen Arsch, gleiche Recht für beide. Es war gerade noch rechtzeitig, durch die stetigen Wichsbewegungen von ihr merkte ich schon, wie mir der Saft so langsam hoch kommen wollte. Jetzt bin ich aber dran. Komm, leg dich aus so hin, wie ich jetzt, sagte ich, und machte ihr dann sofort Platz. Auf diese Weise konnte ich es vermeiden, das sie mir zu schnell die Wichsahne hoch holte. Ich stand mit pochendem dicken Schwengel neben dem Tisch, und half ihr, sich die nasse Hose aus zu ziehen. Sie stand völlig nackt vor mir, mit ihren großen schaukelnden Brüsten, und der nach Geilsaft riechenden glatt rasierten Muschi. Ein herrlicher Anblick diese glatten nassen Schamlippen. Sofort fuhr ich mit einem Finger zwischen die dick angeschwollenen Lippen. Er war klitschenass, als ich ihn wieder hervor zog. Um sie noch geiler zu machen, leckte ich den nassen Finger genau so provozierend ab, genau wie sie vorher. Als ich ihr dann auch noch sagte, dass ich noch mehr von dem geilen Geschmack, ihres Votzensaftes haben will, ging ein kleiner Ruck durch ihren Körper. Ich hatte sie bis dahin noch gar nicht mal richtig angefaßt, und sie hatte schon einen kleinen Abgang. Ich konnte sehen, wie der geile Mösensaft nur so aus ihrer Muschi rann. In kleinen glänzenden Bahnen liefan ihren Beinen hinunter. Worauf wartest du noch, sagte ich dann, komm, hock dich so hin, wie ich eben. Ich stehe doch auch auf so tolle Mösen und Ärsche, wie du sie hast. Ohne lange zu zögern machte sie das, was ich gesagt hatte. In der Zwischenzeit schnappte ich mir noch schnell ein Handtuch, welches ich dann da hin legte, wo der geile Votzensaft von ihr hin tropfte. Oh was für ein herrlicher Anblick bot sich mir da dann. Sie hockte auch da auf allen Vieren, und reckte mir ihren Arsch entgegen. Die dicken Brüste hingen fast bis auf den Tisch herunter, so das die Brustwarzen gerade das Laken berührten. Die ganze Arsch und Mösenregion war naß und glänzte von ihrem Mösensaft. Ich konnte mich nicht lange zusammen reißen. Ich mußte sie ganz einfach lecken, ich wollte sie schmecken, überall. Ich setzte mich schnell auf einen Hocker, der dicht am Tisch stand, und zog sie noch ein wenig zu mir rann. So konnte ich ganz ohne Verrenkungen Um sie noch kribbeliger zu machen leckte ich ihr erst den warmen scharfen Votzensaft von den Beinen ab. Er schmeckte herrlich. Mit der Zeit kam ich immer näher an ihre heiße Muschi. Und dann fuhr ich das erste Mal ganz vorsichtig zwischen die prallenLippen. Sofort stellte sie die Beine noch weiter aus einander, damit ich nur noch besser an sie ran kam. Immer wieder liebkoste ich ihre tolle immer nasser werdende Muschi. Als ich dann den kleinen harten Kitzler mit meiner Zunge berührte, merkte ich sofort, dass noch mehr Geilsaft kam. Fast hätte sie mir in den Mund gespritzt. Ich hatte richtig was zum schlucken. Mein Ständer war wieder zu allen Schandtaten bereit, und stand wie eine Eins von mir ab. Ja mehr rief sie, noch mehr, leck mir die Votze, bitte. Wie verrückt rammte ich ihr das nasse Loch. Ich fickte sie regelrecht mit meiner Zunge. Jan bitte noch mehr, hör bloß nicht auf. Ja, und jetzt leck mir das Arschloch, ich bin doch so geil da drauf. Ich will deine Zunge auf meiner Rosette fühlen, und spüren, wie du sie genau untersuchst damit. Mein Ständer zuckte schon wieder vor Geilheit, als ich das dann hörte. Natürlich tat ich sofort das, was sie so gerne wollte. Nur zu gerne ließ ich meine Zunge über ihr kleines braunes noch immer dicht zusammen gezogenes Arschloch gleiten. Immer wieder fuhr ich darauf im Kreis. Zwei Finger hatte ich in ihre Möse geschoben, und fickte sie so ein kleines bischen. Meine Zunge leistete ganze Arbeit. Ihr kleines Loch entspannte sich immer mehr und wurde immer größer. Genau das machte mich nur noch geiler und hemmungsloser. Wie wild spielte ich mit meiner Zunge an dieser herrlichen Rosette, die immer weiter auf ging, und sich entspannte. Die Finger rammte ich immer schneller in sie rein, und dann wurde ich selbst so hemmungslos, dass