von
Anonymous am 23.10.2003, 12:38:28 in
Sie+Er
Star Trek: TNG
Der Schiffscouncelor der Enterprise, Deanna Troi, drehte der Brückencrew ihre hübsche Kehrseite entgegen und betrat den Turbolift. "Deck 10." Nach den anstrengenden Verhandlungen mit den Romulanern, die für sie so durchschaubar waren wie Aluminiumfolie, brauchte sie einen Drink und ein wenig Entspannung.
Und genau diesem Zwecke diente das Zehn-Vorne. Deanna liebte gute Gespräche, und in der Bar der Enterprise traf man immer wieder interessante Leute. Das ihr jedes Mal, wenn sie den Raum betrat, eine Welle aus männlichen Vibrationen und auch Blicken entgegenschwappte, störte sie nicht mehr, daran hatte sie sich gewöhnt.
Auch wenn sie es nie zugeben würde, sie genoss es, wie es wohl jede Frau genießen würde, im Mittelpunkt der männliches Aufmerksamkeit zu stehen. Und solange keiner allzu anzüglich wurde oder sie gar anfasste, ging das völlig klar mit ihr.
Nur bei Gesprächen mit diesen Wesen versuchte sie, sich nicht so sehr auf deren Emotionen zu achten, denn da sich die meisten Männer so herrlich schlecht in der Gewalt haben, konnten sie es nicht vermeiden, während eines Gespräches mit ihr jede Menge anzüglicher Dinge zu denken. "Boah, Deanna nackt", war da noch ein eher harmloses Beispiel.
Als sie so vor sich hin dachte, war sie schon aus dem Turbolift raus und ging den Korridor entlang. Je näher sie dem Zehn-Vorne kam, desto mehr und fröhlichere Menschen kamen ihr entgegen.
Deanna ließ sich von der guten Laune anstecken und musste lächeln. Sie registrierte ein Crewmitglied hinter ihr, dass sich ihrer Geschwindigkeit angepasst hatte und sich unbeobachtet wähnte.
Still grinste sie in sich hinein. Mal sehen, was sich dieser Fähnrich wohl bei ihrem Anblick dachte. Er war wohl noch nicht lange auf dem Schiff und konnte sich deshalb nicht an ihr satt sehen. Deanna konnte seine Blicke fast auf ihrem Arsch kleben fühlen. Sie beschloss, ein bisschen mit ihm zu spielen und schlug einen erotischeren, weiblicheren Gang ein. Fast sofort konnte sie spüren, wie der junge Bursche hinter ihr innerlich zu kochen begann und sie zuckte fast zusammen und dem Schlag an sexuellen Gedanken.
Dennoch grinste sie. Sie waren ja so vorhersehbar...
Ich sollte nicht immer in diesen engen Anzügen rumlaufen, dachte sie schmunzelnd. Das bringt die armen jungen Männer noch an den Rand des Wahnsinns. Denn sie war so gut wie unantastbar, und eine Menge Leute hatten sich schon an ihr die Zähne ausgebissen, und das nicht nur Männer. Diese Tatsache, gepaart mit ihrem Wahnsinnskörper, löste zwischen ihr und dem männlichen Teil der Besatzung eine heftige Hassliebe aus.
Sie konzentrierte sich wieder auf den Emotionsfluss des Individuums hinter ihr.
Es war fast wie antikes Radiohören. Sie musste nur die richtige Frequenz finden.
