Story: Inserat

Es war vor ungefähr eineinhalb Jahren, da habe ich einen Anschluß ans Internet bekommen, und wie fast jeder, der so einen Zugang hat, habe auch ich diverse Sexseiten besucht. Unter anderem habe ich auch eine Seite mit Kontakten gefunden. Ich habe mir die Inserate immer wieder durchgelesen und bin immer wieder geil geworden, wenn ich mir so manche Texte durchgelesen habe, oder die beigefügten Fotos betrachtet habe.
Eines Tages habe ich ohne das Wissen meiner Frau auch so eine Anzeige auf dieser Webseite geschaltet. Den genauen Text weiß ich nicht mehr, aber inhaltlich habe ich geschrieben, daß wir ein junges Pärchen sind, das diversen Kontakten nicht abgeneigt sei, wir suchen deshalb Frauen, Männer und andere Paare.
Die ersten Paar Tage war noch immer keine Nachricht in meinem Onlinepostfach, aber dann ist es auf einmal schlagartig losgegangen. Als ich die Antworten so durchgelesen habe, habe ich schon mal die erste Vorauswahl getroffen. Die für mich in Frage kommenden Antworten habe ich ausgedruckt und bin mit den Ausdrucken zu meiner Frau gegangen und habe ihr erst einmal die ganze Geschichte gebeichtet. H., meine Frau, war von dem Vorfall weder entsetzt noch begeistert, bis ich ihr erzählt habe, daß schon Antworten auf das Inserat eingetroffen sind. Das hat meine Frau dann neugierig gemacht, und sie hat sich die ausgedruckten Antworten mal angesehen. Auf einmal war das Interesse in ihr geweckt.
Sie hat mir dann erzählt welche Antworten ihr gefallen haben und wir haben uns gemeinsam zum PC gesetzt und Mails an die Leute zurückgeschrieben. Es waren 3 Pärchen, die ungefähr in unserem Alter (Anfang 20) waren.
Wir haben auch prompt Antwort von einem der Paare bekommen und uns so ein Treffen Paar für einen Freitag Abend ausgemacht.
Wir freuten uns beide schon irre auf die beiden, S. und O., dementsprechend machten wir uns auch zurecht. Ich rasierte mich im Gesicht, meine Frau sich die Beine und die Muschi. Ich zog mir seidene Shorts an, meine Frau sich einen transparenten schwarzen Stringtanga. Außerdem trug sie halterlose Strümpfe und einen zum Tanga passenden transparenten BH. Darüber trug sie eine schwarze Bluse, die sie aber soweit offen hatte, daß die mehr zeigte als verbarg. Dann schlüpfte sie noch in einen roten Minirock, der gerade noch die Spitzen der Strümpfe bedeckte und zog sich danach noch schwarze Stöckelschuhe an. Sie sah einfach sexy und geil aus.
Ich trug einen dunklen Anzug.
Und dann war es soweit. Es klingelte an der Tür und S. und O. waren da. Wir fuhren dann mit ihrem Auto weiter in die Stadt und suchten eine gemütliche Bar auf. Wir setzten uns an einen Tisch in der hintersten und ruhigsten Ecke des Lokales, um uns näher Kennenzulernen. Wir waren uns sofort sympathisch. Sie waren uns sehr ähnlich, auch vom Äußeren. Sie trug eine weiße transparente Bluse, darunter einen roten SpitzenBH, einen schwarzen Minirock, schwarze Stümpfe, ebenfalls halterlos, wie ich im Sitzen sah, und schwarze Stöckelschuhe. Er trug eine legere Hose und ein Hemd, etwas sportlicher als ich also.
Als wir schon ein paar Drinks hatten ließ H. etwas unter den Tisch fallen, bückte sich dananch und war veschwunden. Dann merkte ich , was sie vorhatte und auch hemmungslos durchzog. Sie öffnete O. die Hose und holte seinen Schwanz raus. Sie wichste ihn halbsteif und nahm ihn anschließend in den Mund. Sie blies ihm einen, daß er seine Freude daran kaum verbergen konnte. Von dem geilen Ereignis angetan, rückte S. etwas näher zu mir und massierte mir meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Dann fragte sie in die Runde ,ob wir nicht in den Pärchenclub gehen wollten, der gleich um die Ecke war. Von dieser Einladung ließen wir uns nicht abhalten. H. verstaute den Ständer meines männlichen Gegenübers vorsichtig und kam unter dem Tisch hervor. Gemeinsam gingen wir dann schnellen Schrittes zu besagtem Club.
