Story: "Im Internat" (Fortsetzung)

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von Anonymous am 8.8.2004, 08:43:22 in TransX

"Im Internat" (Fortsetzung)

Wir nahmen die ganze Einkaufstasche mit an den Pool. Consuelo war gerade dabei ein wunderschönes stretsch Kleid überzuziehen als Paps erschien. Er trug nur ein Badetuch um die Hüften. " So ihr zwei Hübschen, habt ihr eifrig eingekauft? Er setzte sich zu mir auf eine Art Sofa und Consuelo stolzierte am Pool mit ihrem hautengen Kleid auf und ab. Natürlich trug sie darunter nichts als ihre schöne braune Haut. Das Kleid war am Po so eng dass wir ihre herrliche backen bewundern konnten als währen sie nackt. Sie machte das sehr professionell und ihre anmutigen Bewegungen standen einer Claudia Schiffer in nichts nach. Nach zwei bis drei mal laufen verschwand sie hinter der Duschkabine und zog sich um. Die Show dauerte und sie sparte sich die Dessous für zuletzt auf. Mit meinen Augenwinkel beobachtete ich heimlich immer wieder das Gesicht von Paps. Seine Backen waren schon ziemlich rot und seine Augen blitzten bei jedem erscheinen von Consuelo aufs neue. Als sie das erste mal oben ohne, nur mit einer Knall engen Velohose erschien war es um ihn geschehen. Ich konnte sehen wie sich sein Badetuch an Lenden Höhe erhob. Ganz zuletzt kam sie in dem wunderschönen Spitzenhöschen dass offen im schritt war. Sie stolzierte länger als zuvor und zu guter letzt drehte sie uns den Rücken zu, spreizte die Beine zu einem halben Spagat und bückte sich nach vorne, so weit es ging. Das Bild war einfach himmlisch und ich konnte mich nicht mehr beherrschen und liess eine Hand unter mein Badetuch gleiten. Meine Muschi war bachnass und ich streichelte meine Klitti langsam und genüsslich in kreisförmigen Bewegungen. Paps war das natürlich nicht entgangen und schielte immer wieder auf mein Badetuch. "Ist sie nicht eine Wucht " Flüsterte er mir zu und ich sah dass er nun unter seinem Badetuch ungeniert an seinem Lümmel spielte. " So das währe es gewesen " Sagte Consuelo ein wenig verschämt. Wie auf Kommando erhoben wir uns beide und klatschten Applaus. Das machte sie nur noch verlegener und sie sah süss aus. Bei der klatscherei war meines wie auch Paps Badetuch zu Boden geglitten und wir standen beide wie Gott uns schuf vor ihr. Paps Lümmel stand wie eine riesige Eins. Er versuchte erst gar nicht sich zu bedecken sondern nahm Anlauf und sputete zum Pool. Ein Riesen Klatsch und er war im Wasser verschwunden. Während er noch unter Wasser war flüsterte ich ihr schnell zu " geh und zieh das Badekleid an, du weisst schon welches, das hellgrüne dass durchsichtig wird wenn es nass ist. Sie lächelte verschmitzt und verschwand in der Duschkabine. Ich stürzte mich nackt zu Paps in den Pool. Als er schnaufend neben mir auftauchte sah er sich um und fragte sofort " Wo ist sie? " Ich konnte nicht mehr antworten weil sie soeben aus der Duschkabine erschien mit ihrem hellgrünen Badekleid. Es war ein Einteiler,an den Beinen bis weit nach oben ausgeschnitten. Ihr verhüllter Busen sprengte beinahe den ultra dünnen Stoff. Ganz leicht konnte man ihre dunkeln Brustwarzen erahnen. Auf Paps Gesicht machte sich Enttäuschung breit. Consuelo nahm Anlauf und stürzte sich ins Wasser. Sie tauchte bis zu der Stelle wo der Pool am seichtesten war und stand dann in ihrer ganzen Grösse auf. Das Wasser reichte ihr nur bis knapp über die Knie. Der hellgrüne Stoff hatte sich so verändert dass man tatsächlich meinen konnte es sei nichts anderes als durchsichtiger, enganliegender Plastik. Paps fiel es wie Schuppen von den Augen und seine Begeisterung kannte fast keine Grenzen. " Ihr zwei hinterlistigen Gören, ihr seit ja noch raffinierter als man sich es in den kühnsten Träume vorstellen kann. Consuelo lächelte verführerisch und drehte sich ein paar mal um die eigene Achse. Ihr strammer Po zerriss beinahe den Stoff, und an der Muschi war der Badeanzug so eng dass sich ein Teil davon in ihrer wunderschönen Spalte vertiefte. Am Busen sah man nun deutlich ihre dunkelbraunen Brustwarzen mit den beinahe Bierdeckel grossen Vorhöfe. Als Paps sich von der Überraschung erholt hatte räusperte er sich und ging langsam auf sie zu. " Consuelo du siehst einfach irre geil aus, wer hatte denn die Idee mit dem unanständigen Badekleid ". Sie lächelte und erwiderte " Wer schon, dreimal darfst du raten ". Paps drehte sich zu mir. " Alexa, du bist einfach die Grösste ". Als er bei ihr ankam umarmte er sie und bedankte sich für die wunderschöne Modeshow. Mit ihren 180 cm. war sie einiges grösser als er und sein steifer Penis verschwand zwischen ihren Beinen. Er küsste sie am Ohr und als sie sich nicht wehrte nahm er behutsam einer ihrer Nippel in den Mund und saugte behutsam daran. Ich konnte ihre Erregung deutlich sehen. Ihr Gesicht versteifte sich und ihre Oberschenkel klemmten sein Lümmel ein. Ich meldete mich leise zu Wort und teilte ihnen mit dass ich noch etwas vergessen hätte in der Stadt. Als ich dann noch leise anmerkte dass ich in etwa einer Stunde wieder da sei, nickten sie beide nur leicht mit dem Kopf und nahmen sich nicht einmal die Mühe in meine Richtung zu schauen. Ich stieg aus dem Wasser und ging leise zum Ausgang. Als ich mich dort angekommen noch einmal umdrehte, sah ich wie sie sein Kopf in beide Hände nahm und ihn leidenschaftlich küsste. Ich begab mich in den Motoren Raum. Da summten verschieden Aggregate die für die Sauberkeit des Wassers zuständig waren. An der Wand zum Pool gab es ein kleines, 30 auf 30 cm grosses,getöntes Fenster. Vom Pool her konnte man nichts sehen, aber umgekehrt von da in den Pool Raum hatte man eine wunderbare Sicht. Als ich meine Nase an die Scheibe klebte sah ich wie er sie ins tiefere Wasser trug während sie ihn mit ihrer geilen Zunge immer noch innig küsste. Sie standen nun im Wasser dass ihnen bis zur Brust reichte. Paps tauche plötzlich ab und schon nach wenigen Sekunden sah ich wie Consuelos Gesicht den mir bekannten verklärten Ausdruck bekam wenn sie innig genoss. Sie verdrehte die Augen und ich sah wie sie den Mund zu einem Schrei öffnete. Leider war es im Maschinenraum zu laut, ich konnte nur an ihrer Mimik erahnen was sie da stöhnte. Paps tauchte wieder auf und holte tief Luft wie ein ertrinkender. Sie löste sich von ihm und schwamm ihm davon, er hinterher. Immer wenn er sie einholte probierte er eine neue Variante von Anmache. Mal hob er sie hoch bis sie das Wasser nicht mehr berührte und leckte dann ihre Brüste und ihre frisch rasierte Muschi. Mal liess er ihr Kopf nach hinten ins Wasser tauchen und hob ihr Becken hoch bis er mit seiner Zunge an ihr wunderschönes Poloch gelangte. An den aufsteigenden Luftblasen konnte ich erahnen wie es ihr unter Wasser zumute war. Sie war nun so geil dass sie alles um sich herum vergessen hatte. Als er sie auftauchen liess nahm sie ihn an der Hand und führte ihn zum Beckenrand. Sie drängte ihn sanft auf den Rücken und nahm ein Badetuch. Damit trocknete sie ihr wunderschön langes Haar.Als es einigermassen trocken war beugte sie sich über ihn und liess ihr wallendes Haar über sein ganzen Körper gleiten. Sie befanden sich nun direkt vor mir, keine 2 Meter entfernt, nur von dieser getönten Scheibe getrennt. Immer wenn ihr Haar seine Lenden Gegend erreichte, zuckte sein riesen Ding in verräterisch verlangenden Bewegungen. Seine Vorhaut war längst von alleine zurückgefahren und gab den Blick auf seine riesige, hochrote Eichel preis. Sie nahm sich viel Zeit und er liess es geniesserisch geschehen.