Da ist sie schon wieder…mein Gott, sie sieht heute wieder umwerfend aus in ihrem engen Teil…schade das ich ihre Titten nicht sehen kann…aber mal sehen, vielleicht finde ich im Zehn-Vorne einen Platz ihr gegenüber…aber ihr Arsch, mein Gott, ihr Arsch! ist auch nicht ohne…hehe, der Stoff ist ihr zwischen ihre Pobacken gerutscht…hey, wieso zieht sie ihn grade jetzt raus?…boah, sie greift sich an den Arsch! Mann, ist der knackig….den würde ich mal gerne anfassen und richtig durchkneten…und ihre großen Titten würde ich auch gerne mal in der Hand haben…die hat bestimmt schon harte Nippel...oh scheiße, ich muss sie von vorne sehen!...doch Arsch hat auch wirklich was...boah, die einmal so richtig von hinten nehmen!...Ich würde ihr erst meine Hand in ihre feuchte Scheide schieben...dann, wenn sie so richtig heiß ist, würde ich ihr meinen Schwanz in den geilen Arsch stecken...und dann, kurz bevor sie kommt, ihre Schamlippen spreizen und sie noch mal richtig heftig durchnehmen...dann würde ich mich vor sie stellen und sie mir einen blasen lassen...meinen Penis in ihren Mund schieben, damit sie ihn mit ihren weichen Lippen küsst und ihn ableckt...dann würde ich in ihren Mund abspritzen, sie so richtig voll pumpen, dass sie nicht mehr schlucken kann und alles rausläuft...und ihr ins Gesicht und die braunen Haare spritzen...
Deanna schüttelte abfällig den Kopf. Milchbubi! Bevor du mich zu einem Orgasmus kriegst, würdest du schon längst in deine Uniform gespritzt haben!
Insgeheim hatte es ihr natürlich gefallen, dass sie so begehrt wurde. Doch sie wehrte sich wehhemmend dagegen, es sich einzugestehen.
Mensch, wie lang war dieser Gang denn noch? Langsam wurde sie ungeduldig. Sie hatte keine Lust, die ganze Zeit den perversen Ausschweifungen dieses Lustmolchs hinter ihr zuzuhören. Grade jetzt war sie zum Beispiel in seiner Phantasie dabei, Dr. Chrusher ihre Zunge zwischen die Schamlippen zu schieben.
Sie beschleunigte ihre Schritte ein wenig und dachte an die Verhandlungen mit den Romulanern, als sie plötzlich wie vom Donner gerührt stehen blieb. Der Crewman hinter ihr bewies große Geistesgegenwertigkeit und griff ihr genüsslich an den Arsch, als er so tat, als hätte er nicht mit ihrem plötzlichen Stopp gerechnet und voll auf sie aufgelaufen. Er murmelte eine Entschuldigung, die Deanna gar nicht registrierte, und lief mit einer Mordsbeule in der Hose schnellstens in Richtung Holodeck, in der Hoffnung, ein freies zu erwischen, um die Begegnung mit Deanna nach seinen Wünschen zu gestalten.
Deanna stand immer noch regungslos vor einer Tür. Als sie daran vorbei gegangen war, hatte sie ein emotionaler Schlag getroffen, der einen Councelor im ersten Lehrjahr aus den Latschen hätte kippen lassen.
Es hatte sich angefühlt, als würde da drin eine Massenorgie stattfinden. Deanna schaute auf das Schild an der Tür und staunte nicht schlecht, als dieses den dahinter liegenden Raum als das Quartier der Crushers auswies.
Sie starrte fassungslos auf die Tür. Was zum Teufel...doch da kam ihr ein Gedanke. Ein Gedanke, der sie breit grinsen ließ. Da wohnte ja nicht nur Beverly....
Doch um ganz sicher zu gehen, tippte sie auf den Kommunikator auf ihrer Brust. "Troi an Krankenstation." "Crusher hier. Was gibt es, Deanna?" Deanna dankte Gott für diese Fügung des Schicksals. "Oh ich...ich fühle mich nicht ganz wohl und wollte nur Bescheid sagen, dass ich möglicherweise nachher mal vorbeischauen werde, falls es schlimmer wird." "Alles in Ordnung Deanna, aber versprechen sie mir, auch wirklich zu kommen! Wenn sie sich nicht wohl fühlen, kann das sehr leicht mit ihrer Psyche zusammenhängen, und das kann böse Folgen für sie haben!" "Danke, Doktor, ich denke...ich denke ich werde nachher mal vorbeikommen. Troi Ende."