ich ihr auch noch meine Zunge in das kleine jetzt offen stehende Loch stieß. Nur zwei, drei Mal tat ich das, und dann kam wieder ein Schwall Geilsaft aus ihrer Möse geschossen. Gierig schlürfte ich alles auf, was ich erreichen konnte. Komm, bitte Jan, fick mich endlich, ich will deinen dicken großen Schwanz in mir haben. Fick mich hart, ich will dich genau spüren. Das brauchte sie mir ja nicht zwei Mal zu sagen. Sofort stand ich so, dass mein Schwengel genau auf die mittlerweile aus einander klaffenden Schamlippen drückt. Sie packte ihn mit einer Hand und zog ihn sich richtig rein. Ohne Probleme drang ich bis an die Wurzel in sie ein. Sie war so naß, dass es richtig flutschte. Immer wieder drang ich tief in sie ein, und zog ihn so weit wieder raus, das nur die dicke Eichel in ihr drin war. Sie griff unter sich selbst durch, bekam meinen Sack zu fassen und zog mich daran fast brutal in sich rein. Immer wieder rammte ich ihr meinen dicken Ständer in das große geile Loch. He, aber noch nicht spritzen, hörst du, ich will, dass du mich auch noch in den Arsch fickst. Zieh ihn raus, und dann schieb ihn mir in der Arsch Jan, bitte schnell. Oh wie gerne tat ich das doch. Als ich den Schwengel aus ihrer Möse heraus zog, gab es ein saugendes Geräusch. Er glänzte vor Mösenschleim. Ja, jetzt, bitte mach Jan, ich will das so schnell. Sie hatte sich so mit dem Oberkörper hin gelegt, dass sie die Hände frei hatte und sich die Arschbacken weit auseinander zog. Ihre geile offen stehende Rosette war direkt vor meinem Schwengel. Ich packte ihn mit der einen Hand und drückte ihn auf den Schließmuskel. Die dicke Eichel wollte zu erst nicht hinein. Etwas nach geschmiert mit ihrem Mösensaft, und schon ging das. Mit einem Ruck war ich durch den Schließmuskel, und dann flutschte alles wie von selbst. Sie schrie auf vor Geilheit und wurde nur noch wilder. Wieder merkte ich wie ein Schwall Mösensaft aus ihr heraus spritzte. Mir lief der Saft auch an den Beinen herunter. Wieder versuchte sie meinen strammen zusammen gezogen Sack zu packen. Als sie ihn dann zu fassen bekam zog sie mich auch immer wieder in sich rein. So tief, das es ihr bestimmt bald weh tat. Als ich dann noch spürte, wie sich ein Finger ganz langsam seinen Weg in meinen Arsch bannte, konnte ich es fast nicht mehr aushalten. Mir stieg der Saft im Rohr hoch, der Sack krampfte sich zusammen. Sie hatte einen Finger bis zum Anschlag in mir, und ich meinen zuckenden Schwanz in ihr. Bitte Jan, ich will fühlen wie du mir deinen Saft in den Arsch pumpst. Schneller, noch schneller!!! Sie machte noch einige Fickbewegungen mit ihrem Finger in meinem Arsch, und dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich merkte wie mir der Glibber immer höher kam. Und dann füllte ich sie ab. In mehreren Schüben kam es aus mir heraus geschossen. Einen kleinen Moment ließ ich ihn noch drin, da sagte sie, komm Jan zieh ihn raus, ich will deinen Glibber schmecken. Als ich meinen Schwengel langsam aus ihr heraus zog, und das Loch offen blieb, kam auch gleich eine ganze Ladung der weiße glibberigen Flüssigkeit heraus gelaufen. Ich versucht so viel davon mit der Hand auf zu fangen, und rieb meinen kleiner werdenden Schwanz damit ein. Als ich dann zu ihrem Kopf kam, drehte sie sich nur ein wenig in meine Richtung, und schon hatte sie ihn im Mund. Gierig schleckte und schlürfte sie alles ab, was sie nur erreichen konnte. Es machte ihr überhaupt nichts aus, dass ich ihn gerade vorher noch aus ihrem Arsch gezogen hatte. Oh Jan sagte sie, so etwas habe ich dringend gebraucht, das war ja einfach obersupergeil.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile danach. Natürlich machten wir auch gleich wieder einen neuen Termin ab. Wie immer den letzten an dem Tag. Ich konnte es kaum abwarten, wieder meine Gymnastik zu bekommen. Das ist doch verständlich, oder?
Wenn Dir die Story gefallen hat, und Du vielleicht auch schon so etwas ähnliches erlebt hast, dann schreib mir das doch bitte!! Jerohan@aol.com