Story: Birgit und Jörg "Epos"- die Dritte - Der Wixer mit dem Mixer

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von Anonymous am 8.8.2004, 08:51:53 in Sie+Er

Birgit und Jörg "Epos"- die Dritte - Der Wixer mit dem Mixer

Ein kurzes Vorwort:
Also, hallo mal! Hier ist die dritte Story von Birgit und Jörg.




Also dies ist Jörgs Story:

Ich bin Jörg. Damals hatte ich noch recht wenig Erfahrung mit Frauen smile.gif Ich war etwas über 20, bin groß und schlank, habe blaue Augen und dunkelblonde Haare. Eine feste Freundin hatte ich damals nicht. Das war mir auch nicht so wichtig. Aber ich hatte Birgit kennen gelernt. Sie war einfach einmalig und frech wie ein Lausbub, der es wissen will - ich glaube, ich hatte mich riesig in dieses Luder verknallt.

Wenn Ihr noch mehr über mich wissen wollt, dann lest doch einfach in meinen anderen B&J-Stories nach!

Auf Birgit warten, lohnt sich immer ...

Birgit hatte mir versprochen, daß sie zum See kommt. Unter der Woche hatte sie wohl nie Zeit, aber es war Wochenende. Das Wetter war gut, und ich packte schon früh am Morgen meine Sachen und fuhr zu unserem Platz am See. Ich sah es schon von weitem, daß ich leider nicht der einzige hier war - nur Biggi war noch nicht da. Voller Hoffnung, daß sie noch auftaucht, machte ich es mir auf meiner Decke bequem. Eine Badehose hatte ich zwar dabei, aber an dem See waren eh schon paar FKK-Pärchen. Also würde ich die Hose nicht brauchen. - Ich lag da so in der Sonne und fühlte mich zwar etwas einsam, aber doch sehr wohl. Meine Augen hatte ich geschlossen und träumte so vor mich hin. Die letzten Treffen mit Birgit, die gaben zum Träumen auch wirklich genug her ....

Glück gehabt

Es dauerte eine ganze Weile, noch mehr Leute waren inzwischen gekommen, nur Birgit hatte mich wohl vergessen. Dann hörte ich ihre Stimme: "Hallo Jörg, bist du schon lange hier?" Ich freute mich sehr, daß sie endlich da war. Sie hatte mich also doch nicht vergessen. "Oh, Biggi - Hallo! - Na ein wenig warte ich schon auf Dich, aber ich hab die ganze Zeit über an Dich gedacht." Sie war bezaubernd, wie sie da vor mir stand und sich zu mir setzte. Sie lächelte mich an, beugte sich zu mir und ich bekam einen dicken Begrüßungskuß. Dies ließ einiges zu erwarten. Wir fanden fast kein Ende.- Biggi schmeckte heute zwar nicht nach Gummibären (grinz) aber doch sehr gut. Nach was, ich war mir nicht sicher. Aber es gefiel mir so sehr, daß ich sie hätte anknabbern oder auch auslutschen können. Mein Herzschlag beschleunigte sich - und 'irgendwie' merkte ich, daß sich mein Schwanz selbstständig machen wollte.

Der Strandstrip

Biggi kicherte, als sie das bemerkte. "Jörg heute müssen wir wohl etwas aufpassen, was wir so machen!" - Ich setzte mich schnell hin. Jetzt konnten niemand mehr sehen, wie sehr Birgit mich anmachte. "Oh Mann, das ist ja schlimm, so scharf wie ich bin, werd ich wohl 'ne Badehose brauchen." - Ich hatte das wirklich vor, aber Biggi lenkte mich rasch ab. Sie grinste noch immer und zog ihr T-Shirt aus. Von BH's hält sie wohl nicht viel. Aber es wäre bei ihr auch schade gewesen. So hübsche Brüste wie sie hatte, das war schon eine Augenfreude für jeden, der sie sehen durfte. Niedliche feste kleine Äpfelchen, mit deutlich sichtbaren Nippeln, die meist etwas nach oben schielten. - Sie warf mir das T-Shirt auf den Kopf. - Fast hätte ich nicht sehen können, was sie nun als nächstes vorhatte. Die Jeans ... sie schaute mir in die Augen und öffnete erst nur den Knopf und den Reißverschluß. Ihr Höschen hielt sie fest, wackelte mit ihrem Po und ließ die Jeans langsam herunter bis auf die Füße rutschen. Sie hatte eine große Zuschauerschar: alle in der Nähe verrenkten sich ihre Köpfe, damit ihnen auch nichts entging.- Etwas zögernd nahm sie auch noch das letzte Kleidungsstück in Angriff. ... Einfach süß und gerade noch nicht anstößig, wie sie das machte. - Nur hatte ich jetzt wirklich einen Steifen bekommen- und ich denke ich war nicht der einzige, dem es so erging. Dieses Luder, sie hätte das ja auch schön im Sitzen machen können ... aber so war sie halt. Und ich denke, es machte ihr selbst einen unheimlichen Spaß mich so anzuheizen.

Mein Strandgirl #1

"So, das war's - mehr gibt's nicht." Sagte sie und setzte sich artig zu mir auf die Decke. Mir war mehr als heiß, und es lag nicht an der Sonne ... Biggi nahm ihre Sachen von mir und sah, was sie bei mir angerichtet hatte. "Ha du! - tust ja grad, als ob du mich zum ersten Mal siehst," bestaunte sie mich. Ihr war wohl doch nicht ganz klar, daß sie hier grad eine große Show abgegeben hatte. "Biggi du bist hier sicher grad zur 'Miss Strandgirl' geworden," sagte ich. Aber im Grunde mußte ihr das doch klar geworden sein ...?

Sonnenmilch von hinten

Aus ihren Badesachen holte sie jetzt eine Flasche mit Sonnenmilch. Diese hielt sie mir hin und sagte: "Los, du darfst mich damit einschmieren! - Wenn du nicht willst, dann mach ich's mir selbst! -- oder ich machs dir." - Ich hatte zwar etwas Probleme mit dem Hinsetzten, aber es ging smile.gif Biggi saß so, daß sie mich abschirmte. Ich nahm ihr die Flasche ab und mein Strandgirl legte sich flach vor mich auf den Bauch. Die weiße, noch kalte Sonnencreme auf ihr zu verschmieren, war sehr schön. Ich konnte ihren Körper jetzt von oben bis unten genau erkunden. Ihre Haut war weich und angenehm. Die anfangs kalte Milch verteilte ich genüßlich auf ihr. Fast wie von Magie gezogen, glitten meine Finger auch in ihre Pofalte. Es war ganz einfach dort hinein zu glitschen. Nur hatte Biggi die Beine leider fest zusammengepreßt, sonst hätte ich mit meinen neugierigen Fingern bis zu ihrer Fotze vorstoßen können. Später als ich von ihrem Po wirklich keinen Millimeter, nicht mindestens dreimal eingecremt hatte, machte ich mit den Beinen weiter. Ich konnte jetzt ab und zu ihre Fotzenspalte kurz sehen. Ich wurde endgültig geil bei diesem Anblick. Mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen. Er war so prall und steif wie schon lange nicht mehr. Ich hoffte, daß mich keiner der anderen Badegäste sehen konnte.

Vorne ist sie noch schöner

Biggi drehte sich um. Sie schaute mir in die Augen und lächelte mich ermunternd an. Erst hatte ich Bedenken, ob ich diesen mir so dargebotenen Körper, auch wirklich vor allen Leuten eincremen sollte. Von vorne machte das sicher noch mehr Spaß! Meine Hände glitten ganz langsam auf ihr entlang. Jede Hautunebenheit konnte ich unter meinen Fingerkuppen fühlen. Biggis Brustwarzen standen als kleine, geile Erhebungen auf zwei kleinen Hügeln, grad wie zwei kleine rote magisch glänzende Leuchttürmchen, empor. Sie zeigten mir 100 prozentig den rechten Weg. Aber auch der Rest ihres Körpers machte mich ganz verrückt. - Ich füllte ihren Bauchnabel mit Sonnenmilch, und dachte daran, wie einmalig es gewesen war, diesen als Stausee für meine eigene Milch zu verwenden. (B&J Teil 1). Leider war es heute nicht wie damals meine enorme Menge Wichsbrühe ... Ich verteilte die weiße Milch aus diesem Vorratsgefäß über ihren Bauch und auch auf der samtweichen warmen Haut, die sonst von ihrem Höschen verdeckt war. Nur rund um ihre kurzgeschnittenen Schamlöckchen hatte ich etwas mühe die Milchmenge doch noch in die Haut zu bekommen. - Ich hatte wohl in der Aufregung etwas viel Milch genommen. - Die zuvor blonden Löckchen glänzten für eine Weile milchig weiss - aber dann hatte ich es echt dort verrieben. Ich war frech und versuchte auch ihr Fötzchen von außen zu cremen. Sie zuckte kurz zurück. Wenn es nach mir gegangen wäre, diese Stelle hätte ich noch gründlicher einschmieren wollen. Auch ob sie wieder ihre Kugelschnur in sich hatte (oh, Biggi du Schlimme (B&J 2)...), das hätte ich zu gerne gewußt. Aber das ging heute und hier nicht! - Also machte ich mit ihren Beinen weiter, bis an die Füße. Sie hatte so zarte Haut überall ... ich mußte dabei an meinen Schwanz denken. Biggi war so am ganzen Körper, wie bei mir nur der Schwanz. So weich und geil ... Ich hätte lieber nicht daran denken sollen, obwohl ich doch nicht ihn, sondern Biggi eincremte, war es mir, als ob ich gleich abspritzen muß. - Und das hier vor allen Leuten. - "Oh Biggi, ich muß mich jetzt aber ein wenig auf den Bauch legen!" sagte ich schnell.

