von
Anonymous am 14.8.2004, 10:09:31 in
Sie+Sie
Im Internat
Als ich von meinen Sommerferien zurück kam eröffnete mir mein Vater daß er mich in einem vornehmen, Französisch sprechenden Internat angemeldet hatte.Er war überzeugt das wäre die Gelegenheit um endlich perfekt französisch zu lernen. Zuerst war ich äusserst schockiert denn ich war noch nie so lange von zu Hause weg gewesen. Soeben hatte ich mein sechzehnten Geburri hinter mir und ich hatte eigentlich vor, ein Jahr lang gar nichts zu tun ausser mich zu amüsieren. Aber wer mein Papa kennt der weiss dass jegliches sich sträuben nutzlos gewesen wäre. Zu Hause betreiben wir ein ziemlich grosses Hotel und er macht sich grosse Hoffnung mir eines Tages den Laden übergeben zu können. Zu gross war seine Enttäuschung gewesen als mein grosser Bruder sich entschlossen hatte Jura zu studieren. Somit kam er natürlich als Nachfolger von Paps nicht mehr in Frage. Ihn jetzt auch noch zu enttäuschen, nein , das brachte ich einfach nicht über mein Herz.Er war überzeugt dass ich als Frau eben so gut das Hotel übernehmen könnte. Er versuchte mir die Lage schmackhaft zu machen und schwärmte von seinen damaligen eigenen Erfahrungen während seinem Internat Aufenthalt in England vor. "Mein lieber Schatz "Begann er sein Plädoyer gefühlvoll und einschmeichelnd. "Du wirst sehen, dort lernst du eine Menge interessante, mächtige und einflussreiche Leute kennen die dir in deinem späteren Leben sehr behilflich sein könnten. Betrachte das Jahr,dass du dort verbringen wirst als Urlaub, mit Möglichkeit dabei Französisch zu lernen. "Na ja, was sollte oder konnte man da erwidern.Ich hatte zwar im Gymnasium schon ordentlich Französisch gelernt, dennoch fügte Ich mich dem Schicksal und tat so als würde ich mich riesig darauf freuen. Mein alter Herr war echt gerührt und umarmte mich spontan. Solche Gefühlsausbrüche, mir gegenüber, waren echt selten bei ihm, und es zeigte mir dass meine Zustimmung für ihn sehr wichtig war. So kam es dass ich mich bereits eine Woche später auf den Weg machte. Da Paps beruflich verhindert war anbrbot sich unser Concierge mich ins Insti zu fahren. Das tat er mit seinem privat Auto und erst noch an seinem freien Tag.Er war Italienischer Abstammung und soweit ich mich erinnern konnte seit ewig in unserem Dienst. Sein Wagen, ein kleiner Fiat, war nicht das neuste Modell aber er war trotzdem stolz dass er die Tochter des Chef`s kutschieren durfte. Als wir nach langer Fahrt in der französischen Schweiz ankamen war ich sehr überrascht.Das Haus war riesig, fast Furcht einflössend. Es sah aus wie ein Schloss, umgeben von einem gepflegten, riesigen Park. Es machte den Anschein als wären wir die letzten denn es standen schon Dutzende von Autos da. Alles teure Limousinen, die meisten mit Chauffeur. Etwa an die hundert Mädchen in meinem Alter tummelten sich auf der grossen Treppe die ins Haus führte. Etwas weiter weg die Eltern die alle sehr Schick angezogen waren. Natürlich waren wir so etwas wie eine Attraktion. Das kleine zerbeulte Auto und der schlecht sitzende Anzug meines Chauffeurs, den man natürlich für mein Vater hielt, entlockte den Eltern Stirnrunzeln und den Töchter auf der Treppe verstohlenes Kichern. Der Concierge, er kannte mich seit meiner Geburt, gab mir ein freundschaftlichen Klaps auf den Hinter und wünschte mir alles Gute. Dann brauste er unter lautem Geknatter und stinkendem Auspuff aus dem Park. Als ich kurz zu den Eltern rüber schaute konnte ich ihre Missbilligung in deren Augen lesen. Sie waren alle besorgt dass so ein Schweizer Bauernmädel dasselbe Institut besuchen konnte wie ihre kostbaren Nachkommen. Die Mädchen dagegen fanden es eher lustig und freuten sich sicher auf das noch ausstehende Gaudi mit mir. Ich bemerkte sofort dass sich die meisten schon kannten und sehr wahrscheinlich waren sie nicht zum ersten mal hier. Kein Mensch kam um mich in Empfang zu nehmen. Ich nahm mein Koffer und ging Richtung Treppe. Als ich vor der ersten Gruppe stand fragte ich die vorderste in der Reihe. "Kannst du mir sagen wie ich hier ins Sekretariat komme? "Da ich meine Frage in Schweizerdeutsch gestellt hatte lachten alle und konnten sich kaum erholen. Dann plötzlich sagte eine etwas dicke, hässliche Anführerin, in ihrem schnippischen näselnden Englisch "Ohhh, a Swiss Mountain Girl, how cute. Dass ich ebensogut gut Englisch konnte wie sie, wollte ich ihr nicht verraten und fragte weiter auf Schweizerdeutsch "Na, was ist, du fette Englische Sau? Kannst mich wohl nicht verstehen.“ Ich wiederholte meine Frage auf Französisch und nun war ich an der Reihe mit lachen denn sie gab mir in einem Fehler bespickten Satz Antwort. Ich grinste in ihr fettes Gesicht und fragte sie scheinheilig. "Hör mal, du willst mir doch nicht etwa weismachen dass du die Paar klägliche und schlecht formulierten Französische Worte in diesem Internat eingetrichtert bekommen hast. Ich nehme an du warst schon ein ganzes Jahr hier . Ohh mein Gott, stiess ich theatralisch aus, ich muss sofort wieder weg von hier, wenn alle so sind wie du, ohh mein Gott nein. Ich stiess sie einfach beiseite und ging energisch die Treppe hoch. Mit diesem Auftakt hatte ich den Mädels schon mal den Wind aus den Segeln genommen. Keine wagte sich mir den Weg zu versperren, im Gegenteil eine richtige Gasse bildete sich bis ganz oben zum Eingangstor und die Mädchen waren mir sozusagen unfreiwillig Spalier gestanden. Als ich das schwere Tor beiseite schaffte kam mir eine sehr nette und freundliche Schwester entgegen. Sie war so um die fünfundzwanzig. Ohne dass ich ein Wort sagte versuchte sich mich zu beschwichtigen.Sie kannte diese Situation zum besten. Für mich war es das erste mal dass ich so vor einer katholischen Schwester stand. "Sicher nicht einfach für dich hier so einzudringen „, sagte sie freundlich und zeigte mir gleich den Weg zu meinem Zimmer. „Ich gib dir ein guten Rat, versuche nicht schon am ersten Tag Freundinnen zu finden, lass dir einfach Zeit , die Zeit wird für dich arbeiten. Du wirst sehen dass dies die einfachste Methode ist sich hier einzuleben „. Sie liess mich alleine im Zimmer und ich hatte, ich weiss nicht warum , irgendwie Mitleid mit ihr. Sie war noch so jung und schon Ordensschwester. Ich dachte, es kann doch nicht sein dass so ein schönes Mädchen dem Leben adieu sagt und Nonne wird. Ich ordnete meine Sachen in dem mir zugeordnetem Kasten ein und setzte mich danach auf mein Bett. Meine Zimmergenossin, das konnte ich deutlich erkennen, war schon länger hier. An den Wände über ihrem Bett hingen schon persönliche Bilder und auch auf der Kommode waren schon einige ihrer Toiletten Sachen zu sehen. Kaum hatte ich das realisiert ging schon dieTüre auf und ein wunderschönes Mädchen kam durch die Türe. Sie ging zielstrebig zu ihrem Bett und teilte mir gefühllos mit dass ich unmöglich in ihren Zimmer bleiben könne. "Wieso nicht ?"fragte ich naiv. "Weil du nicht zur Klicke gehörst, wer bist du denn, von wo kommst du denn eigentlich,ich will mich doch deinetwegen nicht blamieren. "Obwohl sie aus England kam hielten wir die Unterhaltung auf Französisch. "Hör mal zu meine liebe "Sagte ich sanft und einfühlsam. "Mein Name ist Alexa und mehr brauchst du nicht zu wissen,wenn es dir nicht passt kannst du hier ausziehen.