Story: Die Fortbildung

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:48:13 in Sie+Sie

Die Fortbildung

Manuela wurde zusammen mit einer Kollegin die sie nicht näher kannte auf Fortbildung geschickt. Berufliche Fort- und Weiterbildung war ihr im Arbeitsvertrag zugesichert worden. Wenigstens hielt der Chef diesbezüglich sein Wort, auch wenn er sonst so ziemlich alle positiven Eigenschaften die ein Vorgesetzter haben konnte, vermissen ließ. Aber was soll's. Schließlich hatte sie nicht jeden Tag direkt mit ihm zu tun, und sie war ja nun unterwegs ins Tagungszentrum und hatte zwei Tage Abwechslung vom Berufsalltag vor sich. Die mitgereiste Kollegin kannte sie wie gesagt nicht näher. Vom Sehen her zwar schon, das blieb bei einer relativ kleinen Firma nicht aus. Aber außer einer freundlichen Begrüßung, wenn man sich im Gang begegnete, war nie ein weitreichenderes Gespräch zustande gekommen. Sie erwies sich allerdings als sehr nett, stellte sich als Birgit vor und während des Gesprächs im Auto erfuhr Manuela, daß ihre Mitfahrerin 31 und somit 6 Jahre älter war, als sie selbst. Im sonstigen Erscheinungsbild waren die beiden sehr gegensätzlich. Manuela war mit ihren 1,75 m für eine Frau recht groß, hatte dazu eine sportlich schlanke Figur, schulterlange dunkle Haare und so dunkelbraune Augen, daß sie einem manchmal fast gänzlich schwarz erschienen. Birgit erschien ihr rundherum wie ein „Wonneproppen", wenn auch im äußerst positiven Sinne, und sie mußte innerlich bei dem Gedanken etwas Grinsen. Birgit war ca. 1,58 cm groß, hatte kurze, gelockte blonde Haare, stahlblaue Augen und eine etwas vollere Figur. Nicht wirklich füllig oder gar dick, aber ihre Rundungen waren wesentlich deutlicher ausgeprägt als bei Manuela. Sie hatte ein sehr aufgeschlossenes, nettes Wesen und der Gesprächsstoff schien ihr nie auszugehen, blieb dabei aber immer unterhaltsam ohne nervig zu werden. Manuela selbst war eher eine ruhige Zeitgenossin, die dadurch auf ihre Umwelt meist schüchterner wirkte, als sie es in Wirklichkeit war. Aber sie ließ sich vom Rededrang ihrer Kollegin anstecken und freute sich auf die vor ihnen liegende Schulung. Als sie im Hotel, in dem die Schulung stattfinden sollte ankamen, stellten sie als erstes fest, daß statt zweier Einzelzimmer ein Doppelzimmer auf die Firma reserviert worden war. Ein offensichtliches Mißverständnis, daß die beiden Frauen zunächst nicht sehr erfreulich fanden. Aber da sonst auch nichts mehr frei war und sie ja prima miteinander klar kamen akzeptierten sie es und bezogen ihr Quartier. Kurz darauf verließen sie wieder das Zimmer um pünktlich im Schulungsraum zu erscheinen. Der Tag verlief sehr langatmig und bei weitem weniger informativ, als sie sich erhofft hatten. Aber egal. Nun lag ein hoffentlich sehr viel ergiebigeres Abendessen im Hotel vor ihnen. Also, schnell wieder hoch ins Zimmer, frisch machen, umziehen und ab ins Restaurant. Das Essen hielt wenigstens das, was das Ambiente versprach und gut gesättigt und zufrieden gingen die beiden Frauen noch in die Hotelbar, um sich das eine oder andere Gläschen zu gönnen. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und je später der Abend, desto legerer wurde die Unterhaltung und desto ungezwungener wurden ihre Themen. So in etwa nach dem dritten Wodka-Lemon fiel Manuela das erste mal auf wie tiefblau Birgits Augen tatsächlich waren, und sie glaubte in ihnen einen verträumten, sehnsüchtigen Blick zu erkennen, den sie allerdings aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und des gestiegenen Alkoholpegels nicht näher einschätzen konnte. Es bedurfte dann nur noch ein, zwei weiterer Drinks und sie fühlten sich beide müde genug, um schlafen zu gehen. Im Zimmer angekommen erklärte Manuela, daß sie hundemüde wäre und gleich ins Bett fallen wollte. Birgit gönnte sich allerdings noch eine abschließende Dusche und verschwand somit im Bad. Vollkommen erledigt vom Tag und vom reichlich genossenen Alkohol entkleidete sich Manuela bis auf ihren Slip und kroch unter die Decke, die sich trotz der drückenden Wärme im Zimmer recht kühl und angenehm auf ihre Haut legte. Sie war schon fast tief am schlafen, als zunächst nur ihr Unterbewußtsein registrierte, daß zwei warme, sehr zärtliche Hände anfingen, ihren Körper zu streicheln...