Nun bin ich dran ...

Ich legte mich so gut es ging flach hin. Meinen steifer Schwanz drückte fest gegen meinen Bauch. Und als ob sie es wußte, setzte Biggi sich genau auch meinen Po: "So nun schmier ich dich noch ein wenig ein!" Sie fing mit dem Nacken an. Es war geil ... ihre Hände auf mir ... Dann rutschte sie auf mir abwärts. Ich konnte ihre Fotze auf meinem Bein fühlen - warm und weich war sie. Sicherlich wußte sie was sie mit mir anstellte, denn mit dem Eincremen meiner Pobacken gab sie sich nicht zufrieden. Sie zahlte es mir heim ... so hilflos wie ich jetzt unter ihr lag, steckte sie doch echt ihre Finger ganz tief in meine Spalte! Sogar mein Loch wurde geschmiert. Das hatte ich noch nie erlebt - ein geiles Kitzeln ging von dort aus. Meine Eier waren anscheinend mit den gleichen Nerven verbunden. Ich glaube sie produzierten nun doppelt so viel Saft wie sonst. - Ihre Fotze rutschte auf meinem Bein weiter nach unten Ich konnte sie an meinem Fuß fühlen, als sie meine Beine eincremte. - "So nun umdrehen!" - Oh NEIN ! ... das ging nicht ... "Nein, das kann ich nicht!" - Sie lachte: "Du Feigling! das hab ich mir schon fast gedacht!"

Meine Knabber"tante"

Ich war froh, daß ich so lag. Obwohl es etwas unbequem war .... aber Birgit kuschelte sich jetzt ganz eng an meine Seite. Dabei legte sie ihren Arm auf meinem Rücken, wie durch Zufall landete ihre kühle Hand auf meinem heissen Hintern. Dann fing sie an, total albern an meinem Ohr herum zu knabbern. Es kitzelte furchtbar angenehm. Sie hatte es heraus, mich verrückt zu machen. Fast hätte ich lachen müssen, bei diesem Gefühl. Es war unheimlich laut zu hören, wenn sie atmete. Ab und zu biss sie in mein Ohrläppchen. Dann wieder leckte sie mit ihrer waren Zunge in meinem Ohr ... es war eigenartig. Ich konnte kaum still liegen dabei. - Als ich meine Hand bewegte, merkte ich, daß ich fast ins Volle gegriffen hatte. Sie hatte sich so geil an mich gelegt, daß ich mit meiner Hand ihre Schamlöckchen berührte. Es war ganz einfach mit den Fingern etwas weiter zu kommen. Ihre Fotzenspalte war klebrig naß. Innen war sie total schlüpfrig. Meine Finger konnten einfach in sie gleiten. - Niemand konnte es sehen, was ich da machte, aber ich konnte ihre Lustspalte ungehindert in der ganzen länge erreichen. Ich sah es leider nicht, was ich machte, aber ich hatte die direkte Rückkopplung in meinem Ohr. Mich kribbelte es am ganze Körper bei dieser Behandlung. Ich hatte fast überall eine Gänsehaut (nur auf meinem prallen Schwanz nicht... der pochte unter mir.) Während ich so in ihrer Fotze spielte und die empfindlichen Stellen suchte, knabberte und leckte sie mein Ohr. - Es war genial. Ich glaube, immer wenn ich bei ihr eine besonders gute Stelle gefunden hatte, dann saugte an meinem Gehörgang. Wie mit einem kleinen Kuß - aber es war unheimlich laut und geil ...

Gute Kuschellage

Ich dachte ich will ihr in die Augen sehen, ob sie es wirklich gern hat. Ich legte meinen Kopf auf das sicherlich nun ganz rote Ohr. - Ihre Fotze war sicherlich jetzt mindestens genauso rot wie mein Ohr. - Mit großen Augen schaute sie mich an. Wie hielt sie das nur aus? Oder hatte ich doch nicht die richtige Stelle? Ich versuchte es etwas tiefer. - Plötzlich kniff sie mich in meine Pobacke. Das mußte es wohl sein. - Ich war eh mit der ganzen Hand in ihrer Spalte. - Es war geil, wir hatten es jetzt raus, uns zu unterstützen. Den Takt gab sie an, denn sie wackelte ein wenig mit ihrem geilen Arsch in der Sonne. Immer wenn ich in sie glitt, faßte sie meine Pobacke ganz fest mit ihrer Hand. Es war mir klar, daß ich dabei war, es ihr hier in der Öffentlichkeit zu machen. Na wir waren ja ganz leise, und sehen konnte auch niemand etwas. - Also machte ich schön weiter und genoß es, mit Birgit so ein geiles Spiel hier am Strand zu treiben. Nach ein paar Minuten war wie wohl fast so weit. Sie fing an, mich zu knutschen ... wie soll ich es beschreiben, sie legte ihre warmen weichen Lippen auf meine und gab mir ihre Zunge. Dabei wichste ich immer schön weiter in ihrer Fotze. Als es ihr kam, da schüttelte sie sich. Meine Zunge hatte sie tief in ihren Mund gesogen, als ob es ihre ist. Als ich Biggi weiter wichste, bekam ich einen ziemlichen Schrecken: sie biß voller Lust auf meine Zunge ...

Küssen verboten ...

Biggi zuckte zusammen - "Ihr spinnt wohl! - Was Ihr hier macht, das geht doch nicht!" schimpfte ein alter Knacker, der sich unbemerkt genähert hatte. Mir war das sehr peinlich, ich wußte nicht, wie lange der uns schon beobachtet hatte. Biggi versuchte die Situation zu retten: "Wir? - Was machen wir denn so schlimmes?" sagte sie voller Unschuld. "Etwas Knutschen wird doch wohl noch OK sein!" Er mußte da nun, wohl oder übel, klein beigeben. Biggi konnte man einfach nicht böse sein! ... wie sie ihn so anschaute ... noch voller geiler Erregung sah sie himmlisch aus ... wie ein kleiner geiler Engel. - "Na ich war ja auch mal jung, aber es sah schon so aus, als ob ihr hier vergessen habt, daß ihr nicht allein seit!" brummelte er und zog endlich wieder ab.

Mein (netter) Rächer mit dem Becher

Wir grinsten uns schelmisch an. "Sicher hab ich mit dem Po zu doll gewackelt, als es mir kam." sagte sie mit einem neckischen Blick. "Dich trifft keine Schuld. Grad wo es so schön war!" sagte ich etwas trotzig. Ich war mir nicht sicher, ob nicht noch ein paar Sekunden mehr, besser für uns gewesen wären. - Sie hatte wohl den gleichen Gedanken: "Komm, wir gehen noch zu mir nach Hause!" - Ich war noch nie bei ihr gewesen. Ja, ich kannte ja noch nicht einmal ihren vollen Namen. Nun wenn sie mich heute mit zu sich nimmt, dann mußte sie mich ja "brauchbar" finden. - Ich war schon fast aufgestanden, da bemerkte ich, daß mein Ständer nun seine wieder gewonnene Freiheit genießen wollte. - Das ging sooo nicht. Schnell legte ich mich wieder hin. Biggi lachte laut, als sie mich so sah, wie ein verkümmerter Liegestütz sah das aus ... - "Wart' ich kühl dich noch kurz ab!" Sie ging rasch mit einem Trinkbecher zum See und schöpfte Wasser ... "So!" sagte sie noch ... aber das kalte Wasser war schon unterwegs. Ich mußte kurz schreien, so kalt kam das über mich! - (Anmerkung vom Autor: hatte erst gedacht, die Story heißt: "Der Rächer mit dem Bächer" - Ottili, also vorhin als der Mann kam, aber Biggi hat ja etwas anderes daraus gemacht. "Der Wixer mit dem Mixer..." naja ... das kommt noch, warum diese Story nun so heißt.) - Wir packten rasch, und noch immer hitzig, unsere Sachen, zogen uns an und sind zu Biggi gefahren.

Zu Biggi Heim ...

