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Anonymous am 23.10.2003, 12:36:12 in
Sie+Er
Star Trek: Voyager
"Captain auf der Brücke" Die Worte Chakotays schnitten durch die Stille auf der Kommandozentrale der Voyager wie ein Laserskalpell durch sehr altes und sehr, sehr dünnes Papier. Janeway schmunzelte, als sie sich umsah und versuchte, die Tätigkeiten der einzelnen Crewmitgliedern zu analysieren, denen sie nachgegangen waren, als sie sich unbeobachtet gewähnt hatten.
Bei Tuvok war dies recht einfach. Er stand hinter seinen Kontrollen und verzog keine Mine. Er hätte wohl nicht einmal mit der Wimper gezuckt, wenn ich hier in Unterwäsche erschienen wäre, dachte sie sich. Er hätte wohl höchstens die Augenbraue hochgezogen und gefragt, ob die Replikatoren einen Defekt hätten und er B'ellana schicken sollte, um ihn zu beheben. Janeway musste bei dieser Vorstellung grinsen.
Harry Kim stand gegen die Wand gelehnt und betrachtete einen Datenblock, der er schnellstens verschwinden ließ und sich seinen Anzeigen widmete, als sie die Brücke betrat.
Was hat er denn zu verstecken?, fragte sich Janeway. Wenn er jetzt an seinem Pult herumfummelte, mache er sich höchstens verdächtig. Es gab nämlich nichts zu scannen und auch niemanden zu kontaktieren. Auch nichts zu erforschen oder zu bekämpfen.
Es gab absolut nichts. Keine fremdartige Rasse, die sie ohne jeden Grund angriff. Kein seltsames Phänomen, dem sie unbedingt auf den Grund gehen konnten. Keinen Planeten, der kurz vor der Zerstörung stand und auf dem man mal wieder nach Herzenslust gegen sie erste Direktive verstoßen konnte. Es gab nichts, und dieser Umstand machte Janeway noch mehr Sorgen als damals die Kazon oder die Durchquerung des Borgraumes. Denn zu der Zeit hatten sie wenigstens alle Hände voll zu tun gehabt und keine Zeit gehabt, über ihr Schicksal nachzudenken. Das war jetzt anders. Der Doktor sprach von ungewöhnlich vielen Crewman, die ihn wegen Depressionen, Angstzuständen oder anderen seelischen Krankheiten aufsuchten.
Und selbst Janeway ertappte sich manchmal dabei, wie sie sich fragte, warum sie eigentlich alle so zuversichtlich gewesen waren, wieder nach Hause zu kommen. Es waren mindestens noch vierzig Jahre bis nach Hause. Gut, sie hatten einige Male das Glück gehabt, dass gewisse Umstände oder freundliche Aliens ihnen geholfen hatten, einige tausend Lichtjahre gutzumachen. Das war sogar recht häufig vorgekommen, und es bestand sogar die Chance, dass sie noch lebten, wenn sie ankamen. Und das bereitete ihr mehr Kopfzerbrechen als alles andere. Noch vierzig Jahre in diesem mit mehr Knöpfen und blinkenden und piepsenden Lichtern als ein Mensch aushalten konnte ausgestattetem Sarg würden sie alle wahnsinnig machen. Denn meistens passierte einfach gar nichts. Es hatte zwar heroische Kämpfe und interessante Entdeckungen gegeben, doch all diese Ereignisse zusammengerechnet machten weniger als einen Prozent ihrer Zeit aus.
Es gab sogar Tage, an denen sie kein einziges Wort gesagt hatte. Und diese häuften sich. Lange würde sie das nicht mehr aushalten... Janeway schüttelte den Kopf und versuchte, diesen Gedanklichen Taufelskreis aus diesem zu verbannen. Sie hatte ihn schon so viele Male durchdacht und war nie zu einem Ergebnis gekommen.
Sie setzte sich neben Chakotay. Und schwieg. Es gab einfach nichts zu sagen. Diese Situation hatte sich schon Hunderte Male wiederholt und sie hatten alle möglichen Satzkombinationen für einen netten Plausch zwischen Captain und erstem Offizier über eine Lage, sie sich durch störrische Langeweile auszeichnete, schon durch, sogar mehrmals. Es gab einfach nichts zu sagen. Das muss man sich mal vorstellen.
Irgendwann hielt Janeway die Stille einfach nicht mehr aus und ging. Das war immer nach spätestens zwei Stunden der Fall, doch sie hatte das Gefühl, sich jeden Tag wenigsten einmal auf der Brücke sehen lassen zu müssen, obwohl überhaupt keine Notwendigkeit dazu bestand. Tom Paris und Harry Kim schlossen immer Wetten ab, wie lange sie wohl dieses Mal bleiben würde. Und Tom, der seit neustem immer auf fünf Minuten weniger pro Tag tippte, gewann überraschend viele Replikatorrationen von Harry, der dann zu seinem Verdruss auf Neelix' Küche angewiesen war.
Janeway ging den Flur entlang. Sie würde den Weg von der Brücke zu ihrem Quartier mit geschlossenen Augen finden. Doch jetzt beschloss sie, sie besser offen zu halten. Eine gewisse weibliche Person war nämlich aus einem Seitenkorridor vor Janeway eingebogen und lief jetzt vor ihr, ohne sie bemerkt zu haben. Das musste an dem speziellen Teppich liegen, der jedes Geräusch schluckte. Janeway war froh darüber. So konnte sie Seven, um die es sich bei dieser Person nämlich handelte, in Ruhe bewundern. Sie fühlte sich auf eine rein körperliche Weise zu ihr hingezogen. Kein Wunder, Janeways letzter Sex lag schon Jahre zurück, und mit der Zeit hatten sich durch den Mangel ihre echten Vorlieben gezeigt.
Und die trugen auf der Voyager nun mal hochhackige Schuhe. Am Anfang hatte sich Janeway dagegen gewehrt, hatte es nicht wahrhaben wollen. Doch wenn man auf der Voyager eins hatte, dann war das Zeit zum Nachdenken. Und mit der Zeit hatte Janeway die Tatsache akzeptieren gelernt, und seit diesem Zeitpunkt fühlte sie sich viel wohler in ihrer Haut. Nach außen hin war sie nach wie vor der beherrschte Sternenflottencaptain, doch innerlich hatte sie sich schon längst damit abgefunden, inmitten der gottverdammten Leere zwischen den Sternen den Rest ihres Lebens fristen zu müssen.
Und den wollte sie sich so angenehm wie möglich gestalten. Da war ihr die Skorpion-Aktion damals grade rechtgekommen, hatte sie ihr doch ein neues weibliches Crewmitglied mit einem Wahnsinnskörper beschert. Janeway hatte sich damals voll ihrem Instinkt hingegeben und Seven klargemacht, dass sie eben nicht Sternenflottenoffizier sei und deshalb auf keinen Fall eine Uniform tragen konnte, sondern ein einem zweckmäßigen Anzug herumlaufen müsse, der ihre Bewegungen nicht durch überflüssige Weite behinderte. Dass man darin ihre Nippel erkennen konnte, selbst wenn sie nicht erigiert waren, war einerseits Seven egal und andererseits der männlichen Besatzung und natürlich Janeway nur Recht.
Wie gesagt, sie versuchten sich ihre Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Denn die Sternenflotte und die Föderation waren räumlich und vor allem zeitlich so weit weg, da war es zwangsnotwendigerweise so, dass ihre Gesetze und Vorschriften für einen immer weniger Sinn machten. Denn diese Vorschriften schrieben im allgemeinen nicht vor, was man zu tun hatte, wenn man siebzigtausend Lichtjahre von zu Hause weg war und mit knapp hundert Menschen ein einen engen Schiff zusammenhockte.
Sie waren die ersten, die in dieser Situation steckten, und sie mussten selbst herausfinden, welche Vorschriften hier zu gelten hatten und welche man getrost über Bord werfen konnte und durch neue ersetzen konnte. Sie waren eben alle Forscher.
Das galt grade in dieser Situation vor allem für Janeway, die genüsslich Sevens Körper inspizierte. Sevens Geschmeidiger Gang, der durch die hochhackigen Schuhe ungemein erotisch wirkte. Ihre langen, straffen Beine, sie in Sevens knackigen Hintern übergingen, das weibliche geformte Becken, wie ja der ganze Körper ein perfektes Beispiel des Femininen war, was in der engen Uniform perfekt zur Geltung kam.
Ihre schmale Wespentaille, die großen, festen Brüste. Janeway hatte diesen Anblick schon so oft genossen, doch er hatte irgend etwas magisches, das ihn nicht so schnell abnutzten ließ wie alles andere auf der Voyager. Sie wollte Sevens Körper berühren, ihren Knackarsch durch den dünnen Stoff ihres Anzugs fühlen, den großen Busen in die Hand nehmen, sie harten Nippel anfassen, die Hand hinab in ihren Schritt gleiten lassen, wo sich durch den Anzug der Venushügel und die Schamlippen fühlen ließen, (Janeway hatte sich selbst einmal einen solchen Anzug repliziert und es überprüft), Sevens Feuchtigkeit fühlen, sie schmecken...