Birgit schloß die Badezimmertür hinter sich und ließ sich mit dem Rücken dagegen fallen. Sie schloß die Augen. Mein Gott, wie sie diese Frau anmachte! Sie hatte schon seit Jahren keine Beziehung mehr mit einem Mann gehabt, dafür aber mehrere kleine Romanzen mit Frauen, die sie allesamt als sehr sinnlich und äußerst befriedigend in Erinnerung hatte. Aber noch nie fühlte sie sich dermaßen von einer Frau angezogen, wie von Manuela. Dieser schlanke Körper wirkte fast mädchenhaft und doch sehr erotisierend zugleich. Ihr gefiel das lange dunkle Haar, das so seidig über ihre Schulter fiel, die fast pechschwarzen Augen, in denen man bis ins Unendliche versinken konnte. Die hübschen Gesichtszüge und die schüchterne und fast immer etwas verlegen wirkende Art taten ihr übriges. Sie öffnete ihre Augen wieder und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. „Erst mal unter die Dusche, vielleicht bringt dich das wieder auf den Boden der Tatsachen zurück" dachte sie sich, zog sich aus und stellte sich unter das angenehm auf ihrer Haut prickelnde Wasser. Während sie sich einseifte schossen ihr immer wieder Bilder dieser wunderschönen Frau durch den Kopf. Der Wunsch, diesen Körper verwöhnen und streicheln zu dürfen brachte sie fast um den Verstand. Sie ließ ihre Hände über den eigenen Körper wandern und fing an sich selbst zu streicheln und zu liebkosen. Die Lust kannte schon bald keine Grenzen mehr und ihre Finger bearbeiteten wild und ekstatisch ihre Vagina und ihre üppigen Brüste. Ihre Brustwarzen standen hart und steil ab und ihre Liebesgrotte bedankte sich für die Behandlung mit einem Übermaß an Feuchtigkeit und Nässe. Irgend etwas mußte sie unternehmen. Sie wußte genau, wenn sie es nicht tat würde sie die ganze Nacht wie gelähmt vor Lust neben dieser Frau liegen und kein Auge zu tun. Aber wie sollte sie es anstellen? Sollte sie das Abenteuer ohne Netz und doppelten Boden einfach wagen? Die in ihr ruhende fast unerträgliche Lust und der reichlich verzehrte Alkohol bestätigten sie in der Ansicht, daß sie wohl nichts zu verlieren hatte. Wenn sie abgewiesen würde könnte sie immer noch entschuldigend auf ihren leicht angetrunkenen Zustand verweisen. Und in der Firma würde Manuela sicher nicht darüber plaudern. So schätzte sie ihre Kollegin nicht ein. Kurzerhand brauste sie sich also ab, stieg aus der Duschkabine, trocknete sich und streifte sich ihren mitgebrachten Bademantel über. Dann verließ sie, innerlich aufgewühlt und gespannt auf das, was passieren würde, das Bad. Manuela lag auf dem Bett und hatte die Decke wohl aufgrund der Hitze im Zimmer fast gänzlich beiseite geschoben. Sie schien offensichtlich schon eingeschlafen zu sein. Mit einem innerlichen lustvollen Seufzer bemerkte Birgit, daß Manuela nichts außer ihrem Slip trug. Ihre Haut schimmerte in dem trüben Licht der noch brennenden Nachttischlampe seidig und glatt. Ein wohliger Schauer jagte ihr über den Rücken und sie trat näher ans Bett. Nach weiteren Minuten des stillen Betrachtens gab sie sich den letzten Ruck und gesellte sich mit sachten Bewegungen zu dem Objekt ihrer Begierde. Dieser sich so offen darbietende Körper war einfach zu einladend und sie streckte ihre Hände aus um ihn zu berühren und beim ersten Kontakt durchfuhr es sie wie ein elektrischer Schlag...