Es ging schneller als ich dachte. Sie wohnte echt nicht weit entfernt. Biggi grinste (das tat sie wohl gerne): "Und bist du noch geil?" Dieser freche Lockenkopf griff einfach in mein halbfestes Gehänge, um es auch gleich zu testen, ob ich noch immer geil war. Sicher wollte ich ... nur was hatte sie vor?. "Klar, doch!" sagte ich rasch. "Wovon sollte das vorbei sein!" (grinz) - "Jetzt, wo wir zwei hier alleine sind, da möchte ich es dir mal so machen, wie ich es mir auch selbst schon gemacht hab!" sagte sie und fing an, sich ihre Jeans aus zu ziehen. Dann hielt sie mir die hin: "Schau mal, ob du die anbekommst!" - "Haeh ..." stammelte ich, was sollte das denn jetzt werden. - "Also, deine ziehst du aus, und meine an!" Es war mir schon klar, daß ich ihre nicht noch über meine bekommen würde ... nur warum sollte ich so einen Unsinn tun. - Na, weil sie es so wollte - ansich ja klar, oder ... also ans Werk. Wirklich schlechte Sachen hatte ich mit Biggi ja wirklich noch nicht erlebt. - Eher unheimlich geiles ...! "Die Unterhose auch!" sagte sie noch ... klar ... - Ihre Jeans waren wirklich zu klein für mich! Es sah sicherlich total albern aus, wie ich da stand und versuchte meinen halbsteifen Schwengel in der engen Hose zu verstauen. Zu kurz war sie außerdem und ganz zu bekam ich sie auch nicht ... "Und nun?" fragte ich etwas dümmlich. - Ich hatte echt keine Ahnung, wofür das gut sein sollte.

Die Hosenverkäuferin

Ich kam mir vor, wie als Kind beim Hosenkauf Sie kam zu mir und packte die Hose oben am Bund. "Laß mal fühlen, ob du da alles untergebracht hast." Sagte sie und zog mir die Jeans noch etwas höher in den Schritt. Oh oh ... das hart. Mit der anderen Hand strich sie tastend über die enge Gegend. Ich konnte ihre tastende Hand deutlich an meinem Schwanz fühlen - und dann an den Eiern ... die Streicheleinheiten dort waren toll. Mein Schwanz hatte heute wohl generell mit Platzproblemen zu kämpfen. Er wurde ganz hart ... "So nun darfst du in meiner Jeans abspritzen! Ich hoffe doch, daß du meine Hose zu würdigen weißt." - Hä, ... in ihre Hose ... "Wie soll das denn gehen?" fragte ich. "Warts einfach ab, und genieße es!" - Ich war nun wirklich gespannt, auf das, was nun kommen sollte. Sie zog sich ihr T-Shirt aus, - oh zum anbeißen war sie - aber sie verschwand in der Küche. - Sie gruschtelte etwas herum und kam dann mit einem - Handmixer zurück. ... "Es geht damit wunderbar! - zumindest bei mir klappt das höllisch gut damit. - Du stellst dich am besten an den Türrahmen, damit du mir nicht umfällst!" - Oh, Biggi - du versautes Luder dachte ich bei mir. Mit einem Mixer macht sie es sich ... das gibt's doch nicht. - Auch war mir nicht recht klar, wie das damit überhaupt funktionieren sollte!

Alles ist zu eng hier

Sie schob mich an den Türrahmen und streichelte mit der Hand meinen Schwanz und die Eier - solange, bis ich willig und erwartungsvoll meine Beine etwas spreizte. Sie steckte einen Rührstab in den Mixer und schaltete ihn ein. - Dieses Geräusch, einfach furchtbar ... dachte ich. Dann hielt sie das elende Küchengerät vorsichtig an mein Bein. Der Mixer rieb an den Jeans - ich merkte, wie mein Bein leicht vibrierte. Sie konnte es nicht abwarten und rutschte langsam mit dem Mixstab in Richtung auf meinen Schwanz! Als sie damit an meine Eichel kam, wußte ich, was sie vorhin gemeint hatte. Es ging total tierisch ab. Viel zu heftig und zu schnell ... zum Glück machte sie schnell am Schaft weiter hoch bis in den Schritt. - Als sie an dem anderen Hosenbein weitermachen wollte, hielt ich es nicht aus. "Halt halt! meine Eier! Das geht so nicht!" rief ich schnell. Sie reagierte sofort und machte auf der Schwanzseite mit ihrem geilen Tun weiter. Das die Eier so empfindlich sind, hätte ich selbst nicht gedacht, aber ich hätte es keine Sekunde länger ausgehalten. Das hatte richtig weh getan, bis ins innerste. - Langsam massierte sie meinen Schwanz auf und ab. - "Ist es hier besser? Magst du es so?" - "Weiss nicht genau, ist ein komisches Gefühl, aber lustig ist es auf jeden Fall. - Nur Abspritzen werd ich so nicht können!" Ich war mir echt nicht sicher, ob das eine gute Methode war - egal wie geil die Idee auch war, aber das Gefühl war doch ganz anders, als ich es gewohnt war.

Man(n) gewöhnt sich an alles

"Anfangs ist es halt komisch! Warts ab, du wirst geil und spritzt mir nachher in meine Hose!" Dieses wichsende verkappte Moster, dachte ich mir. - Sie gibt wohl nie auf. - Und ich fing wirklich an, Gefallen an der besonderen Art zu finden. Sie gab sich wohl auch jetzt besonders viel Mühe, um mich zu überzeugen. Mit der einen Hand streichelte sie meinen Schwanz von vorn, und von hinten massierte sie ihn mit dem Mixer. Die Stärke des Gegendruckes konnte sie so wohl am besten dosieren. Es war unheimlich geil, wie sie sich da anstrengte mit mir. Es wär doch viel einfacher gewesen, wenn sie mit mir endlich einmal gefickt hätte ... - Sie hockte da fast wie eine Besessene und machte mich immer geiler. Das Geräusch des Mixermotors fand ich schon nicht mehr so übel. Es änderte ab und zu sogar ein wenig seinen Klang, je nach dem, wo Biggi grad damit arbeitete, wurde es etwas tiefer. Meist war das so, wenn sie an meinem Schaft auf und ab strich. - Irgendwann etwas später merkte ich, daß sie nur noch meine Schwanzspitze massierte. Die Eichel war so prall geschwollen, daß ich die Eichelwulst durch den festen Hosestoff erkennen konnte. Mit dem Mixer umfuhr sie immer wieder diese Konturen. Sie hatte recht gehabt: dieses geile Vibrieren war unbeschreiblich. - Und ich konnte es jetzt sogar sehr gut ertragen. Meine Hände hatte ich auf Biggis Schultern gelegt, so konnte ich zuschauen, was sie gerade mit dem Mixer machte. Vorn an der Eichel wurde die Hose schon etwas dunkel - das war mein Saft. - geil geil - dachte ich, das wird. Nur als Biggi den Motor schneller schalten wollte, mußte ich protestieren: "langsamer ist's besser!" - Zum Glück glaubte sie es mir ... und machte es wieder langsam - - "Mal sehen, wie lange du das noch aushältst!" - Also, lange würde ich es nicht mehr aushalten, das war mir klar...

Erste Resultate

Sie schaute zu mir hoch unsere lüsternen Blicke trafen sich. Mit der einen Hand streichelte Biggi nun sanft über meine Brustwarzen. Mit der anderen hielt sie die Wichsmaschine an meinen glühenden Spritzknecht. Ab und zu schaute sie zu mir hoch, als ob ich ihr entwischen konnte.... oder gar wollte ... so geil wie das jetzt war, ich wollte es jetzt selbst. Mein Schwanz war wohl noch härter geworden, der Mixer hatte schwer zu schaffen ... Zum Glück hatte ich vor mir Biggis nackte Schultern. Ich konnte mich an ihr festhalten. - Der Fleck in der Hose war jetzt schon so groß, wie ein Fünfmarkstück. ... Ich fing an, ihre Schultern zu kneten, als ob ich mir dadurch Erleichterung verschaffen konnte. Es war rein mechanisch ... es mußte sein. Der 'point of no return' war überschritten.

Hosenveredlung zum 1.

Ich holte tief Luft und lehnte mich fest an den Türrahmen. "Biggi, gleich ist's soweit!" - Aber sicherlich wußte sie es selbst - so wie ich ihre Schultern knetete ... Ich merkte, wie der Mixer vom Schwanz abrutschte, so hart wurde er. Sie wichste trotzdem so gut es ging vorne an ihm weiter. Der Schwanz wollte in der engen Hose zucken und spritzen. Mein ganzer Körper zuckte mit ihm. Es war gemein ... er war fest eingesperrt in der engen Hose ... ich konnte ihm nicht helfen .... ich konnte es nicht sehen ... Mir ging die Luft aus, als es mir kam. Ich hechelte wie wild. Biggi wichste noch immer mit dem Mixer meinen zuckenden Schwanz. - Das abgespritzte Sperma hatte jetzt schon fast einen handflächen großen Wichsfleck in meiner Hose erzeugt. Der Stoff wurde aussen schon ganz naß, so viel war es wohl. Ich hielt es einfach nicht mehr aus im Stehen. - Ich legte mich auf dem Boden, so fertig war ich. - Biggi schaltete den Mixer aus. - Es war plötzlich ganz ruhig im Zimmer, nur unser Atemgeräusch war nicht zu überhören. Biggi streichelte meinen Schwanz durch die feuchtnasse Hose. Der Wichsfleck war nicht zu übersehen. Damit hatte ich nicht gerechnet, die Brühe war fast bis zum Knie gelaufen! Mein Herz pochte, mein Schwanz glühte, meine Eier waren erlöst, ... ich selbst war erlöst.

