Story: Sie war so ausgehungert!

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von Anonymous am 8.8.2004, 08:39:04 in Sie+Er

Sie war so ausgehungert!

Liebe Leserschaft, was mir letzte Woche passierte, ist mal wieder eine tolle Kiste, die ich immer noch nicht so richtig fassen kann. Wenn mein Schwanz nicht noch immer schmerzen würde, könnte ich's fast für einen Traum halten ...

Am Dienstagmorgen bekam ich einen Anruf von einer Frau, die sich mit Ditta meldete, was mir aber nicht bekannt vorkam. Nach vielen Unterbrechungen erfuhr ich, daß sie die Freundin einer Freundin der Freundin war, von welcher sie meine Adresse und Telefonnummer bekommen hatte. Welche der Freundinnen es nun war, weiß ich heute noch nicht. Nun, sie bat mich, doch mal vorbeizukommen und sie über Finanzdienstleistungen zu informieren, da sie etwas Geld geerbt habe und es nun anlegen wolle. Wir vereinbarten einen Termin am Freitag um 18 Uhr bei ihr, obwohl es etwas außerhalb Gebietes liegt ... Pünktlich um 18 Uhr drückte ich auf die Klingel und wartete darauf, daß sich die Tür öffnete, was auch geschah. Ich sah mich einer jungen, hübschen Frau von etwa 25 bis 26 Jahren gegenüber, die einen ziemlich strengen Ausdruck auf dem Gesicht trug. Wir setzten uns ins Eßzimmer, und ich begann mit der wichtigsten Sache überhaupt, den Informationen übers Geldgeschäft. Dabei erfuhr ich auch, daß sie Lehrerin ist, eine strenge, wie mir schien, und daß sie seit zwei Jahren wieder geschieden ist. Mir fiel ihr strenges Äußeres auf: Grauer Rock und Bluse, zurückgekämmte Haare mit einem Dutt, was mir in der heutigen Zeit etwas antiquiert erschien. Allerdings besaß die gute Frau einen tollen, wenn auch versteckten Witz, so daß die Stimmung nicht zu sehr eingefroren wirkte. Nach zwei, drei Tassen Kaffee kamen wir endlich zu einem Ergebnis, d.h. sie entschied sich für ein Beitragsdepot mit einer Lebensversicherung gekoppelt, was sicherlich auch das Beste für sie war. Nach der Unterschrift entschuldigte sie sich kurz und bat mich zu warten, da sie noch mehr an Fragen habe.

