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Anonymous am 7.8.2004, 07:49:09 in
Fetisch
Der Babysitter
Es war kurz vor 20 Uhr als ich an der Tür klingelte. „Schön daß Sie so pünktlich sind, wir müssen gleich los weil die Theatervorstellung um 21 Uhr beginnt." Vor mir stand eine süße junge Frau, knapp unter dreißig. Sie war schlank, hatte halblange blonde Haare und trug ein glitzerndes rotes Minikleid das ihre fraulichen Reize auf hübsche Art zur Geltung brachte. Sie hatte sich für den Abend schön herausgeputzt.
„Kommen Sie mit, ich zeige ihnen alles was sie wissen müssen solange mein Mann noch nicht fertig ist." Sie schloß die Tür hinter mit und eilte vor mir her ins Wohnzimmer und dann weiter zum Kinderzimmer, während sie sich den zweiten Ohrring anclipte. „Hier ist Robert, er schläft schon und ich denke mal daß Sie keine Probleme mit ihm haben werden. Normal schläft er durch." Dabei bückte sie sich etwas um Robert richtig zuzudecken. Ich konnte dabei einen kurzen Blick in ihren Ausschnitt werfen was mir natürlich gut gefiel. Nachdem ich eingewiesen war und sie mir auch in der Küche den Flaschenwärmer erklärt hatte gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Zwischenzeitlich hatte mich auch ihr Mann begrüßt und drängte jetzt zur Eile. „Hier können Sie es sich gemütlich machen, Getränke stehen in der Küche und dort im Regal sind einige Videofilme, vielleicht gefällt ihnen ja einer davon. Hoffentlich wird ihnen nicht langweilig." Sie gab noch einige Anweisungen was zu tun ist wenn dies und das wäre, so wie besorgte junge Muttis eben sind.
Ich versicherte ihr daß es mir bestimmt nicht langweilig werden würde und schaute ihr von der Wohnzimmertür aus zu wie sie im Flur den Schuhschrank öffnete und ihre mit einer hellen glänzenden Strumpfhose versehenen Füße in halbhohe dunkle Pumps zwängte. „Wir gehen nach dem Theater noch was trinken und werden so gegen 2 Uhr wieder da sein." Kein Problem, lassen Sie sich ruhig Zeit und genießen sie den Abend. Ich wünsche viel Spaß, sagte ich zum Abschied.
So, jetzt war ich alleine. Gott sei Dank schlief das Kind und ich konnte mich gleich ans Werk machen. Bestimmt wird er seine so hübsch verpackte Frau heute Nacht noch anständig durchvögeln wenn sie wieder zuhause sind dachte ich mir während ich in der Schlafzimmertür stand. Vor meinem geistigen Auge waren beide in Stellung 69 vereint, er mit seiner Zunge in ihrer feuchten Pussy über ihm - und das süße Blondchen schluckte gerade seine klebrige Ladung hinunter während sie seinen steifen Penis immer noch fest mit ihren Lippen umschlossen hin- und her bewegte. Während ich nun meinen eigenen Schwanz aus der zu eng gewordenen Jeans befreie betrete ich langsam das hübsch eingerichtete Schlafzimmer.
Ich schaue mich um und genieße den Anblick der sich mir darbietet. Geradeaus vor mir steht das Ehebett. Unschuldig und unberührt mit einer gelben Satin-Tagesdecke bezogen. Rechts und links vom Bett jeweils eine Schubkommode mit drei Schubfächern. An der linken Wand noch ein Sideboard mit Schubläden neben einem kleinen Schreibtisch. Und rechts gegenüber an der Wand ein großer Kleiderschrank mit 8 Türen. Ich betrat das Schlafzimmer erst vor ein paar Minuten aber mich hat sofort eine gewisse Erregung überkommen. In der Luft liegt der Duft von guten Parfum und ich spüre den Hauch des verbotenen und die Intimität, die diesem Raum beherrscht.
Ich bin oft als Babysitter unterwegs und kenne mich in vielen fremden Schlafzimmern aus. Deshalb weiß ich daß die Ehefrau fast immer rechts im Bett schläft. Bingo! Im obersten Schub des rechten Nachttischkästchens liegen die Büstenhalter. Teilweise sind die Körbchen der BH´s ineinandergesteckt und aufeinander gestapelt. Die anderen Büstenhalter sind recht unordentlich kreuz und quer im Schub verteilt.