Es dauerte eine Weile bis das Unterbewußtsein seine Empfindungen an den bewußten Teil ihrer Wahrnehmung weiterleiten konnte. Nur sehr langsam registrierte Manuela was hier geschah, und von wem sie hier so überaus zärtlich gestreichelt wurde. Der Schleier, durch den sie all das zunächst wahrgenommen hatte löste sich langsam auf und mit einem Schlag schien sie wieder hellwach zu sein und sie öffnete ihre Augen, die ihr bestätigten, was sie Sekunden zuvor innerlich realisiert hatte. Birgit hockte neben ihr auf dem Bett und war offensichtlich so in ihrem Tun versunken, daß sie zunächst gar nicht mitbekam, daß Manuela aufgewacht war. Mit verträumtem und sinnlichem Blick ließ sie ihre Hände gekonnt über Manuelas Körper wandern. Manuela war allerdings noch zu perplex um etwas dagegen zu unternehmen. Und sie mußte sich auch selbst eingestehen, daß die Berührungen alles andere als unangenehm waren. Im Gegenteil. Wohlige Wärme breitete sich in ihrem Körper aus und immer neue Wogen lustvoller Empfindungen durchströmten sie. So blieb sie also noch einige Zeit ruhig liegen und ließ diese wundervolle Behandlung auf sich wirken. Birgits Hände wurden langsam aber sicher immer fordernder und machten mittlerweile auch nicht mehr davor halt über Manuelas Brüste zu streicheln und sie sanft zu massieren. Es baute sich langsam tief empfundene Lust in ihr auf. Allerdings verwirrte sie das zu sehr um es richtig genießen zu können. Das durfte doch nicht sein. Sie wurde von einer anderen Frau verwöhnt, und anstatt sich dagegen zu wehren empfand sie es als äußerst angenehm und sogar sehr erregend. Es bahnte sich ein großer Aufruhr ihrer Gefühle an, aber innerlich merkte sie schon, daß es wohl keinen Sinn machen würde sich dagegen zu wehren. Und so bedurfte es nur ein paar weiterer kurzer Augenblicke, um ihre Bedenken gänzlich über Bord zu werfen und sich dieser Frau vollends hinzugeben. Sie streckte die Hand aus und fuhr Birgit durch ihr lockiges, vom Duschen noch feuchtes Haar. Birgit fuhr leicht zusammen und sah Manuela erschrocken an. Offensichtlich hatte sie erst jetzt bemerkt, daß die Frau, die sie gerade verwöhnte mittlerweile aufgewacht war. Ihr Blick verriet Manuela, daß sie gespannt und etwas ängstlich auf eine abwehrende Reaktion von Manuela wartete. Aber diese strich nur weiter mit der Hand über Birgits Kopf und Nacken und zudem ließ ihr Blick wohl keinen Zweifel daran, daß sie das, was Birgit mit ihr tat, sichtlich genoß. Birgits Blick wandelte sich in einen Ausdruck von Erleichterung und Glück und sie wandte sich wieder Manuelas Körper zu. Nun vergaß auch sie ihre restlichen Hemmungen und bezog ihre Lippen und ihre Zunge in die das Liebkosende Spiel ein. Sie hatte sich über Manuela gekniet und fing an ihren Bauch mit Küssen zu übersähen. Als Manuela die feuchte und warme Berührung von Birgits Mund auf ihrer Haut spürte zuckte ihr Körper kurz auf und ein lustvolles Seufzen entrann ihrer Kehle. Sie umfaßte Birgits Kopf mit beiden Händen wühlte durch ihr Haar, während sie die kreisenden Bewegungen der Zunge auf ihrem Körper genoß, die immer höher wanderten und schließlich an den sanften Rundungen ihrer Brüste verweilten. In ihrem ganzen Körper schien es zu kribbeln und als Birgits Zunge zum erstenmal ihre Brustwarzen streiften war die Flamme der Lust endgültig lodernd in ihr entfacht und sie stöhnte auf. Sie zog den Kopf ihrer Partnerin vollends zu sich hoch bis sie nur noch einige Zentimeter voneinander entfernt waren und inhalierte den angenehmen Duft dieser Frau. Sie sahen sich tief in die Augen und Manuela genoß das erotische Prickeln, das in der Luft lag. Sie schloß die Augen, öffnete leicht ihre Lippen und zog Birgit auffordernd an sich heran...

