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Story: Mein erstes Mal

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von Anonymous am 14.8.2004, 10:13:40 in Das erste Mal

Mein erstes Mal

Ich möchte euch von meinem ersten Mal erzählen, welches sich vor ca. einem halben Jahr zu-getragen hat.

An meiner Arbeitsstelle gibt es eine wunderschöne 20 j. Angestellte namens Manuela. Diese Frau ist der Traum eines jeden Mannes! Braune Augen, lange braune Haare welche bis fast an den Hintern reichen, schlanke Figur, feste Brüste, knackiger Hintern. Auf Manuela hatte ich schon lange ein Auge geworfen, es wurde aber nie etwas.

Eines Tages bekam ich eine Einladung zu ihrer Geburtstagsparty. Überglücklich nahm ich die Einladung an. Als ich am nächsten Samstag um 12 Uhr zu ihr ging, erstaunte mich, dass sich keine Autos eingefunden hatten. Na gut, dachte ich, die kommen wohl noch alle. Ich ging hinauf in den zweiten Stock und läutete. Als sie mir die Türe öffnete fiel ich fast um! Die hättet ihr sehen sollen, ich habe noch nie eine geilere Frau gesehen als Manuela. Sie trug ein sehr enges schwarzes Samt - Top welches nur knapp ihre Brüste bedeckte und einen Tanga - Slip, der aus einer Schnur mit einem Stoffetzchen bestand. Ihre langen brauen Haare reichten über die wohlgeformten Brüste und die braunen Augen funkelten mich an. Mit einer einladenden Geste und einem zauberhaftem Lächeln bat sie mich in ihre Wohnung. Kaum hatte ich die Wohnung betreten, schloss sie die Türe ab. "Was soll das, kommen keine weiteren Gäste", fragte ich. "Nein, nur du und ich", antwortete sie. "Aber du hast doch heute deine Geburtstagsparty ....", wollte ich loslegen, aber sie legte ihren rechten Zeigefinger auf ihren Mund, und wollte damit andeuten, ich solle schweigen. Erstaunt schwieg ich. Manuela führte mich in ihr Wohnzimmer und setzte mich auf einen Sessel. Sie ging in die Küche und brachte kurzdarauf zwei volle Sektgläser. Wir prosteten uns zu und sie gestand mir, dass sie heute gar nicht Geburtstag hatte. Jetzt ging mir ein Licht auf. Dieses kleine Luder wollte mich ganz offensichtlich verführen!

Gedacht, getan. Sie erzählte mir, dass ihr aufgefallen sei, wie ich sie in der letzten Zeit mehrmals eindeutig angeschaute, aber sie nicht den Mut hatte dies zu erwidern. Bevor ich etwas sagen konnte hockte sie sich auf mich und begann mich zu küssen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zum ersten Mal geküsst zu werden. Manuelas weiche Lippen zu spüren versetzte mich in den siebten Himmel. Ich muss wohl ziemlich verklemmt gewesen sein, denn sie nahm meine rechte Hand und führte sie zu ihrem Hintern und meine linke an ihre "samtige" Brust. Zuhause hatte ich mir schon vorgestellt, wie es sein könnte, eine Frau zu berühren, aber das übertraf sämtliche Vorstellungen!

Nach einiger Zeit (und ein paar Kleidungsstücke weniger) wandte sie sich plötzlich ab und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Ich rannte (mittlerweile nur noch mit den Unterhosen bekleidet) hinterher. Als ich ins Schlafzimmer kam, sah ich sie nirgends! Ich trat vor das Bett und schaute zur Türe zurück. In diesem Moment sprang Manuela hinter der Türe hervor und gab mir derart einen Stoss, dass ich rückwärts auf ihr Bett flog. Bevor ich überhaupt dazu kam mich zu bewegen, spürte ich wie sie mir Handschellen anlegte und meine rechte Hand an das Bett fesselte. Vor Verwunderung starrte ich sie nur an und als ich realisierte, dass sie meine linke Hand auch noch mit Handschellen beglückte, wollte ich sie zurückziehen, aber da war es bereits zu spät! Ich war mit beiden Händen an ihr Bett gefesselt und Manuela hockte rittlings auf meinem Bauch und lächelte mich an. Ihr war anzusehen, dass sie meine Situation aufgeilte. Diesen Augenblick werde ich wahrscheinlich nie mehr vergessen! Ich liege wehrlos auf ihrem Bett, und sie geniesst den Augenblick und grinst mich an.

Dann zog sie ihr Top aus und begann ihre wunderschönen Brüste zu massieren! Könnt ihr euch das vorstellen? Da ist man mit einer mega - super schönen Frau zusammen, beide sind willig, aber "Mann" kann nichts anderes machen als zuschauen wie sie sich selber zu streicheln beginnt! Und das auch noch beim ersten Mal! Fantastisch!