Meinen Schwanz habe ich ja schon lange aus der Hose geholt und ich wichse ihn kräftig während ich mir die unterschiedlichen Formen und Farben der Büstenhalter betrachte. Im zweiten Schub finde ich die Höschen. Teilweise brav zusammengefaltet und der Rest wild im Schub verteilt. Da sucht sie bestimmt manchmal am Morgen den passenden Slip heraus denke ich mir angesichts einiger zusammengerutschten Höschen-Stapel.
Längst wichse ich mich mit einem hellblauen Push up BH, Größe 80 B. Mein Schwanz steckt in dem weichen Stoff und ich stelle mir vor wie das Material alles aufsaugen würde wenn es mir kommt. Ein paar erste Tropfen sind ja sowieso schon von einem anderen gelben BH aufgenommen worden.
Die süße junge Mutti trägt ja reizende Unterwäsche stelle ich fest als ich mir die einzelnen Höschen und BH´s genauer vornehme. Ich wickle mir die Wäschestücke um den Schwanz. Ein Teil nach dem anderen. In einem knappen gelben Tangaslip wird der Zwickel feucht und ich kann ein volles Abspritzen gerade noch verhindern. Neben ganz normalen Baumwollhöschen sind auch einige recht freche Slips mit dabei. Einige Tangaslips sind recht farbenfroh sortiert und sogar ein paar Stringtangas hat die junge Frau im hintersten Winkel ihres Wäscheschubs versteckt.
Während ich emsig meinen Schwanz in den Zwickeln der Höschen wichse finde ich in einem ihrer Baumwollslips sogar ein hellbraunes Haar von ihrem Busch. Ich versuche mir ihre Muschi vorzustellen und vor meinem geistigen Auge spritzt ihr Mann seine komplette Ladung über das hellbraune Muschibärchen seiner Frau ab. Aber die ahnungslose Mutti sitzt derweil brav mit ihm im Theater während ich ihre Unterwäsche nur mit aller größter Mühe vor einem warmen Samenregen bewahren kann. Es hätte wirklich nicht viel gefehlt und eine Riesenladung wäre in Richtung Wäscheschub los gespritzt. Im untersten Schub deponiert sie ihre Strumpfhosen und Söckchen, womit ich mich aber nur kurze Zeit aufgehalten habe.
Es ist schon eine Stunde vergangen und ich vergnüge mich mit den Bikinis und Badeanzügen die im Sideboard gelagert sind. Hier hat sie auch ihre Schlafanzüge und Nachthemdchen aufbewahrt. Auch ein knappes transparentes Shorty ist hier mit dabei. Während ich mit ihrer dunkelblauen Bikinihose wichse stelle ich mir vor wie die geile Mutti das durchsichtige weiße Shorty trägt und vielleicht so hübsch verpackt auf ihrem Mann reitet. Auch die Bikinihose ist schon leicht feucht als ich sie an ihren Platz zurücklege um mich mit den Sachen im Schrank zu vergnügen.
Der Kleiderschrank bietet mir dann genügend reizende Klamotten in denen ich meinen steifen Schwanz ausgiebig reibe. Sie ist kein Hosen-Typ. Sie besitzt viele hübsche Röcke, teilweise bunt gemustert, verspielt, gerüscht, eng oder weit, superkurz bis bodenlang. Die gleiche Palette bei den Kleidern. Manche Sommerkleidchen rückenfrei und ohne BH zu tragen. An einem Jeans - Mini komme ich natürlich nie vorbei. Und schon sind ein paar Samen-Spritzer in der Innenseite gelandet. Es gäbe noch mehr zu entdecken. Die Hosen, Blusen, T-Shirts, Tops und einige Bodies, alles liegt in greifbarer Nähe.
Aber ich konnte nicht mehr anders. Ich wollte nur noch abspritzen. Abspritzen in die wunderschöne Unterwäsche dieser hübschen blonden Frau. Abspritzen in die Bikinis, die Kleider, die Röcke, Blusen, Tops und Hosen. Abspritzen in die Intimität des fremden Schlafzimmers das mir jetzt so vertraut war. Abspritzen in ihre Nachthemdchen, Schlafanzüge und besonders in das hauchdünne Shorty, genau dorthin wo sich sonst die sicherlich reizvollen Brüste anschmiegen.