Manuelas Haut fühlte sich genauso schön und glatt an, wie sie aussah. Für Birgit wahr es ein Genuß und eine wahre Wonne ihre Hände über diesen Körper gleiten zu lassen. Manuela schien tief und fest zu schlafen und Birgit wußte nicht so recht, ob sie darüber froh oder enttäuscht sein sollte. In ihr mischten sich sehr gegensätzliche Gefühle miteinander. Auf der einen Seite die grenzenlose Freude darüber, den von ihr so sehr begehrten Körper streicheln und verwöhnen zu können, und auf der anderen Seite die Angst davor, sofort von Manuela zurückgewiesen zu werden, sobald sie erwachte und mitbekam, was hier geschah. Aber ihre Erregung und Lust überwog und so ließ sie ihre Hände weiter über den vor ihr liegende Frauenkörper wandern. Sie streichelte den flachen Bauch, ließ ihre Hände über die Flanken ihres Brustkorbes hoch wandern bis zu den Schultern und anschließend wieder runter bis sie über die Innenseiten der Schenkel streichelten. Immer wieder vollführte sie diesen Zyklus und ihre Gedanken entfernten sich durch ihre stärker werdende Lust getrieben immer weiter von der Realität. Sie betrachtete die kleinen aber sehr schön geformten Brüste ihrer Kollegin und konnte der Versuchung nicht widerstehen, auch diese zu streicheln. Sie massierte sie leicht bis sie plötzlich eine Hand spürte, die durch ihr Haar strich. Erschrocken bemerkte sie, daß Manuela wohl aufgewacht sein mußte. Birgit war so mit ihren Gedanken und dem, was sie tat beschäftigt gewesen, daß sie gar nicht mitbekommen hatte, wie sie Manuela offensichtlich aus dem Schlaf zurückgeholt hatte. In diesem Moment war es ihr furchtbar peinlich, was sie tat, und es kam ihr absolut absurd vor, wie sie sich hatte einbilden können ihre hübsche Kollegin einfach so verführen zu können. Aber in ihren Augen las sie alles andere als Ablehnung und Zurückweisung. Im Gegenteil, Manuelas Gesichtsausdruck sah entspannt und lustvoll erregt aus und ihr Blick und ihre fortwährenden Streicheleinheiten an Birgits Kopf und Nacken schienen Birgit aufzufordern, mit dem weiter zu machen, was Manuela offensichtliche Lust bereitet hatte. Unendlich glücklich und erleichtert über diese Erkenntnis lächelte sie Manuela an und setzte sie ihr Liebesspiel fort. Sie kniete sich nun über ihren Körper und senkte den Kopf, bis ihre Lippen den Bauch von Manuela berührten. Sie merkte, wie der Körper bei dieser Liebkosung kurz erregt zuckte und fühlte sich dadurch nun immer mehr bestätigt. Sie ließ ihre Zunge in kreisenden Bewegungen über die zarte Haut wandern. Sie schmeckte wunderbar. Sie umspielte kurz den Bauchnabel um dann mit ihren verwöhnenden Küssen weiter nach oben zu wandern. In ihr brodelte die Lust und ihre Zunge wanderte zielstrebig zu diesen schönen, mädchenhaften Brüsten. Sie merkte, wie Manuelas Hände immer rastloser und fordernder durch ihr Haar fuhren. Birgit genoß es wohl ebenso wie Manuela, als sie mit ihrer Zunge die Konturen der Brustwarzen nachzeichnete. Sie leckte und küßte die eine Brust, während sie die andere mit ihrer Hand zart massierte. Mit leicht geöffneten Lippen drückte sie einen Kuß auf die Brustwarze und spielte mit ihrer Zunge am immer härter werdenden Nippel. Ein langes lusterfülltes Stöhnen drang an ihr Ohr. Manuelas Hände umschlossen feste ihren Kopf und zogen ihn zu sich hoch. Sie sahen sich tief in die Augen, und wieder hatte Birgit das Gefühl, als würde sie in diesem tief schwarzen Blick versinken. Sie war wie hypnotisiert und die zarten Lippen, die sie nun auf ihren spürte hieß sie herzlich willkommen, indem sie ihre Zunge forschend in Manuelas Mund gleiten ließ. Immer noch überrascht von der sexuellen Offenheit ihrer Partnerin und dem Erfolg ihrer eigenen Bemühungen merkte sie, wie Manuela ihren Kuß erwiderte. Sie küßten sich lange, zärtlich und intensiv. Und Birgits Glück schien vollkommen, als sie spürte, wie Manuela ihr den störenden Bademantel abstreifte...