Meine Erregung stieg langsam ins Unermessliche, aber sie kannte keine Gnade! Nun zog sie auch noch den Slip aus und begann sich dort zu streicheln. Nach einer ewig langen Zeit beugte sie sich so zu mir herab dass die Brüste hingen genau bei meinem Mund hingen. Sie fragte mich flüsternd: "Na, gefällt dir das?" Ich gab keine Antwort, sondern nahm ihre Brust in meinen Mund. Sie lies das eine Weile lang geschehen und stöhnte leise. Dann richtete sich sie langsam auf, bis es mir unmöglich wurde sie zu berühren. Ich sagte: "Bitte komm wieder herunter", welches sie nur mit einem Lächeln und Kopfschütteln quittierte. Schliesslich fing sie an mich überall zu streicheln, nur dort nicht, wo ein Mann am empfindlichsten ist! Sie küsste mich, aber immer nur kurz, so dass ich halb wahnsinnig wurde.

Plötzlich stieg sie von mir ab und öffnete ihren Kleiderschrank, welchem sie einen schwarzen Schal entnahm. Es war offensichtlich, dass sie mir damit die Augen verbinden wollte, darum bat ich sie es sein zu lassen. Aber auch da kannte sie keine Gnade und es wurde dunkel um mich herum!

Mann war das ein Gefühl, so hilflos einer Frau ausgeliefert zu sein! Sie konnte mit mir machen was sie wollte, ich würde mich nicht wehren können. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich!

Eine Zeitlang geschah nichts! Dann zog sie mir die Unterhosen aus und streichelte und küsste mich am ganzen Körper. Jetzt war das ganze doppelt erregend, denn ich wusste nie, wo sie mich nun als nächstes berühren würde. Plötzlich streichelte sie mich mit einer Vogelfeder! Jetzt war sie zu weit gegangen. Meine Erregung war nun so stark dass ich aufschrie. Sie schien das nicht weiter zu kümmern, denn das Spiel ging weiter! Schliesslich nahm sie meinen Lümmel in den Mund und begann mir einen zu blasen. Sie kreiste mit der Zunge um meine Eichel herum und machte mich fast wahnsinnig. Bei meiner Erregung brauchte es natürlich nicht viel und ich wäre beinahe gekommen, wenn sie nicht jeweils kurz vor dem Orgasmus aufgehört hätte und mich weiter streichelte.

So ging das Spiel eine Weile (mir kam es "fast" gegen die 30 Mal)! Dann änderte sie die Stellung und legte sich auf mich so, dass mein Lümmel in ihre Grotte passte. Allein schon, beim einführen hätte ich beinahe abgespritzt! Dann flüsterte sie: "Fick mich! Das willst du doch schon die ganze Zeit, na los!" Das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen! Ich begann also mit meinem Becken rhythmische Bewegungen zu machen, wobei sie jedesmal laut stöhnte. Wenn es mir wieder zu kommen schien, stemmte sie sich ab und es wurde wieder nichts mit abspritzen. Nach weiterer Streicheleinheiten führte sie das Glied wieder ein und es ging weiter. Auch wenn sich ihren Orgasmus ankündigte, stemmte sie sich ab und wartete eine Zeitlang. Dann ging es wieder weiter ...

Nach einiger Zeit als sie gerade wieder zu einem Orgasmus ansetzte und es bei mir auch soweit war lies sie es geschehen. Wir kamen zusammen zu einem Orgasmus der Superlative! Mann, so etwas habe ich wirklich noch nie erlebt! Wenn ich daran denke, läuft es mir heute noch kalt den Rücken herunter!

Nach dem Orgasmus blieb sie auf mir liegen. Es war wunderbar sie auf mir zu spüren. Ihren Kopf auf meiner Brust, die Brüste auf meinem Bauch, die Beine um meine geschlungen lag sie auf mir. Ich hätte sie gerne gestreichelt, geküsst und ihr in die schönen braunen Augen gesehen und ihr gesagt, wie schön ich das eben empfand, aber das liess meine jetzige Situation ja nicht zu.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich die Augen öffnete konnte ich wieder sehen und meine Hände bewegen. Manuela lag neben mir im Bett und grinste mich an. "Na wie war es", fragte sie mich. Ich sagte es war das Beste was ich jemals erleben durfte und küsste sie. Dann sah ich auf ihren Wecker, der 11:50 Uhr anzeigte. Sie sah, dass ich mich wunderte und sagte: "Es ist Sonntag, wir haben den ganzen Samstagnachmittag gespielt!"

Von diesem Tag an blieb ich bei Manuela und sie ist auch heute noch meine Freundin, dies wird sich aber bald ändern, denn wir werden heiraten!

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