“ "Ich ausziehen "Schrie sie laut und hysterisch. "Ich bin schon seit zwei Jahren hier in diesem Internat und wenn jemand hier auszieht dann du. „ Ich konnte es mir auch mit ihr nicht verkneifen und fragte scheinheilig . "Was?? seit zwei Jahren schon? Und du kannst immer noch kein vernünftigen französischen Satz formulieren? "Das hatte sie irgendwie echt schockiert, denn plötzlich erkannte sie dass ich ja eigentlich hier neu war und trotzdem besser französisch sprach als sie. "Ist mir alles egal, wenn du hier nicht ausziehst werde ich meine Eltern verständigen, "Sagte sie trotzig und unnachgiebig. „Ok“ erwiderte ich und begann mich für die Nacht fertig zu machen. Am nächsten Tag mussten wir uns alle zur Haupt Aula begeben. Dort eröffnete uns die Priorin dass der Ausgang eines Aufsatzes die Zugehörigkeit der Klassen bestimmen würde. Ich hatte keine Mühe mein erstes Jahr in der dritten Klasse zu beginnen. Meine Englische Aristokratische Zimmergenossin landete leider wieder in der zweiten Klasse wie im Jahr zuvor. Am Abend nach dem Essen trafen sich alle Mädchen im Aufenthaltsraum. Ich näherte mich meiner Zimmergenossin und sagte ihr sanft und freundlich. "Ich kann dir helfen wenn du möchtest, weil ich ja ausser Französisch auch deine Muttersprache ziemlich gut beherrsche. "Sie schaute mich mit hasserfüllten Blick an und wendete sich wortlos von mir ab. Sie wollte nicht dass mich die anderen Mädchen mit ihr sahen. Ich bemerkte gleich dass so eine Art Verschwörung gegen mich im Gange war. Kein Schwein wollte neben mir sitzen so als hätte ich die Pest. Nur ein Mädchen war mir aufgefallen dass ab und zu freundlich in meine Richtung schaute. Sie war sehr gross und schlank, ihr Haar war pechschwarz und reichte ihr bis an den Po.Sie kam mir vor wie ein Fotomodell dass soeben einem Katalog entsprungen war. Sie sass alleine in einer Ecke und las ein Buch. Ich war gerade gedanklich mit ihr beschäftigt als eine Schwester auf mich zukam und mir eröffnete dass ich leider umziehen müsse in eine Kammer unterhalb dem Dach. Das interessierte nun alle und die ganze Bagage kreiste um mich und die Schwester. Diese wollte mir die Kammer schmackhaft machen indem sie die Vorteile eines Einzelzimmer aufzählte. „Sie brauchen sich keine Mühe zu machen mir die Einzelheiten zu verbergen, ich weiss dass kein Mensch hier im Internat mit mir das Zimmer teilen möchte „. Sagte ich freundlich aber bestimmt. Auf diesen Satz wusste sie auch keine Antwort mehr und flüsterte verlegen ich solle ihr folgen, sie werde mir die Kammer zeigen. Just in dem Moment kam das hübsche Mädchen dass mir vorhin schon aufgefallen war und sagte zur Schwester. "Ich werde mit ihr mein Zimmer teilen wenn meine jetzige Genossin einverstanden ist zu dem Englischen aristokratischen Tussy zu ziehen. Im Raum wurde es urplötzlich totenstill. Die Schwester schaute abwechselnd auf mich und dann auf das Mädchen. Man konnte sehen wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Dann lächelte sie freundlich und meinte. "Na gut Mädchen das ist eine super Lösung, wenn alle einverstanden sind könnt ihr es nun unter euch regeln . "Da kein Mensch sich getraute einen Einwand zu melden drehte sie sich abrupt um und verschwand mit wehenden Röcke. Das hübsche Mädchen kam auf mich zu und stellte sich vor. "Ich heisse Consuelo ( Name geändert ) und komme aus Peru. Ohne meine Antwort abzuwarten nahm sie mich bei der Hand und führte mich aus dem Raum. Wir hatten die schwere hölzerne Türe noch nicht ganz hinter uns gelassen als wir hörten wie ein grausam lautes Geschnatter losging. Jetzt hatten sie etwas zu labern die vornehmen Tussy`s. Consuelo ging mit mir die Treppe hoch zu ihrem Zimmer, meine Hand immer noch in ihrer. "Weisst du, genau so haben sie es mir vor einem Jahr auch besorgt als ich hier ankam "Sagte sie und lächelte mich schelmisch an. "Ich habe es ihnen heimgezahlt indem ich in der Schule einfach zehn mal besser bin als die verwöhnten Gören . Sag mal wie heisst du eigentlich? " "Ich heisse Alexa und komme aus der nähe von Luzern, ich bin dir echt dankbar, war einfach super wie du mich aus der unmöglichen Situation gerettet hast. "Sie erzählte mir wie meine ursprünglich zugewiesene Zimmergenossin sofort ihre Eltern kontaktiert hatte als sie erfuhr das sie mit mir ein Zimmer teilen sollte. Die Eltern hatten natürlich sofort die Priorin angerufen und veranlasst dass man das einfache Schweizer Mädchen sofort aus dem Zimmer ihrer VIP Tochter entfernen musste. Jetzt so im nachhinein war ich den blöden Briten natürlich dankbar weil ich ja sonst Consuelo nicht gleich von Anfang an kennen gelernt hätte. Diesen Nachmittag des ersten Schultages hatten wir frei und man erlaubte uns ins Dorf zu gehen um Kleinigkeiten zu besorgen die man als Mädchen so benötigt. Danach würden wir zwei Wochen wie in Klausur leben, ohne je einmal durch die dicke Mauer zu kommen die das Anwesen umzäunte.Consuelo und ich machten uns ein schönen Nachmittag und erzählten uns gegenseitig von unseren Zuhause. Sie stammte von einer armen Familie aus den Peruanischen Bergen. Ein Schweizer Ehepaar hatte sich während ihren Ferien in Peru mit ihren Eltern angefreundet und ihnen angeboten Consuelo in die Schweiz mitzunehmen und ihr eine Ausbildung zu ermöglichen. Da das Paar sehr betucht war landete sie schliesslich in diesem vornehmen, teuren Internat. Als wir ins Internat zurück kamen wurden wir von allen Seiten argwöhnisch beobachtet. "Mach dir nicht daraus "sagte sie lächelnd, "Die werden sich an das Bild gewöhnen. Nach dem Nachtessen zogen wir uns auf unser Zimmer zurück und ich fing an meine Sachen auszupacken. Als sie die vielen schönen Kleider sah die ich aus meinem Koffer zauberte, war sie ganz begeistert. "Darf ich ein paar deiner Sachen anprobieren "Fragte sie mich mit leuchtenden Augen. Natürlich durfte sie und ich war ihr behilflich dabei. Am meisten hatte es ihr ein Knie langes, rotes Stretschkleid angetan. Also legte ich es ihr aufs Bett und sie Zog in aller eile ihre Jeans und ihr T-Shirt aus. Ein anerkennendes pfeifen kam mir über die Lippen, Ihre Beine waren so wohl geformt und lang, ihre Brüste einfach himmlisch wenn auch in einem ziemlich biederen BH versteckt. "Warte ein Moment ich hab was für dich „. Sagte ich und zog ein schönen BH aus meiner Tasche, klein und durchsichtig war er. Dazu legte ich ihr auch eins von meinen Höschen hin. Es war das kleinste dass ich besass und ebenfalls komplett durchsichtig, mit schönen St. Galler Spitzen verziert. Sie schaute mich verwundert an, aber ich hatte das freudige aufblitzen in ihren Augen schon bemerkt. Sie zierte sich noch ein ganz klein wenig und fragte dann naiv. "Soll ich die Sachen wirklich anziehen?“ Sie wartete aber meine Antwort erst gar nicht ab sondern entledigte sich ihres BH`s. Was für wunderschöne runde Brüste sie besass. Eigentlich benötigte sie gar keine Wäschehilfe um sie zu stützen denn sie waren einfach perfekt. Die ziemlich dunkeln Brustwarzen standen ihr gerade vom Körper ab. Nun streifte sie ihr enorm grossen Baumwollslip bis zu den Füssen und kickte ihn elegant mit dem einen Fuss auf ihr Bett. Nun stand sie komplett nackt vor mir und ich musste es ihr einfach sagen. "Ohh, Consuelo, wie schön du bist und wie schön braun deine Haut ist „. Sie lächelte etwas verlegen und erklärte mir das es bei Peruanerinnen die natürlich Hautfarbe sei und sie gar nie ungeschützt in die Sonne ginge weil sie sonst beinahe schwarz würde. Ihr Schamhaar war dunkel wie die Nacht und sie hatte mindestens drei mal soviel wie ich. Ihre Schamlippen waren auch fast schwarz und als sie das eine Bein hob um in mein Spitzenhöschen zu steigen konnte ich das tief rote innere ihrer Muschi sehen. Nun zog sie auch mein BH an und ich stellte ihr ein Paar von meinen hochhackigen roten Stöckelschuhe hin . Das Bild war einfach perfekt und sie betrachtete sich genüsslich im Spiegel. Eigentlich schade dachte ich, dass sie nun das rote Kleid darüber streifen würde. Sie gefiel mir so in Höschen und Stöckelschuhe viel besser. Ihr Schamhaar war so dicht und grossräumig gewachsen dass sie unmöglich alles in meinem winzigen Höschen unterbringen konnte. „ Sag mal Consuelo, rasierst du dich nie im Schritt? "Fragte ich sie geradeaus, ohne rot zu werden. Dafür wurde sie knallrot im Gesicht.“ Du meinst mein Schamhaar? " Ich nickte und im gleichen Atemzug verriet ich ihr dass ich meines unten an den Lippen bis zum Poloch abrasierte und dass ich nur oberhalb ein kleines Dreieck stehen lassen hätte. Um meine Aussage zu bekräftigen zog ich blitzschnell mit der einen Hand mein Mini hoch und mit der anderen entledigte ich mich des Höschens. Sie war für eine kurze Sekunde geschockt, dann aber kam sie näher und begutachtete meine Muschi ganz genau. "Ohh, ja, das sieht aber hübsch aus,kreischte sie vor Begeisterung. "So etwas möchte ich auch „ „Kein Problem "Antwortete ich ihr und bot ihr an sie solle mich doch am ersten freien Wochenende zu mir nach Hause begleiten. Dort, erklärte ich ihr, haben wir alles was wir brauchen. Ein Pool, eine Sauna, sämtliche Accessoires für die Rasur und die nötigen Cremen für danach und viel Ruhe. Dort wird uns niemand stören oder ins Zimmer platzten. "Oh, das wäre aber schön, gern nehme ich deine Einladung an.Ich werde während der erlaubten Telefonstunde am Mittwoch mein Schweizer Mutti anrufen und ihnen mitteilen dass ich anstatt nach Hause, zu dir reisen werde. Hoffentlich erlauben sie es mir.