Das Gefühl von Birgits zartem Mund auf ihrem eigenen war unglaublich schön und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie spürte wie Birgits Zunge sich fordernd zwischen ihre Lippen schob. Gierig nahm sie sie in sich auf und erwiderte den Kuß mit zart tänzelnden Bewegungen ihrer Zunge. Beide versanken in dem Zärtlichen Kuß und Manuela schlang ihre Arme um Birgits Körper und spürte die Wärme die von ihm ausging. Sie war mittlerweile so weit, daß sie sich eingestehen mußte, daß sie diese Frau wollte. Ihre Berührungen und Zärtlichkeiten hatten ihre Lust derart gesteigert, das Manuela nur noch Erregung und beginnende Ekstase empfand. Sie wollte diesen Körper auf ihrem spüren und versuchte Birgits Bademantel abzustreifen. Diese setzte sich kurz auf und entledigte sich gänzlich des störenden Kleidungsstücks. Dann kam sie wieder zu Manuela runter und sie spürte den warmen Körper auf ihrem. Sie spürte Birgits Brüste, die üppiger waren als ihre eigenen. Während ihre Lippen zueinander fanden, fühlte Manuela, daß auch Birgits Nippel hart und erregt waren. Birgit bewegte sich leicht, so daß sich die Brustwarzen der Frauen aneinander rieben. Dieses Gefühl trieb Wellen der Lust durch Manuelas Körper. Ihre Hände wanderten über Birgits Rücken, streichelten die Rundungen ihrer Pobacken, glitten wieder hoch und kraulten ihren Nacken. Sie spürte, wie Birgit ihre Streicheleinheiten genoß. Sie wollte nun mehr. Sie wollte selbst aktiv werden, erfahren, was es für ein Gefühl ist, eine andere Frau zu verwöhnen und zu liebkosen. Ihre Lippen lösten sich. Manuela drehte Birgit sachte auf den Rücken und lag nun neben ihr. Sie erkundete den ihr noch fremden Körper zunächst mit ihren Blicken. Birgit hatte eine ebenso makellose Haut, wie sie selbst, schöne volle Brüste und stramme aber keineswegs dicke Schenkel, zwischen denen ein sehr schönes aus blond gelockten Haaren bestehendes Dreieck lag. Sanft und noch etwas zurückhaltend fing sie an ihre Hände über den Körper streichen zu lassen, ganz so, wie es Birgit vorhin bei ihr getan hatte, und ihre Haut fühlte sich gut an. Warm und zart. Und sie spürte wie auch Birgits Körper vor Erregung leicht zitterte. Als sie über den üppigen Busen streichelte schlug ihr Puls immer schneller. Sie hätte nicht geglaubt, daß es sie so erregen könnte eine Frau zu berühren. Sie küßte Birgits Hals ausgiebigst und wanderte dann tiefer bis ihre Lippen die harten Knospen umschlossen, die sie zuvor nur mit ihren Fingern liebkost hatte. Sie ließ ihre Zunge spielen, saugte und knabberte ganz leicht an ihnen, ganz so, wie sie es sich wünschte , wenn sie verwöhnt wurde. Birgits schwerer Atem und ihr lustvolle Stöhnen bestätigten Manuela, daß sie offenbar alles richtig machte. Sie ließ nun ihre Hand über den Bauch bis hin zu dem kleinen goldenen Dreieck wandern und strich mit ihren Fingern durch das weiche Schamhaar. Sie glitt mit der Hand an der Innenseite der Schenkel entlang und versuchte die Beine etwas zu öffnen. Aber Birgit war offensichtlich nicht gewillt, ihr den Vortritt zu lassen. Und so drehte sie wiederum Manuela auf den Rücken und fing augenblicklich an, ihren ganzen Körper mit Küssen und Streicheleinheiten ihrer Zunge zu übersähen. Zielstrebig wanderte sie dabei von Manuelas Hals über ihre Brüste und den Bauch. Sie zog Manuela den Slip aus und küßte nun zart ihren Venushügel. Manuelas Körper bebte vor Lust und freudiger Erwartung. Birgit schob ihre Hände zwischen Manuelas Schenkel spreizte ihre Beine und legte sich dazwischen...