Janeway hatte sich dieses Szenario schon oft in ihrem Quartier vorgestellt, meist begleitet von heftigen Masturbationsorgien. Während Seven vor ihr herging, konnte Janeway schon spüren, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde, und das Verlangen, etwas in der Scheide zu haben und zum Orgasmus zu kommen, wurde unerträglich größer.
Ihre Blicke klebten auf Sevens Po, der in der Bewegung hinreißend aussah. Sie musste sich beherrschen, um nicht leise vor sich hinzustöhnen und hoffte, man würde ihr ihren Zustand nicht allzu sehr ansehen. Natürlich was das bloße Übertreibung, doch Janeway bildete sich tatsächlich ein, keine Minute mehr aushalten zu können, ohne sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen. Und sie spürte einen Mut in sich aufsteigen, über den sie sich selbst nur wundern konnte. Sie hatte immer gewusst, irgendwann würde dieser Augenblick kommen, doch sie hatte es immer vor sich hergeschoben und hatte im letzten Moment einen Rückzieher gemacht. Jetzt hatte sie zum ersten Mal das Gefühl, es tun zu können. Denn was hatte sie schon zu verlieren? Sollte Seven doch erzählen, dass der Captain sie angemacht hatte. Es war doch sowieso alles egal. Wenn sie sie dann absetzten, würde sie wenigstens nicht mehr die drückende Last der Verantwortung auf ihren Schultern tragen müssen. Sie konnte nur gewinnen. Entschlossen (und mit abgeschaltetem Denken) trat sie neben Seven, die sie leicht verwundert ansah.
"Captain?" Verdammt, ich sollte nicht so auf ihre Brüste gucken, schoss es Janeway durch den Kopf und sie zwang sich, Seven ins Gesicht zu schauen. "Seven...würden sie bitte mit in mein Quartier kommen. Ich habe etwas mit ihnen zu besprechen."
Das war wohl das weitaus dämlichste was sie sagen konnte, doch da Seven praktisch keinerlei Erfahrung im Deuten von menschlichem Verhalten besaß, was ihr eine unglaublich Naivität verlieh (und mehrere Männer, denen Janeway grade zuvorkam, spielten schon mit dem Gedanken, diese auszunutzen), nickte sie nur kurz. "Darf ich fragen worum es sich handelt?"
"Es geht um...ihre Fortschritte als Individuum, Seven. Sie sind jetzt schon sehr lange von Hive-Bewusstsein getrennt und haben viele unterschiedliche Erfahrungen sammeln können. Wissen sie, ich fühle mich ein bisschen für sie Verantwortlich. Als ihr Captain, als Mentor, und", Janeway lächelte, "als Freundin. Wenn sie Fragen haben, ganz egal welcher Art, sie können immer zu mir kommen und wir reden darüber. Das ist sehr wichtig als Mensch, Seven. Über die Dinge zu reden, die einen bedrücken. Und da ich weiß, dass sie nie von alleine zu mir kommen würden, will ich ihnen ein wenig entgegenkommen." Seven drehte den Kopf ein wenig und zog beide Augenbrauen hoch. "Bisher verspürte ich nicht den Wunsch, meine Probleme jemandem mitzuteilen. Und falls dies der Fall sein sollte, würde ich ihn um Rat fragen. Wo ist der Sinn, sie lediglich jemand anderem zu erläutern?"
Janeway seufzte. Das, was sie vorhatte, ließ sich vergleichen mit dem Bestreben, einen Vulkanier dazu zu bewegen, auf einer ausgelassenen Party als Alleinunterhalter aufzutreten.
Doch sie wurde durch einen kurzen Blick zwischen Sevens Schenkeln noch einmal daran erinnert, dass sie den metaphorischen Vulkanier notfalls unter Drogen setzen würde.
"Seven, sie müssen die Dinge nicht immer so streng logisch betrachten. Tuvok würde das tun...aber...sie sind ein Mensch, Seven. Sie werden sehen, es tut gut, mit jemandem zu reden."
"Commander Tuvoks Verhalten erscheint mir durchaus erstrebenswert", gab Seven zurück. "Wenn alle Lebewesen denken würden wie er, ließen sich dadurch eine Menge Probleme vermeiden." Janeway legte ihren arm um Sevens Schultern, die es geschehen ließ.
"Das mag vielleicht so sein, aber dadurch würden auch eine Menge wunderschöne Dinge verloren gehen, die es durchaus Wert sind, absolut unlogisch zu handeln! Sie hatten nur noch keine Gelegenheit, diese Dinge kennen zu lernen! Seven, ich will ihnen helfen, Freude zu empfinden! Verstehen sie? Sich zu amüsieren!"
"Ich hatte bisher noch nie..." "Ich weiß, sie hatten bisher noch nie den Wunsch, Spaß zu haben! Weil sie nicht wissen, was das bedeutet! Ich werde ihnen helfen, diese Dinge zu entdecken! Ein Mensch zu werden!"
Seven schien tatsächlich ins Nachdenken gekommen zu sein. "Na schön. Ich werde mich von ihnen unterrichten lassen. Machen sie, dass ich Spaß habe." "Oh, das muss letztendlich von ihnen allein kommen! Aber das ist doch schon mal ein Anfang. Zuerst vergessen sie mal ihre Astrometrie und lassen alles, was mit Arbeit zu tun hat, für einen Moment hinter sich! Und jetzt kommen sie mit in mein Quartier. Ich werde ihnen zeigen, was Spaß ist."
Und Janeway öffnete die Tür ihres Quartiers und beide traten ein.
An dieser Stelle ein kurzer Interlude, der mit Janeway und Seven überhaupt nichts zu tun hat: Raumschiffkorridore. Merkwürdigerweise scheinen sie immer genau so lang zu sein wie gerade benötigt. Muss das eilige Crewmitglied schnell in den Vorratsraum, um frisches Gemüse zu besorgen, befindet sich sein Ziel nur wenige Schritte entfernt. Trifft es unterwegs aber jemanden, mit dem es sich unterhält, dehnt sich die Strecke aus und während sie sich unterhalten, legen sie ein unglaublich große Strecke zurück. Doch wenn die Unterhaltung ein Ende gefunden hat, stehen sie immer genau vor der Tür, wo sie hinwollten. Wahrscheinlich existiert in jedem Schiff ein Maschinengeist, der eine bestimmte Menge Korridor zur Verfügung hat und damit so haushalten muss, dass es immer passt. Denn wie durch ein Wunder kamen Seven und Janeway genau zum richtigen Zeitpunkt bei Janeways Quartier an.
"Setzen sie sich, Seven." Diese tat wir ihr geheißen und sah den Captain an. "Wie werden wir beginnen? Was für eine Vorgehensweise schlagen sie vor, damit ich Spaß habe?"
Janeway seufzte erneut. "Seven, am besten versuchen sie ihr bisheriges Denken über Bord zu werfen." Janeway konnte es nicht anders ausdrücken. Wie sollte man jemandem, der quasi wie ein Maschine "dachte", Spaß beibringen? Und außerdem war sie so wahnsinnig erregt, Seven endlich in ihrem Quartier zu haben, und die Vorstellung, was jetzt noch alles passieren könnte, ließ sie sowieso nicht mehr klar denken.
Janeway ging zu Seven, beugte sich zu ihr herunter, stützte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und sah Seven ins Gesicht. "Seven, mit Worten kommen wir nicht weiter. Ich will ihnen ein Gefühl vermitteln, verstehen sie? Sie müssen es fühlen."
Seven sag ihr ebenfalls in die Augen.
"Ich fürchte, werde ich keine allzu gute Schülerin sein. Doch mein Bestreben ist es, ein menschliches Individuum zu werden. Also bitte ich sie, alles zu tun, was in ihrer Macht steht, um mir zu helfen, dieses Ziel zu erreichen. Ich wäre ihnen ausgesprochen dankbar."
Alles zu tun was in ihrer Macht steht...alles zu tun was in ihrer Macht steht...hallte es in Janeways Kopf wieder. Sie würde Seven mit dem, was sie tat, helfen. Man konnte ihr "Spaß" nicht erklären, als musste die Lektion praktisch erfolgen. Janeway wusste aber nicht, was Seven Spaß machte, da das bei jedem Menschen anders war. Doch es gab eine Sache, die machte allen Menschen Spaß. Es war der Inbegriff von Spaß.
Es lag in den Genen, daran Spaß zu haben, denn sonst würde die Menschheit aussterben. Und irgendwo war Seven noch ein Mensch, und selbst die Borg konnten dieses kleine letzte bisschen Mensch sein nicht aus ihr getilgt haben, sonst würde Seven nicht mehr lebendig sein.
Und an dieses kleine Bisschen musste sie appellieren, wenn sie Seven Spaß beibringen wollte. Das sie selbst eine Frau war, war zwar ein kleiner Risikofaktor, doch vielleicht konnte sie Seven auf diese Weise schon mal ein wenig in die richtige Richtung manipulieren.
