Story: Waidmannsheil

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:36:03 in Sie+Er

Waidmannsheil

Es war wieder einer dieser herrlichen Spätsommernachmittage Ende August. Ich hatte den ganzen Tag ordentlich Hektik und Streß gehabt und war nun froh dem ganzen Zirkus entfliehen zu können. Zu Hause angekommen pfiff ich meinem Jagdhund Bobby, griff Jagdbüchse und Fernglas und machte mich mit dem Wagen auf in mein Jagdrevier. Da ich die Woche drauf Gäste erwartete, die einen ordentlichen Wildbraten zu schätzen wußten, wollte ich einen Rehbock erlegen.
Im Revier an der Ansitzkanzel angekommen, legte ich den Hund neben der Leiter ab und kletterte hinauf. Oben machte ich es mir bequem und beobachtete die Umgebung mit meinem Fernglas. Welch eine Ruhe und Frieden hier in der Natur herrschte, ein krasser Gegensatz zu den hektischen Stunden vorher. Was war den das dahinten !? Ich nahm das Fernglas und sah in ca. 80 m Entfernung eine Reiterin mit ihrem Pferd aus dem Waldrand auf die Wiese vor mir ausreiten. Welch ein herrlicher Anblick, eine junge Frau mit halblangem dunklen Haar saß in Shorts und einer engen kurzärmeligen roten Bluse und Cowboystiefeln auf einem rassigen dunklen Hengst. Mitten in der Wiese angekommen sprang sie elegant aus dem Sattel, breitete ihre mitgenommene Decke auf dem Gras aus und band ihr Pferd mit den Zügeln an einem Obstbaum fest. Na das ist ja ein Ding, das wird wohl nichts mehr mit meinem Ansitz heute, ging es mir durch den Kopf.
Mittlerweile fing die junge Frau an ihre Bluse aufzuknöpfen und sich auszuziehen und legte sich nur mit einem Stringtanga begleidet auf die Decke. Ein toller Anblick, fast so schön wie der eines Rehbocks zwinker.gif
Ich nahm mein Fernglas zur Hand und betrachtete mir nun die Reiterin genauer. Eine außerordentlich attraktive Frau von ca. Mitte dreißig mit einer Topfigur wie sie sportliche Menschen, die sich häufig in der Natur aufhalten oft haben. Sie lag jetzt mit geschlossenen Augen auf dem Rücken ausgestreckt, ihre kräftigen braun gebrannten Schenkel hatte sie ein wenig gespreizt und die Arme nach hinten ausgestreckt und gab sich der angenehmen Nachmittagssonne hin.
Ihre Scham, die nur mit dem kleinen Fetzen Stoff bedeckt war, hatte sie mir zugewandt. Ihre kleinen Brüste standen trotz ihrer liegenden Stellung ein wenig spitz nach oben. Dieser geile Anblick setzte augenblicklich meine Hormonmaschinerie in Gang, was sich sofort zwischen meinen beiden großen Zehen bemerkbar machte.
Sie räkelte sich wohlig in der Sonne und ich merkte wie gut ihr das tat ..... mir auch.
Gedanklich war sie anscheinend weit entfernt mit angenehmen Dingen beschäftigt, denn ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel und sie begann zart ihre Spalte zu reiben, wobei der Stringtanga kein Hindernis bildete. Sie winkelte ihre Beine an und massierte ihre Muschi immer stärker, wobei sich ihre Brust immer heftiger hob und senkte. Mittlerweile kam ich durch das gesehene ganz schön ins schwitzen und begann langsam meinen Schwanzes zu massieren, als ich auf einmal sah wie sich mein Hund Bobby, der sich anscheinend von der Leine gelöst hatte, der im Gras liegenden nackten Frau mit hoher Nase langsam näherte. Anscheinend hatte er von ihr Wind bekommen und wurde durch ihren geilen Körperduft angelockt.
So ein Mist, dachte ich, jetzt wird diese wunderschöne Vorstellung gleich zu Ende sein. Ich packte meinen Schwanz wieder in die Hose und kletterte die Leiter hinunter, als ich auch schon ihren Aufschrei hörte. So schnell ich konnte lief ich zu der im Gras liegenden hin und versuchte sie zu beruhigen. Mein nixnutziger Köter saß derweil schön brav zwischen ihren ausgebreiteten nackten Schenkeln und schaute sie interessiert an, wobei er ihre Aufregung überhaupt nicht verstehen konnte.
Ich nahm den Hund an die Leine und band ihn an einem Baum fest. Dann ging ich zu der am Boden auf der Decke liegenden bildschönen Frau zurück und entschuldigte mich für meinen bösen Bobby, der sie doch so erschreckt hätte. Sie saß jetzt auf der Decke und hielt sich ihre Bluse vor die Brüste und schaute mich schon nicht mehr so böse an.. Ich erklärte ihr ich sei der Jagdpächter und hätte sie vom Hochsitz aus beobachtet und könnte meinen Hund durchaus verstehen, daß er von ihrem Anblick so
begeistert gewesen wäre. So, ich gefalle Ihnen also, meinte sie, ließ ihre Bluse auf die Decke sinken und gab ihre schönen Brüste meinen Blicken frei. Setzen sie sich doch zu mir auf die Decke und erzählen sie mir doch ein wenig von der Jagd. Ich erklärte ihr, daß mir in ihrer Gegenwart der Sinn nicht nach Jagd stünde und ich sie viel lieber streicheln und küssen würde.