Dann kniete sie sich zwischen seine gespreizte Beine und wickelte ihr Haar wie ein Seil um sein Penis. Die Variante war selbst für mich ganz neu und ich war mir sicher dass Paps so was auch noch nie genossen hatte.
Er hob leicht sein Kopf und mit ungläubigen Augen verfolgte er ihr tun. Sie begann nun sanft ihr Kopf vor und zurück gleiten zu lassen. Das umwickelte Haar wixte sein Penis im Zeitlupentempo. Ich liess meine Finger nach unten gleiten und fand eine platschnasse Muschi. Die Vorstellung die sich mir da bot hatte mich so irre geil gemacht dass ich nicht verhindern konnte dass sich meine Finger überall an meiner Muschi verteilten und sie gleichzeitig in und auswendig masturbierten. Schon nach kürzester Zeit hatte ich ein Ur-Orgasmus und ich schrie mit den laufenden Motoren um die Wette. Ich konnte jetzt beobachten dass sie auf ihn ein sprach und gleich danach hob er mit den Händen seine gespreizten Beine. Seine Knie berührten seine Schultern und bot sich so gespreizt Consuelos Haar. Sie hatte es von seinem Penis gelöst und liess es sanft von seinem Bauch hinunter gleiten bis an sein offen dargebotenes Poloch. Die Prozedur wiederholte sie mindestens hundert mal. Sein Gesicht war verzerrt vor Lust und er wippte unaufhörlich vor und zurück. An seinem gestressetn Gesichtsausdruck konnte ich sehen dass gleich etwas geschehen musste, sonst währe er bestimmt geplatzt wie eine geladene Bombe. Er liess seine Beine los und erhob sich in sitzende Position. Dann zog er ihre Beine über seine und drängte ihr Kopf auf den Boden. Nun hob er ihr Becken an und begann ihre geile Muschi zu lecken. Sie war schon so heiss dass sie bereits nach Sekunden schrie wie am Speis. Ich konnte zwar nur ihre Lippen Bewegungen sehen, dennoch merkte ich dass es nicht ein gewöhnliches Stöhnen war. Sie schrie ihm Worte entgegen. Ich konnte mich nicht mehr halten und rannte aus dem Maschinenraum. Als ich an der Eingangstür erschien liess ich mich auf den Boden gleiten und öffnete die Tür nur ein kleinen Spalt weit. Zwar konnte ich sie nun nicht mehr sehen, dafür aber um so besser hören. Noch nie hatte ich sie während unseren lesbischen Spielchen derart geile Worte schreien gehört. Ihr Französisch hatte sie in der Hitze der Lust total vergessen und sie schrie ihm in ihrer Spanischen Muttersprache die tollsten Sachen um die Ohren. " Iaaaaaaaaaaa leck mich mein Schatz, ohhhh deine Zunge ist der Himmel auf Erden. Ich halte es nicht mehr aus, ich brauch dein geilen Schwanz in meiner Fotze, biteeee fick mich, biteeeee, füll mich aus mein geliebter Stier.
Sie schrie immer wieder, mi Toro,mi Toro. Mir war nun alles egal und ich robbte auf allen Vieren durch den Spalt der Eingangs Tür und versteckte mich hinter einer Marmor Säule. Ich lag da hinter dieser Säule und steckte mein Kopf seitwärts in ihre Richtung. Sie sassen keine 3 Meter von mir entfernt und Paps war immer noch mit seine Zunge an ihrer Muschi beschäftigt. Ich konnte sie beide gut sehen da sie seitwärts von mir waren und mir keiner von beiden den Rücken zudrehte. Consuelo warf ihr Po auf und ab, nach links und nach rechts. Ich sah dass sie es nicht mehr aushielt und kurz vor einer Explosion stand. Nur dank meiner Mutter,die mir als Tessinerin die italienische Sprache beigebracht hatte, konnte ich jedes Wort dass sie ihm in Spanisch zuschrie,verstehen. Ich hatte meine Finger wieder tief in meine Muschi und versuchte verzweifelt mein G-Punkt zu erreichen. Die flutschende Geräusche die meine Muschi verursachte wurden zum Glück von Consuelos geilen Schreie dermassen hoch überboten dass ich nicht befürchten musste sie könnten mich hören.