"Seven, ich glaube, ich weiß, wie ich ihnen das Gefühl verständlich machen kann. Stehen sie auf." Seven stand auf, und der Anblick von Sevens Körper aus dieser Nähe, das Gefühl, als Seven sie leicht berührte, machten sie wahnsinnig vor Lust. Sie wollte jetzt sofort über Seven herfallen, sie nackt sehen, sie anfassen, von ihr angefasst werden...sie wollte sie!!! Doch sie musste sich beherrschen. Sie musste einfach.
Auch wenn ihr Slip auf der Vorderseite schon durchtränkt war und ihre Nippel schmerzhaft in den BH stachen, sie musste sich beherrschen. Sie musste einfach.
Mit leicht zitternder Stimme fing sie wieder an zu sprechen. "Seven...erst müssen sie mir versprechen, dass alles, was wir jetzt tun, unter uns bleibt." Seven sah sie fragend an. "Was bezwecken sie damit?" "Nun, wenn zwei Frauen über ihre Gefühle reden, dann ist das immer etwas sehr persönliches. Das ist auch eine menschliche Eigenschaft, man spricht nicht mit jedem über Dinge, die nur einen selber und vielleicht noch eine weitere Person etwas angehen." Im Grunde stimmte das, doch Janeway hatte ein wenig ein schlechtes Gewissen dabei. In diesem Zusammenhang war Seven noch ein kleines Kind, das alles, was Janeway ihr sagte, glauben würde. Und sie fragte sich, ob es gerechtfertigt war, Sevens Entwicklung zu beeinflussen, nur damit sie ihre sexuelle Gier befriedigen konnte. Doch ein weiterer Blick auf Sevens Busen schrie mit lauter Stimme, dass es sehr wohl gerechtfertigt war. Sie half Seven damit. Das tat sie. "In diesem Falle werde ich natürlich mit niemandem darüber reden. Bitte fangen sie jetzt an."
Bitte fangen sie jetzt an....bitte fangen sie jetzt an...bitte fangen sie jetzt an...
Janeway trat einen Schritt zurück und betrachtete Seven. Ihr Anblick raubte ihr jedes Mal aufs Neue den Atem. Ihr Körper war so wunderschön, so perfekt gerundet und, so weich und weiblich, aber doch straff und knackig. Janeway nahm all ihren Mut zusammen. Der Gedanke, Seven jetzt gleich vielleicht nackt zu sehen, hatte die Kraft, sie die Voyager ohne mit der Wimper zu zucken und mit gesenkten Schilden in einen Ionensturm fliegen zu lassen. Wenn sie dafür nur diese Frau haben könnte! Das Verlangen war jetzt fast schmerzhaft geworden, und wenn sie jetzt nicht bald etwas unternahm, würde sie noch verrückt vor Lust werden.
"Seven...bitte tun sie jetzt einfach, was ich ihnen sage. Sie werden sehen, es wird ihnen gefallen. Wie sie wissen, waren meine Methoden schon immer unkonventionell. Ich werde mich jetzt ausziehen, und sie werden dasselbe machen." Jetzt war es heraus. Jetzt würde sich alles entscheiden.
"Captain, haben sie vor, mich zu verführen?"
Janeway war so verblüfft, dass sie vergaß, geil auf Seven zu sein. "...", brachte sie grade noch hervor.
"Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass sie mit mir schlafen wollen. Oder können sie mir verraten, zu welchem Zweck wir uns ausziehen?" Janeway sagte gar nichts. All ihr Mut war verflogen. Alles war nur ein Produkt ihrer sexuellen Phantasie gewesen, und sie hatte Seven hoffnungslos unterschätzt.
"Ich finde ihre Methode durchaus gerechtfertigt."
Sie hatte sie wirklich unterschätzt.
"Ich habe über kein Anderes Thema soviel Gerüchte, Vermutungen, Anspielungen oder Geschichten gehört wie über den Geschlechtsverkehr. Es scheint etwas ganz alltägliches und doch ungemein geheimnisvolles zu sein. Ich lege großen Wert darauf, mir endlich meine eigene Meinung darüber zu bilden, und bin froh, dass sie mir dabei helfen wollen."
Hatte sein gerade richtig gehört?! Seven of Nine bot ihr Sex an?! Wieso hatte sie das nicht früher gewusst?!
"Da man dazu am besten unbekleidet ist, schlage ich vor, dass wir ihrem Rat folgen und uns entkleiden."
Und jetzt genoss Janeway das beste Schauspiel, dass sich ihr jemals geboten hatte. Sie sah Seven beim Ausziehen zu. Seven hatte keine Ahnung, dass schon dieser Vorgang zum Sex dazugehörte und legte keinen Wert darauf, sich in irgendeiner Weise erotisch dabei zu verhalten. Doch genau diese Tatsache machte es unglaublich erotisch. Die Art, wie natürlich Seven mit ihrem perfekten Körper umging, raubten Janeway den Atem.
Sie griff hinter sich und zog langsam den Reisverschluss hinunter. Als sie ihn geöffnet hatte, schälte sie sich langsam aus dem Anzug. Langsam glitt er von ihren Schultern, und schon als Janeway die nackte Haut der Schultern sah, verweigerten ihre Beine den Dienst, und sie ließ sich auf ihr Sofa fallen, um Seven weiter zuzusehen.
Sie stand mit dem Rücken zu ihr, und als sie die obere Hälfte ihres Anzuges abgestreift hatte, konnte Janeway die komplette Makellose Haut der Schönheit sehen, denn Seven trug keinen der Multitfunktions-BHs, die Janeway selbst auch so hasste. Janeway riss den Verschluss ihrer Hose auf, und während Seven sich langsam zu ihr umdrehte, fasste sie sich in zwischen die Beine und schob den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen.
Eine Aktion, die ihr mehr schon jetzt Befriedigung brachte als jeder Orgasmus in ihrem Leben, denn bei dieser Bewegung spürte sie endlich etwas in ihrer Scheide und erlöste sich damit von den Qualen des Verlangens. Zum anderen berührte sie genau in dem Augenblick ihren Kitzler, als Seven sich vollständig umgedreht hatte und Janeway ihre Brüste sah.
Janeway stieß bei dem Anblick ein lautes Stöhnen aus und schob einen zweiten Finger tief in sich, denn als sie Sevens Busen sah, wurde ihr bewusst, dass ihre weite und qualvolle Reise zumindest teilweise beendet war.
Sevens Brüste waren groß, wirkten dennoch völlig natürlich und brauchten nicht mal einen BH, denn sie waren straff und hatten eine perfekte Form. Und gleich würde Janeway sie anfassen, sie in den Händen halten und zärtlich an den kleinen rosa Knospen lecken.
Seven zog jetzt ihre Uniform weiter runter, ließ sie über ihr anmutig gerundetes Becken sinken und ihre straffen Beine hinabgleiten.
Janeways Hand war schon ganz nass von ihrem Saft, und sie steckte ihre Hände in den Mund, leckte sie ab, stöhnte dabei auf, ließ die andere Hand zwischen ihre Schamlippen gleiten, rieb ihren Saft über ihr Gesicht, machte sie noch einmal nass, so dass sie zwischenzeitlich zwei Hände in ihrer Scheide hatte, riss sich dann ihren Uniformpulli und das graue Shirt vom Leib, rieb ihren eigenen Busen mit ihrem Saft ein, masturbierte weiter, und immer nur Seven, Seven, Seven, Seven.
Janeway fühlte eine Wahnsinnsohmacht in sich aufsteigen, als Sevens fast nackter Körper endlich in Vollendung vor ihr stand. Es war ein Wunder, dass sie nicht schon längst gekommen war. Langsam stand sie auf und stand mit weichen Knien, heruntergelassener Hose und im BH vor Seven, die nur noch ihr Höschen anhatte.
"Wie ich sehe, befinden sie sich bereits im Zustand sexueller Erregtheit", stellte Seven fest.
"Ja", hauchte Janeway, "so können sie es auch sagen. Fassen sie mich an!" "Es freut mich, dass ich ihnen helfen kann, ebenfalls Freude zu empfinden. Doch ich darf darauf hinweisen, dass es primär um mich geht", meinte Seven nüchtern.
"Okay, dann kümmere ich mich zuerst um sie", antwortete Janeway. "Doch sie müssen mir versprechen, das Gelernte gleich bei mir anzuwenden!"
"Wenn sie mich unterrichten, bin ich dazu gerne bereit."
Ohne weitere Worte sank Janeway auf die Knie herab, sodass sie Sevens Schritt vor ihren Augen hatte. Zwischen diesen Schenkeln, hinter diesem Stück Stoff... Langsam hob Janeway ihre Hände und fasste an den Seiten hinter Sevens Slip. Dann zog sie ihn langsam herunter. Sie hockte mit gespreizten Beinen da, und aus ihrem Schritt tropfte es auf den Boden und lief an ihren Beinen herunter, und mit ihren Brustwarzen hätte man einen Dosenöffner ersetzen können. Die Tatsachen, diese Körperteile grade jetzt nicht berühren zu können, da sie sich um Seven und ihren Slip kümmern musste, empfand sie als die schlimmste Qual seit Neelix' Versuchen, authentischen Kaffee ohne Replikatoren herzustellen. Als sie ersten Schamhaare zum Vorschein kamen, stöhnte sie laut und unbeherrscht auf.