Wir betraten ihn und wurden herzlich begrüßt, S. und O. waren hier oft und gern gesehene Gäste. Wir entledigten uns unserer Oberbekleidung und setzten uns auf die Couch die in einer Art Bar stand. Dort waren wir abgesehen von zwei Männern, die bereits hier waren und was tranken allein. Neben saß S. und fragte, ob sie mir nicht auch mal einen blasen sollte, was ich keineswegs verneinte. Sie kniete sich vor mich und holte meinen Schwanz aus der Short. Sie leckte mir über die Eichel und massierte mir meinen Schwanz gleichzeitig mit einer Hand. Mit der anderen Hand streichelte sie mir die Eier. Mein Ständer wuchs und wuchs, bis er kerzengerade von mir abstand. Davon aufgegeilt streichelte auch H. den Schwanz von O. bis er ebenfalls steif war. H. setzte sich sofort auf O.s Schwanz und bewegte sich auf und ab. Sie gab sich voll und ganz ihrer Lust hin und begann laut zu Stöhnen.
Von dem Treiben angeheizt, wichsten die zwei bereits anwesenden Männer ihre Schwänze. Als H. das bemerkte, winkte sie die beiden zu uns. Wortlos traten sie näher. H. griff nach ihren Schwänzen und fing an, sie abwechselnd zu lecken und blasen.
Ich war inzwischen aufgestanden und hatte S. das Höschen ausgezogen. Ich fickte sie mit kräftigen Stößen in ihre Muschi. Mit meinen Fingern tastete ich mich an ihre Rosette, in die ich einen Finger einführte. Das ließ S. heftig aufstöhnen. Ich führte einen zweiten und dritten Finger ein, während ich sie weiterfickte. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an ihrem Hintern an. Mit einem kurzen Stoß war ich drin und fickte sie langsam in den Arsch.
H. hat sich in der Zwischenzeit umgedreht und saß nun mit dem Gesicht zu O. auf ihm. Einer der 2 zusätzlichen Hengste fickte sie von hinten in den Arsch, dem zweiten blies sie einen, das ihm Hören und Sehen verging. O. der das ganze deutlich beobachten konnte, da es ja direkt vor seinen Augen geschah, war so sehr aufgegeilt, daß er dem einen Mann sogar den Arsch massierte, was dem scheinbar nicht unangenehm war, den der führte O.s Hand an seine Rosette. Um diesen Gefallen ließ O. sich nicht zweimal bitten und fickte den Unbekannten mit seinen Fingern in den Arsch.
Das ganze beobachtend wurde ich so geil, daß ich spürte, daß ich bald kommen würde. Ich zog meinen Schwanz aus S.s Muschi und hielt ihn O. vors Gesicht. O. verstand und ließ ihn in seinem Mund verschwinden. Mit wenigen stößen fickte ich O. in den Mund, dann kam es mir auch schon. Ich wollte meinen Schwanz noch rausziehen, aber O. hinderte mich daran und so ergoß ich mich in ihm. Er schluckte, doch ich war so geil, daß es mir in Übermengen kam uns so lief es ihm am Kinn herunter. Als der Mann, dessen Arsch O. bearbeitete das sah, zog er seinen Schwanz aus H. Mund und wichste seinen Schwanz bis er kann vor O.s Gesicht um ihn ebenfalls in den Mund zu spritzen.
Auch dem zweiten Fremden war es nun zuviel, er zog seinen Schwanz aus den Arsch von H. und spritze O. auch in den Mund. Der schluckte zwar was ging, aber es lief ihm mittlerweile schon einiges am Kinn herunter. Da ließ sich meine H. nicht lange drum bitten und leckte ihm die Soße vom Kinn und den Lippen. Sie rutschte noch immer auf O.s Schwanz auf und ab. Sie bewegte sich immer schneller und schneller bis O. sich schließlich in ihrer Muschi ergoß.
Danach setzte sich meine H. neben S. und sie fingen an sich gegenseitig die Brüste und Muschi zu streicheln. Sie fingen an sich gegenseitig die Muschis zu lecken und zu liebkosen. Wir Männer rasteten uns aus und sahen dem geilen Treiben zu. S. leckte die Möse meiner H. aus der O.s Saft tropfte und H. leckte S. bis es den beiden schließlich annähernd gleichzeitig kam.
Nach dieser geilen Fickerei saßen wir noch eine Weile auf der Couch um uns auszurasten, danach gingen wir duschen und S., O., H. und ich fuhren zu uns nach hause....und was da passiert ist erzähle ich Euch demnächst!

von bewa@gmx.net