Beverly war also auf der Krankenstation. Das bedeutete, das nur ihr Sohn, Wesley Crusher, zuhause sein könnte. Und was ein Junge in seinem Alter alleine zu Hause tat, was solche Emotionen auslöste, glaubte sie mit ziemlicher Sicherheit zu wissen.
Sie beschloss, sich mit ihm einen kleinen Spaß zu erlauben. Sie hatte den kleinen Vorteil, dass sie wusste, wer auf sie stand und wer nicht, und der Junge gehörte todsicher zur ersten Gruppe. Sie konnte es einem Jugendlichen weiß Gott nicht verdenken, eine schöne Frau in einem engen Anzug scharf zu finden. Jungen in seinem Alter waren leicht erregbar, und so herrlich unerfahren.
Das würde sich jetzt für sich ausnutzen, denn sie hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt, und immer aufs Holodeck zu gehen, war auf die Dauer auch nicht das Wahre.
Deanna trat vor die Tür und klopfte an. "Herein!", hörte sie eine zittrige Stimme sagen.
Die Tür glitt auf, und sie trat herein. Und musste unwillkürlich grinsen.
Ihr gegenüber, an einem Computerterminal, saß Wesley Crusher. Mit hochrotem Kopf und Schweißperlen auf der Stirn, die Hände bewegten sich unter dem Pult und legten sich dann hastig auf dem Tisch.
"Councelor", sagte er, und Deanna spürte eine Welle aus jugendlichem und naiven sexuellen Verlangen, dass sie sehr erregte.
Sie lächelte ihn an. "Genau. Ich nehme an, du weißt vermutlich nicht, warum ich hier bin. Deine Mutter hat mich geschickt. Es geht um deine Entwicklung, Wesley. Aber setzen wir uns dazu doch."
Sie ging mit einem extra geschmeidigen Gang zur Sitzgruppe hinüber, und als sie ihm ihrem Hintern präsentierte, war sie sich ganz sicher, das er mitspielen würde.
"Wesley? Möchtest du dich nicht setzen?" "Was? Oh ja, natürlich, sehr gerne."
Er stand auf. Und Deanna musste sich wieder beherrschen, um nicht laut loszuprusten. In seiner Hose stand sein Penis wie eine eins, und der Stoff spannte sich schon.
Doch ein guter Councelor ließ sich nichts anmerken, und sie setzte den besorgt-einfühlsamen Gesichtsausdruck auf, den sie perfekt beherrschte.
Er setzte sich ihr gegenüber, verschränkte die Arme, legte sie dann auf seine Oberschenkel, bevor er sie unsicher dann doch vor der Brust verschränkte. Deanna bemerkte, wie er verstohlen auf ihre großen Brüste lugte.
"Wesley, es geht um ein sehr privates und intimes Thema. Doch deine Mutter bat mich, mit dir darüber zu sprechen. Ich nehme an, du kannst dir denken, um was es geht?"
"Was? Äh, nein..." Er lächelte unsicher. Natürlich wusste er, was sie meinte, doch er traute sich nicht, es auszusprechen.
Deanna beugte sich ein wenig vor, sodass er in ihrem Ausschnitt gucken konnte, und sie drückte mit ihren Armen ihren Busen nach oben. Sie beobachtete genüsslich, wie sich in Wesleys Hose etwas regte.
"Wesley, es geht um Sex."
"Was? Fi...äh, ich meine, Geschlechtsverkehr?"
Ja, ficken!!, dachte sie.
"Genau darum. Wesley, du weißt, das ich unter Schweigepflicht stehe und nichts, was du mir sagst, diesen Raum verlassen wird?" Er nickte schüchtern.