Sogar mein immer lauter werdendes Gestöhn ging ohne weiteres in dem allgemeinen Lärmpegel unter. Sie schrie ihm weiter ihr Flehen entgegen. " Bitte mein liebster Stier, fick mich,bitteeeeeeee, Fick mich bevor es mir schon wieder kommt. Ich will dein geilen Sprutz in meiner Fotze fühlen,biteeeee. sie versuchte nun sich von ihm zu lösen. Er war wie festgesaugt an ihren Schamlippen. Dann plötzlich entwischte sie ihm und drehte ihm in Hunde Stellung, auf den Knien ruhend, ihr Po entgegen. Jetzt konnte ihn nichts mehr aufhalten, er packte mit einer Hand sein enormen Schwanz und robbte hinter sie. Als er in sie eindringen wollte hielt sie ihre Hand auf ihre Muschi und stöhnte voller Lust. " In mi Culo,in mi Culo per favooooooor mi Amor. In mein Arsch,in mein Arsch Biteeeee,mein Schatz. Trotz wahnsinniger Lust hatte sie nicht vergessen dass sie ihn unmöglich in ihre Muschi kommen lassen durfte, da sie ja keine Pille nahm. Jetzt geschah das fast unmögliche. Paps hielt ihr seine enorme Eichel an ihr, von der Leckerei, bereits nasses Poloch und siehe da als sie eine leichte rückwärts Bewegung in seine Richtung machte, flutschte sein Riesen Ding bis fast zur Hälfte, mühelos in ihr Poloch. Er begann sie nun sanft von hinten in den Arsch zu ficken, und mit jeder Bewegung geriet er ein wenig tiefer in sie ein. Nach wenigen Duzend Stössen versank sein Riesen Pfahl ganz in ihr. Sein Gesichtsausdruck sagte mir dass es ihm gleich kommen musste. Er hatte seine Augen geschlossen und sein Mund weit offen. Jetzt endlich wurde er auch gesprächig. " Consuelo, mi Puta, Ohhh Consuelo mi Puta. "
Consuelo, meine Hure. Ohhh, Consuelo meine Hure. Er schrie diese Spanische Wörter so laut dass mir fast das Trommelfell platzte. Der Widerhall im Pool Raum liess es mehrfach ertönen. Er stiess nun immer schneller in sie ein und Consuelo half ihm dabei mit Rhytmischen Rückschlägen ihrer Arschbacken. Das schlagen seines Sacks an ihren prallen Oberschenkel klatschte so laut dass man meinen konnte eine ganze Kompanie Soldaten würden sich gegenseitig ohrfeigen. Plötzlich erstarrte er, nur sein zuckendes Gesicht verriet mir das er ihr nun seine Ladung voll einfüllte. Consuelo reagierte sofort mit einem heftigen Orgasmus. Beide hatten die Augen fest geschlossen und beide stammelten ungereimte geile Worte. Ich war während meiner heftigen Onanie Partie immer weiter neben die Säule gelangt und lag nun offen vor ihnen. Mir war alles egal, ich wollte und konnte nicht aufhören, zu nah war ich an einem unübertrefflichen, riesigen Orgasmus. Um die beide wurde es immer ruhiger. Sie schnauften und stöhnten immer leiser bei ihrem ausklingenden Orgasmus. Consuelo war die erste die die Augen öffnete und mich erblickte. Ich lag da breitbeinig vor ihnen und meine Finger bearbeiteten in rasender Geschwindigkeit meine Muschi mit der einen Hand, mit der anderen massierte ich abwechslungsweise meine Klitti und mein Poloch. Ich wollte unbedingt ihrem Empfinden so nah wie möglich kommen und deswegen liess ich ab und zu mein Finger tief in mein Poloch gleiten. Ich konnte durch eine dünne Wand mein anderen Finger, der sich in meiner Muschi befand, fühlen. Nun öffnete auch Paps seine Augen und das Staunen stand ihm im Gesicht geschrieben. Ich liess mich nicht beirren und machte frenetisch weiter. Ich war kurz vor einem noch nie dagewesenen Riesenorgi. Ich nahm die zwei zwar war aber irgendwie kam es mir vor als befände ich mich auf einem anderen Planeten als sie. Ich schrei mein Orgasmus in die Halle dass die Wände wackelten. Das ausklingen meiner Lust dauerte fast 10 Minuten und Paps und Consuelo schauten mir ruhig und verwundert zu. Als ich endlich in der Lage war ein Wort zu sagen kam zuerst nur wirres dummes Zeug aus meinem Mund. Dann als ich etwas entspannter wurde sagte ich kleinlaut und etwas verschämt. " Bitte entschuldigt mich, aber euer Liebes Spiel hat mich so erregt dass ich es nicht mehr aushielt. Sie lächelten beide und wir sassen eine geschlagene Viertelstunde im Kreis ohne ein Ton zu sagen.Jedes weitere Wort hätte den Zauber unseren gemeinsam genossenen Orgasmen nur zerstört.





Papas war der erste de sein Wort wieder fand. " Alexa, seit wann bist du wieder da und was hast du alles gesehen? " Ich lächelte ihn an und sagte gar nichts. Jetzt wusste er dass ich gar nie weg gewesen war und ihre volle Liebesstunde genossen hatte. Der Ausdruck auf seinem Gesicht sagte mir aber dass er überhaupt nicht verärgert war, im Gegenteil, er wirkte gelöst und rundum zufrieden. Auch Consuelo strahlte wie ein Atomkraftwerk und gurrte in seinen Armen wie ein frisch gefüttertes Baby. Paps erhob sich und ging zur Dusche. " Ich muss zurück ins Hotel, die vermissen mich sicher schon lange". Consuelo und ich blieben noch am Pool und ich musste die Frage einfach stellen. " Sag mal, mein Schatz, es hat aber nicht so ausgesehen als hättest du sowas zum ersten mal genossen " Sie schaute mich verlegen und fragend an. " Was meinst du genau? " Ich verschonte sie mitnichten und bohrte weiter. " Ich meinte dass jemand unmöglich so eine prachts Stange wie die von Paps, mir nichts dir nichts im Po verschwinden lassen kann ohne schon ein paarmal vorher ähnliches erlebt zu haben. Es machte mir nicht den Anschein als wäre dein Po noch keusch ".
" Ach weisst du das ist eine lange Geschichte, die erzähle ich dir ein ander mal. Wir Südländerinnen mögen nun mal Anal Verkehr besonders. Ich liess es dabei bewenden und zog sie wortlos ins Wasser. Als Paps aus der Dusche kam waren wir gerade mit küssen und streicheln beschäftigt. Er lächelte und meinte. " Ihr seit aber echte nimmersatt, ihr werdet doch nicht etwa ohne mich weitermachen? " Anstadt ihm zu antworten griff ich zwischen Consuelos stramme Schenkel und rieb zärtlich an ihrer Klitti. Sie reagierte sofort und stöhnte leise.
Aber diese hohe Halle verwandelte das leise Stöhnen eher in ein Geräusch wie es in einem Dampfkessel entsteht wenn sich das sicherheits Ventil öffnet . Ich konnte Paps Bedauern förmlich spüren, er wäre sicher viel lieber bei uns geblieben. " Ja mein lieber, jetzt bin ich dran, geh du nur schön arbeiten. Er löste sich langsam und wehmütig von unserem Anblick und machte sich auf den Weg. Als er weg war nahm ich Consuelo bei der Hand und führte sie, nackt wie wir waren nach oben in die Wohnung. " Wir werden uns jetzt schön herrichten und danach in die Stadt fahren. Ich möchte dass du unser Nachtleben ein wenig kennenlernst. Sie wurde ganz euphorisch und freute sich wie ein kleines Kind. Wir duschten und gingen dann zu meinem Schrank. Ich zog verschieden Sachen raus und ermutigte sie sich einfach etwas auszulesen.
" Sei aber bedacht es sexy aussehen zu lassen, lächelte ich schelmisch, wir haben noch viel vor heute Nacht."