Gleiches Recht für alle

"Uhhhh, das war nicht schlecht ...",
pause
"Aber ich hab's doch lieber, wenn es mir keine Maschine besorgt." - "Ja, da hast du recht, vor allem sieht und fühlt man nicht so recht, was man alles geiles anstellt. - Ausser dem Ergebnis! - Diese Hose werd ich in Ehren halten und vorerst nicht waschen." - Wie ich sie kannte, meinte sie das auch wirklich so. Biggi schaute sonst immer genau hin, wenn ich am Abspritzen war. Das Sperma hat sie sich sogar einmal (B&J 1) auf ihre Brüste gerieben. Sie ist einfach scharf. Mit solchen Sachen machte sie mich total hörig. - "Komm, gib mir meine Hose zurück und wenn du Lust hast, dann versuch du es mir mal mit dem Mixer zu machen." - ups, ich ihr ... ich war wohl doch noch nicht wieder richtig bei Sinnen. - Oder sollte ich es echt versuchen? "Versuchen kann ich es, aber ich denke, das wird nicht so toll." hörte ich mich sagen. Ich glaubte meinen Ohren nicht: "Auf los, probieren wir es, ich zeig dir auch, wie es am besten wird!" -Sie strahlte förmlich. - Na, sie hatte sich bei mir so viel Mühe gegeben - ich nahm mir vor, ihr nachzueifern.

Geile Hosen

Ich zog die vollgewichsten Hosen aus und sah meinen Schwanz: knall rot hing er halbschlaff herunter. Biggi sah das auch, denn sie streichelte ihn ein wenig und sagte: "Du armer ... das war wohl doch etwas wild für dich ..." - Da hatte sie wohl recht! - Sie wischte sich mit der Hand durch ihre geile, nasse Fotze. Ein paar mal machte sie sich es mit der Hand selbst, dann zog sie sich ihre Hose an. Sie zog sie sich ganz hoch nach oben, ich sah es fast vor mir, wie die Hosennaht die Schamlippen öffnete und in die Fotze rutsche. Es sah gut aus, wie sie da so breitbeinig vor mir stand. Sehr unanständig ... geil ... sie faßte sich mit der Hand noch einmal an die Naht. Sie wollte es so haben. - Ich hatte das noch nie so gesehen, wie stark das Gefühl sein muß, für eine Frau. Aber ein paar mal schon hatte ich Mädchen auf der Straße mit ganz engen Strechthosen gesehen. Die hatten sich auch ihre Hose auch ganz weit hoch gezogen - vielleicht fast so weit, wie Biggi jetzt?

Sie will es ja nicht anders ...

"Auf ... versuchs mal! Ich bin schon ganz geil vor Aufregung, wie das ist, wenn ich es mir nicht selbst mache!" - Das stimmte, sie zitterten sogar ein wenig. Fast 3 Stunden waren wir jetzt ununterbrochen geil. Ich konnte es mir vorstellen, wie es ihr erging. "Biggi, du bist verrückt!" flüsterte ich ihr ins Ohr und küßte sie ganz lieb. Ich streichelte über ihre Brüste, ihren Bauch und dann war meine Hand bei der Hose, in der noch ich vor wenigen Minuten steckte. - Ich fühlte mit meinen Lippen unter der Haut an ihrem Hals ihre pulsierende Schlagader. Ihr Herz pumpte sehr aufgeregt das Blut durch ihren geilen, wilden Körper. Fast hätte ich ihr am Hals einen Knutschfleck gemacht, so angenehm war ihre Haut zwischen meinem Lippen. Meine Hand hatte ich nun in der Fotzenspalte. Einige Male strich ich mit den Fingern über die Naht. Ich konnte die Hitze fühlen, die in ihr steckte. - "Eh, du sollst es mit dem Mixer machen! Und nicht mit den Fingern - und schau mich dabei an, wenn du es machst." Sie sagte es lieb, aber fordernd und trieb mich an es zu tun. Meine Finger waren ihr wohl nicht wild genug. - Und sie anschauen, keine Frage, das tat ich eh die ganze Zeit über. Ich war gespannt, ob ich es ihr wirklich gut machen konnte.

Erste Versuche

Ich schaltete den Mixer an und sagte leise zu ihr: "Du bist verrückt, - aber, wenn du es so willst...." Sie stellte sich mitten in den Türrahmen und sagte: "Los, aber erst ganz vorsichtig!" - Ich wollte ihr auf keinen Fall mit dieser Höllenmaschine weh tun. Ganz langsam berührte ich ihren Oberschenkel mit dem Stab. Sie hielt still und ließ es mich machen. Langsam traute ich mich nun höher. Biggi schloß voller Erwartung die Augen und genoß den Moment, als ich an ihre Schamlippen kam. Sie zuckte kurz, ließ aber ihre Hände oben an dem Türrahmen. Ich strich nun die Konturen der Schamlippen entlang nach oben, dann auf der anderen Seite wieder abwärts bis ganz hinten, zwischen ihre Beine. Dann massierte ich den anderen Oberschenkel abwärts, bis zu dem Wichsfleck. Einfach geil war das, auch für mich, wie ich daran dachte, was ich da grad machen durfte.

Ich glaub ich kann es

Ich ließ von dem Fleck ab und steuerte wieder auf ihre Liebeswülste zu. Ich massierte ihre Schamlippen nur mit einem ganz leichten Druck. - Biggi fing an, mit dem Unterleib zu kreisen, wohl um mir die besten Stellen zu zeigen. Ich sah, daß ihre Hose im Schritt langsam dunkel wurde. Das mußte ihr Fotzensaft sein, den ich in Wallung gebracht hatte. Noch hatte ich nur die dicken Lippen massiert, in die Spalte hatte ich mich nicht getraut. Aber jetzt, wo sie schon ganz feucht wurde, mußte ich es probieren. Vorsichtig, fast ohne zu drücken kam ich mit dem Stab genau in die dunkle Mitte. Sie zuckte zurück, es war wohl doch zu stark, dachte ich. Schnell nahm ich den Mixer aus der Spalte. - "Nein... Nein ... Weiter so!" forderte sie mich auf! "Nur nicht so doll in mir ..." - Ich wußte es noch von mir selbst, wie stark ich die Vibrationen am Anfang gefühlt hatte. Man muß sich daran erst gewöhnen. - Ihr ging es da anscheinend nicht anders. Ich machte langsam und vorsichtig weiter. Erst wieder die Wülste von außen, abwechselnd, dann nach ein einer kurzen Zeit auch ganz sanft in der dunklen Mitte. - Sie hielt es aus. - Nicht nur das: Biggi stellte sich breitbeinig so in den Türrahmen, daß sie sich dort mit beiden Füßen rechts und links abstützten konnte. Mit den Händen hielt sie sich oben an dem Rahmen fest. So verkeilt, wollte sie mir wohl standhaft bleiben.

Oh du geile Marionette

Ich ließ den Mixer wandern und kreisen. Biggi wackelte dabei unterstützend in dem Türrahmen. Es war kaum zum Aushalten, wie sie es mich so machen ließ. Sie hatte volles Vertrauen und ließ es einfach mit sich geschehen - und genoß es. Nach und nach wurde sie immer zappliger und geiler (ich auch) und sie fing an wie im Schlaf zu reden: "Jörg, ja ja ... geil geil - ja ... mach ..." sie wurde dabei immer lauter. - dann war es wohl wirklich so weit: sie hing in der Tür, fast wie eine zappelnde wildgewordene Marionette. Erst wurde sie wirklich immer schneller - dann hörte sie mit den wilden Bewegungen auf und wiegte sich langsam und genüßlich in dem Türrahmen. Sie atmetet stoßweise und hatte ihre Augen geschlossen. Sie sah glücklich und zufrieden aus - keine Anspannung mehr, nur ihr hastiger Atem. Der Mixer hatte sein geiles Werk vollbracht. Ich schaltete ihn aus und ließ ihn fallen. - Biggi ließ den Türrahmen los und viel mir um den Hals. Sie umarmte mich und drückte mich fest an sich. - Ich war zufrieden, denn ich hatte es so gemacht, wie sie es wollte. Und es war wohl recht gut geworden. Die geile Hose hatte nun zwei große Flecken, einen von mir und einen von ihr. Ich war stolz auf beide.

Das hab'n wir uns verdient!

So standen wir dich aneinandergepreßt und ich merkte, daß Biggi noch immer leicht zitterte. Ich hielt sie fest umschlungen. - Es dauerte noch etwas, dann konnte sie wieder gehen. - Sie packte mich an meinem Schwanz und zog mich, wie einen Hund an der Leine, hinter sich her - bis auf ihr Bett. Sie ließ sich hineinfallen und zog mich an dem Griff zu sich. Wir kuschelten uns eng aneinander. Unsere Herzen schlugen um die Wette, aber ihres war eindeutig der Gewinner smile.gif. Die naßgewichste Hose zog sie aus und warf sie über einen Stuhl. - Wir lagen dann noch lage im Bett, nur so - ganz still zusammen. Ab und zu flüsterte sie mir nette Sachen in mein Ohr. Ich war sehr glücklich darüber, ich hoffe sie hat nicht alles nur so gesagt ....

