Ohne Titel
Ich war gerade in dem Alter, wo viele andere ihren Körper und die schönen Dingen, die man damit anfangen kann, erst entdecken. Das hatte ich jedoch schon lange hinter mir. Mich interessierten viel mehr die Probleme der gleichaltrigen Mädchen, im Besonderen, wie sie sich selbstbefriedigten. Um mir diesbezüglich Informationen zu beschaffen, kaufte ich mir regelmäßig die BRAVO und machte es mir mit ihr auf meinem Bett gemütlich. Alleine wenn ich in der Schule daran dachte, mich nach dem Essen "weiterzubilden", wurde mein Penis schon steif und wollte am liebsten sofort von mir gestreichelt werden. Zu dieser Zeit wohnte ein Aupair-Mädchen aus Norwegen bei uns. Ich nenne sie mal Anne. Sie war 21, hatte lange blonde Haare, eine "normale Figur" und hatte superschöne Brüste. Glaubte ich zumindest, nachdem was man durch ihre Kleidung so erahnen konnte. Was an jenem bewußten Tag passierte, wünscht sich wahrscheinlich jeder Junge in diesem Alter! Ich hatte mir also die BRAVO gekauft, war satt und begab mich in mein Zimmer, um angeblich Hausaufgben zu machen. In gewissem Sinne traf das ja auch zu. Ich zog mir meine Hose und Unterhose aus, um meinen schon halbsteifen Penis aus seiner Gefangenschaft zu befreien. Ich schlug wie jedes Mal direkt die Seiten des Dr.Sommer-Teams auf und suchte nach einem Mädchen, daß um Masturbationsanleitungen bat. Diese Mal war leider Fehlanzeige. So begnügte ich mich also mit der Schilderung über Sabine´s Erstes Mal und begann zährtlich meinen Penis zu streicheln. Bald war er auch groß und steif und vorsichtig zog ich die Vorhaut über meine pralle, rote Eichel ganz zurück, nur um sie direkt wieder nach vorne zu schieben. So ging es einige Minuten, bis Sabine und Ralf ihren ersten Orgasmus hatten und plötzlich meine Türe aufging. Normaler Weise schließe ich immer ab, heute hatte ich es aber vergessen. Ich erschrak furchtbar, sodaß mein Penis sofort auf erbsengröße zusammenschrumpfte und meine Erregung verflog. Aber peinlich wurde es, als ich merkte, daß Anne im Türrahmen stand. Sie hatte eine Trainingshose und ein weißes T-shirt an, unter dem man ihren BH sehen konnte. Als sie mich da auf meinem Bett mit meinem schlaffen Penis in der Hand liegen sah, grinste sie, trat ein und schloß die Tür. Sie setzte sich zu mir aufs Bett, als wenn nichts wäre und fragte mich, was ich da lesen würde. Ich war so verdattert, daß ich ihr die BRAVO zeigte. Sie sah das sich küssende Pärchen auf der Dr. Sommer Seite und fragte mich, was mich denn am meisten von diesen Anzeigen interessieren würde. Wie ich Hypnose antwortete ich warheitsgemäß, "Ich möchte Wissen, wie sich Mädchen selbstbefriedigen". Als ich dies ausgesprochen hatte, wurde mir erst klar, in welcher Situation ich mich befand und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Doch die einzige Reaktion von Anne war, daß sie mich ansah und sagte, daß man diese Zeitschriften nicht für voll nehmen könnte. "Möchtetst Du wirklich etwas darüber Wissen?", fragte sie mich. Ich antwortete "Ja klar". "Dann will ich Dir mal etwas Nachhilfe geben, aber dafür zeigst Du mir gleichzeitig, wie Du es machst, ok?". Ein Wunschtraum ging für mich in erfüllung. Ich willigte ein und wir zogen uns beide aus. Mein Penis bekann schon wieder zu wachsen. Nun lag sie vor mir. Ihre Brüste waren schöner als ich geglaubt hatte. Sie waren