"Gut. Dann fangen wir an. Wenn du eine Frage nicht beantworten möchtest, musst du das auch nicht tun. Wesley, hattest du schon mal Sex?"
Obwohl er zweifellos mit dieser Frage gerechnet hatte, klappte seine Kinnlade runter. "Was? Sex? Ich..."
"Das dachte ich mir. Du hast noch keinerlei Erfahrung. Das ist nichts schlimmes, weißt du?"
Und mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich neben ihn. Ich muss mich beeilen, dachte sie, als sie ihn analysierte, sonst kommt er noch, und bin noch nicht mal ausgezogen.
"Deine Mutter bat mich, dir ein wenig beizubringen, damit du bei deinem ersten Mal nicht völlig hilflos bist. Doch das kann man so schlecht theoretisch machen, weißt du? Deswegen müssen wir es ein wenig praktischer angehen. Bist du damit einverstanden?"
Er nickte. Er hätte auch genickt, wenn sie von ihm verlangt hätte, sich selbst in den Weltraum zu beamen, so gefesselt war er von ihr.
"Gut, Fangen wir an." Und sie stand auf, stellte sich vor ihn. Sein Ständer drohte die Hose zu sprengen, und der Anblick einer dermaßen ausgebeulten Hose ließ Deanna das Wasser zwischen den Lippen zusammenlaufen.
Sie nahm ihre Hände hoch, legte sie auf ihre Schultern, ließ sie ihren Hals hinabgleiten, strich über ihre Brüste, nahm sie in beide Hände, massierte sie, umkreiste ihre Nippel, bis sie hart durch die Uniform hervorstachen. Wesley betrachtete das Schauspiel mit großen Augen.
Von ihm konnte sie wohl keine Initiative erwarten, dachte Deanna enttäuscht, also musste sie es selbst in die Hand nehmen.
Jetzt fuhr sie ihr weiblich gerundetes Becken herab, strich über ihre Hüften, bis sich ihre Hände in der Mitte kurz über ihrem Schritt trafen. Jetzt beugt sie sich zu ihm runter.
"Nimm meinem Busen in die Hand, Wesley!" Mit zitternden Fingern griff er nach ihrem Busen. Deanna stöhnte auf, genoss es, diese unerfahrenen Hände an ihrem Körper zu haben. Jetzt wollte sie ihn.
"Sag mal Wesley, würdest du mich auch an einer anderen Stelle anfassen?" "Ja...", sagte er nur.
"Gleich. Erst wollen wir mal sehen, was du so draufhast."
Damit kniete sie sich vor ihn, sodass sie seine mächtige Beule genau vor ihrem Gesicht hatte.
Sie öffnete langsam seine Hose. Als sie den Verschluss grade geöffnet hatte, schoss ihr ein steinharter Schwanz ins Gesicht, und sie stöhnte bei dem Anblick auf.
"Mein Gott Wesley, wie kommt es, dass sie bei so einem Apparat noch nie eine Frau hatten?!"
Und sie nahm ihn in die Hand. Er war wirklich steinhart, und voller Leidenschaft nahm Deanna ihn in den Mund. Sie leckte erst mit der Zunge an ihm entlang, dann stülpte sie ihren kleinen Mund über seine mächtige Eichel, die sie kaum in den Mund bekam. Dann begann sie zu lutschen, während sie seinen Schaft mit der Hand bearbeitete.
Plötzlich spürte sie seine Hand in ihrem Haaren, die leicht zudrückte. Na bitte, dachte sie beglückt und lutschte wilder.
Dadurch, dass sie seinen Schwanz im Mund hatte und sein Sperma schon schmecken konnte, wurde Deanna selbst auch ganz heiß.
Da sie nie Unterwäsche trug, griff sie sich zwischen die Beine, ertastete ihren Venushügel und ihre Schamlippen, die leicht geöffnet waren. Sie drückte einen Finger durch den Stoff zwischen die Schamlippen auf ihren Kitzler, was sie mit vollem Mund laut aufstöhnen ließ.