"Wenn sie die Freundlichkeit hätten, mir ihr Vorgehensweise zu erläutern."
"Wenn sie möchten...ich habe vor, sie oral zu befriedigen. Dazu muss ich mit der Zunge in sie eindringen...Seven, spüren sie denn überhaupt nichts?"
"Wenn ich mich nicht irre, haben sie noch nicht angefangen."
"Jetzt ist ist ihr Slip ganz unten...mein Gott Seven, sie sind so wunderschön!"
Und mit diesen Worten begrub Janeway ihr Gesicht zwischen Sevens Schenkeln, krallte ihre Hände in ihren Hintern, drückte ihre Zunge tief zwischen Sevens Schamlippen hindurch, massierte ihren Po und sog den Geschmack von Seven in sich auf, um ihn für immer in sich zu behalten.
Nachdem Seven bis hierhin überhaupt keine Reaktion gezeigt hatte, fiel diese nun umso krasser aus. Ihre Beine gaben unter ihr nach, und unter einem kleinen Aufschrei fiel sie nach hinten, wo aber glücklicherweise der Sessel stand. Janeways Zunge drang bei dem Aufprall noch einmal besonders tief vor, was Seven ein zweites Mal aufstöhnen ließ.
"Alles in Ordnung mit ihnen?"
"Ich bin mit nicht ganz sicher", antwortete Seven. "Als ich ihre Zunge in meiner Scheide fühlte, verlor ich für einen kurzen Augenblick die Kontrolle über meinen Körper. Mir war erst klar, dass ich geschrieen hatte, als ich es bereits getan hatte. Es war...beängstigend."
"Seven, das muss es aber nicht sein! Lassen sie es einfach zu! Sie werden sehen, es gibt nichts schöneres!"
Und Janeway machte weiter. Eine Hand verschwand zwischen ihren eigenen Beinen, ihre Gesicht lag in Sevens Schritt und mit der anderen Hand tastete sie nach oben und knetete Sevens Busen.
Und es zeigte Wirkung. Bei Janeway ja sowieso, die konnte sich ja kaum auf den Beinen halten vor lauter Geilheit.
Doch sie konnte spüren, wie Sevens Körper doch endlich auf die Stimulation reagierte. Er war eben die längste Zeit mehr Maschine als organisches Wesen gewesen, und er brauchte immer ein bisschen länger, bis er auf bestimmte Reize reagierte. Doch er tat es, und das war das Wichtigste. Und Janeway konnte nur hoffen, dass der körperliche Vorgang vom entsprechendem psychischen Begleitet wurde.
Denn Sevens Knospen hatten sich ein bisschen erhärtet, und Janeway spürte ein wenig Feuchtigkeit auf ihrer Zunge, die sie begierig aufleckte.
"Captain...machen sie weiter...bitte hören sie nicht auf...das...das empfinde ich als sehr angenehm...jaaaa!"
Das letzte Wort hatte sie fast geschrieen. Jetzt spürte Janeway Sevens Hand auf ihrem Hinterkopf, die sie zwischen ihre Beine drückte. Um sie zu unterstützen, stöhnte Janeway noch einmal hörbar, worauf sich der Druck auf ihren Hinterkopf noch einmal verstärkte.
Janeway verwöhnte weiter Sevens jungfräuliche Scheide, und Seven wurde immer gelöster, bis sie zu ihrem ersten Orgasmus kam.
Als sie spürte, wie Sevens Vagina zu zucken begann, leckte Janeway noch einmal besonders heftig.
Sie stand auf, setzte sich auf die zitternde und stöhnende Seven und drückte ihren nackten Körper auf Sevens, bis sie ein einziger schwitzender und bebender Körper waren.
Nach einer Ewigkeit, wie es Janeway schien, ging Sevens Atem wieder etwas gleichmäßiger, wenngleich ihre Stimme schawnkte.
"Captain...ich...ich bin...bin ihnen ausgesprochen dankbar für dieses...dieses..."
Janeway lächelte sie an und fiel ihr sanft ins Wort: "Sagen sie nichts, Seven. Manche Dinge kann man auch zerstören, indem man über sie spricht. Das hier gehört dazu. Versuchen sie nicht, dem Erlebten einen Stempel aufzudrücken. Behalten sie es so in Erinnerung, wie sei es gefühlt haben."
"Ich werde mich bemühen. Ich muss gestehen, dass mich dieser Vorgang verwirrt hat. Er setzte Emotionen in Gang, die ich nicht kontrollieren konnte. Ich denke, ich brauche ein wenig Zeit, um darüber nachzudenken, um es angemessen verarbeiten zu können."
Janeway seufzte, als sie aufstand und sich noch einmal Sevens nackten Körper ansah, der feucht im matten Sternenlicht glänzte. So ganz hatte Seven es noch nicht verstanden. Aber sie hatte einen wichtigen Denkprozess bei Seven in Gang gesetzt, und sie konnte nur hoffen, dass diese ihn auf die Richtige Weise zu Ende führte.
Als Seven gegangen war, fühlte Janeway sich zwar unglaublich befriedigt, doch ließ sich diese Art der Befriedigung eher als "seelisch" bezeichnen. Ihr materieller Teil verlangte nach einem ordentlichen Orgasmus.
Nun, sich den zu beschaffen, darin hatte sie lange Zeit Erfahrung sammeln können. Und nachdem sie es einmal probiert hatte, führte sie gerne Dinge anal in sich ein. Sie bevorzugte für die Masturbation Gebrauchsgegenstände, die sie dann nachher weiter normal benutzte, was sie wahnsinnig anmachte. Natürlich nur bei Dingen, die sich in die Scheide steckte.
Sie sah sich in ihrem Quartier um. Sie brauchte nur schnell eben einen Orgasmus, die Gefühlstour hatte sie ja grade bei Seven geschoben.
Da fiel ihr Blick auf einen Handphaser, der bei ihrer abgestreiften Uniform lag. Unschlüssig hob sie ihn auf und befühlte ihn.
Als sie den Griff ihn die Hand nahm, fühlte sie schon ein leichtes Kribbeln in sich aufsteigen. Doch es, würde gehen. Und auf die Idee, einen Phaser einzuführen, war sie noch nie gekommen. Es schien ein Tag der sexuellen Entdeckungen zu sein.
Janeway war immer noch nackt, und sie stellte sich dahin, wo sie immer stand, wenn sie sich selbst befriedigte, vor das Fenster.
Sie wusste, dass sie niemand sehen konnte, doch es war trotzdem ein Nervenkitzel, völlig nackt vor dem Glas des Fensters zu stehen, über die Untertassensektion der Voyager zu schauen und sich zum Orgasmus zu bringen. Sie nahm wieder den Phaser zur Hand, sicherte ihn (sie wollte keine böse Überraschung erleben), drehte ihn so, dass sie in verkehrt herum in der Hand hielt, und bewegte die Hand hinter sich.
Sie ertastete mit der Spitze des Griffs ihre Arschbacken und drückte ihn sanft dazwischen. Die freudiger Erwartung hatte sie schon wieder ganz feucht gemacht, und sie wusste, dass sie gleich auch etwas in der Scheide haben musste.
Vorsichtig schob sie den Phaser tiefer. Und verzog schmerzhaft das Gesicht. Er musste nass sein. Es ging nicht, wenn er nicht nass war. Doch da ließ sich nachhelfen.
Sie zog ihn wieder heraus und steckte sich ihn mit einem Ruck zwischen ihre Beine. Das Schockgefühl überwältigte sie für einen Moment, und sie schrie laut auf.
Doch jetzt war er feucht. Sie nahm ihn in den Mund, leckte ihn mit einer Bewegung, die jeden Mann die Kinnlade hätte herunterklappen lassen ab, machte ihn so zusätzlich nass und schob ihn sich dann endlich in den After. Erleichtert stöhnte sie auf und begann ihn raus- und wieder hineinzuschieben. Ihr Poloch war so eng, und sie spürte jede Unebenheit in dem geriffelten Griff, dass sie ihn immer tiefer in ihren Po schob, dabei rhythmisch stöhnte und sich allerhand Dinge vorstellte, die ihren Orgasmus beschleunigten. Natürlich war da Seven...doch irgendwie hatte Janeway das Gefühl, dass das etwas besonderes gewesen war und sie es nicht dadurch beschmutzen sollte. Sie fing an, ihren ganzen Körper vor- und zurückzubewegen, entgegengesetzt zum Phaser, so dass sie ihm ihren Hintern entgegenschob.
B'Elanna...die rassige Klingonin hatte ihren eigenen Charme, und ihre temperamentvolle Art hatte Janeway schon oft zu Überlegen gegeben, ob sie auch im Bett zu ungestüm war. Ob ihr Tom da weiterhelfen konnte? Tom...wenn es nur um Sex ging, hatte sie gegen Männer nichts einzuwenden. Und einmal einen schönen großen und starken Penis im Po zu haben...die Vorstellung gab Janeway zusätzliche Energie, und sie steckte sich vier Finger bis zum Anschlag zwischen die Beine, bis ihre ganze Faust zwischen ihren Schamlippen verschwunden war. Es tat nicht wirklich weh, es war eine Art angenehmer Schmerz, den Janeway sehr erregend empfand.