Schade ...

Abends wollte Biggi unbedingt alleine weg gehen. Sie hätte noch eine Verabredung mit Trixi, ihrer besten Freundin. - Schade, daß sie mich nicht dabei haben wollte. Ich bekam noch einen langen Kuß zum Abschied. Die geilen Wichshosen hat sie echt an dem Abend angezogen. Man konnte die getrockneten Flecke gut erkennen. Vor allem mein Fleck war deutlich zu sehen - ein heller Fleck auf einer Mädchenhose, das würde sicherlich niemand als Wichsfleck deuten. Aber ich wußte es besser ... Ich hab es mir Abends zu Hause noch einmal gemacht. Ganz normal, grinz mit der Hand. Es war das gewohnte gute Gefühl, nur das mit Biggi war noch besser gewesen ...

The end

Ob ich Birgit je wieder gesehen habe, könnt ihr erfahren, falls ich eine Fortsetzung schreibe. smile.gif
Übrigens ist das eine echt geile Methode Jeans mit hellen Stellen zu erzeugen. Macht Mama nicht den Mixer kaputt! - und seid vorsichtig - nie ohne Hose probieren lach.gif

Grinz, das war's. Ich hab fast wieder das Gefühl, daß Birgits Story besser gelungen ist (sie gibt sich in allem immer so viel Mühe)? Schreibt mir doch euren Kommentar, ja?




Also dies ist Birgits Story:

Ich glaube, ich war damals 22 Frühlinge alt ... blond gelockt, hübsch, etwas frech aber lieb ...

Mein verflossener Freund Heini, er hieß ansich Heinz oder Heinrich, hatte mich nicht gut verstanden. Er war sehr einfallslos und egoistisch. - Ich war nun schon einige Zeit ohne festen Freund, hatte jedoch Jörg kennen gelernt. Er war einfach goldig - das genaue Gegenteil von Heini!

Wie Ihr sicher noch wißt, hab ich eine Vorliebe für nette geile Versuche. Sex spielerisch erleben smile.gif, nicht einfach durchbumsen lassen ... Auch mach ich es mir gerne selbst. Ich habe da ein paar tolle Tricks, von denen ich euch so nach und nach ein paar verraten werde. Wenn Ihr noch mehr über mich wissen wollt, dann lest doch einfach in meinen anderen B&J-Stories nach!

Verabredet - oder nicht?

Ich hatte mich mit Jörg an unserem Baggersee verabredet. Es war ein wunderschöner Samstagvormittag und ich konnte es kaum erwarten, mich endlich auf den Weg zu machen. Meine Sachen hatte ich soweit griffbereit gepackt - noch ein kurzer Blick in den Spiegel (na ich fand mich gut), und dann ging es los.

Heute am See

Jörg war schon am See. Er lag dort und sonnte sich. Leider waren wir heute nicht allein am See. Rundum waren schon einige Leute - schade, dachte ich. "Hallo Jörg, bist du schon lange hier?" - Er hatte wohl von irgend etwas schönem geträumt, denn ich hatte ihn wohl ein klein wenig erschreckt. "Oh, Biggi - Hallo! Na ein wenig warte ich schon auf Dich, aber ich hab die ganze Zeit über an Dich gedacht." - Er strahlte mich an. Ich setzte mich zu ihm auf die Decke und gab ihm einen langen Schmatzer. Es gefiel ihm wohl sehr. Fast zu spät bemerkten wir, daß uns schon die anderen Besucher zu beobachten anfingen . - Jörg hatte mal wieder FKK gemacht, und sein "kleiner" freute sich wohl sehr über mich.

FKK, bitte schön

"Jörg heute müssen wir wohl etwas aufpassen, was wir so machen!" - ich mußte etwas kichern, denn Jörg war es wohl doch peinlich. Er war knall rot angelaufen im Gesicht und setzte sich schnell hin, damit er seinen "Aufrechten" zwischen den Beinen verstecken konnte. "Oh Mann, das ist ja schlimm, so scharf wie ich bin, werd ich wohl 'ne Badehose brauchen." - Also ich fand das nicht schlimm, was ich da gesehen hatte - eher gut, er konnte noch reagieren. Grinsend stellte ich mich neben ihn und zog mein T-Shirt aus. Das ließ ich auf Jörg fallen, der seine Augen nicht von mir lassen konnte. Nun waren meine Jeans an der Reihe. Ich machte erst nur den Knopf und den Reißverschluß auf und schaute mich um. Ich war wohl die Attraktion des Tages, so wurde ich begafft. Mit der Hand fühlte ich schnell, ob ich auch wirklich ein Höschen an hatte, dann ließ ich die Jeans herunter bis auf die Füße rutschen. Da stand ich nun am Strand, mein kleines weisses Höschen strahlte auf der schon etwas braunen Haut - ich denke fast 20 Leute schauten abwartend zu mir herüber. Die Jeans war ich schnell ganz los. Ohne mich zu bücken, schleuderte ich sie mit dem einen Fuß in Jörgs Richtung. Dann nahm ich mutig das letzte Kleidungsstück in Angriff. Ich ließ mir absichtlich mehr Zeit als nötig, um es die ersten Zentimeter nach unten zu ziehen. Dann aber hatte ich es aus. Es flog auch auf Jörg. - Ich war total kribbelig innerlich, weil vor so vielen Zuschauern hatte ich mich noch nie ausgezogen. Einige machten zwar auch FKK hier am See, aber die meisten hatten doch zumindest sittsam eine Hose an.

Bin ich die Beste?

"So, das war's -mehr gibt's nicht." sagte ich etwas lauter, als für Jörg nötig. Dann setzte ich mich zu Jörg auf die Decke. Er hatte wohl wirklich Mühe seine Erregung zu verstecken. Als ich meine Hose und mein T-Shirt von ihm nahm, sah ich, daß er es kaum schaffte, den prallen Ständer zwischen seinen Beinen im Zaum zu halten. "Ha du! tust ja grad, als ob du mich zum ersten Mal siehst." - Jörg schaute sich um, sah, daß wir noch immer beobachtet wurden, und stammelte: "Biggi du bist hier sicher grad zur Miss Strandgirl geworden." - Dieser Schmeichler. Na, ich hätte ihn zwar gerne noch verrückter gemacht, aber bei all den Zuschauern wollte ich doch lieber artig bleiben. Schließlich waren ja auch ein paar Kinder am See. - Ich war froh, ein Mädchen zu sein! Ich war jetzt auch in Hochform, aber mir konnte man das zum Glück nicht so direkt ansehen.

Mit Creme(n) ist's (wird's) gefährlich

Ich wickelte meine Badesachen aus, den Bikini legte ich bei Seite. Ich hatte nicht vor, den jetzt noch an zu ziehen. Die Flasche mit der Sonnenmilch schraubte ich auf und hielt sie Jörg hin: "Los du darfst mich damit einschmieren!" - Der Ärmste, er wußte nicht so recht, wie das anstellen, denn sein Schwanz war noch immer nicht schlaffer geworden. "Wenn du nicht willst, dann mach ich's mir selbst!" ich grinste dabei schelmisch, "oder ich machs dir!" - Das schien zu reichen, er hockte sich vorsichtig vor mich. Nur ich konnte ihm zwischen die Beine sehen, als er mir die Flasche abnahm. Sein praller, steifer Schwanz machte die Sachelage sicher sehr reizvoll für ihn. - Ich legte mich zuerst auf den Bauch, und Jörg fing an, mich mit Sonnencreme einzuschmieren. Er machte das ganz gefühlvoll nur als er mit der kalten Creme an meinem Po ankam, bekam ich eine Gänsehaut. Jörg ließ aber keinen Zentimeter trocken. Er traute sich sogar mit den Fingern in meine Pospalte. Mit den schlüpfrigen Fingern glitt er ein- zwei-mal sanft über meine Rosette, als ob er sich von hinten an meine Muschi heranschleimen will. Aber ich hielt die Beine fest zusammen und erst als er anfing meine Schenkel einzucremen, legte ich mich etwas bequemer hin.

