Story: LOVE TRAIN (Notbremse) 2

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von Anonymous am 14.8.2004, 10:06:00 in Gruppensex

LOVE TRAIN (Notbremse) 2

Für Tanja

"The castle started spinning
or maybe it was my brain
I can't tell u what she did 2 me
but me body will never be the same
Her lovin' will kick your behind
she'll show u no mercy
but she'll sho' nuff sho' nuff show u
how 2 grind..."
Prince, Darling Nikki

Zweiter Blick

Sicher willst Du nun wissen, wie es im Zug weitergegangen ist mit der ganzen Gesellschaft.
Hat ‚Nilli-Brilli' das Abteil in seiner Entrüstung nun doch verlassen oder ist er notgedrungen geblieben?
Und was ist mit Luciano? Hat ihn die Geilheit übermannt und seinen Schwanz in die Freiheit entlassen?
Was meintest Du damit, als Du gegen Ende des ersten Teils zu Nikki sagtest: "Willst Du tatsächlich sehen, was man mit Jungs so anstellen kann?"
Und welche Rolle schließlich spielt dieses durchtriebene dreizehnjährige Luder Nikki, die es wirklich faustdick hinter den Ohren und zwischen den Beinen zu haben scheint?
Fragen über Fragen, die nun alle beantwortet werden sollen...


Um den Anschluß an den ersten Teil der Geschichte wiederzufinden, werfen wir einen zweiten, genaueren Blick in Dein Abteil und begleiten unsere muntere Reisegesellschaft noch einmal auf den letzten 10 Minuten ihrer Zugfahrt, als Du, Tania, die kleine Nikki fragtest:


"Auf was stehst Du eigentlich, Nikki? Hast Du schon mal?"
Überraschenderweise überzog nun Röte Nikkis Gesicht. Sie fing sich jedoch verblüffend schnell wieder, als sie Dir ohne allzu langes Zögern antwortete:
"Nein, ich hab' noch nicht. Bumsen ist mir einfach zu langweilig, wenn ich so sehe, was Luci mit den Mädchen anstellt. Sicher, manchmal macht es mich auch an, aber irgendwie ist es immer dasselbe."
Jetzt war es an Dir, wirklich überrascht zu sein:
"Du meinst, Du schaust ihm dabei zu?!"
Nikki wand sich verlegen: "Na ja, ich kam manchmal in sein Zimmer, als er dabei war. Er lag immer auf ihnen, stieß sein Ding ein paar Minuten lang in sie rein und spritzte dann auf ihrem Bauch ab, bevor es für die Mädchen so richtig toll geworden war. Manchmal haben sie ihn auch in den Mund genommen und mit der Zunge gestreichelt, aber dann war es meist noch schneller vorbei. Also wirklich nichts Bewegendes.
Die Mädchen taten mir richtig leid: sie mußten sich immer selber fertigmachen, daß sie dann auch ihren Spaß hatten. Also mache ich's mir lieber gleich so.
Aber sag' mal: ist es mit Dir und Deinem Freund anders? Was tut der denn so außer ficken?"
"Willst Du's wirklich wissen?" Der Schelm blitzte aus Deinen Augen.
"Wenn's interessant ist, warum nicht?" Nikki zuckte scheinbar gleichgültig mit den Schultern. Jetzt lag es also vollkommen an Dir, die Gesellschaft wirklich heiß zu machen, und diese Gelegenheit ließ sich mein kleines Mädchen natürlich nicht entgehen:
"Nun ja, er streichelt und küßt mich überall, wo ich es haben will. Er reizt meine Nippel mit der Zunge, bis sie ganz hart sind und dann manchmal fast schon wieder weh tun, so intensiv fühlt sich das an. Er geht mir zwischen die Beine, küßt, leckt und saugt meine Pussi, bis ich fast komme. Dann gibt er mir zusätzlich den Finger und ich komme in seinem Gesicht, daß er danach ganz naß ist.
Oder er küßt und leckt meinen Po und sogar das kleine Loch zwischen den Backen, bis es ganz fürchterlich kitzelt und kaum noch auszuhalten ist, ohne daß ich an mir selbst spiele. Er lutscht und saugt an meinen Zehen, leckt mir die Fußsohlen und bumst mich von allen Seiten, bis er mich am Schluß - doch immer erst dann, wenn ich bereits soweit war - über und über mit seinem heißen, glibbrigen Saft..."
"JETZT HÖREN SIE ABER AUF!" Es war das erstemal, daß sich ‚Nilli-Brilli' zu Wort meldete. Sein ganzer Körper war angespannt und gestrafft wie ein Flitzebogen, gleichzeitig jedoch überlief ein böiges Zittern der Entrüstung seine Gesichtsmuskeln. Seine gesamte Mimik geriet dadurch förmlich ins Schlackern, ganz so, als würde er auf einem Kirmeskarussell gehörig durchgeschüttelt. "Ich vermag ja einiges zu ertragen und bin beileibe keineswegs prüde, aber MANCHES WIRD SOGAR MIR ZUVIEL! Ich möchte Sie doch höflichst bitten, Ihr Gespräch so fortzusetzen, daß ich nicht mehr gezwungen bin, diesen Abartigkeiten weiter zuzuhören. Flüstern Sie meinetwegen oder lassen Sie sich irgend etwas anderes einfallen."
"Sie könnten sich wenigstens bei uns vorstellen, wenn Sie sich schon dermaßen entrüsten müssen", fordertest Du ‚Nilli-Brilli', ihn geschickt bei seiner Ehre packend, auf.
"Von Finkenstein ist mein Name, Enno von Finkenstein, und ich denke schon, daß ich als zahlender Passagier dieses Zuges das Recht habe..."
"Stehen Sie doch auf und wechseln Sie das Abteil", grinste Nikki ihn unverschämt an, "sofern Sie noch aufstehen können - oder was haben ihre Hände im Schoß zu bedeuten?"
Von Finkenstein blieb der Mund offen stehen. Er sah aus wie ein Fisch auf dem Trockenen: seine Gesichtsfarbe wechselte von rot zu grün und wieder zurück, aber seinen Lippen entfuhr kein weiterer Laut, kein weiteres noch so geringes Zeichen des Protestes, seine Augenlider flackerten nervös und er raschelte zweimal ruckartig mit seiner Zeitung, als Nikki sich wieder an Dich wandte:
"Klingt ja echt gut, was Du da erzählt hast, aber ich kann's mir nur schwer vorstellen, Tania. Glaubst Du, Du könntest meiner Phantasie etwas auf die Sprünge helfen?"
Lucianos Mund stand inzwischen zweifellos ebenso weit offen wie der Enno von Finkensteins, mit dem einzigen Unterschied, daß Lucis Gesichtsfarbe nicht wechselte, sondern konstant im rötlichen Bereich des Farbspektrums blieb; er war ganz Auge und Ohr und machte sich im Gegensatz zu seinem inzwischen leicht desorientiert wirkenden Gegenüber keineswegs die Mühe, die beachtliche Beule im Schritt zu verstecken.
So also sollte der Hase laufen! Es konnte Dir nur recht sein, und so zwinkertest Du Nikki verschwörerisch zu: "Willst Du tatsächlich sehen, was man mit Jungs so anstellen kann?"
Nikki war tief in ihren Sitz gerutscht; ihr Gesichtsausdruck sprach nun von unverhüllter Lüsternheit, während ihre Hände langsam den Rock nach oben streiften, um einen mit blauen Veilchen bedruckten Baumwollslip zu enthüllen: "Oh ja, bitte, Tania. Gib mir etwas Nachhilfe, wenn Du willst..."


"Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich das Ganze für eine so gute Idee halten soll. Immerhin könnte jeden Moment ein Schaffner.." bemerkte von Finkenstein zaghaft, während Nikki die Erhebung in seiner Hose mit ihrem nackten linken Fuß massierte. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihre Hände unter dem Bund ihres Slips verschwunden, wo sich unter dem bedruckten Stoff das Spiel ihrer Finger deutlich abzeichnete.
Du hattest Dich inzwischen all Deiner Kleider entledigt und posiertest mit nur unmerklich geöffneten Beinen betont unschuldig im Zentrum aller Blicke, die sich auf Deiner nackten Haut festzusaugen schienen. Du spürtest, wie sie über Deinen ganzen Körper wanderten: Lucianos Blicke streichelten Deinen Rücken und Deine Pobacken, während sich Ennos Blicke überwiegend an Deinem festen und straffen Bauch und Deinen süßen kleinen Brüsten orientierten, wo sie sanft und behutsam solange über Deine Nippel strichen, bis Deine Brustwarzen sich steil aufrichteten. Die Stelle zwischen Deinen Schenkeln blieb Nikkis Augen vorbehalten, denen das feuchte Glitzern auf Deinen geheimen Lippen nicht entging; es war, als versuchte Nikki mit ihren Blicken noch mehr dieser kostbaren Essenz hervorzulocken, die sie mit ihren Augen aufzusaugen schien, um sie zu der heißen Stelle zwischen ihren eigenen Beinen zu lenken. Ihre visuelle Liebkosung war so intensiv, daß ein eigentümlicher, doch sehr wohliger Schauder über Deine Haut strich und eine Gänsehaut hinterließ.


"Ist da irgendetwas, das Du ganz besonders gerne sehen willst, kleine Nikki?"
Es fiel Dir wirklich schwer, nun überhaupt noch zu sprechen, so sehr hatte die Erregung von Deinem Körper und Geist Besitz ergriffen. Du fühltest Dich wie verzaubert: Deine Gedanken bewegten sich in einem Land, in dem alles möglich war, einem Land, in dem jeder wollüstige Gedanke Wirklichkeit wurde..
"Ich will, daß sie vor Dir knien. Ich will, daß sie Dich von beiden Seiten lecken, bis Du ganz feucht und bereit für sie bist", wisperte Nikki. Ihre Stimme war nur noch ein Hauch, subtil wie das Gefühl ihres liebkosenden Blickes auf Deiner Haut, und ebenso verführerisch. "Sie sollen Dich anbeten mit allem, was sie zu bieten haben. Ihre Zungen sollen Dich solange bedienen, bis ihre Schwänze es nicht mehr aushalten, von Dir vernachlässigt zu werden.."
"Oh mein Gott", entfuhr es von Finkenstein, dessen Atem von Minute zu Minute schneller ging. Seine Hände ergriffen Nikkis Fuß und hielten ihn krampfhaft fest, um eine weitere Bewegung zu verhindern. Luciano hatte seinen Prügel aus der Hose geholt und wichste sich langsam mit seiner Rechten, während er die Linke begehrlich nach Deinem prachtvollen Hintern ausstreckte, ohne Dich jedoch berühren zu können, da Du Dich geschickt ein wenig zur Seite bewegtest. Eine schier unerträgliche Spannung lag in der Luft.


Ein herausforderndes, wissendes Lächeln stahl sich nun in Dein hübsches Gesicht, als Du der kleinen Nikki beinahe den Rest gabst: "Und was sollen sie dann tun, wenn ich wirklich mit ihnen zufrieden war und sie mich mit ihren Zungen ganz weit gemacht und auf beiden Seiten geöffnet haben?"
"Oooh, ich.." Nikki keuchte, ihre Finger bewegten sich zunehmend schneller, als Du jedoch sanft eine Hand über ihre Hände legtest (der Stoff ihres Höschens war ganz feucht), um ihr beruhigend zuzuflüstern: "Langsam, Nikki, ganz langsam. Laß es richtig lange dauern. Wenn ich mit den Jungs fertig bin, meine süße Kleine, dann will ich, daß wir ganz lieb zueinander sind und alles tun, wovon Du bisher vielleicht nur geträumt hast. Glaub mir, es wird völlig anders sein als das, was Du jetzt mit Dir tust.."
"Oh ja, Tania..bitte...ich will versuchen, mich zusammenzunehmen."
Die Bewegungen ihrer Finger wurden langsamer, streichelten nur noch ganz sanft. "Doch zeig mir bitte, was Du mit ihnen machen kannst.."


"I woke up the next morning
Nikki wasn't there
I looked all over
all I found was a phone number on the
stairs
it said thank u 4 a funky time
call me up whenever u want
2 grind.."
Prince, Darling Nikki

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