Sie ging die verschiedenen männlichen Besatzungsmitglieder durch. Wie Paris wohl im Bett war...wenn er sie nackt sehen würde, sein Schwanz hart werden würde und er ihn ihr in den Hintern rammen würde wie jetzt dieser Phaser....Janeway beschleunigte den Rhythmus, stieß immer fester und tiefer mit dem Phaser zu, die ein Hand in ihrer Scheide...ja Tom...ficken sie mich...(natürlich sagte im 24. Jahrhundert niemand mehr FICKEN, doch da man Gedanken eh nicht eins zu eins in Worte übertragen kann, können wir das, was sie dachte, mit diesem Wort übersetzen)...besorgen sie es mir...er ist so groß...und hart...schneller...machen sie es mir in den Arsch...ja....ja...jaaaa...spritzen sie auf mich...pumpen sie mich voll...tom...Tom...TOM!!!
Das letzte Wort hatte Janeway laut geschrieen, bevor sie erschöpft zusammenbrach. Zweimal so intensiven Sex so schnell hintereinander, das verkraftete ihr Körper nicht. Sie schaffte es grade noch, sich den Phaser aus dem Hintern zu ziehen, da schlief sie so wie sie war, schweißnass und völlig nackt, auf dem Boden vor dem Fenster ein.
"Können die uns verdammt noch mal nicht endlich reinlotsen?", fragte B'Elanna ärgerlich. Tom Paris, der neben ihr saß und das Shuttle flog, legte beruhigend seine Hand auf ihre. "Hey, entspann dich! Wir sind doch gleich da." "Du hast gut reden! Du kannst ja wenigstens fliegen, während ich jetzt schon seit zwei Stunden Sterne zählen darf!"
Er grinste sie an. "Du könntest mir und dir ja ein wenig Entspannung verschaffen..."
Urplötzlich fing auch sie an zu grinsen. "Ach nein. Hat dir das erste Mal etwas nicht gereicht?"
"Wenn es um dich geht, bin ich unersättlich!" Und so weiter.
Die beiden kamen grade von einer unglaublich wichtigen Mission: Sie mussten einen Nebel erkunden. Im Klartext bedeutete dies, dass sie Däumchen drehen konnten, während der Computer Daten sammelte. Nur das B'Elanna und Tom zusammen waren und weit besseres zu tun hatten als Däumchen zu drehen. Beide machte unglaublich an, wenn Tom die Kontrollen bediente, während B'Elanna sich um seinen Steuerknüppel kümmerte.
Manchmal nahmen sie dabei Kontakt zu Voyager auf, sodass Tom audiovisuell mit der Brücke sprach, sie also nur seinen Kopf sehen konnten, während eine Hand auf den Kontrollen und die andere auf B'Elannas Hinterkopf ruhte. DAS war funky....
"Mir ist klar das ich dich wahnsinnig gemacht habe, aber wenn du nicht nur meinen Arsch und meine Titten im Kopf hättest, wüsstest du, dass heute Abend im Kasino eine kleine Party geplant ist. Und ich muss mich noch umziehen! Glaubst du ich habe Lust mit weißen Flecken auf der Uniform auf der Party aufzukreuzen?"
"Wieso gehst du nicht gleich ganz ohne? Das würde dir diese ewigen Torturen mit den Kleidern vor dem Spiegel ersparen..."
"Männer!" fiel sie ihm ins Wort. "Was glaubst du, weshalb ich dahingehe? Da läuft doch sowieso immer alles gleich ab. Ich will einmal besser aussehen als diese Borg-Nutte!"
"Hey, sie ist noch lange keine Nutte nur weil sich alle Männer nach ihr umdrehen, sie die größte Oberweite und die längsten Beine hat, den knackigsten Hintern und wir uns bei unseren Herrenabenden immer vorstellen wie..." Da wehte ihm ein eisiger Wind aus B'Elannas Augen entgegen, und er beschloss, sich das Thema bis zum nächsten Treffen mit Harry und den anderen aufzuheben. Die restlichen zehn Minuten verliefen eher ruhig, auch wenn B'Elanna wusste, dass er sie nur auf die Palme bringen wollte. Er hatte es zwar nicht geschafft, doch sie würde trotzdem ein bisschen schmollen. Nein, er hatte es nicht geschafft. Diesmal nicht. Oh, irgendwann würde sie dieser hochhackigen Tussi das Genick brechen!!
Als sie frontal auf die Voyager zuflogen, schweifte Toms Blick über die Fenster und blieb an einem hängen. Es verschwand zwar sofort aus seinem Blickfeld. Verwundert schüttelte er den Kopf. Er hätte schwören können, dass...nein, das war einfach zu absurd.
Etwa eine Stunde später gingen sie gutgelaunt nebeneinander zum Kasino. Als B'Elanna sich umgezogen und geduscht hatte, war Tom der Meinung gewesen, sie hätten Schall sparen müssen und war kurzerhand mit unter die Dusche geschlüpft, wo er ihr dann doch noch etwas flüssiges über den Körper hatte spritzen können.
Als die Türen vor ihnen aufglitten, schlug ihnen ein merkwürdig süßlicher Geruch entgegen. B'Elanna bemerkte, dass überall im Raum Schalen aufgestellt waren, die ein schwelendes Kraut enthielten, das diesen Geruch absonderte, der langsam den Raum zunebelte.
Verwundert sprach sie Tuvok darauf an, der auf sie zukam. "Ich muss sie warnen", sagte er. "Dieser Qualm...er stammt von Vulkan. Die Vulkanier benutzen ihn, wenn sie sich fortpflanzen, wo sie, wie sie sicherlich wissen, in ihrem ursprünglichen Zustand versetzt werden. Sie werden unlogisch und triebgesteuert. Und diese Pflanze benutzen sie zur Unterstützung dieses Vorgangs. Doch der Rest der Crew scheint diese Gefahr zu ignorieren. Wenn sie mich jetzt entschuldigen wollen."
Ohne weitere Worte verließ er den Raum. Besorgt sah B'Elanna zu Tom hoch. "Tom...wenn dieses Zeug einem Vulkanier seine Logik nehmen kann..."
Doch der schien Tuvok gar nicht gehört zu haben. "Ach, lass den Spielverderber doch reden! Der ist nur neidisch, weil er sich nicht wie wir amüsieren kann! Komm, ich gehe uns was zu trinken holen!"
Und er nahm sie an die Hand und zog sie zu den anderen. Vielleicht hat er Recht, dachte B'Elanna. Doch warum sollte Tuvok und belügen? Sie beschloss, einfach anzuwarten. Ein Entschluss, der sich als fatal herausstellen sollte. Obwohl das ganz auf dem Blickwinkel ankam...
Denn schon nach fünf Minuten hatte sie stechende Kopfschmerzen, und sie fühlte sich fiebrig.
"Tom...ich fühle mich nicht wohl...würdest du mich bitte zu unseren Quartier bringen...Tom?!"
Sprachlos starrte sie ihren Freund an, der das jedoch gar nicht sehen konnte, da er mit dem Rücke zu ihr stand. Das war nicht weiter problematisch, doch er stand neben Seven! Und er hatte sein Hand auf ihrem Po!
Sie packte ihn an der Schulter und riss ihn herum. "Was bildest du dir eigentlich ein?!" Dann sah sie seine Augen. Und bekam eine Gänsehaut. Seine Pupillen waren so groß, dass sie Iris schon fast gar nicht mehr zu erkennen war, und er schien starrte durch sie durch ins Leere zu schauen. "B'Elanna...was hast du denn...guck mal hier...sind das nicht tolle Titten? Sie sind so wunderschön...hier, fass auch mal an!", lallte er und packte sie am Handgelenk Mit Schrecken realisierte sie, dass er Sevens Busen in der Hand hatte. Und die schien das gar nicht zu stören. Sogar im Gegenteil, sie lachte, und ihre Hand glitt immer wieder zwischen ihre Beine.
Ein grausamer Verdacht durchfuhr B'Elanna. Sie riss sich von Tom los und rannte zu Tür. Allerdings wurde ihr die Tür von einem Crewman versperrt, der sie gläsern ansah. "Leutnant...wo wollen sie denn hin? Hier, riechen sie mal" Und er hielt ihr eine von den Schalen genau vor das Gesicht. B'Elanna war, als hätte ihr jemand mit voller Wucht vor den Kopf geschlagen. Sein taumelte rückwärts, fiel, und als sie sich aufrichtete, konnte sie nicht anders, als auch zu lachen. Wieso war sie weggelaufen? Hier war es doch viel lustiger. Über ihr stand Chakotay, und in seiner Hose hatte sich eine Wahnsinnsbeule gebildet. Lachend sah B'Elanna zu ihm hoch. Als sie ruckartig ihren Kopf zur Seite drehte, kam es ihr vor, als würde sich der Raum nicht so schnell drehen wie sie ihren Kopf, und der hing hinterher, was sie wahnsinnig komisch fand. "Ckakotay", sagte sie kichernd, "ich kann sehen, wie sich die Welt dreht! Und ich bin schneller als sie!" Lachend fiel sie wieder Boden. Sie war schneller als die Welt. Plötzlich war alles so laaaaaaaaaangsaaaaaaaaaaaaaaaaam, und in regelmäßigen Abständen verschwamm das Bild vor ihren Augen zu tausenden Farbschlieren, die durcheinanderwirbelten, bevor sie sich erinnerten, wohin sie eigentlich gehörten und wieder zu dem Kasino der Voyager wurden.