Ich entschied mich für ein super kurzes, enganliegendes Kleid mit tiefem Ausschnitt vorne, sowie hinten. Natürlich trug ich dazu weder BH noch Unterwäsche. Sie schaute mich ungläubig an und seufzte. " Du gehst doch Nicht in allem Ernst so in den Ausgang? Du hast ja ausser den hochhackigen Schuhen und dem bisschen nichts von einem teuren kurzen fetzen, gar nichts an ". Ich lachte lauthals und forderte sie auf es mir gleichzutun. " Ich weiss nicht Alexa, wenn uns jemand sieht " Sie hatte doch tatsächlich Hemmungen sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. " Komm schon Consuelo, ihr Südländerinnen macht es doch auf alle Arten gerne. Soeben noch hattest du ein wunderschönen prallen Schwanz in deinem süssen Po und hast dabei wie von Sinnen vor Lust geschriene. Da kann dich doch ein bisschen scharfe Kleidung nicht aus der Bahn werfen. Du wirst sehen, es macht echt Spass. Niemand kann sehen dass du darunter nackt bist, höchstens erahnen oder vermuten. Wann immer aber du es möchtest, kannst du es arrangieren das der Typ der dir gefällt es
nicht nur erahnen kann sondern auch sehen. Ob nun im Bus oder an einer Bar. Wenn er dich anstarrt legst du einfach deine Beine langsam übereinander, so dass er ein kurzen Blick deiner nackten Muschi erhaschen kann. Aber nur kurz, es muss ihm vorkommen als hätte er eine Fatamorgana gesehen . Nachdem du ihm dieses Bild geboten hast, garantiere ich dir, dass solange du auf diesem Barhocker sitzen bleibst, er mit seinen Augen keine einzige Sekunde von dir lassen wird ". Sie schaute mich mit grossen Augen an : " Hast du das etwa schon einmal probiert? " Fragte sie mich mit beinah echtem Entsetzen. " Natürlich habe ich dass, ich mache sowas im Sommer dauernd, es macht mich heiss und ich spiele gerne mit dem Feuer. Jetzt schnmunzelte sie und ich wusste gleichzeitig dass sie dabei sein und es sogar sehr geniessen würde. Eifrig suchte sie sich verschieden Kleider aus meinem Schrank und versuchte mich sogar in Sachen Gewagtheit zu übertreffen. Sie fand ein hauchdünnes, giftgrünes Abendkleid mit tollem Ausschnitt. An ihrem Po straffte sich der Stoff dermassen dass man dachte sie wäre nackt. " Was meinst du Alexa, soll ich es ebenso ohne Slip wagen? " Ich musste lachen und erwiderte. " Wie willst du denn unter dieses Kleid noch ein Höschen zwängen, da ist doch so gut wie kein Platz vorhanden. Sie schmunzelte und betrachtete ihr Po im Spiegel.
Ich fuhr ihr mit meiner Hand über ihre straffe Backen und tätschelte sie. Ein geiles Gefühl war das, man hatte den Eindruck als hätte man ein nackten Po in den Händen. So kam es dass wir per Taxi in die Stadt fuhren.
Zuerst führte ich sie in eine "in" Bar. Alles was in der Szene Rang und Namen hatte traf sich am frühen Samstag Abend dort zum Aperò. Natürlich war ich dort bekannt und die meisten die sich bereits dort befanden grüssten mich mit einem grossen Hallo. Erst als sie sahen was ich da im Schlepptau hatte wurden sie neugierig. Consuelo tat wie üblich zuerst ein wenig scheu. Sämtliche bekannte Stadt Playboys umringten uns und wollten unbedingt von mir wissen wer denn diese exotische Schönheit sei die mich da begleitete. Consuelo war es nicht gewohnt dass sich so viele Männer auf einmal für sie interessierten. Ich log munter darauf los und erklärte sie sei die Tochter eines Peruanischen Minister. Das machte sie natürlich noch interessanter für die hechelnde Meute. So manch eine einheimische Schönheit wurde langsam eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit die Consuelo erregte. Alle wollten mit ihr reden oder etwas spendieren. Consuelo setzte sich auf ein Barhocker. Ich stand neben ihr und beobachtete das Ganze. Nach einiger Zeit gingen die Player`s zum Alltag über. Nur zwei Typen liessen nicht locker und beackerten Consuelo inbrünstig. Als der eine zum Spass auf die Knie ging und ihr die Hand küssen wollte kreuzte sie langsam und gekonnt ihre Beine, genau so wie ich es ihr empfohlen hatte. Der Typ schaute bedeppert in ihr Gesicht und konnte nicht glauben was sich soeben 30 cm. vor seiner Nase abgespielt hatte. Er erhob sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Consuelo lachte und nickte mit dem Kopf. Jetzt wurde er total heiss und versuchte die Festung im Galopp zu stürmen. Er tätschelte dauernd ihr Rücken und näherte sich mit seinem Patsch Händchen gefährlich nahe an ihr Po. Die andere Hand hatte er auf ihrem Oberschenkel. Langsam aber bestimmt näherte sich seine Hand dem Saum ihres Minis. Ich hatte sofort gemerkt dass sie bei dem Typ nicht abgeneigt war. Als er die Fingerspitzen bereits unter dem Kleid hatte, öffnete sie leicht ihre Schenkel und gab ihm so den Weg frei zu ihren Muschi Locken, oder zu dem was nach der Rasur übrig geblieben war. Er konnte es kaum Fassen und schaute ungläubig in meine Augen. Er wollte herausfinden ob ich im Bild war was sich ihm da unter Consuelos Mini präsentierte. "Komm schon Albert" Sagte ich in strengem Ton auf Deutsch . " Die Kleine ist noch Keusch und ich möchte auf keinen Fall dass du sie knackst, verstanden? " Er beäugte mich ganz deppert und flüsterte mir dann ins Ohr. " Hör mal Alexa,die kleine trägt nichts darunter und ich habe meine Hand bereits an ihrer nackten Fo... " Jetzt wurde es Zeit für mich ein wenig einzugreifen. " Komm schon Albert, du kannst sie doch nicht gleich hier vernaschen, geh zu deinem Auto und warte dort auf uns. Er zahlte unsere und sein Getränk und eilte mit hochroten Backen nach draussen. Der Typ war so heiss dass man befürchten musste dass es ihm kommen würde bevor wir zur Stelle sein würden. Ich sagte Consuelo dass sie warten solle. Ich begab mich auf den Parkplatz der direkt am See war. Es war schön dunkel und für ein Quicky wie geschaffen. Er lehnte lässig an seiner Wagentür. Als ich bei ihm angekommen war, stellte ich ein Fuss auf seine Stoßstange die sich ziemlich weit oben befand.
Mein Mini rutschte natürlich sofort nach oben und gab ihm die volle Sicht auf meine unbekleidete Muschi frei.
" Was? Alexa, du auch? " Ich antwortete ihm gelassen und ruhig. " Ja mein Lieber, es ist noch immer fast Sommer und wir mögen keine schwitzenden Muschis, da ist es doch am besten wenn man gleich auf sämtliche Unterwäsche verzichtet, nicht war? " Er musste dreimal lehr schlucken bevor er mir antworten konnte. Als er es endlich schaffte, stotterte er wie ein Pennäler beim ersten Rendezvous. " Ja was meinst du Alexa, ob ich sie wenigstens oral befriedigen darf? Du sagtest mir doch sei noch keusch."