In ihrem Schritt bildete sich sofort ein feuchter Fleck.
Als sie spürte, dass er bald kommen würde, blickte sie zu ihm auf. Er war knallrot und schwitzte.
"Okay Wesley, jetzt kommen wir zur Sache. Bringen sie ihre erste Frau zum Orgasmus.
Und sie drehte sich um und bückte sich. Er verstand endlich und stellte sich hinter sie.
Seine Hände tasteten über ihren festen Po.
Deanna zog langsam und weiterhin gebückt ihre Uniform aus. Als sie sie über ihren Hintern zog und die Beine herabgleiten ließ, spürte sie zwei Hände an ihrer Hüfte, dann rammte er ohne Vorwarnung seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Scheide. Deanna schrie auf, als er in Wahnsinnsgeschwindigkeit immer wieder zustieß.
So etwas großes hatte sie noch nie zwischen den Beinen gehabt. Wesleys Schwanz füllte sie total aus, und sie empfand eine Erregtheit, wie sie sie noch nie gefühlt hatte.
Bei jedem seiner Stöße stöhnte sie auf, und sie nahm ihre Brüste in die Hand, knetete sie, steckte sich einen Finger in den Mund und lutschte an ihm.
"Ja Wesley...fick mich...nimm mich richtig durch...tiefer....tiefer...besorg's mir...ja...ja...meinen Arsch...fass ihn nicht nur an...fick ihn...ich will dein geiles Ding auch in meinem Po spüren!!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er zog ihn heraus und rammte ihn noch in der selben Bewegung zwischen ihre gespreizten Arschbacken.
Deanna wurde fast schwarz vor Augen, und sie musste sich mit den Händen auf den Tisch stützen, um nicht zusammenzuklappen. Ihr Analloch war noch viel enger, und sein dicker Schwanz darin machte sie fast wahnsinnig vor Erregung, und er zog ihn immer fast ganz heraus, um ihn dann wuchtig wieder reinzustoßen, was sie jedes Mal aufschreien ließ. Aus ihrer Scheide tropfte es, und obwohl sie sich nichts geileres Vorstellen konnte, als Wesleys Schwanz in ihrem Hintern zu haben, wollte sie auch etwas an ihrem Kitzler spüren.
Sie schlug auf den Tisch und tastete nach einem Tricorder, den sie dort gesehen hatte. Sie schloss kurz ihre Faust um ihn, dann führte sie ihn ein. Sie fing sofort an, ihn in sich zu bewegen, und es befriedigte sie zutiefst, in beiden Löchern etwas zu haben. Es sich selber zu machen und gleichzeitig mit einem anderen Menschen zu ficken war das beste, was sie bisher gemacht hatte, und sie wusste, das der Orgasmus, den sie gleich haben würde, wunderschön werden würde.
Er fickte sie aufs heftigste, und sie war schweißbedeckt, als sie beide kamen.
Deanna fing heftig an zu zucken, und sie spürte, wie sich etwas warmes in ihrem Hintern ergoss. "Ja Wesley...pumpen sie mich voll!!"
Als sein Sperma schon aus ihrem Po hinauslief, er aber immer noch kam, drehte sie sich um, nahm seinen zuckenden Schwanz in die Hand in öffnete den Mund, bis sein Sperma auch aus ihrem Mund herauslief.
Sie schaute tiefbefriedigt zu ihm hoch. "Wesley, ich hoffe, ich habe ihnen genauso geholfen, wie sie mir geholfen haben." Sie wollte noch etwas sagen, und setzte auch zu sprechen an, als Deannas Kommunikator sich meldete.
Seufzend tippte sie ihn an. "Troi hier." "Deanna, ich bin es", vernahm sie Beverlys Stimme. "Ich habe jetzt kurz Zeit, sie mir mal anzuschauen." "Ach Doktor, ich glaube, das ist nicht mehr nötig", sagte sie lächelnd.