B'Elanna streckte die Hände aus. Sie wollte die Farben anfassen, denn das konnte sie, sie konnte sie genauso gut formen wie sie es selber konnten, und sie würde daraus die Erde formen, sodass sie alle wieder nach Hause konnten. Sie lachte über ihre Dummheit, dass ihnen das nicht schon eher eingefallen war. "Chakotay, sagte sie todernst, "wir können nach Hause! Das können wir! Ich weiß wie!" Dann prustete sie los. "Wir müssen einfach aus den Lampen die Sonne und aus den Tischen dort den Himalaja machen! Dann sind wir zu Hause!" Chakotay grinste sie an und öffnete seine Hose. "Ich geb ihnen gleich ihren Himalaja."
Der versteht mich, dachte B'Elanna. Besser als Tom. Der weiß immer sofort wovon ich rede. Und sein Ding ist bestimmt auch viel länger als Toms. Oh jaaaaaaa, das ist es! Boah was ein Schwanz!, dachte sie, als Chakotay ihn herausgeholt hatte. Sie streckte ihre Hände aus. Sie wollte ihn anfassen! Plötzlich ging schon wieder dieser Ruck durch die Realität, und Chakotays Penis wurde zu einem antiken Eis am Stiel, so eins, wie sich der vom 20. Jahrhundert besessene Tom manchmal replizierte.
Und das nahm in den Mund, das wusste, sie.
"Oh wie schön, es gibt Eis!! Her mit dem Eis!!" Doch sie konnte nicht aufstehen, und so zerrte Chakotay sie hoch, packte sie an den Haaren, legte vorsichtig ihren Kopf nach hinten und zwang seinen Schwanz in ihrem Mund. "Lutsch ihn, du Schlampe! Ich will dich schlucken sehen!", kam es aus seinem Mund, ohne das er es gewollt hätte.
"Oh, Kakoay, bie nett, ik liepe sie auk!", antwortete B'Elanna kichernd und mit vollem Mund und begann hingebungsvoll an seiner Eichel zu lutschen. Er lachte laut auf, legte seine große Hand auf ihren Hinterkopf und drückte seinen Schwanz tiefer in ihren Mund, was sie mit leisem Kichern quittierte. Sie nahm ihren Mund von seinem Schwanz, nahm ihn stattdessen in die Hand und schob sie vor und zurück. Sie fuhr den Schwanz mit der Zunge ab und nahm seine Eier in den Mund, die ihr wie leckere Eiskugeln erschienen. Plötzlich spürte sie, wie sich jemand an ihrer Hose zu schaffen machte. Sie sah grinsend nach unten, wo sie Wendy Drapamas aus der Wissenschaftsabteilung erkannte, die ihr grade die Hose von den Beinen zog und sich jetzt auch an ihrem Slip zu schaffen machte.
B'Elanna lachte. "Hey, was tun sie denn da?" Wendy sah sie mit großen Augen an. "Wie, sie gehören auch dazu? Ich dachte, ihre Titten und ihre Scheide hätten mir grade erzählt, dass sie sich von ihnen losgelöst hätten weil sie nicht mehr in Sklaverei leben wollten!"
B'Elanna dachte nach. Stimmt, sie hatte ihre Muschi nie gefragt, ob sie denn einverstanden war mit dem, was sie tat. Vielleicht hätte sie sie ab und zu mal fragen sollen, ob sie Toms Schwanz denn auch sympathisch fand. Denn was, wenn die sich gar nicht mochten? Nicht auszudenken.
Da erschien es ihr nur gerecht, wenn ihre Vagina auch mal ihre eigenen Entscheidungen traf. Das sie sie an Wendy mitteilte und nicht an sie machte sie zwar ein wenig sauer, aber sie mochte Wendy. Wie sie sowieso alle mochte. Sie lachte sie an. "Sie können sie haben! Aber beleidigen sie sie nicht!" "Oh, ganz bestimmt nicht! Ich soll sie übrigens von ihr grüßen! Sie sollen sich mal wieder rasieren!"
Dann leckte sie erst den Saft um ihr Loch auf, bevor sie versuchte gleichzeitig ihre Finger und ihre Zunge in B'Elanna zu versenken, was ihr sogar gelang. B'Elanna schrie auf und nahm Chakotays Schwanz wieder in ihren Mund und lutschte wie eine besessene.
Jetzt steckte Wendy ihr auch noch dem Daumen in ihren Po. B'Elanna kam mit einen Mordsorgasmus, sie schrie und lachte laut um sich, versuchte Chakotays Schwanz ganz in ihren Mund zu nehmen bis er in ihren Hals ragte und ihr Saft floss aus ihrer Scheide, wo Wendy ihn begierig aufleckte.
Dann kam auch Chakotay. Das durch die Droge übermäßig produzierte Sperma schoss in einem Schwall aus ihm heraus und in B'Elannas Mund, die ihre Augen aufriss, als sich ihr Mund füllte bis sie es nicht mehr aushielt und ihr Chakotays Sperma aus den Mundwinkeln herausfloss.
Sie fiel auf den Boden, während er immer noch kam und sie mit einer Dusche aus weißem Saft bedeckte, den sie mit geschlossenen Augen genoss. Es war wie der warme Sommerregen auf der Erde...
Als Chakotay und Wendy schon lange weg waren und sich in andere Abenteuer stürzten, stand sie endlich wackelig auf und sah sich um. Fast alle Besatzungsmitglieder waren nackt, was sie erneut auflachen ließ. So viele Schwänze hatte sie noch nie gesehen, und auch die vielen behaarten und unbehaarten Scheiden und Knackärsche machten sie heiß. Einen Orgasmus, wo bekam sie ihren nächsten Orgasmus? Je mehr sie bekam, desto schneller kamen sie nach Hause!! Sie torkelte lachend durch das Kasino und sah sich im. Überall fickten mindestens zwei Menschen wie wild, und oft sah sie auch Haufen aus mehreren Besatzungsmitgliedern, in denen sie Männer ihre um einiges gewachsenen Schwänze in alle weibliche Löcher steckten, die da waren, und auch die Frauen fingerten und leckten sich untereinander.
Hinter dem Tresen, auf dem Neelix Jenny Flocks kräftig von hinten nahm, schoben sich einige knackige Frauen gegenseitig Gemüse in die Scheiden, das sie dann den anderen zu essen gaben, und in den Po. Jenny erbebte unter seinen Stößen, und zwischen ihren Schenkeln floss weißer Saft hervor. Doch wie alle hier lachte auch sie unglaublich befreit dabei.
Sie wollte sich erst zu den Frauen gesellen(sie hatte schon eine große Gurke erspäht, da sah sie den Captain.
Sie schnappte sich die Gurke trotzdem und ging auf den Captain zu. Sie stand nackt auf einem Tisch, tanzte lachend umher und lallte vor sich hin. Unter ihr standen ein paar Männer, die ihre Latten bearbeiteten und ab und zu zu Janeway hoch spritzten, was diese mit einem Griff zwischen die Beine, mit dem sie kurz ihre Schamlippen spreizte, belohnte. Sie war schon mit Sperma bedeckt, auf ihrem ganzen Körper glänze es, auf ihrem Gesicht(vor allem um ihren Mund) war es, es klebte in ihren Haaren und auch in ihren Schamhaaren, wo es vereinzelt runtertropfte.
Sie ist eine Göttin, schoss es B'Elanna durch den Kopf. Nur eine Göttin sieht so aus. Sie hat den meisten Nektar am Körper, sie muss eine Göttin sein. Sie war ihre Göttin. "Göttin, sag mir was ich tun soll, ich bete dich an!", rief sie laut und fiel auf die Knie.
Janeway und die Männer drehten sich verwundert zu ihr, einer spritzte sofort auf sie drauf, was sie begierig schluckte oder von ihrem Körper leckte. Dann ließ sie sich auf einem Stuhl fallen, schob sich die Gurke in ihre Scheide und sah dem Captain zu.
