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Anonymous am 8.8.2004, 08:53:22 in
Sie+Er
Generationen-Abreibung, Komplexe Story, erste Episode
Unsere neuen Nachbarn, die Lösers
Seit geraumer Zeit wohnen meine Frau und ich, 30 und 32, in einem Haus am Rande der Stadt. Wir haben beide gute Erbschaften erhalten, und können uns so dieses kleine Paradies leisten. An die gleiche Strasse sind noch unzählig weitere Häuser gereiht, andere sind erst im Bau. Das früher verträumte Dorf wird immer mehr zur Agglomeration. Doch die Leut‘ sind gut miteinander hier, wir kennen mehrere unserer Nachbarn, hoffen auch, dass dieser "alte Brauch" sich hier noch lange halten wird.
Unserem Haus vis-a-vis wohnten die Bachels, doch ein Karriereschub von Franz Bachel zwang die Familie nach Berlin umzuziehen. Also waren wir und die restlichen Dörfler recht gespannt, wer den heute einziehen werde. Da das Dorf mit jungen Familien gut besehlt war, erhofften sich die meisten ein älteres, um nicht zu sagen, ruhigeres Paar.
Und dem war dann tatsächlich auch so. Die Lösers zogen mit Sack und Pack heute Nachmittag in das lehre Haus ein. Wir begrüssten sie als direkte Nachbarn mit einer feinen Vesper und einem köstlichen Schluck Wein. Wir quatschten und quasselten lange Zeit in unserem Garten, lernten uns für den ersten Tag schon erstaunlich gut kennen, obwohl das Paar Löser schon 55 Jahre alt war, sie 56, er 54 Jahre alt, hatten wir viel gemeinsam. Wir Männer hatten das Thema Auto und Garten, die Fraun sprachen viel über ihre Farradtouren und die Ferien.
Nun ja, geglückte Nachbarschaft, kann man da nur sagen. Wir treffen uns heut viel über die Strasse hinweg oder machen auch mal zu einem Essen Abends ab.
Nun hatte ich eben an solch einem Essensabend ein kribbliges Abenteuer. Meine Frau und ich waren also bei den Lösers zum Fisch eingeladen. Dass Essen war vorzüglich, die Stimmung aufgehelt und etwas vom Wein geschwängert. Zwischendurch musste ich aufs Klo. Als ich dann mein Geschäft auf diesem fremden Topf erledigte überkamen mich geile Gedanken. Ich musste ziemlich deftig an die Frau Löser denken und das war so Nah, immerhin roch dass Klo auch nach ihr, dass ich es mir nicht verbieten konnte, mir mein bestes Stück in die Höhe zu reiben. In erotischen wilden Phantasien über und mit Fr. Löser ergoss ich meinen Saft ziemlich schnell. Ich musste dabei deutlich lauter und anhaltender stöhnen als sonst schon.
Nun ja, auf alle Fälle verlies ich das Klo ziemlich geschaft, da stand die Fr. Löser doch vor der Türe und schmunzelte. Ich merkte schnell, dass die Frau mitbekommen hatte, was ich da gerade in ihrem Klo trieb. Ich stotterte etwas Unverstehbares und blieb wie angegossen stehen. Sie alllerdings wusste die Situation zu lösen und sagte:
"Ach, kommen sie, Herr Salter, ich bin eine 56-jährige Frau, ich weiss schon, dass junge Männer ab und zu den Druck spühren und die Säfte herauslassen müssen. Aber müssen sie das den ausgerechnet auf meinem Klo erledigen?"
"Ich weiss auch nicht, was ich sagen soll", krächzte ich, "es überkam mich halt und ich fühlte mich eigentlich unbeobachtet"
"Sie sind ein kleines Schweinchen, was Herr Salter, machen sie das oft, so auf fremden Klos mit ihren Eiern spielen?" Die Frau schaute mich ernst und nickend an.
"Nein, nicht dass ich wüsste, dass hier war das erste mal und wie gesagt, ich wurde vorhin irgendwie anders und der Geruch auf ihrem Klo war’s glaube ich......"
"Ja, nun beruhigen sie sich wieder, Herr Salter, ich bin ja keine 15 mehr, gell. Ich habe ja die gleiche Leidenschaft, und glauben sie mir, mein Mann wixxt sich täglich mehrmals seinen Schweif, manchmal tun wir es auch zusammen".
"Ach", ich krächzte weiter und bekam kein anständiges Wort heraus. All die Sachen, die Frau Löser mir da erzählte machten mich einerseits völlig bewegungslos, andererseits spührte ich schon wieder dieses kribbeln.....
"Sagen sie Herr Salter, wären sie an einem diskreten kleinen Kontakt mit einer älteren Frau interessiert?" Frau Löser wirkte schon entspannter und schaute mir fast lieb in die Augen.