“ Sie zog nun das rote Stretschkleid über und ich war hingerissen, es stand ihr viel besser als mir. Wir hatten etwa die gleiche Figur ,nur sie war etwas grösser als ich. "Das Kleid ist einfach irre „. Sprudelte sie los als sie sich so im Spiegel betrachtete. Sie drehte sich immer und immer wieder vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Ihr Po kam so wunderschön zur Geltung und ihre Wespentaille betonte ihr wunderschönen Busen. Seit ich, während meinen letzten Sommerferien ein wunderschönes Französisches Mädchen kennengelernt hatte liessen mich solche Merkmale an einem schönen Gleichgeschlechtlichen Körper nicht ganz kalt. Am liebsten hätte ich ihre schönen Rundungen berührt aber ich wollte sie nicht vor den Kopf stossen und riskieren dass sie mich in die Schranken wies. Ich lächelte und genoss ihre kindliche Freude an dem Kleid und der Unterwäsche. "Weisst du was! Du kannst es behalten, oder noch besser , wenn du möchtest könnten wir uns den Kleiderschrank einfach teilen und jede kann das anziehen was sie will, ob es nun mein oder dein Kleid ist „. „Du meinst ich kann jeden Tag einfach das anziehen was mir passt aus deiner Garderobe? "Fragte sie mich ungläubig. „ Natürlich, erwiderte ich, und ich möchte auch deine Kleider mit dir teilen wenn ich darf. "Da machst du aber ein schlechtes Geschäft, ich besitze praktisch nur Jeans und T-Shirts. Mit meiner Unterwäsche ist auch nicht viel los wie du sehen konntest, alles Baumwolle und drei Nummern zu gross. Hat mir meine Schweizer Mutti gekauft und ich habe mich nicht getraut ihr zu widersprechen als sie mir so altmodische und viel zu grosse Slip kaufte, sie meint es doch nur gut mit mir. "Das ist schon OK sagte ich sanft und zum beweis das es mir ernst war zog ich mich komplett aus und kleidete mich mit ihrer Unterwäsche und mit einer ihrer Jeans und T-Shirt ein. Sie schaute mir zuerst ungläubig zu, aber dann als sie endlich begriff, umarmte sie mich und drückte mir ein saftigen Kuss auf die Wangen. "Oh Alexa, ich kann es spüren, wir werden Freundinnen fürs Leben, du bist so lieb und nett zu mir. Ich war es schon gar nicht mehr gewohnt, weil all die Tussy`s hier mich das ganze letzte Jahr nur gemieden haben. Ich war praktisch fast immer alleine. Die Zimmergenossin, die jetzt ausgezogen ist hat mit mir nur das nötigste geredet und mich ausserhalb des gemeinsamen Zimmer überhaupt nicht wahrgenommen. Sie wollte in keiner weise dass die anderen dachten sie währe nett zu so einem armen Peruanischen Bauernmädel. „ Ich umarmte sie nun meinerseits und drückte sie fest an mich. Ich konnte ihr Venushügel deutlich an meinem spüren. Ich küsste sie auch herzhaft, aber nicht wie sie, sondern direkt auf ihren wunderschönen Mund. Ich wartete gespannt ihre Reaktion ab, würde sie mir eine runterhauen? Oder mich gar anschreien? Nein, nichts dergleichen, im Gegenteil sie gab mir postwendend den Mund Kuss zurück, ich konnte deutlich ihre feuchte halboffene Lippen spüren und den wunderbaren Geschmack ihrer Zunge wahrnehmen deren Spitze meine Lippen berührten. Eigentlich war ich so in Wallung geraten das ich ihr am liebsten meine Zunge ganz in den Mund gestossen hätte um sie leidenschaftlich zu küssen , so wie ich es von meiner französischen Ferien Bekannschaft gelernt hatte. Ich wollte sie aber nicht ängstigen und stiess mich langsam, aber bestimmt von ihr weg. Ihre Lippen waren das schönste was ich je gesehen hatte, wohlgeformt und prall gefüllt. Ein richtiger Kuss Mund wie ihn Brigitte Bardot in Ihren besten Jahren besessen hatte. "Consuelo, meine Liebe, du brauchst dich nie mehr alleine gelassen zu fühlen, jetzt bin ich ja da und ich bin mir ganz sicher wir werden ein wunderschönes Jahr miteinander verbringen, wie zwei richtige Schwestern. Das hatte sie so gerührt dass ihr sofort ein Paar dicke Tränen aus ihren grossen Mandelförmigen Augen flossen. Sie machte es mir nun ziemlich schwer mich zu beherrschen weil sie mich abermals fest umarmte und mich erneut auf den Mund küsste. Diesmal hielt ich meine Lippen nicht mehr zusammengepresst sondern öffnete sie Kuss bereit. Ihre Zungenspitze war ein ganz klein wenig in mein Mund eingedrungen. Ich drückte sie fester an mich und meine Schamgegend bebte ein wenig als sie ihr Venushügel abermals fest an meinen presste. Ich verlor ein wenig meine Fassung und liebkoste ihre Zungenspitze mit meiner. Nur ganz kurz, so als wäre es ein Zufall gewesen. Ich wollte sie sanft von mir wegschieben als sie mich nochmals herzte und nun ihrerseits ihre Zunge ziemlich tief in meinem Mund kreisen liess. Meine Muschi reagierte sofort mit heftigem zucken und ich spürte deutlich wie ich nass wurde. Das ganze kam mir wie eine Ewigkeit vor, in Wirklichkeit waren es aber nur ein Paar Sekunden gewesen. Ihre Zunge war so etwas von zart und sinnlich dass ich beinahe in Ohnmacht gefallen wäre. Sie ging ein Schritt zurück und betrachtete mich besorgt. "Alexa, was ist mit dir, ist dir schlecht? "Sie machte sich Sorgen und dachte ich hätte so etwas wie eine Blutleere im Kopf. Sie merkte nicht dass ich meine Augen verdrehte weil ich soeben ein Orgasmus gehabt hatte. Ich setzte mich aufs Bett und schüttelte nur den Kopf. "Nein meine Liebe, mir geht es prima. Kann sein dass ich etwas übermüdet bin weil ich mich während den Ferien etwas zu viel angestrengt habe „. Sie schaute mich besorgt an und befahl mir mich hinzulegen. Sie rannte ins Badezimmer und kam mit einem nassen, kalten Tuch zurück. Sie legte es mir behutsam auf die Stirn und streichelte dabei meine Hand. "Danke mein Schatz "Flüsterte ich und schloss meine Augen um das Nachbeben in meiner Muschi zu geniessen während sie meine Hand streichelte. "Du solltest dich ausziehen und dich danach schlafen legen "flüsterte sie. "Ja das wird wohl das beste sein, ich werde aber zuerst noch schnell duschen „. Ich stand auf und begab mich ins Bad. Die Türe liess ich angelehnt. Als ich nackt unter der Dusche stand kam sie zur Tür und fragte mich besorgt ob es mir gut ginge oder ob sie mir behilflich sein könne. "Es geht schon „. Erwiderte ich und fuhr mit meiner wasch Prozedur weiter. Erst als ich mich erneut zur Tür drehte merkte ich dass sie immer noch da stand und mir zuschaute. "Entschuldige Alexa, ich wollte mich nur vergewissern dass bei dir alles in Ordnung ist, soll ich dir nicht wenigstens den Rücken Waschen „. "Ja gerne, wenn es dir nichts ausmacht, aber du ziehst dich doch besser auch aus, sonst wirst du ja ganz nass „. Erwiderte ich ihr mit zittriger Stimme denn die Vorstellung von ihren schönen langen Finger auf meinem Rücken jagte mir eine wohlige Schauer durch den Körper. Sie zögerte kein Moment und zog das rote Stretschkleid aus. Sie kam zu mir unter die Dusche und ich reichte ihr mein Duschgel. Sie fing ganz oben an den Schultern an und massierte mich mehr als sie mich wusch. Als sie dann weiter runter in die nähe meines Po`s kam machte ich eine plötzliche Seitenbewegung und sie wurde komplett nass. "Oh, Alexa, jetzt ist dein BH und dein schönes Höschen die du mir geliehen hast ganz nass geworden „. "Macht doch nichts, das trocknet wieder, zieh es doch ganz einfach aus und leg es auf die Heizung „. Das tat sie auch sofort als wäre es das normalste der Welt dass wir zwei beide nackt unter der Dusche standen. Sie nahm wieder den Gel und seifte nun mein Popo und meine Oberschenkel ein. Ich hielt es beinahe nicht aus und spielte mit dem Gedanken mich an der Muschi zu streicheln während sie mir sanft den Po wusch. Aber abermals konnte ich mich beherrschen denn ich wollte die Sache nicht überstürzen. Ich war mir fast sicher dass sie noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt hatte und sie nur deswegen so zutraulich war weil sie all zu lange unter der ihrer aufgezwungenen Einsamkeit gelitten hatte und nun überglücklich war eine Freundin gefunden zu haben. Ich bedankte mich bei ihr und huschte so wie ich war zu meinem Bett. "Aber Alexa, du bist ja noch ganz nass, du wirst dir den Tod holen „. Sie kam, nackt wie sie war, mit einem grossen Badetuch und rubbelte mir den Rücken trocken . "So nun kannst du dich auf den Rücken legen „. Ich tat wie mir befohlen und legte mich rücklings aufs Bett. Sie begann nun sehr sanft und sorgfältig mir die Wassertropfen vom Hals und von meiner Brust zu tupfen. Meine Brustwarzen reagierten sofort und wuchsen zur dreifachen Grösse. Das hinderte sie aber nicht sie mir lange und sanft abzutupfen. Ich wurde nervös und konnte mich kaum ruhig halten. Sie fuhr fort mit der Prozedur und rubbelte nun mein Bauch. Danach ging sie runter zu meinen Füssen, hoch zu den Knie. Als sie endlich bei meinen Oberschenkel ankam öffnete ich diese kaum merklich, dann aber immer mehr bis ich mit voll gespreizten Beinen vor ihr lag. Sie tat so als wäre es das normalste der Welt und fing an mein Schamhaar zu betupfen, ging runter zu meinen Schamlippen und just als sie diese abtrocknete flutschte ihr das Tuch weg und sie strich mir für ein kurzen Moment mit ihren nackten Finger über meine brand heisse Muschi. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, ich schaute ihr ins Gesicht und wollte darin lesen ob sie es mit Absicht getan hatte oder ob es einfach ein Versehen gewesen war. Sie zeigte keinerlei Regung und ich war mir fast sicher dass sie es tatsächlich nur aus Freundschaft getan hatte,ohne Hintergedanken. Sie deckte mich vorsichtig zu und hüpfte dann auch in ihr Bett.“ Weisst du „. Flüsterte sie mir im bereits dunkeln Raum zu. "Es ist eigentlich nicht erlaubt nackt zu schlafen hier im Internat, aber die Nachtschwester kommt so gut wie nie ins Zimmer , und wenn sie es tut klopft sie zuerst immer an. Wenn es der Fall sein sollte musst du dir einfach die Decke bis zum Hals ziehen und dich schlafend stellen. Das ganze letzte Schuljahr war sie nur drei mal zur Kontrolle in meinem Zimmer, und ich habe das ganze Jahr immer nackt geschlafen, die Engländerin übrigens auch. Ich liess sie reden und sie erzählte mir viel aus dem Internat Leben. Es war so schön Consuelos erotischer Stimme zu lauschen und mich gleichzeitig zu berühren. Ich streichelte meine immer noch nasse Muschi ganz sanft im Rhythmus ihrer Stimme. Plötzlich hielt sie inne. „ Schläfst du schon Alexa? „ Ich gab ihr keine Antwort weil meine Stimme in dem Moment sicher versagt hätte, zu erregt war ich und kurz vor einem zweiten Orgasmus. Ich stellte mich schlafend und ich konnte hören wie sich nun auch in die Bettlacken ein kuschellte. Am nächsten Morgen erwachte ich als erste weil der ungewohnte Ort mir den sonst so tiefen Morgenschlaf raubte. Ich setzte mich aufs Bett und betrachtete ihren makellosen nackten Körper. Die Decke und das Lacken war ihr bis zu den Knie Gerutscht und gab den Blick auf ihr makellosen Körper frei. Von dem Moment an wusste ich dass ich mich nicht ewig beherrschen konnte. Ich würde früher oder später schwach werden und mich in sie verlieben. Consuelo räusperte sich und öffnete langsam die Augen. Die Freude die ich darin lesen konnte als sie mich erblickte gab mir die Gewissheit dass sie mich wirklich mochte. "Oh Alexa, wie schön es ist zu erwachen und als erstes ein freundlichen Mensch zu erblicken. Die Engländerin würdigte mich nie eines Blickes wenn wir morgens aufstanden . Sie ignorierte mich schlicht weg. Das trug natürlich nicht besonders zu einer guten Morgenlaune meinerseits bei. Jetzt ist alles anders und ich danke dir dafür. " Sie erhob sich, und nackt wie sie war setzte sie sich zu mir aufs Bett und legte ihr Arm um meine Schultern . Ich lächelte sie an und zog sie meinerseits fest an mich und küsste sie flüchtig auf die Wange. Ich wollte mich nicht schon früh morgens erregen, deswegen entzog ich mich ihr und eilte ins Bad. Als wir uns nach dem Frühstück trennten fehlte sie mir bereits schon. Sie war eine Klasse höher als ich eingestuft und deswegen sahen wir uns nur während den Pausen und den Mahlzeiten. Die Tage vergingen wie im Flug und wir kamen uns jeden Tag etwas näher. Das gegenseitige Vertrauen war nun so gross dass wir beinahe keine Geheimnisse mehr hatten. Ich wusste alles über ihre vergangenen Liebschaften und sie von meinen. Nur mein lesbisches Erlebnis mit dem Mädchen in Frankreich hatte ich mich nicht getraut zu beichten. Trotzdem halfen wir uns jeden Abend gegenseitig beim Duschen und die Waschprozedur wurde von Tag zu Tag intimer. Jeden Abend suchte ich in ihren Augen ein Funken von Verlangen wenn ich sanft ihre Brüste wusch, oder wenn wir uns nackt umarmten. Ich war mir aber nie sicher und deswegen hielt ich mich zurück. Ich war nun unwiederbringlich verliebt in sie. Es war an einem Donnerstag Abend, als sie mir mit leuchtenden Augen ein Brief von ihrer Schweizer Mutti zeigte. Sie schrieb dass sie nichts dagegen hätte wenn sie mit mir am Wochenende nach Luzern fahren würde und wünschte ihr viel Spass. Am nächsten Tag würde es soweit sein und wir freuten uns riesig darauf. An diesem Abend zogen wir uns sofort nach dem Nachtessen in unser Zimmer zurück und planten was wir alles anstellen würden in Luzern. Als wir duschten und uns wie üblich gegenseitig wuschen wurde es mir wärmer als üblich ums Herz und sonst noch wo. Wir standen beide nackt unter dem warmen Wasserstrahl als ich sie spontan umarmte und fest an mich zog . "Oh Consuelo, wie ich mich auf das Wochenende freue, ich kann es kaum erwarten. " Sie sagte kein Wort und schaute mir nur mit glänzenden Augen in meine während sie mich ebenfalls fest an sich drückte. Dieser verträumte glänzende Blick. War das der Funken den ich immer in ihren Augen gesucht hatte? Ich war mir nicht sicher und hielt deswegen mein Verlangen im Zaum. Es war zu einer Art Ritual geworden dass wir uns nach dem Lichterlöschen noch eine Stunde im dunkeln unterhielten. An dem Abend war ich besonders erregt in Erwartung des gemeinsamen Wochenendes. Während sie mir ziemlich minuziös von einer liebes Nacht mit einem Peruanischen Schulkameraden erzählte wurde ich so erregt dass mir ab und zu ein Seufzer über die Lippen rutschte. "Plötzlich unterbrach sie ihre Erzählung und fragte mich besorgt . "Was ist Alexa, ist was mit dir ? Ist dir nicht gut? „. "Nein „. Erwiderte ich mit zittriger Stimme. "Deine Erzählung hat mich nur etwas aufgewühlt und sexuell erregt. Oh Consuelo, hast du denn nie das Verlangen nach Erlösung? " Für eine Weile war es totenstill im Raum, Ich befürchtete schon dass ich zu weit gegangen sei . Die zehn Sekunden ihres Schweigens kamen mir wie Lichtjahre vor. Dann platzte sie mit einem lauten Lacher in den dunkeln Raum und fragte kichernd. "Alexa, meine Liebe, die Geschichte hat dich erregt? Ich fragte mich schon die ganze Zeit ob du aus Stein bist. Weisst du,mit der Engländerin hatte ich ein Abkommen, obwohl wir sicher alles andere als Freundinnen waren, hatten wir uns gegenseitiges Stillschweigen geschworen den andern Schülerinnen gegenüber.“ „Wie meinst du dass?“ Fragte ich mit erregter zittriger Stimme. "Ich meinte dass wir uns nicht im Wege standen wenn die eine sich nachts befriedigte und dabei etwas laut wurde. Ich überhörte ihre Orgasmen und sie meine. "Jetzt war ich an der Reihe mit Sprachlosigkeit . Ich brachte kein Wort über meine Lippen, obwohl ich es wollte. Sie wartete geduldig bis ich mich etwas gefasst hatte. Dann endlich gelang es mir, mit bebender Stimme fragte ich sie. "Consuelo, du meinst ich kann mich nun befriedigen in deinem Beisein ohne dass du dich gestört fühlst? " "Natürlich mein Schatz , oder glaubst du wir würden es aushalten ein ganzes Jahr gar nichts zu machen „. Jetzt wo ich endlich die Gelegenheit hatte mich hemmungslos zu befriedigen,ohne Rücksicht auf eventuelles lautes Stöhnen war ich wie eingefroren und konnte gar nichts tun. Ich lag nur da und lauschte in die Nacht. Plötzlich hörte ich ein leises flutschen. Ich strengte meine Ohren an und bemerkte bald einmal das Consuelo voll am Werk war. Sie rieb sich tatsächlich und fing auch schon an leise zu stöhnen. Das war für mich wie ein Startschuss beim Hundert Meter Lauf, ich entkrampfte mich und tat ihr es gleich. Wir onanierten sozusagen um die Wette und die Geräusche die dabei entstanden fand ich so geil dass ich beinah wahnsinnig wurde beim reiben. Wie ein eingespieltes Liebespaar kamen wir fast gleichzeitig. Nun folgte ein langes Schweigen und während wir beide immer noch schwer atmeten stieg ich aus meinem Bett und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Den Moment werde ich nie vergessen, sie umarmte mich wortlos und wir streichelten uns gegenseitig über den Rücken. Ich konnte ihre feuchte Muschi an meinem Schenkel spüren. "Danke Consuelo dass du es mir so leicht gemacht hast, aber ich war so etwas von erregt und hätte es kein Tag länger ausgehalten „. „Natürlich Alexa, mein Schatz, ging es mir auch nicht anders „. Erwiderte sie mit immer noch erhitzen Stimme. "Wir werden sicher noch viele solche Nächte erleben und ich muss dir gestehen dass ich vorhin ein grösseren Orgasmus hatte denn je.