" Sicher, auf oral steht sie enorm, aber sie möchte dass du dich komplett ausziehst und sie liegend in deinem Wagen erwartest " " Ja wenn es nicht anderes ist, dann fang ich gleich einmal an " Er zog sich in Windeseile aus und stellte die Sitze in seinem Wagen in die Horizontale. Ich sah sein bereits steifes Glied dass ziemlich nervös zuckte und flüsterte ihm zu. " Ok mein Lieber, habe ein Moment Geduld, sie wird bald hier sein. Aber versprich mir dass du nicht in sie eindringst. " Er nickte eifrig währen er vor lauter Geilheit an seinem Lümmel spielte. Ich rannte zurück ins Lokal und begab mich gleich auf ein etwas gehobeneres Podest. " Hört mal alle her " Schrie ich in die Runde. " Albert wartet draussen auf meine Freundin Consuelo in seinem Wagen, völlig nackt " Zuerst schauten mich alle verdutzt an, dann kam Leben in die Bude und alle wollten natürlich dabei sein wenn Consuelo zu seine Wagen gehen würde. " Hört her, wir schicken Consuelo vorne raus und wir schleichen uns durch die Hitnertür auf den Parkplatz bevor sie raus kommt. " Alle waren begeistert und eine hübsche Blondine hatte eine mega Idee. " Schickt doch zuerst ein paar Typen raus, die sollen sich in ihre Wagen schleichen, wenn es dann soweit ist können sie alle zusammen die Lichter aufblitzen lassen. " Ich schickte zuerst ein Paar raus und gab ihnen den Auftrag sich zum Parkplatz zu begeben und sich dort auffällig zu küssen und knutschen damit er etwas abgelenkt sei wenn die Jungs sich in ihre Autos schlichen und wir hinter den Büschen Position nehmen würden . Gesagt getan. Vier Burschen schlichen zu ihren Autos. Ich ging zu Consuelo und erklärte ihr dass sie ihn aus irgend einem Vorwand nackt aus dem Wagen locken müsse. Sie schmunzelte und ging langsam los. Alle anderen, ich inklusive, schlichen uns durch die Hintertür. Wir versteckten uns hinter den Bäumen und Gebüsche. Das Paar hatte ihren Auftrag super erledigt, er war so beschäftigt sich im Wagen zu ducken dass er nichts mitbekam von unserm Manöver . Als Consuelo langsam auf sein Auto zuging war die Stimmung auf dem ganzen Parkplatz geladen wie in einem Zirkuszelt bevor der Trapez Künstler sein abschliessenden dreifach Salto vorführt. Consuelo kam lässig und ohne Hast aus dem Hauptportal und schlenderte langsam auf den Parkplatz. Das Paar hatte sich verdrückt und er wähnte sich nun ungestört. Consuelo schaute sich suchend um, ihm blieb nichts anderes übrig als auf sich aufmerksam zu machen. Er öffnete die Wagentür und rief sie leise beim Namen. Sie näherte sich langsam bis auf etwa zwei Meter. Er winkte ihr gierig zu, sie blieb aber beim gegenüber stehenden Wagen und lehnte sich an dessen Tür. Auf dem Parkplatz war es ruhig wie auf einem Friedhof, deswegen ertönte sein Flüstern wie eine Megaphon Durchsage. " Komm doch näher ich bin bereits total entkleidet, meine liebe Consuelo, so wolltest du es doch haben. " Sie zögerte theatralisch und blieb da wo sie war. Nach einer kurzen Bedenkzeit flüsterte sie. " Bitte komm doch raus, wenn es dir nichts ausmacht, möchte ich es nicht im Wagen tun." Er kam etwas zögernd raus, eventuell hatte er auch nichts alles verstanden was sie ihm da auf Französisch zugeflüstert hatte. Als er schliesslich in gebückter Haltung, mit bereits steifem Glied vor ihr stand dirigierte sie ihn auf die Kühlerhaube seines Sportwagens und forderte ihn auf zuerst selbst Hand an sich zu legen. Jetzt verstand er die Welt nicht mehr. Er sass, nackt wie Mutter Natur ihn geschaffen hatte auf seiner Kühlerhaube und schaute ziemlich deppert in ihre Richtung. Die spärliche Parkplatz Beleuchtung liess uns all das nur schemenhaft erkennen. Flüsternd wiederholte Sie ihm erneut dass er doch bitte zuerst an sich selbst rumspielen soll, das würde sie ungemein in Fahrt bringen und danach könne er mit ihr machen was er wolle, ausser in sie eindringen. Jetzt hatte er begriffen und begann etwas verschämt an seinem Lolipop zu arbeiten. Fachmännisch befeuchtete er ihn zuerst mit etwas Spucke und begann sich dann, breitbeinig auf dem Kühler sitzend zu befriedigen. Consuelo machte ihn noch schärfer als er schon war mit leichtem heben ihres Minis. Nun konnte er ihre Muschi Schemenhaft in der Semi Dunkelheit erkennen. Erneut flüsterte sie ihm zu. " Bitte Albert, bitte, ich möchte sehen wie du es auf die Kühlerhaube spritzen lässt. Er war jetzt so erregt dass es ihm gar nicht erst einfiel Fragen zu stellen. Consuelo tat so als würde sie sich auch streicheln und begann gleichzeitig leise zu stöhnen. Als sie ihr Lamento im Crescendo darbot hielt er es nicht mehr aus. Er stöhnte wie ein geiler Stier und wixte sein Lümmel derart, dass wir glauben mussten er wolle ihn demnächst ausreissen. Just als sich sein Mund öffnete und sein Körper zuckte wie ein elektrisierter Bulle, schaltete der erste die Scheinwerfer ein. Die anderen folgten ihm wie auf Kommando. Keine Sekunde zu früh und keine zu spät. Genau in diesem Moment hatte er die Augen geschlossen und schoss sein riesen Sprutz geniesserisch bis vor ihre Füsse. Er zuckte noch ein paarmal und eine kleine Zugabe spritzte aus seinem schönen Schwanz.