Etwa 10 Minuten saß ich allein da, als sie mich plötzlich rief, ich möge doch kurz zu ihr kommen. Da ich nicht wußte, wo sie steckte, ging ich von Raum zu Raum und kam letztendlich ins Schlafzimmer, wo mir gleich darauf der Atem stockte. Meine Kundin lag auf dem Bett, nur bekleidet mit Strapsen, Strümpfen und einem winzigen Etwas von Höschen, das noch dazu im Schritt offen war und den Blick auf eine rosige Muschi öffnete, keinesfalls bedeckte! Das Haar hatte sie gelöst und trug es nun lang. Dieser Anblick kann einen Mann schon umhauen, denn nicht nur die Frau konnte einen erregen, auch das Zimmer selbst. Denn überall waren Spiegel angebracht, sogar an der Decke! Nun, was soll ich sa-gen, meine Klamotten waren schnell runter und mein Schwanz bereits zum Platzen hart. Zu Wort kom-men ließ sie mich auch nicht, denn als ich mich vorsichtig auf's Bett setzen wollte, war sie bereits wie eine Furie über mir und setzte sich mit der Möse einfach auf mein Gesicht drauf. Ich konnte gar nicht anders, also fing ich an, an ihrem Kitzler zu knabbern, die Spalte mit der Zunge nachzuziehen und auch mal am hinteren Eingang zu kitzeln. Währenddessen hatte sie sich bereits mein Hörnchen einverleibt und kaute darauf herum, als wäre es das letzte im Ausverkauf. Doch lange konnte ich mich nicht beherrschen und spritzte voll ab in ihren Mund. Allerdings ließ sie mir nicht einmal die Chance, mich kurz auszuruhen, denn sofort setzte sie sich auf mich drauf und schob sich den Schwanz in die Möse der damit keine Möglichkeit hatte, zwischendurch mal kurz schlaff zu werden, denn sie ritt auf mir, als wenn's ausginge. Das Gespenstische daran war, daß sie bis jetzt keinen Ton gesagt hatte, nur gestöhnt. Doch mir war's inzwischen egal. Ficken ist eh besser als Reden! Also fickten wir. Immer neue Stellungen wollte sie ausprobieren, was sie mir jedoch nur durch Gesten andeutete. Da ich mir aber nicht nur befehlen lasse, nicht einmal beim Ficken, nahm ich langsam aber sicher das Zepter in die Hand und fickte sie nun, wie ich wollte. Als ich sie endlich einmal auf der Seite liegen hatte und von hinten vögelte, zog ich meinen Schwanz aus der tropfnassen Möse, hob das rechte Bein etwas an und schob ihr meinen Pint von hinten in den Arsch. Da er vom Mösensaft toll glitschig war, war der Widerstand gering, und ich rutschte auf einen Ruck in den engen Darm hinein. Nun schrie sie das erste Mal und das laut und hell. Sie kreischte sogar richtig: ,,Du Sau, das will ich nicht! Laß das, geh' da sofort raus!" Ich dachte gar nicht daran, sondern fing an zu ficken und siehe da, sie machte sogar mit, denn nun kam sie meinen Stößen entgegen und fing wieder an zu stöhnen. Nun drehte ich mich auf den Rücken und zog sie mit auf mich drauf, so das sie selbst das Tempo bestimmen und auf meinem Schwanz reiten konnte, was sie auch ausgiebig tat und sichtlich genoß. Doch bald kam, was kommen mußte, mein Schwanz drohte zu platzen, der Saft kochte schon in den Eiern, und mit einem tierischen Schrei spritzte ich ab. Voll in ihren Arsch. Doch nun brauchte auch sie eine Verschnaufpause. Dabei blieb sie auf mir liegen, allerdings umgedreht. Und nun konnte sie sogar reden! Sie sagte mir, daß das noch niemand mit ihr gemacht habe, sie es sogar abgelehnt hatte, da es ihr schmutzig und pervers erschienen sei. Aber da es ihr nun gut gefallen habe, würde sie es öfters praktizieren. Nun erzählte sie mir, daß sie seit ihrer Scheidung keinen Mann mehr gehabt hatte und sich nur mit Hilfe von Vibratoren befriedigt habe. Das ließ mich aufhorchen, und ich bat sie, doch einen Vibrator zu holen, was sie auch tat. Sie hatte eine nette, kleine Sammlung von fünf Stück, wobei einer sogar mit einem Saugnapf ausgestattet war, so daß man ihn auf einer glatten Fläche befestigen konnte. Diesen nahm ich nun und spielte damit an ihrer Möse herum, steckte ihn hinein und genoß die Bewegungen, die sie in Richtung des Gummischwanzes machte. Dabei kam mir nun eine Idee. Ich bat sie aufzustehen, holte vom nahestehenden Nachttisch den Kunststoffeinsatz, machte den Saugnapf mit Spucke naß und drückte den Schwanz darauf. Alles zusammen legte ich aufs Bett, klemmte die Kissen an die Kanten und ließ sie sich draufsetzen. Nun hatte sie wieder etwas in der Möse, doch ich wollte ihr nun mehr bieten. Also kniete ich mich hinter sie und drückte meinen Schwanz erneut ins Hintertürchen, das von meinem Saft immer noch gut geschmiert war. Auf diese Art und Weise bekam sie nun auch ihren ersten Sandwichfick verpaßt, ohne einen zweiten Partner aus Fleisch und Blut! Es war schon ein geiler Anblick, besonders, da man ja in den Spiegeln alles gut verfolgen konnte. Wie lange wir so gefickt haben, weiß ich nicht mehr, doch als es mir wieder kam, zog ich diesmal meinen Pint heraus, stellte mich vor sie und wichste ihr die ganze Soße ins Gesicht und ins offene Mäulchen.

Nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatten, verließ ich sie endlich, um mit wackligen Beinen nach Hause zu fahren. Auf der Heimfahrt habe ich mir geschworen, diese Methode mit dem Gummischwanz noch öfters auszuprobieren, da es schon etwas Tolles und Geiles war. Das kann ich anderen nur wärmstens empfehlen.

Geile Grüße von Ingo ...... Schreibt mir, was Ihr von der Geschichte haltet an: signum@snafu.de

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