von
Anonymous am 8.8.2004, 08:53:53 in
Sie+Er
Anal-Romance 2: Die Schlangengeburt
Einmal waren wir im Tessin. Es war heisser Sommer. Monique und ich badeten in der Maggia an einer versteckten Stelle tief in der Schlucht. Eine Schlange, die wir zwischen den Felsen verschwinden sahen, regte unsere sexuelle Fantasie an. Monique wünschte sich, eine dicke Riesenschlange würde Ihr einmal in den Hintern kriechen, und sie könnte sie nachher unter dem demütigen Blick einer Madonna, (die wir in einem Wegaltar gesehen hatten) langsam wieder herausscheissen.
Wir kauften auf einem Jahrmarkt eine ca 1Meter 50 lange, dicke Gummischlange. Damit kletterten wir am nächsten Tag wieder zu unserem versteckten Bade-Idyll und zogen uns nackt aus. Monique kniete sich auf allen Vieren nieder und streckte erwartungsvoll ihren Hintern in die Höhe. Ich liebkoste ihre Hüften, den Bauch, ihr heisses Fützchen und massierte schliesslich ihren wunderschönen grossen muskulösen After mit Babyöl, bis er mich sehnsüchtig bebend anzuschauen schien. So konnte sie sich entspannen und wurde aufnahmefähig. Dann liess ich die mit Babyöl und Wasser schlüpfrig gemachte Schlange langsam und tief in ihren gierigen Schlund gleiten, drehte und drückte nach so weit es ging.
Monique lag mit dem Kopf im Gras, die Knie weit auseinander und streckte ihren Arsch ganz weit nach hinten und bewegte ihren Bauch wellenartig. Etwa 40 cm hingen immer noch heraus und ich getraute mich nicht mehr hineinstopfen. Doch Monique wollte alles in ihrem Arsch haben, und meinte schwer atmend, ich solle sie sorgfältig und fest hineindrehen, was mir schliesslich auch gelang. Dabei stellte sie sich auf ihre weitgespreizten Füsse, liess den Oberkörper ganz tief hängen und stützte sich auf den Ellenbogen auf. Ich drückte, bis auch der Kopf drin war, und nichts mehr herausschaute.
Meine Schöne stöhnte, und presste ihr Loch fest zusammen. Sie stolzierte und bauchtanzte aufgeregt und schweissgebadet herum, und liess die glitzernde Bauchkette hüpfen, die ich ihr geschenkt hatte. Sie umarmte mich glücklich. Es sei wie eine Art schwanger, das geilste was sie je erlebt habe. Nun konnte sie es doch nicht mehr länger zurückhalten, so sehr sie diesen Scheissdrang auch liebte. Eilig verschwand sie in den Wald und stieg auf zwei nebeneinanderliegende Felsbrocken, setzte auf jeden einen Fuss und kauerte sich mit weitgespreizten Beinen hin. Sie liess ihren grossen weissen Arsch tief in den Zwischenraum hängen und sagte mir ganz aufgeregt, «pass jetzt gut auf bei meiner ersten Schlangengeburt».
Und nichts tat ich lieber als das! Ich stellte mich mit pochendem Herzen vor meine Geliebte, legte meine Hände auf ihre Füsse und schaute sie interessiert an. Ich streichelte ihren üppig hervorstehenden Bauch. Mit der glitzernden Kette geschmückt sah sie einfach wunderbar schön aus! Wie eine Göttin throhnte sie breit auf diesem Fels und liess ihre langen rotbraunen Haare über die Schultern gleiten.
Sie massierte sich wie wild ihren Schoss und grunzte und ächzte.laut vor Lust und Anstrengung. Es war wie eine Art geheimes Busch-Ritual in dieser herrlich-wilden Umgebung under den knorrigen Bäumen.
Doch so sehr sie auch presste – ihre Rosette stülpte sich zwar faustgross heraus und öffnete sich riesig weit – die Schlange blieb aber als verknotetes Bündel drin, sie sass in ihr fest. Mittlerweile interessierten sich auch ein paar dicke Fliegen für das Geschehen und kitzelten sie frech. Sie pumpte rythmisch, die Schlange kam etwas zum Vorschein, verschwand aber wieder. Ich brach einen grossen Farn ab und kauerte mich vor sie. So gut ich konnte liebkoste ich mit den vielen feinen Blättern ihren gequälten Arsch.
Tief atmend und mit Tränen in den Augen stellte Monique ihre Füsse noch weiter auseinander und liess ihren wippenden Arsch noch tiefer hinunterhängen und strengte sich mit hochrotem Kopf aufs äusserste an. Ich hielt sie fest, damit sie nicht plötzlich das Gleichgewicht verlor, und redete ihr gut zu. Das Schlangen-Bündel dehnte sie noch weiter als sonst beim fisten, und erstmals verspürte sie wieder Schmerz. Sie bat mich um (Geburts-) Hilfe. Liebevoll massierte ich ihre weit heraushängende und gedehnte Rosette und ihren Damm, die Vagina und den ganzen den ganzen Hintern, sodass sie sich wieder etwas entspannen konnte.
Ich fasste nun den herausragenden Schlangen-Knoten und drehte und drückte, bis ich den schlüpfrigen Kopf fassen konnte und zog ihn langsam heraus. Nun konnte sie das ganze Monster endlich herausscheissen. Dieser Riesen-Saukerl hing eine Weile baumelnd aus ihrem pumpenden Afterloch heraus und plumpste schliesslich ins welke Laub hinunter. Monique stellte ihre Beine wieder etwas näher zusammen, liess einen Pissestrahl sausen, und presste und furzte noch eine Weile, auch blutete sie ein bisschen. Ich reinigte und massierte ihren riesigen, gequälten Schliessmuskelkranz mit viel Liebe, damit er sich wieder zurückbilden und erholen konnte. Denn er klaffte nun so weit heraus, dass ich fast ein Bisschen Angst bekam. Ihre Beine waren ganz gefühllos und zittrig geworden, sodass ich ihr wieder von ihrem «Altar» herunterhelfen musste
Trotzdem, etwas so Geiles, faszinierend Naturhaftes hatte sie und ich noch nicht erlebt. wir freuten uns schon auf weitere «Rituale», vielleicht einmal mit vertauschten Rollen. Aber erst einmal ein kühlendes Bad für Moniques brennenden Hintern!
Falls diese Geschichte jemanden fasziniert, ich freue mich auf Antwort.
Christoph
von christoph.derron@spick.ch