"Ja, ich bin eine Göttin! Schaut mich an! Ich bin Aphrodite, Venus, die schönste von allen! Ich bin die schönste! Kallisti! Der goldene Apfel! Er gehört mir! Gebt ihn mir"
Mit diesen Worten beugte sie sich zu B'Elanna, riss ihr die Gurke aus der Hand. B'Elanna starrte auf ihre leeren Hände. Die Göttin hat meine Gurke! "Oh Göttin, ich bin eurer nicht würdig!" Sie küsste Janeway Füße, fasste ihr an die Beine, fuhr immer höher, fasste ihren Arsch an und schob ihre Finger zwischen ihre Schamlippen. Dann leckte sie aufs höchste befriedigt den Nektar der Göttin von ihren Fingern.
Janeway tanzte auf dem Tisch und hielt die Gurke mit zwei Händen über sich. "Ich habe den goldenen Apfel! Ich habe ihn! Korhisti! Ich bin die allerschönste!"
Mit diesen Worten rammte sie sich die Gurke zwischen den Beine und bewegte sie hefitg rein und raus, wobei schon nach kurzer Zeit ihr Saft die Gurke herabfloss.
In diesem Moment dämmerte B'Elanna etwas. Warum sollte der Captain den goldenen Apfel der allerschönsten erhalten? Sie hatte ihn zuerst gehabt und war sowieso viel schöner als der Captain!
Schreien stand sie auf, kletterte auf den Tisch und riss Janeway die Gurke aus der Hand.
Diese guckte sie zwar etwas bedröppelt an, sagte aber nichts und starrte B'Elanna nur hinterher, als sie mit der Gurke aus dem Kasino lief. "Meine Untertanen", rief sie von ihrem Tisch aus. "Hört mich an! Die Königin ist im Begriff, sich einen Gemahl zu suchen. Alle männlichen Bürger mögen vortreten und um mich werben!" Da kam ihr ein besserer Gedanke. "Ach was, wozu jeder einzeln? Das ist doch langweilig! Ich will alle auf einmal!" Das ließen sich die Männer um den Tisch nicht zweimal sagen. Sie zerrten Janeway hinunter, die ihnen für das freundliche Geleit dankte, und einer stellte sich hinter sie, drückte ihren Oberkörper runter, hob ihr Becken ein wenig an, legte dann beide Hände auf ihre Arschbacken und rammte seinen Schwanz von hinten in Janeways tropfende Scheide.
"Wie ich sehe, ist der erste vorgetreten! Ein Mann aus gutem Hause wie mir scheint? Das machen sie sehr gut, werter Herr! Na los! Keine Bescheidenheit! Ich werde in meiner unendlichen Güte auch nicht zögern, einen Mann aus niederem Stand zu ehelichen!"
Fast sofort stellte sich jemand vor Janeway, griff ihr in die Haare und steckte sein Glied in den lachenden Mund. Janeway versuchte, mit vollem Mund weiter zu lachen, was ihr aber nicht recht gelang.
So stand einer hinter Janeway und stieß sein Glied immer wieder in ihre Scheide, während ein anderer Mann vor ihr stand und sich einen von ihr blasen ließ. Janeway war wie die Männer auch völlig im Bann der vulkanischen Droge, und alles was ihre Köpfe ausfüllte, war der Gedanke an den nächsten Orgasmus und wo und wie schnell sie ihn kriegen konnten.
Mittlerweile hatte sich die Crew über das ganze Schiff verteilt, in allen Korridoren liefen lachende und nackte Besatzungsmitglieder herum, und wenn sie sich trafen, begannen sie wie wild den Paarungsakt zu vollziehen, und immer wenn einer durch den gleichen Flur lief und durch das Gelächter und Stöhnen angelockt wurde, schloss er oder sie sich ihnen an.
Das gesamte Schiff war erfüllt von Gelächter und Gestöhne, wie es noch nie vorgekommen war. Und allen erschien es plötzlich wie das Paradies, auf, na ja, Erden, noch viele Jahre auf diesem Schiff verbringen zu dürfen. Doch nun widmen wir uns wieder dem, was den einzelnen Mitgliedern passierte:
B'Elanna und Janeway hatten waren ja schon gut dabei, und auch Seven hatte schon den ihren Teil bekommen. Natürlich war das Beschriebene noch längst nicht alles, doch auch die anderen sollten nicht zu kurz kommen.
Harry Kim hatte es besonders erwischt. Tom war auf die Idee gekommen, das Zeug mit ihm wie seine Helden im 20. Jahrhundert zu rauchen. Was die Wirkung um einiges verstärkt hatte. So hatte er die heftigsten Wahnvorstellungen, und sein Geist war schon längst nicht mehr auf die Voyager begrenzt, weder räumlich noch zeitlich. Er war mitten in einem heftigen Flash der Gestern-Heute-Morgen-Zeit, und während er durch die Korridore torkelte(der Maschinengeist war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls völlig drauf, was das ganze Unterfangen echt lustig machte), ging er durch alle möglichen und ihm bekannten Örtlichkeiten, er hatte das Gefühl, nur an seine Heimat denken zu müssen, um durch die Strassen von San Francisco laufen zu können.
Irgendwann verschlug es ihn auf die Krankenstation. Er erinnerte sich an verschiedene Zeitpunkte, die er hier verbracht hatte, und es waren keine angenehmen Erinnerungen. Allen voran natürlich, als er die schlimmen Verletzungen auskurieren musste, die diese verdammten achtviesiebenzweier ihm zugefügt hatten!! Harry sah sich auf dem Bett liegen, schreiend, schweigend, vor Schmerzen kaum denkfähig. Er warf sich auf den Boden und krallte seine Finger in den Teppich, schrie, brüllte, schlug um sich...als er plötzlich etwas ganz anderes verspürte. Etwas schönes. Ein schönes Gefühl. Harry sah auf.
Ihm klappte unwillkürlich die Kinnlade hinunter. Über ihm stand Kes. Die Kes, die sie vor Jahren verlassen hatte, da sie im Begriff war zu sterben und sie sicher durch den Borgraum gebracht hatte.
Diese Kes lächelte ihn jetzt an. Sie sah einfach hinreißend aus mir ihrem sanften Gesichtsausdruck, ihren langen, blonden und gelockten Haaren und in ihrem hautengen Anzug.
"Kes...", keuchte Harry. "Was...was..."
Kes legte den zierlichen Zeigefinger auf ihre weichen Lippen. Ihre Hand befand sich aber nicht in ihrem Gesicht.
"Nicht sprechen", hauchte sie. "Sie würden es kaputt machen. Hinterfragen sie es nicht. Denken sie einfach nicht darüber nach. Nehmen sie einfach in, dass ich sie besucht habe (oder sie mich) und ich bereit bin, ihnen alle Wünsche zu erfüllen, die sie während meiner Zeit hier hatten. Oh, sie werden rot! Wie süß. Das brauchen sie aber nicht. Ich bin für sie nur die Kes, die sie sich immer vorgestellt haben."
Harry starrte sie ehrfürchtig an. Bisher hatte er noch niemanden gesehen, der Klammern aussprechen konnte.
Doch ihm gefiel, was sie gesagt hatte. Und er glaubte ihr. Er hatte es immer genossen, von ihre behandelt zu werden, und während der Tage, wo sie ihren blauen Stoffanzug anhatte, hatte er sich im Maschinenraum verdächtig oft geschnitten oder sich Verbrennungen zugezogen. Und diesen Anzug trug sie auch jetzt.
Plötzlich lag er auf einer Liege, und Kes stand neben ihm, als wäre er gerade bei einer Routineuntersuchung, die ihm normalerweise verhasst waren, wenn Kes sie nicht durchgeführt hatte.
Er blickte an sich hinab und sah, dass seine Hose zwischen seinen Beinen kurz vor dem Platzen stand. "Nanu, was haben wir denn da?" fragte Kes zuckersüß und strich mit ihrer kleinen Hand über die Ausbeulung, was Harry schmerzhaft das Gesicht verziehen ließ, da seine Hose so eng war.
"Ich glaube, das haben wir gleich", hauchte sie wieder und öffnete seine Hose. Als sie offen war, schoss Harrys Glied befreit in die Höhe und schlug ihr dabei ins Gesicht, was sie leise aufstöhnen ließ. "Das sieht aber gar nicht gut aus", grinste sie mit ironisch vorwurfsvollem Tonfall. "Da hätten sie aber schon eher zu uns kommen müssen, damit wir das vernünftig behandeln hätten können! Aber ich will sehen, was sich machen lässt!"
Und ihre kleinen, zarten Finger fassten um Harrys eisenhartes Glied. Schon diese kleine Berührung war zuviel für ihn. Sein Glied schwoll kurz an, und dann spritzte aus seiner Eichel eine gewaltige Ladung in Kes' Gesicht. Er hatte kurz vor dem Platzen gestanden, da er noch nicht gekommen war, seitdem er das Zeug so heftig konsumiert hatte. Und das entlud sich jetzt. Kes hatte beglückt und laut gestöhnt, als sie sein Sperma ins Gesicht bekommen hatte, und sie fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen, um seinen weißen Saft in den Mund zu bekommen.
Ihr Gesicht war patschnass, und von ihrem Kinn tropfte es aus ihrem Anzug. "Nicht schlecht", sagte sie lächelnd, "doch da können sie noch mehr draus machen. Am besten zeige ich ihnen einmal, wie."