"Ja, klar, genau dass suche ich doch schon seit einiger Zeit, ist aber schwer zu finden"
"Na dann kommen sie halt ab und zu zu mir rüber, wenn sie dass nächste mal Druck auf ihren Eiern spühren, wir können doch gemeinsam diese Spielchen spielen?"
"Aber gerne doch, Frau Löser" antwortete ich, und dann verschwand sie schnell in der Toilette. Ich blieb noch einige Zeit an der verschlossenen Türe stehen. Bei dem Gedanken an das kleine Gespräch von vorhin musste ich mir mit der Hand durch den Hosensack meinen schon wieder steifen Schwanz reiben.
"Schon wieder", tönte es aus dem Klo, "kommen sie doch bitte rein, wenn sie schon wieder wixxen müssen", meinte die Stimme hinter der Türe, die ich aufsties und schnell, mit Kontrollblick nach hinten, in das Klo trat.
Frau Löser sahs auf der Schüssel und pinkelte.
"Kommen sie, sie können doch nicht auch noch auf dem Flur wixxen, dass geht zu weit, immerhin ist ihre Frau in diesem Haus, wenn die dass sieht, was sagt sie wohl?"
"Sie wäre sicherlich geschockt", meinte ich.
"Wollen sie sich noch einmal ihren Schwanz runterholen?"
Etwas verstohlen antwotete ich, dass ich erst gerade gespritzt hätte und dementsprechend lange haben würde.
"Herr Salter, sie packen jetzt ihren Steifen aus und wixxen sich hier vor mir ein zweites mal, und ich will ihren Ficksaft hier auf meinen Beinen sehen, ja sie sollen mir über meine Beine spritzen, dass fänd ich geil"
Die Frau machte mich völlig heiss. Also nahm ich meinen Schwanz aus der Hose, oder besser gesagt ich steckte ihn durch den Hosenschlitz und fing an ihm langsam die Vohaut hinter die Eichel zu bewegen, dann wieder darüber, mit der anderen Hand zog ich leicht an meinem Hodensack und langsam wurde ich schneller.
Ich schaute der Frau Löser ihre Beine an und wixxte bereits wie verrückt. Sie beobachtete mich ganz genau, sah auf meinen Schwanz. Dann sah ich, wie sie ihre dollen Brüste durch ihr Hemd in die Hand nahm und sie knauschte.
"Ja Herr Salter, wixxen sie ihren geilen Schwanz, ich will sie hier spritzen sehen, oh ja", sie peitschte mich Richtung Orgasmus, "los schneller, sie kleine Sau, kommen sie näher an mich heran, und reiben sie ihren Stengel vor meinem Gesicht, jaaaaaaa wixxen ist geil, was Herr Salter?"
Die Frau trieb mich bis zum Schluss mit Worten an, und als ich kurz vor dem Kommen war, wurde ihre Stimme ganz spitz "Ja" ; "Jetzt" ; "Spritz auf meine Schenkel, Jüngelchen" ; "Komm,ja" ; "Ja lass raus Mann, mach mich voll". Ich schoss eine volle Ladung Saft auf ihre Beine, sie sprach schnell "mach mich voll, komm, mach mich voll". Dabei verrieb sie das ganze Sperma über ihre Schenkel, verteilte es und kraulte mir dazu meinen knackigen Hintern.
Ich rieb noch lange meine Eichel an ihren Beinen und wir streichelten uns ganz vorsichtig, sie meinen Po, ich ihre Beine. Dann stand sie auf und fragte:
"Na dass hatte was, nicht so eintönig wie sonst, dass war ja richtig geil, wie sie vor mir spritzen mussten, sagen sie, wollen wir das Spiel fortsetzen?"
"Ja ich fands auch sehr aufregend", meinte ich, "sie haben mich ja richtig beherscht"
"Dass mach ich sehr gerne, wir könnten das Spiel ja "Tante und Neffe" nennen?"
Ich war sehr erregt durch den Vorschlag, und willigte in das Spiel ein, ohne zu ahnen, was da noch alles auf mich zukam. Sie sagt nur trocken:
"Na dann komm jetzt, mein Bübchen, wir gehen wieder zu den anderen, und wehe du erzählst was, da müsste ich dich aber hart ins Gericht nehmen".
Etwas unterwürfig und sehr befriedigt atwortete ich, "Ja, Tante, ich will ein braver bube sein".
Was dann noch alles kam, was ich seither mit den Lösers erlebte und wie meine Frau reagierte, will ich euch später schreiben. Wer interesse hat, mir persönlich zu schreiben, der kann dass per mail tun. mailto:abiabi@pop.agri.ch
Bis bald.....
cj
von abiabi@pop.agri.ch