Story: Lisa ertappt

Gestern war es nach meinem Dienst wieder mal später als gewöhnlich geworden. Aber das ist an und für sich bei uns nichts besonderes, es kommt öfters mal vor. Nun ja...


Lisa hat mich aber heute morgen extra noch gebeten, pünktlichst zu ihr zu kommen (sie wohnt nicht bei mir), sie hätte eine Überraschung für mich.
Was das sein sollte, konnte ich mir bei einer wie Lisa und ihrer Affenliebe zum Sex in allen seinen Spielarten mehr als lebhaft vorstellen. Doch leider sollte ich mich gestern abend um rund 3 Stunden verspäten...


Als ich dann endlich bei ihr ankam, bemerkte ich zunächst nichts besonderes an ihrer Wohnung. Alles war gut aufgeräumt, so wie ich es von Lisa gewohnt war, nur in der Wohnstube war der Tisch für 2 gedeckt, mit allen Schikanen, da war wohl ein Menü mit 4 oder gar 5 Gängen geplant... "Mist" dachte ich mir, "da hast Du was verpaßt...".
Doch es sollte noch anders kommen, gerade als ich Lisa im Haus suchen wollte, hörte ich eindeutige Geräusche aus ihrem Schlafzimmer-
"Nun treibt sie es auch noch mit einem anderen, und das alles wegen der dämlichen Überstunden", waren meine Gedanken. Die Neugier befahl mir den Kerl wenigstens noch in Augenschein zu nehmen, bevor ich ging. So öffnete ich also die Schlafstubentüre einen Spalt breit, denn ich wollte nicht gesehen werden, und sah so genau auf Lisas riesiges Bett. Da lag sie- aber ganz allein und mit sich selbst vollkommen beschäftigt. Sie hatte nur eines meiner Oberhemden Größe 58 an, das war an den obersten 3 Knöpfen offen, sonst nichts.
Sie kniete in der Bankstellung mit ihrem Hinterteil mir zugewandt auf ihrem Bett und rieb sich ihre Fröhlichkeit mit der rechten Hand während ihre linke wohl gerade an ihren drallen Lustäpfeln zu Gange war. Ich konnte genau sehen, wie ihre Finger immer wieder über ihre Lustspalte fuhren, und sie war naß, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen...Sie stöhnte, als wenn es ihr jeden Augenblick kommen wollte, sie rieb immer schneller, gerade als ich sie ansprechen wollte, steckte sie 2 Finger ihrer rechten Hand in ihr Loch und der Daumen bearbeitete weiter ihren Kitzler, während der Ringfinger und der kleine Finger sich an ihrer Hintertüre zu schaffen machten. Aber das bereitete ihr wohl einige Probleme, sie kam nicht hinein, also feuchtete sie die beiden Finger an ihrer Grotte an und, schwupp ! waren sie drin ! Jetzt ging es erst richtig los. Ihr Zeigefinger und ihr Mittelfinger fuhren bei ihr vorn rein und raus, während der Ringfinger und der kleine Finger hinten fuhrwerkten, war ihr Daumen mit ihrem Kitzler total beschäftigt. Plötzlich kam es ihr mit einer Macht, die sie schreien ließ, sie hob und senkte ihren Hintern sie schrie, wimmerte und keuchte, das dauerte gewiß 3- 4 Minuten. Mann das war ein Anblick! Daß ich meinen Schwanz inzwischen aus meiner Hose geholt hatte und ein wenig knetete, brauche ich Euch wohl nicht zu erläutern. Mit der linken hielt ich meine Eier, welche sich im Sack schon zusammen zogen und die rechte massierte meine Eichel, daß es fast aus mir herausschießen wollte.
Lisa hatte sich inzwischen umgedreht und nahm nun die entspannte Rückenlage ein. Sie lag da mit ausgebreiteten Armen, die Arme angewinkelt aber immer noch breit, man konnte es sehen, der Orgasmus hat sie ordentlich geschafft. Sie atmete schwer, ihr Brustkorb hob und senkte sich in tiefen Zügen. Nun griff sie hinter sich unter ihr Kissen und holte einen Dildo hervor, ich erkannte ihn wieder, den hatte ich ihr mal geschenkt, der hatte richtige Eier und konnte, wenn man sie zusammendrückte, sogar abspritzen. Sie konnte nicht genug kriegen, erst blies sie ihn, so wie sie meinen bläst, dann ließ sie ihn über ihre nackten Brüste (ihr Hemd war inzwischen ganz offen) ganz langsam über ihren Bauchnabel gleiten um damit an ihrer Grotte an zukommen. Dort rieb sie den harten Schaft auf ihrer feuchten Spalte hin und her, bis ihr Atem wieder schwerer ging , sodann schob sie ihn in sich hinein und fickte sich mit ihm erst langsam, dann immer schneller, sie faßte ihn dabei an den Eiern, während ihre andere Hand schon wieder ihren Kitzler bearbeitete. Ihr Gesicht spannte sich unter dem herannahenden neuem Orgasmus maskenhaft starr an und ihr kam es schon wieder mit einer Macht, die den Wald erbeben ließ. Dabei drückte sie die Eier des Dildo zusammen, so daß dieser seinen Saft in sie entließ. Das war selbst für mich zuviel, so kam ich nach einigen heftigen Wichsbewegungen mit einem Stoßseufzer der Erleichterung. Jetzt erst bemerkte Lisa mich und mein Tun.
Sie drehte den Kopf zur Türe und fragte mich nur, warum ich immer so viel Überstunden schieben muß, ich hätte ja gesehen, was mir entgangen ist...


von Keinermehr@aol.com