von
Anonymous am 23.10.2003, 12:36:42 in
Sie+Er
Warum das Wichsen ausfiel...
Im Juli diesen Jahres hatte sich in meinem Penis und den Eiern etwas aufgestaut, was - wieder mal - unbedingt raus musste. Meine Frau ist zwar sehr attraktiv, beim Sex aber doch eher unbeholfen. Ein Mal die Woche reicht, auch wenn es dann immer klasse ist. Meinem sich ständig aufrichtenden Schwanz ist dieses eine Mal natürlich viel zu wenig. Mehr als erregt durch diese Seiten und andere Bilder kleiner, flachbrüstiger Frauen und Mädchen, die sich in meiner Fantasie immer um meinen erregten Pimmel streiten, druckte ich mir ein paar herunter geladene Pics aus und sagte, dass ich einkaufen fahren würde. Schon nach 500 Metern bog ich auf einen kleinen Waldparkplatz, wo ich mir schon dann und wann einen runter geholt hatte. Ich parkte den Wagen ganz vorne, da ziemlich am Ende schon ein Pkw stand. Im Mülleimer sah ich diverse zerrissene Pornohefte, die ich mir sogleich in den Wagen holte. Langsam entkleidete ich mich unten herum und saß dann nur noch in Hemd und Slip im Auto. Mein Penis wurde spätestens beim Anblick der fickenden und blasenden Pärchen steinhart und baute ein Riesenzelt in der Boxershorts. Langsam zog ich auch das Oberhemd aus, als ich plötzlich in dem Wagen am anderen Ende des Parkplatzes eine junge Frau sitzen sah, die ich zuvor nicht bemerkt hatte. Sie telefonierte mit ihrem Handy und sah mit großen Augen zu mir herüber. Anschließend kicherte sie etwas ins Telefon. Ich wußte nicht so recht, wie ich es mir weiter machen sollte. Bis auf den Slip nackt saß ich im Auto und keine 50 Meter neben mir eine Blonde, ca. Anfang 20, mit langen Haaren die immer noch ins Handy kicherte. Da ich aber einen enormen Druck in den Eiern verspührte entschloss ich mich, meinen Schwanz zu Ende zu wichsen. Durch die Türen konnte sie ja nicht schauen, und schon hatte ich meine Shorts ebenfalls ausgezogen. Splitternackt saß ich nun da, immer ein Auge auf ihr Auto und sie werfend. Mit zunehmender Geilheit blätterte ich aber immer hastiger durch die zerrissen en Pornos und bemerkte gar nicht, wie sie plötzlich neben der Beifahrertür stand und in meinen Wagen schaute. Erschreckt fuhr ich zusammen. Egal, die Situation war mehr als eindeutig. Ich splitternackt mit Fickbildern vor der Nase und einem schon vor Erregung tropfenden Schwanz in der Hand. Sie, fast vollständig bekleidet (der BH fehlte, das war nicht zu übersehen) an meiner Autoscheibe und sont niemand weit und breit. Ich betätigte geistesgegenwärtig den rechten Fensterheber und fragte sie, was sie denn hier machen würde. "Oh, hätte ich gewußt dass Du kommst hätte ich die Hefte nicht zerrissen!" antwortete sie keck. "Ich bin noch gar nicht gekommen!" konterte ich. "Das ist auch gut so, dann kann ich Dir beim Zusammensetzen der Bilder vielleicht helfen. Darf ich?" fragte sie mit einem Blick auf den Beifahrersitz. Natürlich durfte sie. Sie stieg ein und betrachhtete aufmerksam meinen harten Prügel, der vor Spermatropfen triefend ihr entgegen wippte. "Ich glaube, meine Rute mag Dich, sie pendelt immer in Deine Richtung!" sagte ich zu Maike (so hieß sie, wie sich erst später herausstellen sollte). "Hm, dann will ich doch mal schauen, ob wir mit ihr nicht noch etwas feuchtes finden können!" lächelte sie mich an und bückte sich ohne Umschweife zu meinem nackten Penis herab. Sofort nahm sie ihn in die Hand und wichste ihn leicht. Er war über und über nass vor Freudentröpfchen, schließlich war ich schon kurz vor dem Spritzen. Trotz ihres jungen Alters bemerkte sie es natürlich sofort dass ich mega-spitz war. "Ich glaube, für Deinen Schwengel brauche ich mich nicht mehr ausziehen. Der spritzt ja schon wenn er mich sieht!" ärgerte sie mich. "Tut mir ja leid, Du hättest etwas eher kommen - oder mehr Zeit mitbtingen müssen!" "Ich habe Zeit. Komm, ich erlöse Dir Deinen Dicken und dann unterhalten wir uns ein wenig. Muss doch einen Sinn haben, dass wir uns hier getroffen haben, oder?. Und wenn uns nichts anderes mehr einfällt, dann baue ich Deinen ausgespritzten Schwanz wieder auf. Vielleicht lohnt sich dann auch noch das Ausziehen!" Diesem Vorschlag hatte ich nichts hinzuzufügen. Sie beugte sich mit ihrem Mund zu meinem Schwanz runter und begann ihn nach allen Reglen der Kunst zu blasen. Sie schleckte immer wieder über die frei gelegte Vorhaut des enorm harten Gerätes. Immer und immer wieder wichste sie die Vorhaut über die blanke vor Geilheit platzende Eichel. Der Schwanz war von oben bis unten nass vor lauter Sperma. "Ich glaube, er ist soweit. Komm, spritz'!" forderte sie bei einer kurzen Blaspause. "Wohin...!" stammelte ich nur noch. "Spritz einfach los, nimm keine Rücksicht. Wo es hin spritzt da gehört es auch hin, los komm, Du geiler Bock, Du hast doch nichts anderes mehr als Spritzen im Sinn. Los, spritz ab, spritz ordentlich ab, ich will es, ich will es sehen, lass Dein Sperma fliegen, los, gib es mir...!" Und dann wichste sie mir den stahlharten Pimmel mit einer Geschwindigkeit, die er nie zuvor erlebt hatte. Ihre Hände sausten über die klatschnasse Eichel und ihre Zunge und ihre Lippen lutschten meine wahnsinnig pralle Schwanzspitze. Und dann kam es. Ich zitterte am ganzen Körper und krallte mich in dem Sitz fest, als mir die weiße Liebessoße aus dem Schwanz schoß. Mit einem unglaublichen Strahl schoß ich ihr den ersten Schuß in den Mund. Sie lies es sofort wieder aus den Mundwinkeln meinen langen Schwanz herunter laufen. Den Rest, wenn man es denn so nennen kann, wichste sie unter ständiger Beobachtung meines zuckenden Riesen aus ihm heraus. Ich spritzte ihr ins Dekoltee, auf ihre Bluse und gegen ihr Kinn. Den Rest ejakulierte ich auf meinen Bauch. Das Sperma lief meinen Penis herunter und tropfte von ihren Klamotten. Es war ein gigantischer Abschuß. Sie schaute mich an und sagte liebevoll "hey, super Erguß, sowas habe ich noch nie gesehen, klasse, Du bist ein super Typ!". Viel mehr als 'Danke' konnte ich im ersten Moment kaum sagen. "Wollen wir ein wenig nackt durch den Wald gehen? Vielleicht möchtest Du von mir auch etwas mehr sehen?" fragte sie.
Dass ich das nicht ablehnen konnte versteht sich von selbst. Aber das ist eine andere Geschichte...
johuareinhardt@gmx.de