Meine Zuckerseite bitte auch

Dann kam die Vorderseite dran. Ich drehte mich um, und ich konnte nun Jörg beim Mich-Eincremen zuschauen. Er arbeitete sich vom Hals abwärts. Vor allen Zuschauern wurden nun meine Brüste liebevoll eingeschmiert. Ich fühlte, wie es meine Knospen genossen, als er mit den Fingern über sie strich. Sie standen ganz fest aufgerichtet noch oben und blieben so schön, auch als er sich meinem Bauchnabel widmete. Es schien Jörg besonders viel Spaß zu machen, mir die Creme in den Bauchnabel zu füllen, und sie von dort aus zu verreiben. Und besonders lustig sah es lustig aus, wie er versuchte die Creme auch auf meinem Schamhügel zu verteilen. Meine kurzen blonden Löckchen glänzten für eine Weile milchig weiss - aber dann hatte er alles verrieben. Er strich nur ganz vorsichtig sanft über meine Muschi, dann cremte er noch meine Beine bis zu den Fußzähen ein. Es war ein schönes Gefühl, so liebevoll von oben bis unten gecremt und gestreichelt zu werden. - Dann war er fertig. "Oh Biggi, ich muß mich jetzt aber ein wenig auf den Bauch legen!"

Gleiches Recht für Jörg

Unsere Zuschauer hatten zum Glück das Gaffen aufgegeben! Zumindest schauten sie nur noch selten zu uns herüber. Jörg legte sich echt auf den Bauch. "So nun schmier ich dich noch ein wenig ein!" Bevor er widersprechen konnte, setzte ich mich auf ihn. Po auf Po, und cremte ihm den Rücken ein. Dann rutschte ich tiefer. Ich setzte mich so hin, daß ich seine eine Wade zwischen meinem Beinen hatte. Als ich ihm seinen knackigen Po einschmierte, drückte ich meine Musch fest auf sein Bein. Er konnte sicher merken, daß ich schon ganz feucht geworden war. Als niemand zuschaute, rutschte ich mit meinen Schmierfingern in seiner Pofalte tief nach unten bis ich seine Öffnung spürte. Kurz ließ ich meinen Finger dort verweilen und verteilte auch dort etwas Creme. Zu mehr traute ich mich nicht, dann schmierte ich noch seine Beine ein. "So nun umdrehen!" befahl ich. - Aber Jörgs "Nein, das kann ich nicht!" kam sofort. Ich lachte: "Du Feigling! das hab ich mir schon fast gedacht!"

Oral - war das so gemeint?

Ich legte mich auf die Decke ganz nah an ihn heran. Meinen Arm legte ich auf Jörgs Rücken, meine Hand lag auf seiner ganz warmen Pobacke. Er hatte seinen Arm seitlich zwischen uns liegen und als ich anfing an seinem Ohr zu knabbern, streichelte er mit seiner Hand über meine Schamlöckchen. Niemand konnte es sehen, aber suchte sich mit seinen Fingern den Weg zu meiner Lustspalte. Weil ich schon so naß war, konnte er mit seinen Fingern einfach in mich gleiten. Es kribbelte in mir, als er an meiner Klit ankam. Ich hörte auf an dem Ohr zu knabbern und leckte mit meiner Zunge sein Ohr. Ich machte sie ganz spitz und versuchte sie ihm in sein Ohr zu stecken, so tief es ging. Er bekam dabei eine Gänsehaut am ganzen Körper. Selbst auf seinem Po konnte ich es ganz deutlich spüren. Während ich so sein Ohr leckte, rieb er mit seinen Fingern in meiner Musch. Es war herrlich, so in der Sonne zu liegen, und immer geiler zu werden!

Gute Seitenlage

Jörg schien es auch zu gefallen, was er da machte, denn er hatte seinen Kopf zu mir gewendet. Ich hörte auf sein Ohr zu lecken und wir schauten uns in die Augen. Ich griff so fest ich konnte seine Pobacke und immer wenn der mich an meiner Klit wichste, kniff ich ihn dort hinein. Mir machte das so einen Spaß, daß ich wohl anfing mit meinem Po seine Bewegungen zu unterstützen. Die Welt um mich herum hatte ich eh vergessen. Am liebsten, hätte ich mein Bein auf Jörg gelegt, dann hätte er meine Muschi besser bearbeiten können. Aber im letzten Augenblick fiel mir, ein, daß man dann unser Treiben doch hätte beobachten können. Ich wurde immer geiler. Schade, daß wir nicht allein hier waren. Jörg hatte sehr geschickte einfühlsame Finger. Nach ein paar Minuten hatte er mich so weit. Es war wunderbar. Ich legte meine Lippen auf seine und er saugte meine Zunge in sich. Dabei wichste er mich mit zwei Fingern in meiner Musch. Meine Klit hatte er manchmal zwischen seinen Fingern, so auch als es mir kam. Es schüttelte mich am ganzen Körper. Die Augen hatte ich geschlossen und saugte mich an Jörg fest. Ich hatte jetzt seine Zunge in meinem Mund und fast hätte ich vor Lust zugebissen.

Immer diese Überraschungen

Grad so im schönsten Augenblick, hörte ich eine fremde Stimme. Jörg und ich, wir zuckten zusammen vor Schreck. "Ihr spinnt wohl - Was Ihr hier macht, das geht doch nicht!" Ein älterer Mann stand entrüstet vor uns. Ich denke mal seine Frau hatte ihn geschickt smile.gif - Er schaute aber wirklich böse. Jörg bekam kein Wort aus dem Mund, also mußte wohl ich versuchen, das zu managen. "Wir? Was machen wir denn so schlimmes?" tat ich unschuldig. Ob mein rotes Gesicht von der Sonne kam oder von etwas anderem, das konnte er mir ja nicht ansehen. "Etwas Knutschen wird doch wohl noch OK sein!" - Er mußte nun wohl oder übel klein beigeben. "Na ich war ja auch mal jung, aber es sah schon so aus, als ob ihr hier vergessen habt, daß ihr nicht allein seit!" sagte er noch, dann zog er endlich wieder ab.

Kaltes Wasser ist gesund

Wir grinsten uns schelmisch an. "Sicher hab ich mit dem Po zu doll gewackelt, als es mir kam." sagte ich zu Jörg. "Dich trifft keine Schuld." Jörg, der lag ja noch immer auf dem Bauch, sicher hatte er jetzt einen ganz flach gedrückten Schwanz smile.gif "Grad wo es so schön war!", sagte Jörg etwas trotzig. - Er tat mir leid, wie er da so lag: "Komm, wir gehen noch zu mir nach Hause!" - Jörg strahlte wieder, als er das hörte. Er konnte noch nicht gleich aufstehen, weil er ... na ja, wohl noch immer einen Ständer hatte. - "Wart' ich kühl dich noch kurz ab!" Ich nahm meinem Trinkbecher, ging runter zum See - rundum schauten mir schon wieder alle zu - schöpfte frisches Wasser, und ging damit zu Jörg. "So!" dabei schüttete ich das kalte Wasser auf ihn. Er hat kurz geschrien, so kalt war das wohl auf seiner heissen Haut. Aber es hatte gewirkt. Er konnte sich umdrehen ohne einen Volksaufstand herauf zu beschwören. Wir packten unsere Sachen, zogen uns an und sind zu mir gefahren.

Endlich ohne Gaffer

Es war nicht weit bis zu meiner Wohnung. Als wir angekommen waren, grinsten wir uns erwartungsvoll an. Ich hatte nicht vor, schon heute mit ihm GV zu haben. Aber seinen verdienten Spaß, den sollte er haben. "Und bist du noch geil?" fragte ich Jörg. Dabei faßte ich neugierig zwischen seine Beine. "Klar, doch! Wovon sollte das vorbei sein!" - ja, er log nicht. Ich konnte es durch die Jeans deutlich fühlen. Sein Schwanz war halbsteif und wollte sicher etwas erleben. "Jetzt, wo wir zwei hier alleine sind, da möchte ich es dir mal so machen, wie ich es mir auch selbst schon gemacht hab!" sagte ich ihm. Ich zog meine Jeans aus und hielt sie ihm hin. "Schau mal, ob du die anbekommst!" - "Haeh ..." er war wohl doch etwas schwer von Begriff. "Also deine ziehst du aus, und meine an!" Ungläubig fing Jörg an, seine Hosen aus zu ziehen. "Die Unterhose auch!" Er tat es. Sein Schwanz hing halbsteif herunter. So hatte ich mir das vorgestellt. - Meine Jeans war ihn fast wirklich zu klein. Zu kurz war sie sowieso, aber Hauptsache sie saß schön eng. Er bekam sie nicht ganz zu, aber das war auch egal. "Und nun?" fragte er ...

Alles nur ein Versuch?

Ich ging zu ihm. "Laß mal fühlen, ob du da alles untergebracht hast." Ich zog ihm meine Hose noch etwas höher in den Schritt. Dabei fühlte ich von aussen: sein Schwanz lag an dem linken Bein. Seine Eier waren beide rechts. Es fühlte sich gut an, so durch den Stoff, fand ich. Leider konnte ich jetzt zwar den Schwanz nicht sehen ... "So nun darfst du in meiner Jeans abspritzen! Ich hoffe doch, daß du meine Hose zu würdigen weißt." dabei streichelte ich seinen Schwanz, der jetzt wohl ganz prall und hart war. "Wie soll das denn gehen?" fragte Jörg. "Warts einfach ab, und genieße es!" - Ich zog noch schnell mein T-Shirt aus, und verschwand kurz in der Küche. Mit meinem Mixer kam ich zurück. Er guckte ungläubiger denn je. "Es geht damit wunderbar!" sagte ich ihm. "Zumindest bei mir klappt das höllisch gut damit. Du stellst dich am besten an den Türrahmen, damit du mir nicht umfällst!" - Wenn es ihm so arg kam, wie es bei mir mit dem Mixer geschehen konnte ...