Vielleicht ist sie ja schon einmal von ihrem Mann zusammen mit diesem Shorty naßgespritzt worden. Jedenfalls hole ich schnell einen schwarzen Lederpump mit dünnen Absatz aus dem Schuhschrank. Den Schuh stelle ich in den obersten Wäscheschub zwischen den Büstenhaltern.
Mit einem Bügel - BH wichse ich meinen Schwanz wobei die Spitze nicht wie sonst in den Körbchen liegt sondern vorne herausschaut. Und schon geht es los. Eine Riesenladung spritzt in den Schuh hinein. Fünfmal, Sechsmal, noch immer spritzt das klebrige Sperma aus meinem Schwanz heraus. Ein paar Tropfen landen auch daneben in den Büstenhaltern und unten im nächsten Schub mit den Höschen.
Der Schuh ist randvoll mit Samensaft gespritzt. Die Ladung läuft im Schuh hin und her als ich den Pump jetzt auf den Nachttisch stelle. Meinen Schwanz putze ich mit einigen Zwickeln der Unterhöschen vor mir sauber. Ich tauche meinen Finger in das Sperma im Schuh und betupfe damit sämtliche Höschen und Slips. Mein Samen ist jetzt genau an den Stellen die demnächst unmittelbar ihre Muschi berühren. Auch in den Büstenhaltern schmiere ich etwas von der Ladung hinein, jedoch nicht so viel daß es auffallen würde. Am Ende putze ich noch den Schuh sauber. Hierzu benutze ich die Jeans, Kleider und Röcke aus dem Kleiderschrank.
Es ist bereits nach 23 Uhr, Robert schläft wie ein Murmeltier. Ich bin auf dem Balkon um frische Luft zu schnappen. Dort steht der Wäscheständer an dem zwischen der Kinderkleidung auch drei nasse Wäschestücke der Mutti baumeln. Ein weißer Baumwoll - Tanga und zwei weiße Slips.
Mit dem nassen Tanga um den Schwanz gehe ich noch einmal ins Schlafzimmer und öffne die Schubs mit der Unterwäsche. Ich stelle mir vor wie die junge Frau ahnungslos schon morgen in ein Unterhöschen schlüpft, mit dem ich mich gerade noch ausgiebig vergnügt habe und in dem etwas von meinem Samen klebt.
Dabei kommt´s mir natürlich im weißen Tanga und im Zwickel des Höschens wird´s ganz warm. Meine ganze Ladung klebt in dem weichen und nassen Stoff, der Mühe hat die zusätzliche Feuchtigkeit aufzunehmen. In solchen nassen Höschen bleiben meist keine auffälligen Flecken zurück so daß ich keine Angst habe, sie könnte etwas merken. Wenn sie diesen Tanga trägt hat sie natürlich eine kräftige Ladung zwischen den Beinen und der Zwickel fühlt sich nach dem Trocknen etwas steif und kratzig an. Vielleicht trägt sie das Höschen unter einer engen Jeans und fährt damit Fahrrad ?
Mit dieser Vorstellung hänge ich den Slip zurück und putze vorher noch einen Teil der klebrigen Masse mit den anderen beiden nassen Höschen ab.
Kurz nach 2 Uhr kamen die Beiden dann etwas beschwipst und vergnügt nach Hause. Ich war richtig geschafft und ging dann schnell heim. Ob sie dann ihrem Mann noch irgendein Vergnügen bereitete weiß ich nicht. Vielleicht ist sie auch nur einfach neben ihren Wäscheschubs eingeschlafen. Ich jedenfalls hatte mein Vergnügen und sie sagte daß ich in zwei Wochen wieder auf Robert aufpassen soll wenn es mir nichts ausmacht.
Und so war es dann auch, Ich durfte noch öfter auf Robert aufpassen und mußte auch die Blumen gießen während der Urlaubsreise. Es war immer wieder ein neues schönes Erlebnis.
von Sunrise5@topmail.de