Birgit wand sich aus dem Bademantel und legte sich schnell wieder zu Manuela. Sie genoß das unglaubliche Gefühl ihres Körpers, deren nackte Haut sie nun auf ihrer spürte. Auch Manuela schien das zu gefallen und Birgit genoß die Streicheleinheiten auf ihrem Rücken und Po. Manuelas Hand drängte sie nun dazu, sich selbst auf den Rücken zu legen. Sie schloß die Augen, konnte Manuelas erforschende Blicke auf ihrem Körper aber fast spüren. Endlich spürte sie nun auch Manuelas Hand auf ihrer Haut. Sie streichelte sie zart und zurückhaltend. Aber das steigerte Birgits Erregung nur noch mehr. Sie liebte es, wenn sich der Höhepunkt des Liebesspiels etwas hinauszögerte. Außerdem wollte sie Manuela die erforderliche Zeit lassen, die sie brauchte, um sich richtig in ihre neuentdeckte Seite der Erotik einzufügen. So genoß sie jede einzelne Berührung überall an ihrem Körper, ebenso wie die darauf folgenden Küsse an ihrem Hals und besonders auf ihren Brüsten. Sie stöhnte auf, als Manuelas Mund mit ihren Brustwarzen spielte und gleichzeitig ihre Hand zu Birgits Scham wandern ließ. Sie merkte, wie Manuelas Hand zwischen ihre Beine glitt und versuchte sich den Weg zu Birgits Vagina zu bahnen. Das ging ihr jetzt allerdings etwas zu schnell. Birgit wollte erst Manuela verwöhnen und ihr zeigen, wie schön es sein kann Liebe zwischen Frauen am eigenen Leib zu erfahren. Kurzerhand entschloß sie sich den Spieß wieder umzudrehen, und brachte nun Manuela wieder in Rückenlage. Sogleich machte sie sich daran Manuelas ganzen Körper mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie fing am Hals an und ließ keine Stelle ihrer köstlichen Haut aus. Ihre Lippen und ihre Zunge wanderten über Manuelas Brüste und ihren Bauch. Dort angekommen hielt sie für einen Moment inne und zog Manuela den Slip mit einer Bewegung aus. Sie betrachtete ihren Venushügel und küßte ihn zart. Er war etwas spärlicher aber dafür mit kräftigen dunklen Haaren bewachsen und bot einen traumhaft schönen Anblick. Birgit spreizte Manuelas Beine, legte sich dazwischen und vergrub ihr Gesicht in den Schamhaaren. Sie sog den herben Duft ihrer Weiblichkeit in sich auf und küßte sanft Manuelas Schamlippen...

Manuela spürte die Küsse ganz intensiv auf ihren Schamlippen und streckte Birgit fordernd ihr Becken entgegen. Birgit nahm diese Einladung gerne an und ließ ihre Zunge in Manuelas Spalte rauf und runter fahren. Manuela erlebte nun selbst, was sie bisher nur gehört hatte; Frauen verwöhnen Frauen einfach besser. Birgits Zunge an ihrem Kitzler ließ sie fast verrückt werden. Die Art und Weise wie geschickt und geübt ihre Kollegin mit Zunge spielte brachte Manuela schnell zu der Ansicht, daß Birgit wohl schon einige Erfahrung in der gleichgeschlechtlichen Liebe hatte. Die Gefühle, die diese Behandlung in Manuela auslösten waren einfach unbeschreiblich. Immer wieder spürte sie die Liebkosungen an ihrem Kitzler, spürte, wie er umspielt und zart geleckt wurde. In immer kürzeren Abständen glitt Birgits Zunge zwischen ihren Schamlippen nach unten und drang leicht in sie ein. Manuela war der Welt nun ganz entrückt und ihr ganzer Körper zuckte und bebte voller Ekstase und Wollust. Sie preßte Birgits Gesicht gegen ihren Unterleib und bewegte ihr Becken im Rhythmus der Liebkosungen. Sie spürte ihren Orgasmus kommen aber wollte ihn eigentlich noch nicht. Nicht ohne vorher auch Birgit diesen Genuß Teil werden zu lassen. Sie richtete sich auf und zog Birgit zu sich, küßte sie leidenschaftlich und legte sie auf den Rücken. Sie legte sich nun zwischen Birgits Schenkel und fing an, ihr die gleiche Behandlung zu Gute kommen zu lassen. Ihre anfängliche Zurückhaltung und Vorsicht war vollkommen verflogen. Ihre Zunge fuhr zwischen Birgits Schamlippen und nahm den Geschmack ihres Nektars auf. Sie war überrascht, wie gut und süß er schmeckte. Sie bemühte sich Birgit ebensogut zu verwöhnen, wie sie es vorhin erlebt hatte. Und nach dem äußerst lustvollen Stöhnen von Birgit zu urteilen, schien ihr das auch zu gelingen. Birgit wand sich hin und her und knetete sich ihre Brüste, bis auch sie wohl kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Dann setzte sie sich unvermittelt auf und bedeutete Manuela das gleiche zu tun, so daß sie sich genau gegenüber saßen...