Dann öffnete er die Augen und bemerkte erst jetzt die grellen Lichter die ihn blendeten. Natürlich war er im ersten Moment wie blind. Er hielt sich die Hand über die Augen und versuchte sich Klarheit zu schaffen. Erst jetzt erinnerte er sich dass er ja komplett nackt auf seinem Kühler sass. Er liess sich Katzenhaft auf den Boden gleiten und robbte in sein Wagen, dessen Türe immer noch offen stand. In der allgemeinen Aufregung hatte er gar nicht bemerkt dass Consuelo verschwunden war. Wir liefen nun allesamt johlend zu seinem Wagen. Er sass wie ein Häufchen Elend auf seinem Fahrersitz und schaute uns verstört an. Alle klatschten Beifall. Als es wieder ruhig wurde sagte ich leise aber verständlich. " Oh Albert, das war der beste Wix den ich je gesehen habe. Du bist echt spitze und ich bereue es sehr dass alles auf dem Boden vergeudet wurde, ich hätte den riesen Schuss viel lieber in meiner Muschi gespürt. Jetzt endlich fasste er sich und versuchte seine Blösse zu verdecken. Ihm fiel es wie Schuppen von den Augen und er war echt erzürnt. Ihr widerwärtiges Pack, ihr geilen Bastarde, ihr schleimigen Voyeure, ihr werdet mich hier nie mehr sehen, ihr könnt mich vergessen, das werde ich euch nie verzeihen.Wir standen alle im Kreis um sein Auto und wussten nicht so recht ob er es ernst meinte mit seinem Lamento. Er zog sich hastig seine Kleider über und startete sein Motor. Er liess ihn dermassen aufheulen dass wir mit böser Vorahnung alle zur Seite spritzen. Wie durch ein Wunder kam er vom Parkplatz weg ohne jemanden zu verletzten. Kein Mensch hatte damit gerechnet dass er so reagieren würde. Er war allgemein bekannt dass er jeden Scheiss mitmachte und im Grunde genommen ein witziger Typ war mit dem man Pferde stehlen konnte. Aber diese Show war ihm total gegen den Strich gegangen. Alle verdrückten sich Kopf schüttelnd zurück ins Lokal. Als Consuelo und ich alleine auf dem Parkplatz zurückgeblieben waren musste ich mit Entsetzten feststellen das sie bitterlich weinte. " Was ist? Was hast du denn?" Fragte ich sanft und besorgt. Sie schluchzte und konnte kein vernünftiges Wort formulieren. Als sie sich endlich beruhigt hatte sah sie mir traurig in die Augen und kuschelte sich an mich. " Alexa, was haben wir nur getan, es war so gemein, hast du gesehen wie er ausgerastet ist? " Sie fing sofort wieder an zu weinen und drückte sich fest an mich wie eine ertrinkende. " Komm schon Consuelo, beruhige dich, ich bügle das schon wieder aus. Komm mit, wir brauchen nun sein vollen Namen ". Ich zog sie an der Hand hinter mir her und wir betraten das Lokal. Alle staunten als sie Consuelos verweinte Augen sahen und schauten uns fragend an. Ich ging direkt zu der Blondine die ihn bestens kannte. " Sag, kannst du mir sagen wie Albert zum Nachnamen heisst, wir möchten ihm telefonieren. " Sie lächelte und entnahm ihrer Tasche eine kleine Agenda. Hier meine Liebe, du kannst direkt seine Nummer von mir haben.
Ich wollte unsere Drinks bezahlen. Der Barkeeper meinte aber die wären schon von Albert beglichen worden.

Jetzt zog ich Consuelo hinter mir her und ging direkt zu einer Telefon Kabine. Ich liess es mindestens dreissig mal läuten, niemand ging rann. Er konnte natürlich überall sein. Es machte natürlich kein Sinn alle bekannte Lokale abzuklappern und ihn zu suchen. " Komm Consuelo, ich habe eine Idee " Wir liefen auf die Strasse und winkten uns ein Taxi rann, den dirigierte ich zu einem Lokal wo ich Albert schon oft gesehen hatte. Als wir dort eintrafen und vorsichtig ins innere des Lokals schauten, sahen wir ihn gleich. Er sass an einem kleinen Tisch, ganz alleine und stierte auf den Boden mit einem Glas Wodka in der Hand. Noch nie hatte ich ihn in einem Lokal sitzend gesehen, er war der typische Bar Mensch der sich lässig an die Theke lehnt. Ich liess Consuelo am Eingang warten uns ging alleine auf ihn zu. Ich befürchtete dass er total ausrasten würde wenn er sie erblicken würde. Ich setzte mich vorsichtig zu ihm und er bemerkte mich erst als ich bereits sass. " Was willst du verdammte Hyäne? Bist du gekommen um dein Sieg noch ein wenig länger auszukosten, du Miststück? " Jetzt erst wurde mir klar wie verletzt er war und wie schwierig es sein würde ihn umzustimmen. " Bitte Albert, gib mir eine Chance, hör mir ein paar Minuten zu " Er war bereits wieder in seine stumpfsinnige Haltung zurück gefallen und stierte teilnahmslos auf den Boden als gäbe es dort etwas sehr interessantes zu sehen. " Albert, es war nicht meine Absicht dich zu verletzten, wenn ich zum voraus gewusst hätte dass du so reagierst hätte ich mich bestimmt gehütet so etwas einzufädeln. Du darfst mit Consuelo nicht böse sein denn die ganze Vorstellung ist auf meinem Mist gewachsen. Er schaute mich ganz flüchtig an, sagte aber kein Wort.
Ich Fasste all mein Mut zusammen und rutschte näher zu ihm. Da er nicht protestierte legte ich mein Arm um seine Schulter, zog ihn an mich und flüsterte ihm ins Ohr. " Bitte Albert sein nicht so streng mit uns, verzeih uns, es tut uns so leid was geschehen ist. " Er sass immer noch da wie ein Häufchen Elend und reagierte kaum. Ich wusste dass ich insistieren und etwas mehr wagen musste. Ich zog ihn noch fester an mich und küsste ihn auf die Wange. Jetzt erst reagierte er, schaute mich verdutzt und fragend an. Unsere Gesichter waren so nahe dass ich sein Atem spüren konnte. Ich nahm all mein Mut zusammen und küsste ihn auf den Mund während meine Hand auf seine Oberschenkel gefährlich nahe an sein Schwanz geriet.
Jetzt war er irgendwie erwacht und machte ein versöhnlichen Eindruck auf mich. Ich gab ihm keine Gelegenheit etwas zu erwidern, sondern flüsterte ihm ins Ohr. " Albert, lass uns zusammen in deine Wohnung fahren, du, Consuelo und ich.
Ich verspreche dir dass du es nicht bereuen wirst wenn du uns die Gelegenheit gibst uns zu rehabilitieren. "
Jetzt war er endgültig wach und schaute mich misstrauisch an. " Ach was solls, das Risiko einer zweiten Verarschung nehme ich in Kauf, wo ist deine geile Freundin denn überhaupt? " Ich war erleichtert und fiel ihm um den Hals, ich küsste ihn überall vom Gesicht bis an sein Hals. " Consuelo wartet am Eingang, sie hatte nicht den Mut dir gegenüber zu treten ".
" Ja dann lass uns keine Zeit verlieren ". Sagte er mit bereits lächelnden Augen und Knallte eine zwanzig Franken Note auf den Tisch. Er zog mich vom Stuhl hoch und dirigierte mich hastig und ungeduldig zum Ausgang. Das ganze sah wohl für Consuelo etwas gewalttätig aus und sie erschrak als sie uns so sah.



Sie wich vorsichtshalber zurück und man konnte die Angst in ihren Augen lesen. " Komm Consuelo, mein Schatz, lass uns mit ihm gehen, wir haben einiges bei ihm gut zu machen. Jetzt erst kapierte sie und ihr Gesicht hellte sich auf. Ich hatte mein Arm um Alberts Hüfte und Consuelo kapierte die Situation sofort. Sie hängte sich bei ihm ein und küsste ihn spontan auf seine Backe. So im Dreierpacket hasteten wir zu seinem Wagen. Er fuhr in einem höllischen Tempo los. Ich sass hinten und Consuelo neben ihm. Diese Sportwagen sind so klein und eng dass ich hinten kaum Platz fand. Ich musste mich nach vorne bücken damit ich mein Kopf nicht an der Decke anschlug. Das kam mir ganz gelegen und knabberte an seinem linken Ohr. Consuelo begriff die Taktik sofort und lehnte sich zu ihm rüber und nuggelte am anderen Ohr. Jetzt meldete er sich zum ersten mal zu Wort. " Was seit ihr doch für geile Stuten ihr zwei, seit ihr auch ganz sicher dass ihr mich nicht zum zweiten mal reinlegen wollt ". Er traute also der Sache noch nicht so ganz.