Warum Jeans so helle Stellen haben ...

Ich schob Jörg an den Türrahmen und streichelte ihm mit der Hand seinen Schwanz und seine Eier, damit er sich ein wenig breitbeinig vor mich stellte. Ich steckte einen Rührstab in den Mixer und schaltete ihn ein. Dann hielt ich ihn ganz vorsichtig an Jörgs Bein. Der Mixer rieb an meinem Jeans und wollte höher. Ich rutschte damit langsam in Richtung Schwanzspitze, dann immer höher am Schwanzschaft hoch bis in den Schritt. - So machte ich es sonst bei mir. Die Jeans sind dabei wichtig, denn ohne sie hält man es wirklich nicht aus. Das Gefühl ist dann viel zu intensiv - ausserdem könnte man sich ja auch an den empfindlichen Stellen verletzen. Aber durch den festen Stoff wird je nach Tempo, ein super Massage verabreicht. Die Vibrationen sind so schnell und stark, wie man es mit nichts anderem in der Welt hinbekommt. - Als ich an dem anderen Hosenbein weitermachen wollte, zuckte Jörg zurück. "Halt halt! meine Eier! Das geht so nicht!" beschwerte er sich. - Ups, dann war das wohl doch zu stark für einen Mann smile.gif. Ich hörte schnell auf dieser Seite auf und wechselte zum Schwanzbein. "Ist es hier besser? Magst du es so?" - "Weiss nicht genau, ist ein komisches Gefühl, aber lustig ist es auf jeden Fall. - Nur Abspritzen werd ich so nicht können!"

Gewöhnungs-Sache

Jörg ist mir schon einer, er dachte, das geht so nicht.... "Anfangs ist es halt komisch! Warts ab, du wirst geil und spritzt mir nachher in meine Hose!" Ich streichelte den Schwanz von vorn, und von hinten massierte ich ihn mit dem Mixer. Die Vibrationen konnte ich jetzt selber gut durch den Schwanz hindurch fühlen. Erst wichste ich ihm so ein paar mal am Schaft auf und ab, dann hielt ich den Mixer nur noch an die Schwanzspitze. Die Eichel war jetzt sehr prall angeschwollen. Ich konnte die Eichelwulst sich durch meinen Hosestoff hindurch drücken sehen. Mit dem Mixer umfuhr ich immer wieder diese Konturen, ich dachte dabei daran, wie geil mich dieses Vibrieren macht. Es schien auch bei Jörg zu wirken, denn er beschwerte sich nicht mehr. Er hatte seine Hände auf meine Schultern gelegt und schaute mir zu, was ich mit dem Mixer machte. Es waren nur wenige Minuten vergangen, da sah ich, daß sich an meiner Hose ein dunkler Fleck bildete, genau vorn an der Schwanzspitze. Also das gefiel dem Schwanz also doch! - Ich schaltete den Mixer etwas schneller, aber Jörg sagte: "langsamer ist's besser!" - Also machte ich es wieder langsam - und fuhr immer wieder mit dem sich drehenden Rührstab an dem Schwanz auf und ab. - "Mal sehen, wie lange du das noch aushältst!" lächelte ich Jörg an.

Na also

In der einen Hand hielt ich den Mixer (er war schon ganz warm geworden), mit der anderen streichelte ich Jörgs Brustwarzen. Ab und zu schauten wir uns in die Augen. Ich wollte ihn beobachten wie es ihm erging, aber gleichzeitig mußte ich mich ja auf meine Arbeit konzentrieren. - Jörg machte ab und zu schon glucksende Laute. Sein Schwanz war noch härter geworden und er drückte sich fest gegen den Stoff. Richtig stehen konnte er ja dort nicht.... Der Mixer machte unermüdlich sein Werk ... Jörgs Atem wurde schneller, auch knetete er jetzt meine Schultern, als ob ich es ihm dadurch noch besser machen konnte. Ich strengte mich eh an, denn ich wollte ihm beweisen, daß es eine wunderschöne Methode ist, so. - Hoffentlich hielt es der Mixer aus, denn ich drückte jetzt schon etwas stärker mit dem Stab auf die verdeckte Eichel. Der Fleck in meiner Hose war jetzt schon so groß, wie ein Fünfmarkstück. Und es war alles nur der Saft der Vorfreude smile.gif Sicherlich aber konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich ihn schlagartig vergrößern konnte.

Ich hab's gewußt, es geht

Jörg schnaufte und lehnte sich fest an den Türrahmen. "Biggi, gleich ist's soweit!" keuchte er. Ich merkte, wie der Mixer vom Schwanz abrutschte, so hart wurde er. Ich wichste trotzdem so gut es ging vorne weiter. Der Schwanz wollte in der engen Hose zucken und spritzen, ich sah es. Jörg atmete heftig - es kam ihm - ich schaute ihm in sein Gesicht. Es sah lustig aus, wie er versuchte, sich zu beherrschen, aber er schaffte es nicht. Er machte seine Augen ganz weit auf und dann wieder ganz zu, ein paar mal ging das so. Er hechelte wie wild. Ich wichste noch immer mit dem Mixer seinen geilen Schwanz. - Ich wollte einen möglichst großen Fleck in meiner Hose haben. Das abgespritzte Sperma hatte jetzt schon fast einen handflächen großen Wichsfleck in meiner Hose erzeugt. Der Stoff wurde aussen schon ganz naß, so viel war es wohl. Jörg konnte nicht mehr stehen. Er legte sich auf dem Boden und war fix und fertig, glücklich und erlöst. - Ich schaltete den Mixer aus. Es war plötzlich ganz ruhig im Zimmer. Nur unser Atemgeräusch war nicht zu überhören. Meine Hand streichelte noch immer Jörgs Brust. Mit der anderen Hand streichelte ich seinen Schwanz durch meine feuchtnaße Hose. Der Wichsfleck war ganz warm! Ich war stolz auf mein Werk! - Wenn ich es mir selbst mache, in den Jeans, dann schaffe ich es manchmal auch, daß die Hose feucht wird. Aber es ist dann bei mir genau im Schritt naß smile.gif und nicht ca 17cm tiefer am Hosenbein.

Hosen-Rückgabe erwünscht

"Uhhhh, das war nicht schlecht ...", Jörg keuchte noch immer etwas. "Aber ich hab's doch lieber, wenn es mir keine Maschine besorgt." - "Ja, da hast du recht", mußte ich ihm beipflichten, "vor allem sieht und fühlt man nicht so recht, was man alles geiles anstellt. - Ausser dem Ergebnis! Diese Hose werd ich in Ehren halten und vorerst nicht waschen." - Das meinte ich ernst. So einen frischen Wichsfleck hat keine meiner Freundinnen - woher auch. "Komm, gib mir meine Hose zurück und wenn du Lust hast, dann versuch du es mir mal mit dem Mixer zu machen." - "Versuchen kann ich es," sagte Jörg. "Aber ich denke, das wird nicht so toll." - Dieser Miesepeter ... "Auf los, probieren wir es, ich zeig dir auch, wie es am besten wird!"

Ich will auch mal

Etwas ungläubig zog Jörg die Hosen aus. Sein Schwanz war knall rot, aber geschafft. Er stand nicht mehr sondern hing halbschlaff herunter. Ich streichelte ihn ein wenig, "Du armer ... das war wohl doch etwas wild für dich ...", er blieb aber trotz dieser lieben Worte in dem gummiartigen Zustand. Ich war so vor geiler Erwartung, daß ich es nicht lassen konnte, mir mit den Fingern ein wenig durch meine Muschi zu wischen. Triefend naß war ich dort, schade ansich. - Ich nahm die Jeans und zog sie rasch an. Die Wichse war schon etwas kühl an meinem Bein - aber trotzdem geil irgendwie war das, weil ich wußte, daß Jörgs Saft jetzt an meinem Bein war. Ich zog mir die Hose ganz hoch, die Naht rutschte in meine Spalten. Es war fast etwas zu arg, na ich würde es schon aushalten. Denn wenn ich so verrückt bin wie jetzt, dann konnte es mir kaum zu wild sein. Ich stellt mich etwas breitbeinig hin und schaute an mir herunter. Die Hosennaht war echt ganz tief in mir. Ich konnte rechts und links meine lustvoll geschwollenen Schamlippen erkennen, prüfend legte ich meine Hand an diese Stelle. Es war ein tolles Gefühl mich durch den festen Stoff zu ertasten. Ich zupfte die Hose etwas seitlich zurecht, jetzt war es noch angenehmer. Die Naht hatte zuvor genau auf meine Klit gedrückt. Weiter nach hinten konnte ich die empfindliche Stelle zum Damm fühlen. Die Hose war jetzt genau richtig. So geil wie ich die jetzt anhatte, hätte ich keinen Spaziergang überlebt - aber das hatte ich ja auch nicht vor.