“ Ich küsste sie sanft auf den Mund und diesmal war sie es die ihre Lippen öffnete und mir ihre Zunge darbot. Ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen und fragte sie. "Consuelo, darf ich dich küssen, ich meine richtig, so wie es ein Junge tun würde? " Sie antwortete mir nicht, dafür spürte ich nun ihre weichen Lippen auf meinen und ihre Zunge drängte sich in mein Mund . Wir liessen unsere Zungen kreisen und küssten uns für eine fast unendliche Zeit. Ich konnte die Wärme ihrer Muschi nun an meiner spüren . Als wir dann schliesslich unsere Zungen wieder freigaben wussten wir beide nicht was in solch einer Situation zu sagen war. Nach einer halben Ewigkeit flüsterte sie mir ins Ohr. "Bitte Alexa, bleib bei mir, bitte schlaf mit mir in meinem Bett. "Mehr war an diesem Abend nicht passiert. Es wäre schade gewesen den Zauber dieses Momentes platzen zu lassen. Wir schliefen eng umschlungen ein, Muschi an Muschi. Als ich am nächsten Tag erwachte lag sie immer noch in meinen Armen und schlief friedlich mit einem bezauberndem Lächeln auf dem Gesicht. Ich lag ganz regungslos und ruhig da. Ich wollte sie nicht wecken bevor es Zeit für den Schulbeginn war. Ich genoss einfach das sanfte Gefühl ihrer Haut auf meiner und betrachtete ihr Körper. Als der Wecker rasselte öffnete sie verschlafen ihre schönen Mandelaugen und lächelte mich lieb an. Ich küsste sie auf den Mund und sagte leise und einfühlsam. "Consuelo, mein Schatz, wir müssen aufstehen sonst kommen wir zuspät zum Unterricht. "Sie sprang auf wie eine Feder und schon stand sie vor dem Bett. "Komm Alexa, beeile dich, es wäre doch eine Katastrophe wenn wir ausgerechnet heute eine Strafe kassieren würden. Das würde heissen unser freies Wochenende würde gestrichen. " In Windeseile wuschen wir uns und kleideten uns an. Dann nichts wie runter zum Morgen Appell. Wir kamen tatsächlich in letzter Sekunde. Die Schwester die den Appell durchführte schaute uns streng an und meinte. Ich möchte dass ihr in Zukunft etwas eher als fünf Sekunden vor ablaufen der Zeit erscheint. Wir nickten beide gehorsam und der Tag nahm sein lauf. Noch kein Tag, seit ich hier im Internat war kam mir so lang vor wie dieser Freitag. Die Stunden wurden zu qualvollen Ewigkeiten. Vor den freien Wochenende hatten wir Freitags nachmittag nur eine Stunde Unterricht. Punkt drei Uhr durften wir unser Zimmer aufsuchen und unser Gepäck holen. Danach mussten wir uns unten in der Aula aufstellen und abwarten bis die Schwestern die Zimmerkontrolle durchgeführt hatten. Wenn sie zurück kamen durften alle gehen bis auf diejenige die nochmals ins Zimmer mussten um aufzuräumen. Auf das hatte mich Consuelo aber vorbereitet und während der Mittagspause gingen wir, anstatt in die Mensa rauf in unser Zimmer und brachten es auf Hochglanz. Für uns war das sehr wichtig denn wir hatten ein Zug zu erwischen der bereits 15. 40 Uhr abfuhr. Draussen standen viele grosse Limousinen die auf die Schülerinnen warteten. Wir rannten an denen vorbei und erreichten ausser Atem den Bahnhof. Gerade war noch genug Zeit um Billette zu lösen und schon sassen wir im bereits fahrenden Zug. Jetzt wich der Stress von uns und wir sassen relaxed und glücklich in unserem Abteil. Die Fahrt bis Luzern verging wie im Flug. Als wir dort ankamen stand bereits ein Chauffeur da und kümmerte sich um unser Gepäck. Mein Paps hatte ihn geschickt. Als wir dann die vornehme Hotel Limousine erreichten schaute mich Consuelo mit fragenden Augen an. Ich hatte ihr so gut wie nichts über meine familiäre Verhältnisse erzählt. Als wir vor dem Hotel ankamen schaute sie mir fragend in die Augen. "Ist das dein Zuhause? "Flüsterte sie mir zu. "Nein mein Schatz das ist das Hotel meines Vaters, unser Haus befindet sich nicht weit weg von hier. Wir werden zuerst mal mein Paps begrüssen und dich den leitenden Angestellten vorstellen damit sie dich nicht dauernd anhalten und dich fragen wer du bist. Ich konnte es in ihren Augen lesen dass es ihr ein wenig unangenehm war. "Komm Consuelo, sie werden dich schon nicht beissen. Als wir durch die Halle in Richtung Paps Büro schritten wurde ich von allen Seiten mit netten Zurufe begrüsst. Die meisten Angestellten mochten mich und kannten mich seit ich ein Baby war. "Oh, jetzt habe ich meine Tasche im Auto vergessen „. Rief sie mir zu und wollte umkehren. "Lass nur Consuelo, das wird der Portier schon erledigen. Du wirst deine Tasche unversehrt in deinem Zimmer in unserem Haus vorfinden „. Wir erreichten Papas Büro. Er sass hinter seinem mächtigen Schreibtisch und war gerade mit einem Anruf beschäftigt. Mit dem Kopf deutete er uns Platz zu nehmen. Er fasste sich so kurz wie möglich und legte dann auf. Alexa mein, mein Schatz, wie ich mich freue, wie waren die ersten zwei Wochen? Er rannte förmlich um sein Pult und schloss mich fest in seine Armen. „ Das ist meine Freundin und Zimmergenossin Consuelo „. Stellte ich sie vor. Er nahm zuerst ihre dargebotene Hand und nach einer kurzen Sekunde des Überlegen zog er sie an sich und umarmte sie auch. "Ich habe schon viel am Telefon über sie erfahren, willkommen bei uns, Alexa`s Freundinnen sind auch meine. Er küsste sie auf beide Wangen und Consuelo war irgendwie sprachlos. So ein herzlichen Empfang hatte sie natürlich nicht erwartet. "Guten Tag Monsieur, freut mich ihre Bekanntschaft zu machen „. Sagte sie artig. Paps nahm den Hörer und gab ein Paar Anweisungen. Zwei Minuten später erschienen die leitenden Angestellte, vom Maître d`Hotel, den Chef de Reception bis zur Gouvernante.“ Meine Damen und Herren, darf ich euch Consuelo, eine Schulfreundin von Alexa vorstellen, sie werden sie während diesem Jahr sicher noch oft hier antreffen bei uns. Alle hiessen sie herzlich willkommen. Als sie wieder abgezogen waren konnte sich Consuelo nicht mehr beherrschen und fing an zu weinen. Schluchzend bedankte sie sich bei Paps für den warmen Empfang. "So Mädchen, jetzt könnt ihr zuerst mal rüber ins Haus, um sieben erwarte ich euch hier zum Nachtessen „. Ich nahm Consuelo bei der Hand und führte sie zu Fuss zu unserem Haus. Da wohnten Paps und ich, seit Mamas Abgang vor drei Monaten,ganz alleine.Mein Bruder hatte eine eigene Wohnung in Zürich wo er Jus studierte. Meine Mutter war damals mit einem Südafrikaner abgehauen und wohnt seitdem in Johannesburg. Die einzige Person die sonst noch im Haus verweilte war unsere gute Seele.,die Haushälterin. Sie ist schon über sechzig, aber ein echter Schatz. Sie kommt jeweils am Morgen um 06.00 Uhr und bleibt bis am 17.00 abends. Heute war sie speziell für mich etwas länger geblieben und fragte mich ob sie noch bleiben soll und uns bei der Abendtoilette behilflich zu sein. "Nein, gehe ruhig „. Sagte ich ihr. "Wir kommen schon zurecht „ Kaum war sie weg zog ich Consuelo in oberen Stock. Da hatte mir Paps mein Reich eingerichtet. Alles was das Herz begehrt und jedes Mädchen Herz höher schlagen liess. Consuelo war total verdattert. "Du willst mir doch nicht sagen dass all diese Zimmer und Badezimmer nur für dich sind? „ "Doch mein Schatz, Paps wohnt in den unteren Räumen, diese hier waren Mamas Gemächer. Die hat er nach ihrem unehrenhaften Abgang für mich nach meinen Wünschen neu renovieren lassen. Komm Consuelo,lass uns duschen und uns hübsch machen fürs Dinner. Paps mag es wenn ich wie eine Lady erscheine. Nicht dass es mir besonders Spass machen würde aber ihm zuliebe tue ich alles. Ich nahm sie an der Hand und zog sie ins Bad. Jetzt fielen ihr beinahe die Augen aus dem Kopf. Ja mein Badezimmer war schon etwas ganz besonderes. Eine enorme runde Badewanne die mindestens für vier Personen Platz bot, ein Sprudelbad, eine Sauna , ein Dampfbad. Auf der anderen Seite ein Ankleideraum mit begehbaren Schränke. Als sie die Fülle meiner Kleider und Wäscheschränke sah verdrehte sie nur die Augen. "Komm mein Schatz, zieh dich aus, wir wollen duschen, oder möchtest du lieber baden? " "Oh ja „. Schrie sie begeistert. "Baden möchte ich, so eine Badewanne habe ich höchstens im Film gesehen, wenn dass die hochnäsigen Tussy`s im Internat sehen könnten, Warum hast du dort so getan als kämest du aus einem ganz einfachen Verhältnissen? Die würden platzen vor Neid und dir bestimmt alle in den Arsch kriechen „. Ich lächelte nur und liess die Antwort einfach im Raum stehen. Ich bereitete uns ein schönes duftendes Badewasser vor. Wir zogen uns aus und liessen uns ins warme Wasser gleiten. Ich nahm ein weichen Schwamm und begann sie sanft einzuseifen. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf einem weichen Kissen am Wannenrand. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Prozedur. Ich wusch sanft ihre wunderschönen Titten. Ihre Knospen wurden sofort hart und steif. Als ich weiter runter glitt mit dem Schwamm, hob sie automatisch ihr Hinter und brachte so ihre schöne Muschi an die Oberfläche des Badewassers. Als ich ihr den Bauch wusch und immer näher an Ihre Scham kam glaubte ich plötzlich ich hätte ein leises Räuspern, oder Stöhnen gehört. Mir war nun wirklich alles egal und ich liess den Schwamm ins Wasser fallen. Ich goss mir den Duschgel in die bare Hand und begann kreisförmig ihre dichten Schamhaare einzuseifen. Jetzt war es nicht mehr zu überhören, sie stöhnte leicht aber deutlich auf und zitterte ein klein wenig vor Verlangen. Die Augen hatte sie immer noch geschlossen aber mit einer Hand suchte sie jetzt meine Taille und zog mich fest an sich. Im Internat hatten wir uns oft gegenseitig gewaschen und uns auch flüchtig mit dem Schwamm über die Muschis gefahren. Nie aber hatte ich mich getraut ganz gezielt ihre süsse Dose zu berühren. Nun dachte ich, ist der Moment gekommen um die Phantasien in Taten umzusetzen. Ich seifte sanft ihre Schamhaare ein und wanderte mit meinen Finger von mal zu mal etwas tiefer bis ich ein Finger in ihre süsse Spalte fahren liess. Sie zuckte kurz zusammen und zog mich gleichzeitig noch fester an sich als wollte sie mir damit ein Zeichen ihrer Einverständnis geben. Die Augen hatte sie immer noch fest geschlossen aber der Mund war nun halb geöffnet und sie atmete lauter und rhythmischer. Ich fand nun mit meinem Zeigefinger ihre wunderschöne und extrem grosse Klitoris. Ich bearbeitete sie ihr zuerst sanft und langsam mit kreisenden Bewegungen dann immer härter und fordernder. Sie war nun auch soweit dass es ihr egal war was ich von ihr dachte. Sie stöhnte laut und mit einer Hand massierte sie sich selbst ihre Brustwarzen. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rubbelte sie hart. Ich hielt meine passive Rolle kaum noch aus. Während ich ihre Muschi auf Hochtouren brachte brannte es mich zwischen meinen Beine wie ein Vulkan. Ich rutschte etwas tiefer und klammerte mit meinen Beinen ihren Oberschenkel fest. Ich fing an mich sanft an ihr zu reiben. Ihre Haut fühlte sich so gut an und meine Muschi glühte wie schon lange nicht mehr. Jetzt fing ich auch an hemmungslos zu stöhnen und abwechslungsweise rief ich ihr Name ,und danach. "Du geiles hübsches Luder, du bringst mich um mein Verstand, komm sei lieb, reib mich auch, ich halte es nicht mehr aus , ohh, Consuelo, fick mich, ja fick mich mit deinen schönen geilen Finger, reib meine Muschi, komm Consuelo bitte fick mich, ich halte es nicht mehr aus. Sie öffnete zum ersten mal die Augen seit wir ins Bad gestiegen waren. Wir hatten beide den selben verlangenden Blick und nun sagte sie endlich auch etwas. Ihre Worte waren wie eine Erlösung für mich. "Oh Alexa,Ohhhh Alexa du machst mich wahnsinnig, ich liebe dich, ich brauche dich, ohh Alexa sag mir dass es nicht nur ein Traum ist.“ "Nein meine liebe „. Stöhnte ich laut und führte ihre Hand an meine heisse Spalte. "Nein mein süsses, geiles Luder es ist kein Traum, alles ist Realität „. Jetzt explodierte sie förmlich und rieb meine Klitty im selben Rhythmus wie ich ihre. Ich wollte es nun von ihr hören und forderte sie auf mir alles zu sagen was ihr im Moment durch den Kopf ging. Sie zögerte ein Moment, dann aber sprudelte sie los wie eine die ein Leben lang lesbisch gewesen war. "Ohh Alexa du machst mich so geil, ohh Alexa dein schönes rosarotes Futzi bringt mich zum Wahnsinn „. Als ich merkte wie sie sich versteifte weil sie nahe am Höhepunkt war, liess ich mich auch gehen und wir kamen zur selben Zeit . Während wir unser Orgasmus auskosteten küssten wir uns leidenschaftlich. Wir hatten uns so wild geliebt dass das meiste Badewasser aus der Wanne gespritzt war . Als wir uns etwas beruhigten nahm ich sie in meine Armen und flüsterte ihr zu . "Ohh meine liebe, ohh Consuelo, ich liebe dich, bitte sag dass du mich auch liebst „. Sie schaute mir lieb in die Augen und umarmte mich ganz fest. "Ja Alexa,Ja, ich liebe dich auch“. Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Plötzlich hielt sie inne und schaute mich konsterniert an. "Was ist wenn dein Vater etwas davon merkt? Er wird denken dass ich ein schlechten Einfluss auf dich habe und wird mich davonjagen und dich von der Schule nehmen „. "Ach was Consuelo, wo denkst du hin, ich hatte letzten Sommer eine kleine Bekanntschaft mit einem Mädchen in Frankreich gehabt. Es war das erste mal dass ich mich in ein Mädchen verguckt hatte. Das ganze hatte mich so zerwühlt dass ich es schliesslich meinem Paps gebeichtet habe. Ich erwartete ein enormes Donnerwetter, aber er war sehr einfühlsam und nett. Er erklärte mir dass so etwas gar nicht schlimm sei und dass ich mit der Zeit dann wieder auf Jungs stehen würde. " "Du meinst er hat dich nicht einmal gerügt als er erfuhr dass du es mit einem Mädchen.....?“ "Nein, er ist sexuell sehr offen und ich kann mit ihm alles bereden. Er hat mich schon als kleines Mädchen mit dem Klapperstorch verschont und immer alles sehr anschaulich und exakt erklärt. Auch hier im Haus spielen wir kein verstecken voreinander und bewegen uns ganz ungezwungen nackt „. Sie machte grosse ungläubige Augen und erwiderte. "Du lieber Himmel, wenn ich so etwas meinem Vater in Peru erzählen würde, der würde mich umbringen. Und nackt habe ich ihn schon gar nie gesehen, das wäre in seinen Augen eine Todsünde „. "So mein Schatz, wir müssen uns nun etwas beeilen, wir müssen uns beide ins Gala werfen damit er sich freut wenn wir zum Nachtessen erscheinen im Hotel „. Ich liess sie selbst ein schönes Abendkleid aus meiner Garderobe aussuchen und als wir beide fertig waren und uns gemeinsam im Spiegel betrachteten sagte sie begeistert. "Wenn ich nicht wüsste dass dieses Spiegelbild meins ist, dann würde ich doch glattweg denken es währe jemand aus den Klatschspalten der Boulevard Presse. „ „Ja meine liebe Consuelo wir zwei geben ein recht schönes Bild ab, Nicht war!“. Es war schon fast sieben und wir gingen rüber zum Hotel. Ich führte sie an die Bar und sämtliche Blicke der Kundschaft waren auf uns gerichtet. Consuelo trug ein gewagtes Cocktailkleid, sehr kurz, sehr eng und irre weit ausgeschnitten am Busen und am Rücken. Logisch dass man zu so einem Kleid kein BH tragen konnte. Sie sah einfach hinreissend aus und die Bestätigung konnte ich ihn den Blicken der vielen anwesenden Männer lesen. Meine Aufmachung war nicht minder sexy und ein Teil der geilen Männerblicke galten auch meiner Wenigkeit. Wir bestellten zwei Champagner Cüpli und lehnten uns lässig an die Bar. Als Paps erschien konnte ich ein aufleuchten ihn seinen Augen deutlich sehen. Er gesellte sich zu uns legte jeder von uns ein Arm um die Schultern. Küsschen für mich, Küsschen für Consuelo. Man spürte förmlich wie stolz er zwischen uns war. Lässig erwiderte er die eifersüchtigen Blicke der Männer und mit Besitzerstolz drückte er uns beide an sich. Wir verbrachten eine knappe halbe Stunde an der Bar um uns dann ins Restaurant zu begeben. Während er hinter uns den langen Korridor entlang ging, zog er mich plötzlich zu sich und flüsterte mir leise ins Ohr. "Sag mal Kindchen, hast du denn kein Slip an unter dem Kleid? „ "Aber Paps, das solltest du doch wissen dass man bei so einem engen Kleid kein Slip tragen kann, der würde doch das ganze nur versauen „. "Ja und deine Freundin, hat sie etwa auch kein...?