Während ich mit meiner spitzen Zunge in sein Ohr eindrang und ihn dort mit viel Hingabe stimulierte flüsterte ich ihm liebevoll zu. " Mein lieber Albert, vertraue uns, du wirst es nicht bereuen. Diese Nacht wirst du nie mehr vergessen das verspreche ich dir. Wir haben so viel gut zu machen dass deine Manneskraft niemals ausreichen wird um alles dargebotene gänzlich zu geniessen. Als wir bei ihm ankamen nahm ich sofort das Zepter in die Hand. Seine Wohnung war im Vergleich zu seinem Auto eher etwas spartanisch eingerichtet. Im Wohnzimmer gab es ausser einem Ledersessel, ein TV Gerät und einer Stereoanlage überhaupt nichts. "Vertrau mir Albert und als mich machen. Setz dich auf den Sessel und als einfach alles über dich kommen ". Ich ging zur Stereoanlage und suchte eine geeignete Musik. Ich fand eine tolle CD mit gefühlvollen, langsamen Oldies. Ich nahm Consuelo in die Armen und wir begannen uns langsam zur Musik zu bewegen. Wir tanzten Wange an Wange. Nach einiger Zeit zog ich langsam, kaum merkbar, ihr engen Mini in die Höhe. Immer wenn ich sie ihm zudrehte konnte er nun den Ansatz ihrer strammen, geilen Arschbacken sehen. Consuelo liess sich nicht lumpen und tat bei mir dasselbe. Nach etwa zehn Minuten waren wir bereits soweit dass unsere Minis beinahe bis zum Bauchnabel hochgestreift waren. Die langsame Melodie kam uns entgegen, wir rieben sanft unsere Muschis aneinander und hielten uns gegenseitig an den Arschbacken. Ich knetete diese gefühlvoll und bemerkte dass sie bereits ein wenig reagierte. Sie stemmte mir ihre Muschi immer fester entgegen. Jetzt begann ich langsam ihr Kleid von ihren Schultern zu streifen, soweit bis ich mit meinem Mund an einer ihrer prallen Titten gelangen konnte. Ich saugte und leckte sie bis sie ins Stöhnen kam. Wir mussten ihm überhaupt kein Theater vorspielen denn wir waren beide bereits echt geil und spitz. Beinahe hätte ich vergessen dass er auch noch da war. Jetzt begann Consuelo bei mir dasselbe zu tun. Als sie mein steifen Nippel in den Mund nahm und sorgfältig aber geräuschvoll daran saugte war ich bereits so geil dass ich ein lautes Stöhnen nicht mehr verhindern konnte. Jetzt kreuzten sich seine Blicke mit meinen. Er sass breitbeinig da und hatte sicher schon Schwierigkeiten sein Lümmel im Käfig zu halten. Seine engen Jeans waren der Sache nicht mehr gewachsen und er fing an seinem Reissverschluss rumzufummeln.
Consuelo rieb ihre geile,bereits feuchte Muschi, kreisförmig an meiner. Ich hielt es nicht mehr aus und riss ihr den Fetzen vom Leib. Sie tat bei mir sofort dasselbe. So tanzten wir langsam, nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet vor ihm. Er hatte sein Schwanz nun aus der engen Hose befreit und massierte seine Blutrote Eichel spielerisch mit drei Finger die er zuvor abgeleckt hatte. Ich dirigierte uns tanzend immer mehr in seine Nähe. Als wir in Greifweite gerieten konnte er sich nicht beherrschen und fasste uns abwechslungsweise an den Po. Sein Schwanz war nun zum bersten steif und seine Hoden waren kläglich in den Hosen eingeklemmt. Ich gab Consuelo ein Wink und simultan knieten wir vor ihm nieder. Wir zogen beide an einem Hosenbein und entledigten ihn seiner Jeans. Ich flüsterte Ihr ein Befehl ins Ohr und sie beugte sich über ihn und zog mit ihren Blitzweissen Zähne an seiner Unterwäsche. Jetzt stöhnte er auch und half ihr bei ihrem Unterfangen. Er stemmte sich kaum merklich von Sessel hoch und gab ihr so die Gelegenheit ihn des unerwünschten Kleidungsstück zu befreien. Er sah kurrlig aus,so ohne Hosen und Slip, aber immer noch mit seinen Armani Stiefel und Lederjacke. Ich zog sie wieder zu mir hoch und wir tanzten weiter. Immer schön unsere Muschis kreiförmig reibend. Seine Augen bekamen ein komischen Glanz und er konnte sich kaum noch beherschen. Er schrie los wie ein Berserker. " Kommt schon, ich muss nun eine ficken, ganz egal welche aber ich brauche eine nasse Fotze die mein Schwanz umklammert. Ich lächelte ihn ganz ruhig an und erklärte ihm. " Mein Lieber Albert, die Nacht ist noch jung und du willst doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, beherrsche dich und genieße. Vor allem ist es dir untersagt dein Ding zu berühren, capito? "
Er schaute mich entgeistert an und schien aber langsam meine Marschroute zu begreifen. " Hast du verstanden Albert, du musst mir gehorchen, nur so kommst du zu einem noch nie dagewesenen Orgasmus. Wirst du mir gehorchen? " Es schien als würde er sich das ganze nochmals überlegen. Aber dann, wie aus einem Maschinengewehr schoss er mir seine Antwort entgegen. " Ja mein geiler Schatz, ich tu alles was du willst, aber bitte mach weiter, bitte ". Ich drängte Consuelo rücklings auf den Boden, direkt vor ihm. Ich liess mich auch auf den Boden Gleiten und drängte mich zwischen ihre Beine die sie breitwillig bis zum bersten öffnete. Sie war nun auch extrem geil und bebte vor Verlangen. Ich begann sie zu küssen, zuerst an den Zehenspitzen, dann arbeitete ich mich langsam vor bis zu ihren Knie. Als ich in die Nähe ihrer Muschi kam stemmte sie sich mir entgegen in der Hoffnung dass ich nun meine Zunge erlösend an ihrer Klitti festsaugen würde. Aber mein Programm sah das alles anders vor. Ich glitt an ihrer Lustgrotte vorbei und leckte mit spitzer Zunge ihr Bauchnabel. Sie wurde irrsinnig wild und flehte mich an es doch endlich da zu tun wo sie es am meisten brauche. " Du böses Mädchen, du hast mir auch zu gehorchen, ich werde dich dann erlösen wenn ich es für richtig halte. Wenn du mich nochmals unterbrichst bestrafe ich dich dafür ". Ich arbeitete mich langsam an ihr hoch und saugte mich an ihren steifen, extrem harten Nippel fest. Gleichzeitig reibte ich sanft mein Knie an ihrem Venushügel. Sie stöhnte laut und bewegte heftig ihr Venushügel an meinem Knie. Als ich mein Blick zu Albert hoch streifen liess, sah ich wie er sich beidhändig am Schwanz uns an den Eier knetete. Ich liess sofort von Consuelo ab und erhob mich. " Du böser Bube, was machst du da? " Ich schlug ihn heftig auf beide Hände und ermahnte ihn das in Zukunft zu unterlassen. "Wenn du mir nicht gehorchst gehen wir sofort und lassen dich unverrichteter Dinge alleine zurück, hast du mich verstanden? " Er nickte nur mit dem Kopf, er war ausserstande ein vernünftiges Wort auszusprechen. Als ich mich wieder Consuelo zuwandte sah ich wie sein Ding von alleine wie wild zuckte. Aber er gehorchte und fasste es nicht an. Ich setzte mich auf Ihre Brust und befahl ihr mich zu lecken. Sie beugte ihr Kopf soweit sie konnte vor und mit spitzer Zunge machte sie sich an meiner bereits platschnassen Muschi zu schaffen. Ich hatte meine Hände nach hinten auf den Boden gestemmt und half ihr so meine Lustgrotte besser zu erreichen. Nach kurzer Zeit, als ich bereits einiges an Reaktion zeigte, unterbrach ich mein Lustgefühl selbst und zog sie hoch. " Lass uns wieder tanzen, die Musik ist einfach himmlisch ".