Jörg muß man immer erst gut zureden ...

"Auf ... versuchs mal! Ich bin schon ganz geil vor Aufregung, wie das ist, wenn ich es mir nicht selbst mache!" - Das stimmte, mir zitterten fast die Knie, als Jörg auf mich zu kam. Aber er streichelte mich und meinte: "Biggi, du bist verrückt!" Dann knutsche er an meinem Hals rum und streichelte über meine Brüste abwärts bis zu meiner geilen Hose. Einige Male strich er mit den Fingern durch meine Spalte dabei knutschte er noch immer an meinem Hals wie ein Vampir, der mich dort anbeissen will. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. "Eh, du sollst es mit dem Mixer machen! Und nicht mit den Fingern - und schau mich dabei an, wenn du es machst." - Ich hatte nicht vor, ihm meine Gefühle zu verbergen, vor allem weil er ja vorhin auch nichts verheimlichen konnte.

Zum Glück

"Du bist verrückt, - aber wenn du es so willst...." Mit diesen Worten schaltet er endlich den Mixer ein - beide schauten wir auf den sich wild drehenden Stab. Ich nahm beide Arme hoch an den Türrahmen und stand so voller Erwartung vor Jörg. "Los, aber erst ganz vorsichtig!" - Jörg kam ganz langsam mit dem Mixer näher. Er berührte meinen Oberschenkel ganz leicht. Ich verspürte endlich das schnelle Vibrieren des Stabs. Langsam traute sich Jörg nun höher. Ich war schon jetzt nahe an einem Orgasmus, allein durch die Aufregung. - Die Vibrationen wurden immer stärker. Ich schloß die Augen und genoß den Moment, als er mit dem Rührstab an meine Schamlippen kam. Es war einfach unbeschreiblich, so schnell und geil. Mir wurde es ganz heiß und doch auch gleichzeitig eiskalt. Ich sah meine Brustwarzen ganz klein und hart werden. Rundum hatte ich jetzt eine Gänsehaut. - Jörg strich nun mit dem Wahnssinnisgerät die Konturen meiner Schamlippen entlang nach oben, dann auf der anderen Seite wieder abwärts bis ganz hinten, fast zu meinem Po. Er mußte sich etwas bücken dafür, dann massierte er meinen anderen Oberschenkel abwärts. Ich sah, daß es ihm wohl besonderen Spaß machten, den Wichsfleck vorsichtig zu bearbeiten - aber er wurde nicht größer. Dann strich er endlich wieder nach oben. Ich merkte, daß ich anfing ihm mit dem Po entgegen zu kommen. Ich konnte es nicht abwarten, daß es wieder intensiver wurde.

Gute dunkle Mitte

Jörg hatte den Rührer nun wieder auf meinen wulstigen Rundungen. Er massierte mir meine Schamlippen mit einem ganz leichten Druck. - Es war fast zu wenig für mich so, aber noch hatte er sich nicht an die empfindlichsten Stellen getraut. Ich machte mit dem Unterleib wippende Bewegungen, um die Vibrationen besser zu verteilen. Meine Muschi glühte, ich sah es sogar von oben, daß meine Hose wohl schon etwas dunkel wurde von dem Saft in meiner Spalte. Jörg nahm das wohl als Anlaß, nun diese dunkle Stelle zu massieren. - Vorsichtig fast ohne zu drücken kam er genau in die Mitte. Es war, als ob ich unter Strom stand, so geil. Kaum zum aushalten war es so. Ich zuckte etwas zurück. Erschrocken, nahm Jörg schnell den Mixer von mir weg. "Nein... Nein ... Weiter so!" forderte ich ihn auf! "Nur nicht so doll in mir ..." - Er machte endlich weiter. Erst wieder die Wülste von außen, abwechselnd, dann endlich auch in der Mitte. Unbeschreiblich ist das dort. Die Hose reibt etwas an der Klit und in der ganzen Musch. Das würde ich nicht mehr lange aushalten können. Ich stellte mich breitbeinig so in den Türrahmen, daß ich mich dort mit beiden Füßen rechts und links abstützten konnte. Mit den Händen hielt ich mich oben an dem Rahmen fest. So konnte mir nichts passieren.

So war es gedacht

Ich wackelte in der Küchentür wie eine bauchtanzende, aufgespannte Marionette. Wenn das einer meiner Nachbarn hätte mitansehen können, - oh je ... Aber das wäre mir damals in diesem Augenblick wirklich ziemlich egal gewesen. Wenn ich mich recht erinnere, dann stammelte ich irgendwelche sinnlosen Worte wie: "Jörg, ja ja ... geil geil - ja ... mach ..." sicherlich war ich auch um einiges lauter, als das brummende Geräusch des Mixers, als es mir dann wirklich kam.- Ich sah um mich herum nichts mehr. Mir war, als ob die Wellen des Glücksgefühls meinen Unterleib zerreißen wollten. Aber sie pflanzten sich im ganzen Körper fort, auch mitten in meinen Kopf. - Wenn ich nicht einen so guten Standplatz gehabt hätte, sicherlich wäre ich dabei zu Boden gegangen. Jörg hatte den Mixer abgeschaltet und weggeworfen um mich zu halten. Ich schlang meine Arme und seinen Hals und hielt mich glücklich an ihm fest. Es schüttelte mich noch immer ... Ich hatte es nicht gedacht: aber es war um einiges besser gewesen, als die Male, die ich es mir selbst gemacht habe. Vor allem, das es einfach geschehen lassen - das war das Größte dabei.

Ruhepause

Ich nahm Jörgs Schwanz wie einen Griff und zog ihn hinter mir her auf mein Bett. Dort kuschelten wir uns eng aneinander. Unsere Herzen schlugen um die Wette, aber meines war eindeutig schneller. Meine nasse Hose hab' ich ausgezogen und über einen Stuhl zum Trocknen gehängt. - Wir lagen dann noch lage im Bett nur so zusammen. Ich sagte Jörg noch, daß ich es toll fand, daß er auf meine verrückten Wünsche eingegangen war. Und, daß ich ihn toll fand. - Obwohl wir doch nur eine verschärfte Form von Petting gemacht hatten, mit Jörg war ich so glücklich, wie noch nie zuvor.

Und Tschüs

Abends hatte ich noch eine Verabredung mit Trixi, meiner besten Freundin. Ich wollte Jörg da nicht dabei haben, also gab ich ihm noch einen langen Kuß zum Abschied. Meine geilen Wichshosen zog ich an, denn ich hatte vor, Trixi von meinem Tag zu erzählen. Die Hose nahm ich als Beweis, denn sie glaubte mir meine Geschichten meist nicht. Der Fleck war doch eindeutig ... aber Trixi mochte es glaub lieber ganz sanft und nicht so wild wie ich. - Ich hatte sie früher, als wir noch in die Schule gingen, ab und zu bei mir, zum Übernachten. ...

Ende gut, ...

Ob ich Jörg je wieder gesehen habe, oder was ich mit Trixi ausgeheckt habe lach.gif, könnt ihr erfahren, falls ich eine Fortsetzung schreibe. smile.gif
So einen Freund wie Jörg, den wollte ich so schnell nicht wieder loswerden. Er war so süß. Daß er mich "spielerisch" so fertig gemacht hatte, das war einmalig. - Ach noch eines, zum Schluß: für kaputt gegangene Handmixer übernehme ich natürlich keine Garantie! Seid bitte vorsichtig, auch mit euch selbst. Wer mir ein Bild mit einem zerbrochenen Rührstab (aber bitte keine Knethaken oder andere Bilder von "kaputten Teilen") schickt, der ... , na mal sehen.

So das war's. smile.gif

Falls euch die Story gefallen hat, dann schreibt mir doch mal, was ihr daran am geilsten fandet! Oder schreibt mir auch, wenn's nicht gefallen hat und was nicht ... aber nicht schelten. Ich mag das nicht lach.gif Vielleicht schreibe ich ja irgendwann noch eine Story von mir auf. Ich hoffe, daß ich dann beim Schreiben, wieder eine ganz feuchte Muschi bekomme und .... - grinz.




Wir grüßen alle Geschichtenschreiber, vor allem die von "Lach und Sachgeschichten"! Trixi C. ... und den Rest der Nur-Leser.

Spezielle Grüße an die leider wenigen, die uns geantwortet haben!!! Trauen sich die tausende anderen nicht? - Schade - kostet euch doch echt fast nichts! Vielleicht 10PF ... das sollte der Spaß doch wert sein ... ? - Oder reicht euch schon eine "Trilogie"??

Tschüs von Birgit & Jörg

Emailt mich doch bitte unter: jamesbond0017@hotmail.com

Betreff: B&J Teil3

PS.
B&J : wir hoffen, daß uns (und euch) niemals der Chef dabei erwischt, wenn wir in der Arbeitszeit solche Stories lesen oder gar schreiben!

Wer die Story im Dezember ließt: ein schönes Fest und einen einen guten Rutsch! Macht es (euch) gut im neuen Jahr. Biggi lacht ...

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