"Nichts, da, keine Widerrede! Ich erwarte sie in fünf Minuten auf der Krankenstation! Crusher Ende"
Langsam stand sie auf. Das Ärzte immer so stur sein mussten. Sie sah zu Wesley hinüber und lächelte ihn an. "Es tut mir leid, aber du siehst ja, deine Mutter will mich unters Messer zwingen."
Er sah sie auch an, und sie wunderte sich, wie selbstsicher er auf einmal wirkte. "Also ich hatte nicht den Eindruck, als wären sie krank! Und falls doch, würde ich mich gerne noch mal bei ihnen anstecken. Aber jetzt gehen sie besser, Mutter wartet nicht gerne."
Deanna zog sich schnell an, dann ging sie runter zu Krankenstation. Sie war völlig geschafft, und sie hatte das Gefühl, als würden sie alle anstarren, da es ihr anscheinend auf die Stirn geschrieben stand, das sie grade mit dem Sohn der Schiffsärztin gefickt hatte.
Als sie Türen der Krankenstation aufglitten, kam ihr Beverly schon entgegen. "Ah, Deanna, da sind sie ja. Legen sie sich bitte auf die Liege dort. Ich komme sofort."
Da sie wusste, wie sinnlos Wiederworte waren, gehorchte sie.
Da kam Beverly auch schon. "Was fehlt ihnen denn genau?" "Ich weiß nicht", sagte Deanna und überlegte, was sie sagen könnte. "Ich habe leichte Schmerzen." Beverly sah sie unverständig an. "Sie müssen mir schon sagen, wo." "Na hier", sagte sie und fuhr mit den Händen über ihren Bauch.
"Das hilft mit auch nicht weiter", antwortete Beverly. "Ich taste jetzt über ihren Bauch, und sie sagen mir, wo es wehtut." Natürlich hätte sie auch einen Tricorder nehmen können, doch Beverly hatte das Gefühl, sich mit den ganzen technischen Geräten nur vom Körper des Patienten zu entfernen und das Fingerspitzengefühl für ihn zu verlieren. Also setzte sie sie nur ein, wenn es unbedingt notwenig war.
Als Deanna immer nur widersprüchliche Angaben machte und sich nicht recht festlegte, wurde sie ein wenig ärgerlich. "Wo tut es denn nun weh?!" fragte sie lauter als notwendig.
Doch Deanna lächelte sie an. Sie hatte etwas merkwürdiges gespürt. Irgendwie hatte sie es genossen, Beverlys Hände durch den Anzug auf ihrer Haut zu fühlen.
Sie wollte wieder so von ihr angefasst werden, wenn möglich nicht nur auf dem Bauch. Bisher hatte sie sich nicht sonderlich für Frauen interessiert, doch bisher hatte sie auch noch keine so angefasst.
Es war spannend. Und Deanna war erfreut, als sie auch bei Beverly schwache Emotionen feststellte, die in die selbe Richtung zielten. Es bereitete ihr wohl auch Vergnügen, ihre Hände über Deannas Körper gleiten zu lassen.
"Ich werde ihnen zeigen, wo sie mich behandeln müssen", sagte sie leise. Sie nahm Beverlys Hand, legte sie zwischen ihre Brüste, ließ sie dann herabgleiten und legte sie sanft zwischen ihre Beine.
Jetzt lag Beverlys Hand genau auf ihrer Scheide, und das Gefühl war großartig. Sie war sofort wieder erregt.
Und auch Beverly lächelte zu ihrer Erleichterung.
"Soso, habe ich es mit doch gedacht. Na, da weiß ich, was ich ihnen gebe, damit es ihnen besser geht. Kommen sie mit in den OP."
Sie nahm Deanna an der Hand und zog sie in den abgetrennten OP. Die beiden Frauen standen etwas verlegen voreinander, beide etwas unsicher, da sie so etwas noch nie gemacht hatten.