Manuelas Saft schmeckte einfach wunderbar. Birgit ging schnell dazu über Manuela nach allen Regeln der Kunst mit der Zunge zu verwöhnen. Sie umspielte den Kitzler, saugte leicht daran und ließ auch den Rest der Liebeshöhle nicht außer Acht. Der herrliche Geschmack auf ihrer Zunge und die heftigen Reaktionen, mit denen Manuela Birgits Bemühungen honorierte, trieben Birgit mindestens ebenso in die Ekstase wie Manuela selbst. Sie spürte wie Manuelas Hände ihren Kopf fester an sich zog. Manuelas Stöhnen wurde immer heftiger und unkontrollierter und Birgit spürte wie sie ihrem Höhepunkt wohl immer näher kam. Kurz bevor sich Birgit am Ziel ihrer „Arbeit" wähnte wurde sie jedoch hochgezogen und intensiv geküßt. Sie erwiderte innig den Kuß und ließ sich von Manuela auf den Rücken legen. Nur Momente später spürte sie Manuelas Zunge an ihrer eigenen Liebeshöhle und sie war erstaunt und erfreut zugleich mit welchem Einsatz sich Manuela ihr widmete. Sie machte das gut, sehr gut sogar und Birgit ließ sich tief in diesen Strudel der Lust fallen, der in ihr wirbelte. Sie genoß jeden einzelnen Zungenschlag, den Manuela an ihrem Kitzler vollführte. Hemmungslos massierte und knetete sie sich ihre Brüste, bis sie merkte, daß Manuela es bald geschafft hatte. Aber sie wollte dem allem noch das Sahnehäubchen aufsetzen. Sie wollte gleichzeitig mit Manuela zum Höhepunkt kommen. Sie setzte sich auf, brachte ihre so ungeahnt geschickte Liebhaberin in die gleiche Position und zog sie ganz nah an sich ran. Sie küßten sich leidenschaftlich und ihre Zungen spielten wie wild miteinander. Sie führte ihre Hand an Manuelas Kitzler, spielte mit ihm und ließ immer wieder ihre Finger in sie eindringen. Es dauerte nicht lange und Manuela tat es ihr gleich.

Eng umschlungen saßen sie sich gegenüber, die Zungen ineinander verschlungen und ihre Hände rieben und liebkosten sich gegenseitig. Schweißperlen schimmerten auf ihrer Haut und es dauerte nicht lange bis sich ihre Körper in heftigen Zuckungen wanden und sie sich ihren Orgasmen völlig losgelöst hingaben. Nur sehr langsam ebbten die Wellen der Erregung ab und sie lagen sich glücklich und entspannt in den Armen. Manuela hauchte Birgit einen Kuß auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr: „Das war wunderschön. Danke!" „Ich hatte erst Angst" erwiderte Birgit „du würdest vielleicht..." Aber Manuela hielt ihr einen Finger auf den Lippen und küßte sie dann zärtlich. Erschöpft legten sie sich Arm in Arm hin schwelgten noch eine Zeitlang in den süßen Erinnerungen des Geschehenen, bis sie einschliefen.

Von predator@rz-online.de

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