Ich heiße Katja und wie heißt du ? fragte sie mich. Ich heiße Manfred sagte ich und fing an ihre Schultern leicht zu massieren. Mmmh das tut gut, meinte sie und richtete ihren Oberkörper ein wenig auf, was zur Folge hatte, daß ihre wunderschönen Brüste spitz von ihrem formvollendeten Körper abstanden. Ihr Anblick und vor allem der Duft ihres Körpers und ihres Haares der mir in die Nase sprang, erregte mich unglaublich. Ich beugte mich zu ihrem Hals küßte ihn zärtlich und massierte währenddessen ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann beugte ich mich zu ihren rasierten Achselhöhlen und leckte sie dort, was sie mit einem geilen Aufstöhnen quittierte. Zieh dich aus, ich will deinen Schwanz lecken, meinte sie, ich spüre dein hartes Gerät schon durch die Hose. Was du meinst ist mein Revolver, den ich in der Hosentasche trage, aber du hast recht mein Schatz, mein Schwanz ist mittlerweile so hart wie eine deutsche Eiche. Sie lachte und legte sich seitlich in die 69er Stellung und fing an meinen Kolben zu blasen, während ich ihre nasse Spalte zuerst ganz zart leckte und dann ihre Schamlippen komplett in den Mund nahm und meine Zunge in ihrem nassen Loch rotieren ließ und dabei schmatzend saugte. Sie ließ ihr Becken rotieren und war wie von Sinnen. Ja leck mich, aah das tut gut. Aus ihrem Mund kam allerhand geiles Zeug was mich nur noch mehr antrieb. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper, während etliche Orgasmuswellen sie durchliefen. Mein Gott was für eine geile Frau. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, kniete sie sich breitbeinig über mich, beugte sich nach unten zu meinem Schwanz und schob ihre geile Muschi und ihren Po nach hinten meinem Mund entgegen. Dann saugte sie wieder an meinem Schwanz und massierte meine Eier. Mit meiner Zunge leckte ich ihre heiße Knospe während ich mit zwei Fingern der einen Hand ihren G-Punkt und mit dem Daumen der anderen Hand ihr Poloch massierte.
Ihre geile Behandlung brachte meine Eier langsam zum kochen. Laß mich meinen Saft auf deine Brüste spritzen stöhnte ich. Nein, spritz alles in meine Möse, ich will spüren wie du kommst, mein scharfer Hengst, stöhnte sie, legte sich schnell auf den Rücken und zog ihre Knie ganz nah an ihren Körper. Der Anblick dieses geilen Weibes brachte mich fast um den Verstand. Schnell schob ich meinen harten Schwanz in ihr heißes Loch und fing wie wild an zu vögeln. Herrlich dieses Gefühl. Während ich sie hart fickte, rieb sie meine Brustwarzen und streichelte meinen Bauch. Mit einem Stöhnen schoß ich mein Sperma in langen Stößen in ihre Möse.. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und schoß den Rest meines Liebessaftes auf ihre Brüste und ihr Gesicht. Das war zuviel, wie von Sinnen wand sie sich unter einem starken Orgasmus in meinen Armen und schrie ihre Geilheit in den Himmel.
Dieses Liebesspiel hatte mich so sehr erregt, daß mein Schwanz noch immer halbsteif von meinem Körper abstand. Meine geile Reiterin lag jetzt auf dem Rücken im Gras und hatte ihre Beine weit von sich gestreckt und gab den Blick auf ihre tropfende Möse frei. Dieser Anblick erregte mich sehr und verstärkte meine Erektion zusehends. Ich beugte mich zu ihr hinunter und beschnupperte und leckte sie am ganzen Körper. Welch ein köstlicher Geruch. Dreh dich bitte auf den Bauch und spreize deine Beine, ich möchte deinen wunderschönen Po streicheln, sagte ich zu ihr. Bereitwillig folgte sie meiner Bitte. Ich spreizte ihre Pobacken, beugte mich zu ihr hinunter und ließ meine Zunge um ihren Anus kreisen. Dann leckte ich zart ihre Pospalte vom Damm über ihr Poloch zum Rücken hoch. Mit einem geilen Stöhnen quittierte sie meine Behandlung. Gleichzeitig massierte ich heftig ihren Kitzler. Ihr immer heftigeres atmen ging in ein Stöhnen über und kündigte ihren nahen Orgasmus an. Klar das mich das sehr erregte und ich meinen mittlerweile wieder harten Schwanz in ihre klatschnasse Fotze schob und rammelte was das Zeug hielt. Wir kamen beide gleichzeitig und genossen völlig enthemmt dieses herrlich geile Liebesspiel.
Nachdem wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten, lagen wir noch eine ganze Weile im Gras auf der Decke und schmusten und streichelten uns. Anschließend lud ich sie zum Essen in ein gutes Restaurant ein und wir genossen bei einem vorzüglichen Wein unsere neue Bekanntschaft.

Herzliche Grüße von
einem wilden Jäger

von manfred45@t-online.de

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