Schließlich machte Beverly den ersten Schritt. "Deanna, ich finde, sie sind eine wunderschöne Frau, und immer, wenn sie meine Krankenstation betreten haben, kribbelte es in meinem Bauch, Ich bewundere sie."
Damit trat sie auch Deanna zu, legte ihre Arme um ihre Hüfte und küsste sie. Deanna umarmte sie sofort zurück, und sie küssten sich lang und innig.
Beverlys Hände wanderten hinab und legten sich auf Deannas Po, was diese mit einem Griff zwischen Beverlys Beine quittierte. Sie stöhnten beide leise auf und lächelten sich an.
Dann drückte Beverly Deanna zärtlich auf den OP-Tisch. Sie öffnete Deannas Uniform und zog sie langsam aus, als Rikers Stimme ertönte. "Es wurde ein Romulanerschiff gesichtet. Alle Mann auf Gefechtsposten. Deanna Troi bitte auf die Brücke."
Beverly machte einen enttäuschten Blick, doch Deanna hielt es nicht mehr aus, schlüpfte schnell ganz aus ihrer Uniform, zog Beverly zu sich hinunter und hauchte ihr ins Ohr: "Beverly, ich will dich. Ich will dich jetzt! Du machst mich heiß, und ich werde nicht gehen, ohne dich gespürt zu haben. Wir müssen uns nur ein wenig beeilen."
Beverly war so baff, dass sie erst gar nicht registrierte, wie Deannas Hände über ihre Körper glitten. Doch als sie es begriffen hatte, riss sie sich ihre Uniform vom Leib, wobei sie der Anblick der auf dem Tisch liegenden nackten Deanna rasend vor Lust machte. Als sie ebenfalls nackt war, stürzte sie sich auf Deanna, kniete sich über sie und bedeckte ihren ganzen Körper mit wildem Küssen, während Deanna ihren Busen knetete.
Dann stand sie auf, drehte sich, sodass sie verkehrt herum mit ihrer Scheide über Deannas Kopf kniete. Sie sank tiefer, und als sie Deannas feuchte Zunge in sich spürte, durchfuhr sie ein Schock, der sie aufstöhnen ließ.
Deanna leckte ihre Feuchtigkeit auf, umspielte vorsichtig ihre Klitoris, während sie mit den Händen ihre Oberschenkel entlangfuhr.
Jetzt stürzte sich auch sie nach vorne, griff unter Deannas Becken und knetete ihren Hintern, als sie mit ihrer Zunge zwischen Deannas feuchten Schamlippen fuhr und ebenfalls ihre Lustperle leckte.
Deanna legte ihre Hände auf Berverlys Arsch und drückte ihn sich entgegen. Die beiden Frauen stöhnten wild und leckten den Saft der anderen auf, schmeckten ihn, drangen tiefer mir ihren Zungen vor und leckten immer schneller.
Sie kamen fast gleichzeitig. Beverly fing in Deannas Händen an zu zucken, und kurz darauf kam auch sie. Ihre Scheide vibrierte, und sie wurden beide so feucht, dass das Gesicht der anderen nass wurde.
Dann lösten sie sich voneinander. Sie umarmten sich noch einmal, gaben sich einen Zungenkuss und leckten dann ihren eigenen Saft vom Gesicht der anderen.
"Deanna, das war wunderschön", sagte Beverly gepresst und unter schwerem Atem, "doch jetzt gehen sie bitte schnell auf die Brücke. Unser Schicksal hängt von ihnen ab", fügte sie schief grinsend hinzu.
Deanna küsste sie noch einmal flüchtig, bevor sie sich eilig anzog. "Wir reden darüber, sobald ich fertig bin", sagte sie eindringlich, dann lief sie auf die Brücke.
Zum Schluss noch ein Tipp: Hier gibt's ne absolute geile Star Trek Witzeseite, ich hab mich angepisst vor Lachen...