Sie stöhnte auf, und fast wütend schrie sie mich an. " Alexa, du verdammte Hexe, ich brauche es, jetzt, ich halte es nicht mehr aus, bitte, leck mich, fingerfick mich, mach es wie du willst, aber mach es, jetzt,bitte ". Ich lächelte sie an und deutete in Richtung Albert. " Schau mal wie gehorsam er ist und sein strammen Lümmel nicht einmal berührt. Auch du musst wissen, die Nacht ist noch lang und ich verspreche euch ein mega Orgasmus. Ich umarmte sie und wir tanzten wieder Muschi an Muschi. Sie bewegte ihr Becken wie wahnsinnig bestrebt eventuell so zum Orgasmus zu kommen. Als wir dicht vor Albert vorbei tanzten, bückte ich mich und ohne Vorwarnung nahm ich sein Ding in den Mund und stosste ihn 2-3 mal heftig. So unerwartet wie ich es ihm gemacht hatte so schnell liess ich wieder von ihm ab. Er schaute mich flehend an, getraute sich aber nicht etwas zu sagen. Consuelo hatte wohl Mittleid mit ihm und beugte sich ebenfalls zu ihm nieder und blies ihn heftig und schnell. Als er anfing zu zucken und ich befürchten musste dass es ihm gleich kommen würde, zog ich Consuelo von ihm weg. Er war nahe dran wahnsinnig zu werden und sein praller Schwanz tanzte von alleine wie ein Derwisch der auf glühender Kohle geht. Jetzt löste ich mich von ihr und ging zu meiner Handtasche. In Windeseile zauberte ich ein Kondom hervor und pakte ihn aus, dann gab ich ihn an Consuelo weiter und wies sie an es ihm überzuziehen. Seine Augen leuchteten wie Fackeln im Wind denn er war sich sicher dass nun gleich das folgen würde was er dringend brauchte. Sie machte die Prozedur mit viel Gefühl und er zuckte und stöhnte dabei wie ein wildes Tier. Als er dann bereit zum grande Finale da sass, änderte ich mein Plan und umarmte wieder Consuelo. Wir wiegten uns erneut, geil muschireibend zur Musik. Nun konnte er nicht mehr, er flehte und bettelte wie ein verdurstender der seit Tagen kein Wasser gesehen hatte . Ich dirigierte Consuelo rückwärts tanzend zu ihm, ich hielt sie an den Armen fest und liess sie dann langsam auf sein Schwanz gleiten. Sie war so nass und geil dass sein riesen Lümmel sofort beim ersten Versuch tief in sie eindrang. Sofort fasste er sie an den Hüften und begann sie wie wild zu stossen. Geil wie sie war, tat es ihm gleich und stemmte sich ihm stöhnend und schreiend entgegen. Sie hatte alle Hemmungen verloren und laut schreiend pries sie sein Ding in den höchsten Tönen. " Ohh, Albert, dein Schwanz ist so geil, ja stoss mich, fick mich, ich will dass du es mir in die Fotze spritzt, mach schnell,mir kommts, ohh Albert ich bin fast soweit.". Genau in dem Moment zog ich sie hoch und mit einem flutschenden Geräusch verabschiedete sich ihre heisse Muschi von seinem Pimmel. Das war als hätte man den Raubtieren im Zoo, kurz nach der Fütterung ihr Fleisch wieder entzogen. Consuelo weinte fast und er schrie und bettelte lauthals um Gnade. Ich tat so als wäre gar nichts geschehen und wog sie wieder zum Takt der Musik. Consuelo zitterte in meinen Armen wie Espenlaub und ihr Atem ging schneller als ein D- Zug. Albert knurrte wie ein wildgewordener Löwe und bewegte sein Arsch in furchterregender Geschwindigkeit auf und ab dem Sessel. Jetzt war meine Stunde gekommen. Ich ging langsam rückwärts auf ihn zu. Consuelo hielt mich an den Händen wie ich es bei ihr getan hatte und liess mich langsam tiefer gleiten. Ihn ihren schönen Augen konnte ich sehen wie sehr sie es bedauerte nicht an meiner Stelle zu sein. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen und probierte so auf ihre Kosten zu kommen. Als ich seine pralle Eichel an meiner nassen, geilen Öffnung spürte, verzögerte ich sein Eindringen indem ich mich wieder, kaum merkbar an Consuelos Armen hochzog Albert brüllte wie ein Pavian in Todesangst. Jetzt war ich so geil dass ich mich blitzschnell auf ihn niederliess. Er packte mich an den Hüften und fickte mich laut brüllend. Meine Muschi machte nie dagewesene geile Geräusche. Es flutschte und pflatschte. Noch während ich meine Lust in die Welt hinaus schrie, fasste ich mit einer Hand an Consuelos Muschi, drang mit drei Finger in sie ein und Fingerfickte sie wie wild. Es war als hätten wir das schon tausendmal gemacht. Wir kamen laut schreiend, alle zusammen. Trotz Gummi konnte ich seine riesen Ladung die er tief in mir abspritzte, spüren. Wir schnauften, stöhnten und schrien wie die Hunnen. Ich liess mich erschöpft vor ihm auf den Boden gleiten. Consuelo tat es mir gleich und gemeinsam streiften wir ihm den Gummi ab. Abwechslungsweise leckten und saugten wir sein Schwanz. Er winselte vor Wohlbefinden wie ein junger Hund. " Oh Alexa, oh Consuelo, es war tatsächlich der beste Fick meines Lebens. Ich glaub es nicht, gibt es denn so was überhaupt in der Realität oder träume ich etwa.

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