“ Natürlich nicht, du Dummerchen, obwohl ich sie einige Zeit lang überreden musste dazu „. Er ging nun schweigend hinter uns her und genoss wahrscheinlich die Tatsache dass Consuelo nur dieses winzige dünne Kleid und die hohen Stöckelschuhe anhatte. Beim essen hat er es so eingerichtet dass er direkt neben Consuelo sass und so ungehindert in ihr Ausschnitt schauen konnte. Von dem Privileg machte er auch reichlich Gebrauch. Während wir uns unterhielten streichelte er immer wieder über ihren nackten Rücken, so unauffällig wie man dass halt zu tun pflegte wenn man jemanden zeigen wollte dass sie willkommen ist. Consuelo schien es zu gefallen denn sie himmelte ihn an und schien seine Streicheleinheiten zu geniessen. Noch nie war sie in so einem vornehmen Lokal gewesen und sie hatte sichtbar Mühe mit dem vielen Besteck. Trotzdem hatten wir einen schönen Abend und Paps war total aufgestellt und irgendwie stolz zwischen zwei jungen Damen zu sitzen. Er genoss die verstohlenen Blicke der Gäste die immer wieder auf uns gerichtet waren. So gegen zehn Uhr sagte ich ihm dass wir zwei Mädels nun ins Haus gehen würden weil wir noch etwas zu erledigen hätten. "So so, was habt ihr denn wichtiges zu tun? " Ich beugte mich weit zu ihm vor und flüsterte auf Deutsch " Weisst du Consuelo möchte sich unten rasieren so wie sie es bei mir gesehen hat, also sei lieb und platze nicht einfach in mein Bad, das wäre ihr sicher peinlich „. „ Aber Schatz, du weisst doch dass ich nie in oberen Stock komme ohne anzuklopfen, obwohl ich zugeben muss dass die Prozedur mich interessieren würde „. Sagte er schelmisch lächelnd und streichelte dabei meine Hand. "Macht sie es denn selbst? Kann sie dass? „ „Nein,natürlich werde ich sie rasieren, sie hat so etwas noch nie getan und möchte von meiner Erfahrung profitieren „. Ich konnte sehr gut beobachten wie ihn dass alles ziemlich erregte auch wenn er so tat als berühre es ihn überhaupt nicht. Seine Backen hatten sich gerötet und sein Blick verriet mir dass Consuelo ihm nicht ganz gleichgültig war. Im Gegenteil, er verschlang ihren Körper beinahe mit seine Augen. Consuelo und ich standen auf und Paps begleitete uns galant bis zum Hotelausgang, ein Arm immer auf Consuelos Schulter. Als wir vor dem Hotel standen küsste er mich zum Abschied auf meine Wangen dann schaute er fragend in Consuelos Antlitz, sie merkte sofort dass er sich nicht getraute und küsste ihn auf die Wange. Er schmolz förmlich dahin und wurde sogar ein wenig rot. So schüchtern hatte ich ihn noch nie erlebt, er der sonst so selbstsicher und draufgängerisch war. Consuelo bedankte sich für das schöne Abendessen und bot ihm ihre Wange zum Kuss. Er tat es noch so gerne und verharrte länger als nötig an ihr und küsste sie mehrmals links und rechts. Während wir zum Haus gingen sagte Consuelo mit träumerischer Stimme. "Dein Paps ist aber echt super und er sieht auch blenden aus, selten sieht man ein Mann in seinem Alter der so gepflegt und sympathisch ist. Du hast echt Glück so ein Vater zu haben „. Als wir im Haus ankamen gingen wir sofort nach oben und machten uns für die Rasur Prozedur bereit. Wir zogen uns beide in Windeseile aus, was bei unserer spärlichen Garderobe ja nur Sekunden dauerte. Wir brauchten beide nur unsere Schuhe abzustreifen und das Kleid über den Kopf zu ziehen und schon waren wir komplett nackt. "Consuelo mein Schatz, es ist am einfachsten wenn wir runter gehen zum Pool, dort hat es auch eine Sauna und ein Dampfbad. Und das wichtigste, ein Marmor Massage Tisch. Da kannst du dich gemütlich ausstrecken während ich dich rasiere. " Ich nahm sie an der Hand und führte sie runter zum Pool. "Was ist wenn dein Vater uns so nackt hier im Haus antrifft?“ Fragte sie etwas besorgt. "Ach was, er kommt nie vor Mitternacht nach Hause ,und wenn schon, ich sagte dir bereits dass wir nie Versteck spielen hier im Haus, es ist es sich gewöhnt dass ich mich ohne Kleider hier frei bewege. "Sie schien mit der Erklärung zufrieden zu sein und folgte mir artig und nackt wie sie war bis zu unserem Indorpool. Ich drehte das warme Wasser an dass man durch den Marmortisch fliessen lassen konnte damit er angenehm warm wurde. "Komm mein Schatz, bis der Tisch sich erwärmt hat können wir ja eine Runde schwimmen oder ins Dampfbad ,was möchtest du?“ „Am liebsten beides „. Erwiderte sie hocherfreut und beichtete mir dass sie noch nie ein Dampfbad oder eine Sauna benütz hätte und so ein privates Swimmingpool kenne sie auch nur aus Hollywood Filmen. Wir gingen zuerst ins Dampfbad und danach schwammen wir ein paar Runden im Pool. Ich tauchte unter und schwamm ihr durch die leicht gespreizten Beine. Ich wiederholte die Prozedur und als ich direkt unter ihr war küsste ich ihre wunderschöne Muschi. Als ich auftauchte lachte sie und meinte verlegen. "Leider kann ich das bei dir nicht machen weil ich nicht tauchen kann „. „Ohh doch, du kannst es meine liebe, einfach nicht unter Wasser ". Sagte ich ihr schelmisch und setzte mich mit einem eleganten Ruck auf den Bassin Rand, direkt vor ihr. Ich spreizte meine Beine und zog ihr Kopf sanft an mich. Sie küsste mich sanft und schüchtern an meinen Schamlippen. Ich öffnete mit beiden Hände meine äusseren Lippen und präsentierte ihr so meine bereits geschwollenen Klitoris. Sie berührte sie sanft mit der spitze ihrer Zunge. Ein schaudern ging mir durch den ganzen Körper. Ohh ja Consuelo,ohh ja, dass ist so schön, bitte hör nicht auf,bitte leck mich weiter „. Sie benutzte jetzt die ganze Breite ihrer Zunge und leckte mich sanft aber bestimmt. Ich liess mich auf den Rücken fallen,die Beine immer noch im Wasser. Ich spreizte so weit ich konnte und sie hielt beide Hände unter meine Pobacken und massierte sie rhythmisch während sie mich mit ihrer sinnlichen Zunge Bearbeitete. Ich war von dem vorhergehenden Nachtessen in sexy Kleidung schon so angeheizt dass es nur wenig brauchte um mich auf Touren zu bringen. Hier im Hallenbad tönte mein Stöhnen viel intensiver. Es kam mir vor als würde sie mich in einer Tropfstein Höhle lieben. Sie liebkoste meine Klitty und ab und zu stiess sie ihre Zunge gekonnt ganz in mich hinein dass mich der Verdacht überkam sie täte so etwas nicht zum ersten mal. "Sag Consuelo mein Schatz, hast du vor mir schon einmal jemand so geküsst? „. Fragte ich sie laut stöhnend . Ich hatte ein unvergesslichen Orgasmus. Ich lag noch lange so da und sie streichelte sanft meine Brüste. Erst jetzt antwortete sie auf meine Frage. "Nein liebe Alexa noch nie in meinem Leben habe ich ein Mädchen so berührt und schon gar nicht mit meiner Zunge. Aber ich versichere dir es ist auch für mich wunderschön und ich kann es kaum erwarten von dir auch so liebkost zu werden „. Ich liess mich nun wieder ins Wasser gleiten und umarmte sie fest. Wir standen so eng umschlunge im seichten Wasser das und bis zu den Knie reichte und streichelten und gegenseitig am ganzen Körper. Als ich in Richtung Eingang schaute sah ich plötzlich hinter einer getönten Glasscheibe jemand der uns beobachtete. Es war Paps, ich konnte ihn trotz getönter Scheibe deutlich erkennen. " Ich nahm Consuelo bei der Hand und führte sie aus dem Pool. Jetzt war er verschwunden und sehr wahrscheinlich nach oben gerannt. Ich liess Consuelo auf dem warmen Marmortisch Platz nehmen und sagte ihr ich müsse nur ein ganz kurzen Moment telefonieren. Ich stellte die interne Nummer unseres Wohnzimmer ein und siehe da, Paps nahm ab. Wie lange hast du dort gestanden „? Fragte ich ihn ganz direkt. Er wirkte sehr bedrückt und stammelte immer wieder ganz leise. "Alexa mein Schatz, es tut mir leid „ "Wie lange? " Wiederholte ich mit bedrohlichem Unterton. Er schwieg und erst nach langer Zeit flüsterte er mir beschämt zu. "Lange genug , zu lange mein Schatz, entschuldige“. "Du meinst du alles gesehen ?, du hast gesehen wie sie mich verwöhnt hat du Schuft, du hast die ganze Zeit da gestanden während sie mich mit der Zunge verwöhnt hat? „ Es blieb ruhig in