groß, sahen unheimlich weich aus und ihre Brustwarzen ragten dick und steif aus ihren wunderschönen dunklen Höfen empor. Mein Blick ging von ihren Brüsten über ihren flachen Bauch zu ihren Schamh..? Wo waren ihre Schamhaare? Hatten Mädchen im ihrem Alter nicht den interessanten Flaum um ihre Scheide? Sie schien meinen verdutzten Blick zu bemerken und fuhr mit ihrer Hand über ihre blanken Schamlippen. "Gefällt Dir meine rasierte Scheide? Sie läst sich viel besser streicheln, wenn diese nervigen Haare nicht im Weg sind!" Ich starrte sie nur an und meine Hand ging wie aus Reflex zu meinem nun stattlichen Penis. Ich umfaßte ihn und begann mein Spiel von vorhin aufs Neue. Sie sah es und begann nun ihrerseits ihre wunderschönen Brüst zu massieren. Erst knettete sie sie zährtlich, dann zupfte sie sanft an ihren Warzen, die noch größer zu werden schienen. Ein versonnenes Lächeln breitete sich auf ihrem schönen Gesicht aus, als sie mit der einen Hand über ihre Scheide stich und die andere unterstützend dazu benutzte, ihre Brüste in Reichweite ihrer Zunge zu bringen. Sie saugte und leckte neckisch daran. Ich schaute sie verzückt an und war überwältigt von dieser Zährtlichkeit, die von ihrem Spiel ausging. Ich bewegte meine Vorhaut weiter vor und zurück, daß meine Eichel sich noch mehr vergrößerte und meine Hoden zu kribbeln anfingen. Mein Spiel schien sie aber genauso zu faszinieren. Sie ließ von ihren Brüsten ab und zog mit der linken Hand ihre Schamlippen auseinander und befreite mit der rechten ihren Kitzler aus seiner Hautfalte. Er ragte steif empor, wie mein Penis, nur in miniatur. Sie befeuchtete ihren rechten Zeigeinger mit Spucke und massierte nun ihren Kitzler. Vorsichtig fuhr sie über ihn hinweg um ihn im nächsten Moment zart zu zupfen oder zwischen Daumen und Zeige zu zwirbeln. Ihre linke war nun haupsächlich damit beschäftigt, abwechselnd ihre prallen, roten und haarlosen Schalippen zu liebkosen und ihre Brüste zu streicheln. Mittlerweile hatte sie ihre Augen geschlossen und gab sich vollkommen ihren Zährtlichkeiten gegen ihren Körper hin. Sie begann leise zu stöhnen und irgendwelche Worte auf norwegisch zu flüstern, während sie ihr Becken immer mehr ihren Händen entgegenstreckte. Daß Selbstbefriedigung fast das schönste auf der Welt war, wußte ich. Doch das hier übertraf alles! Als Anne dann auch noch einen Finger zwischen ihren Schamlippen in ihre feuchte Scheide steckte und ihn vor und zurück schob, war es um mich geschehen. Ich bekam einen riesen Orgasmus und spritzte mein Sperma auf meinen Bauch, wo es sich schön warm anfühlte und einen angenehmen Geruch von feuchtem Waldboden verbreitete. Auch Anne wölbte sich nun unter einem ziemlich heftigen Orgasmus, wobei sie aber ohne Unterlass ihre wunderschön anzusehende Scheide liebkoste. Als sie sich beruhigt hatte sagte sie zu mir: "Du bist aber schon ein großer Junge! Du hast das wie ein richtiger Mann gemacht. Und Du hast sogar schon einen Samenerguß. Ich fand es super. Ist das nicht besser als BRAVO?" Ich mußte ihr zustimmen. Wir lagen dann noch eine halbe Stunde eng aneinandergekuschelt in meinem Bett, wobei die Berührung ihrer warmen, weichen Brüste auf meinem Rücken, mich wieder in Extase hätten versetzten können, wäre ich nicht so ko gewesen!
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von b.breuer@public.ndh.com