Und sie senkte ihren Kopf auf sein Glied herab, stülpte ihren Mund über seine feuchte Eichel, öffnete ihre Mund immer weiter, bis sie soviel von Harrys Schwanz im Mund hatte wie nur möglich. Und dann fing sie an zu lutschen. Harry hatte das Gefühl, als würde er jedes Mal, wenn sie wieder mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Gliedes entlang fuhr, erneut abspritzen. Das stimmte sogar, und Kes gab sich große Mühe, mit dem Schlucken nachzukommen, bis sie aufgab und sein Sperma aus ihrem Mund herausfloss.
Sie nahm seine Eier in die Hände und knetete sie, während sie wie wild an seinem Schwanz lutschte. Nach etwas einer Viertelstunde(was eh nebensächlich war, da Harry jedes Zeitgefühl verloren hatte), sah sie erschöpft zu ihm auf, und eine letzte Ladung klatschte in ihr Gesicht.
"...Harry...", begann sie schwer atmend, und ihr Busen senkte sich auf und ab, "jetzt habe ich sie behandelt, jetzt müssen sie sich aber auch um mich kümmern."
Sie sank erschöpft auf alle viere zu Boden und präsentierte ihm ihre verführerische Rückseite.
Harry Sah ihrem knackigen und nut durch eine hautenge Schicht Stoff verhüllten Po, stand auf und kniete sich hinter sie.
Mit einem Ruck zog er ihren Reisverschluss auf und riss den Rest ihres Anzuges in Fetzen von ihrem Leib.
Jetzt sah er ihre Scheide, nur mit einer hauchdünnen Schicht hellblonder Schamhaare bedeckt, sah ihre Schamlippen sich öffnen, als Kes sich zwischen die Beine griff und sie mit zwei Fingern spreizte.
Er wollte schon loslegen, als er über ihrer Scheide ihr Poloch sah. Sie hatte einen so wunderbaren Arsch, und es wäre Verschwendung, dies nicht auszunutzen. Doch da war aber auch ihre tropfende Scheide.
Ohne weiter zu überlegen, griff er auf ihren Po, zog ein wenig auseinander und steckte seinen Schwanz dann bis zum Anschlag in sie, dass sie laut aufschrie.
"Ja...Harry...ficken sie mich...besorgen sie es mir...er ist so groß...und hart...schneller...machen sie es mir in den Arsch...ja....ja...jaaaa...spritzen sie auf mich...pumpen sie mich voll...harry...Harry...HARRY!!!" Kes schrie laut, und sie stützte sich nur mit einer Hand ab, um mit der anderen wild ihre Titten kneten zu können. Sie drückte sie nach oben, wollte sie lecken, die Nippel in den Mund nehmen...doch da stieß Harry wieder zu, und sie schloss befriedigt die Augen und ließ ihn weitermachen.
Jetzt spürte sie seine Finger an ihrer Scheide, erst einen, dann zwei, dann schon vier, bis seine ganze Faust in ihr steckte. Ihr Kitzler war stark angeschwollen und von Harrys Daum stimuliert bis sie dachte, sie würde vor Lust ohnmächtig werden.
Seinen Penis drückte er immer wieder tief in ihren After, und seine Faust füllte ihre Scheide aus wie schon lange nichts mehr. Sie war nass, ihr Saft bildete eine Pfütze auf dem Boden und lief über seine Faust seinen Arm hinunter. Und dann kam sie.
Ihre Scheide schloss sich fest um seine Faust, und auch ihr Po begann zu zucken. Dadurch kam auch Harry noch einmal, er zog ihn raus, spritzte zehn Sekunden lang eine einzige Ladung auf ihren Rücken, bevor sie sich umdrehte, sich in seinem Sperma suhlte, es mit den Händen in ihr Gesicht rieb, es aufleckte, es schluckte, ihren Körper damit einrieb, bis er vor Sperma glänzte. Dann entdeckte sie ihren eigenen Saft auf dem Boden und leckte ihn stöhnend auf.
Plötzlich sah Harry die ganze Szene von außerhalb. Ihm war, als wäre er aus seinem Körper heraus und könnte sich selber beobachten, wie er auf dem Boden kniete und Kes fickte bis er und sie fast zusammenbrachen.
Doch er war alleine. Wie ein Hammerschlag traf ihn die Erkenntnis, sich das alles nur eingebildet zu haben. Er fühlte sich auf einmal wieder stocknüchtern und hundeelend. Es war nicht real gewesen, diese verdammten Drogen hatten ihm etwas vorgegaukelt. Es wäre fast in Tränen ausgebrochen.
Doch dann kam der nächste Hit. Was machte das denn schon aus? Vorstellung? Realität? Wo war die Grenze? Wenn er etwas sah, es fühlte, roch, schmeckte, dann war es real. Niemand wusste, wer diese Realität erzeugte. Doch er hatte Kes gesehen, sie gerochen, sie gefühlt, sie geschmeckt, es war real gewesen. Mir den Drogen hatte er es lediglich selbst in die Hand genommen, was für ihn real war. Er hatte seine eigene Realität erzeugt, die nur für ihn da war und die er selber nach seinen Wünschen gestaltet hatte.
Und er sah sich selbst bei dem heftigsten Orgasmus seines Lebens.
Harry sah sich auf dem Boden liegen, schreiend, schweigend, vor Lust kaum denkfähig. Er warf sich auf den Boden und krallte seine Finger in den Teppich, schrie, brüllte, schlug um sich...
Und dann war alles vorbei. Harry wurde schwarz vor Augen und er brach zusammen. Kes streichelte zärtlich über seine Stirn und lächelte ihr allersüßestes Lächeln, bevor sie die Flasche mit dem Gift nahm und sich selbst ein Ende setzte.
Das letzte, was Harry sah, war B'Elanna. Die stand schon seit einer halben Sunde im Turbolift und diskutierte mit dem Computer, der nicht einsah, warum ein gewöhnlicher Turbolift ausgerechnet zum klingonischen Pendant der Himmelpforte fahren sollte.
Wenn B'Elanna ihre Waffe dabeigehabt hätte, sie hätte ihm die Kehle durchgeschnitten.
Doch irgendwann landete sie auf der Brücke. Als sie aus dem Turbolift herausgetaumelt war ihren Nervenbahnen dabei zugesehen hatte, wie sie die Signale an ihr Hirn übertragen hatten, sah sie Tom, der mit großen Augen auf den leeren Bildschirm starrte.
"Tom!" Glücklich lief sie auf ihn zu. Dann stoppte sie. Unter dem Pult kroch die Borg-Hure hervor!!
Sie schaute glasig, und ihr ganzer Körper war wie B'Elannas eigener auch mit Sperma bedeckt, das ihre Haare verklebte und aus ihrer Scheide und ihrem Mund tropfte. Ihre Schamlippen und ihr Hintern waren schon gerötet. B'Elanna wurde zornig. Was bildete die sich ein!! Das war IHR Job!! Diese Fotze hatte kein Recht, Toms Schwanz in den Mund zu nehmen!
"Du Nutte!! Dich bringe ich um!!" Und mit diesem Schrei stürzte sie sich auf Seven die unter ihr fiel, da sie schon sehr geschwächt war. Jetzt würde B'Elanna sie töten.
Sie kniete sich zwischen ihre Beine, legte Sevens Beine auf ihre Schultern. Dann steckte sie ihre Faust in Sevens Scheide und zwei Finger in ihrem Po. "Na, wie gefällt dir das, du Fotze?!", brüllte sie und fingerte Seven wie wild.
Plötzlich schrie Tom auf. Auf dem Schirm erschien ein Planet! Er war blau, mit grünen Inseln und weißen Wolken! Die Erde! Sie waren zu Hause!!! Tom konnte es kaum fassen. Er fand das Interkom und plapperte unzusammenhängendes Zeug, sodass alle im Schiff nur noch mehr lachten. Er war fiel zu aufgeregt, um klare Worte sprechen zu können. DIE ERDE.
Doch dann geschah etwas unheimliches. Die Erde verformte sich. Sie wurde breiter und gleichzeitig spitz, was Tom mit schreckensgeweiteten Augen verfolgte. Sie nahm die Form einer gigantischen, von Blitzen umzuckten Pyramide an. Dann öffnete sich in der Mitte ein Auge. Es ging langsam, doch binnen weniger Sekunden schwebte vor ihnen eine riesige Pyramide mit einem Auge im All. Tom konnte sich nicht rühren.
Er blickte mit unglaublicher Kraftanstrengung zur Seite, wo B'Elanna immer noch Seven fistete und anal verwöhnte.
Tom starrte in die hypnotische blaue Iris.
Blick von außen auf die Voyager. Sie fliegt in die Pupille des Auges und vergeht in einer gewaltigen Explosion. Genau in dem Augenblick, als Seven kam, was den tausendsten Orgasmus auf dem Schiff darstellte. Sie waren zu Hause, und ihre Seelen schwebten empor gen Licht. Natürlich nicht ohne sich Gegenseitig auf den Hintern zu fassen.
Bei Lob, Kritik oder Wünschen: TheRobot23@gmx.de