der Leitung, ich zweifelte schon ob er überhaupt noch dran war, erst nach langer Zeit räusperte er sich und meinte. "Alexa mein Schatz, glaub mir, ich habe es nicht absichtlich getan, als ich hörte dass ihr unten im Pool seit wollte ich euch fragen ob ich auch eine runde mit euch schwimmen kann. Erst als ich vor der Glastüre stand sah ich dass ihr mit anderem beschäftigt wart als schwimmen. Bitte Alexa glaub mir, ich wollte nicht spionieren „. Er tat mir fast leid und ich sagte versöhnlich. "Ist ja gut Paps,ist ja nichts geschehen aber sag Ihr nichts davon. Ich möchte nicht dass sie weiss das du uns beobachtet hast. Ich werde sie nun rasieren, wenn du möchtest werde ich dich rufen wenn wir fertig sind, dann kannst du noch ein wenig mit uns schwimmen, ich weiss doch dass du darauf brennst sie nackt zu sehen, Nicht war? " Er schwieg für eine Weile dann sagte er ganz leise, so dass ich ihn kaum hören konnte. "Ja mein Schatz, das würde ich gerne , sehr gerne, ich danke dir für dein Verständnis“. Ich legte auf und ging zu Consuelo. Sie lag rücklings auf dem angenehm warmen Marmortisch und ich konnte die freudige Erwartung auf das was geschehen würde in ihrem Gesicht ablesen. Ich seifte ihr behutsam den Venushügel ein, dann spreizte ich ihr die Beine und machte ihr dieselbe Behandlung bis runter an ihr Poloch. Es war unwahrscheinlich wieviel Haare sie auch da hatte. Dann rasierte ich sie sanft und behutsam. Ich liess ihr ein neckisches Dreieck stehen so eins wie ich auch hatte. Dann nahm ich etwas Bodylotion und rieb sie behutsam damit ein. Sie fing sofort an zu stöhnen und dachte ich werde es nun tun. Ich aber nahm sie an der Hand und führte sie an ein mannshohen Spiegel. "Schau mein Schatz, gefällt es dir? " Sie betrachtete sich lange und küsste mich dann innig. "Danke Alexa, das ist so schön, ich weiss gar nicht wie ich davor solange mit den vielen hässlichen Haare leben konnte. Das sieht so sauber und geil aus und ist sicher auch viel hygienischer, speziell für dass was ich von dir heute Nacht noch erwarte“. Sagte sie etwas beschämt und mit gesenktem Blick „. "Ja Consuelo ich freue mich darauf „. Flüsterte ich ihr zu.Dann erinnerte ich mich an Paps und teilte Consuelo mit dass er gerne ein paar runden mit uns schwimmen möchte. "Du meinst er kommt hier ans Pool während wir so nackt sind „. Fragte sie total verunsichert und ängstlich. "Ja natürlich, stört es dich wenn er dich nackt sehen kann“. Fragte ich sie ironisch. Sie verneinte,meinte aber dass es das erste mal sei dass ein gesetzterer Herr sie so sehen würde. Sie hätte sich sowieso erst einmal einem Mann nackt gezeigt im vollen Licht. Ich nahm den Hörer und rief Paps an, es hatte kaum das erste mal geklingelt da nahm er schon ab. "Ja mein Schatz, was ist? " "Ja was wohl, du kannst jetzt kommen, wir sind fertig mit rasieren „. Ich konnte kaum auf drei zählen da stand er schon im Bademantel da und strahlte wie ein Marienkäfer. Consuelo genierte sich doch ein wenig und versuchte ihr Busen und ihre Scham so gut wie sie konnte zu verdecken. Paps liess den Bademantel fallen und forderte uns auf in den Pool zu kommen. Er hechtete nackt ins Wasser und ich sprang hinterher. Consuelo benutzte die Treppe und war immer noch bedacht sich zu bedecken. Schon so oft hatte ich hier mit Paps Wasserball gespielt. Er holte den Ball und forderte uns auf mitzuspielen. Wir lachten und tollten im Wasser wie kleine Kinder. Consuelo hatte vor lauter Spieleifer total vergessen ihre Muschi und ihre Brüste zu verdecken. Ich ertappte sie auch wie sie verstohlen und neugierig sein enormen Penis betrachtete. Ich hatte in Frankreich im Fkk eine Unmenge von nackten Männer gesehen aber niemals hatte ich so ein grossen Penis gesehen wie der von meinem Vater. Im schlaffen Zustand war seiner immer noch grösser als der von meinem ex Freund wenn er erregt war. Wir kamen uns im Spiel immer näher und Paps nutzte es schamlos aus wenn er versuchte ihr den Ball abzuluchsen. Er umschlang sie von hinten und sie streckte die Armen soweit wie sie konnte von sich damit er den Ball nicht erreichen konnte. Dass gab ihm Gelegenheit sein Ding nahe an ihr Po zu pressen und es schien sie nicht zu stören. Als ich mich beim Ball fangen ins Wasser plumpsen liess und untertauchte sah ich dass sein Ding ins fast unermässliche gewachsen war. Als er sie abermals von hinten umarmte musste sie doch spüren dass er eine Erektion bekommen hatte. Sie lachte und genoss es anscheinend. Jetzt versuchte er sogar ihr den Ball von vorne wegzunehmen. Als er es tat liess ich mich unter Wasser gleiten. Sie streckte die Arme weit nach hinten und hielt den Ball soweit weg von ihm wie möglich. Er lehnte sich an sie und sein steifes etwas glitt unter ihrer Muschi durch . Aus meiner unterwasser Sicht sah dies aus als sässe sie rittlings auf seinem enormen Pfahl. Jetzt war ich mir sicher dass sie es bemerkt hatte denn sie schloss ihre Schenkel und klemmte ihn förmlich ein. Ich tauchte auf und konnte gerade noch sehen wie er leichte fast nicht bemerkbare vor und rück Bewegungen machte und das kleine Luder hielt seine Erektion fest zwischen ihren Schenkel fest. Ich hechtete zu ihr hin und nahm ihr den Ball aus den Händen. Jetzt hatte er kein Grund mehr sich an sie zu klammern. Er liess sie schweren Herzes los und sie rannte mir nach um mir den Ball abermals zu entreissen. Ich floh aus den Pool und machte den Vorschlag doch nach oben zu gehen und gemütlich eine Flasche Wein zu kredenzen. Das war zwar nicht gerade nach Paps Geschmack aber er nickte artig und stapfte etwas unbeholfen und traurig aus dem Pool. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Er liess es sich nicht nehmen ihr den Rücken und den Po zu rubbeln. Als wir oben im Salon ankamen sagte ich scheinheilig. "Ich glaube nicht dass wir uns dafür extra anziehen müssen, wir haben uns ja schon genügend nackt gesehen am Pool. Consuelo und ich liessen uns vor dem Kamin nieder. Wir hatten da eine schöne Kissenlandschaft wo man sich so schön einkuscheln konnte. Paps holte eine Flasche Rotwein vom feinsten und gesellte sich dann zu uns auf den Kissen. Consuelo behielt das Badetuch zwischen ihren Beine und verwehrte ihm so den Blick auf ihre süsse Muschi. Wir sprachen über dies und jenes während wir den Rotwein tranken. Ich hatte mich mit meinem Rücken an Consuelos Brüste gelehnt und genoss das wunderbare Gefühl von ihrer weichen Haut. Plötzlich und aus heiterem Himmel fragte ich Paps. "Hast du schon mein Werk an Consuelos Schamhaar gesehen ? " Natürlich hatte er, dennoch stellte er sich unwissend und fragte naiv. "Was für ein Werk „? Ich hatte ihm die Frage extra in Französisch gestellt damit sie es auch verstand. Sie wurde schon ganz rot und wusste nicht wie sie reagieren sollte. "Komm Consuelo, sei lieb und zeig meinem Paps wie schön ich dich rasiert habe an deiner Muschi. Jetzt wusste sie tatsächlich nicht mehr was sie machen sollte, sie wurde krebsrot im Gesicht und zierte sich ihr Badetuch zu entfernen. Papas verfolgte das Geschehen mit Interesse. Ich beugte mich vor und zog ihr das Badetuch langsam aber konsequent zwischen den Beinen weg. "Aber Alexa „. Versuchte sie sich leicht zu wehren und schloss gleichzeitig fest ihre Schenkel zusammen. "Komm Consuelo, sei kein Frosch und zeig Paps deine frisch rasierte Muschi „. Ich nahm ihre Knie und stiess sie sanft auseinander. Ein herrlicher Anblick ihrer frisch rasierten Schamlippen bot sich uns dar. Paps war dies auch ein wenig unangenehm und trotzdem sah man wie sich sein Glied langsam aber sicher wieder entwickelte. Ich fasste mit einer Hand sanft an Consuelos Schamlippen und streichelte sie ein paar mal. “ Paps wenn du wüsstest wie schön weich sie sich anfühlen jetzt wo sie so sauber und blank rasiert sind, möchtest du einmal selbst fühlen? " Da ich konsequent in Französisch sprach brachte ich Consuelo ganz schön ins schwitzen. Ich dachte aber dass es das kleine Luder verdient hätte nachdem sie ihn im Pool so schön eingeklemmt hatte. Paps getraute sich natürlich nicht von sich aus ihre Muschi zu berühren. Ich schritt zur Tat und nahm seine Hand und führte sie ihm an ihre bebenden Schamlippen . Er stich ihr ein paar mal genüsslich darüber und liess es sich auch nicht nehmen mit