Story: Die Abbockstory

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:34:23 in Sie+Er

Die Abbockstory

Eine leicht perverse Phantasie, geschrieben vom 3. bis 6. Dezember 1998.

Ich bin eine halbe Stunde früher dran als verabredet, muß dreimal klingeln, bis Du mir öffnest. Du warst unter der Dusche und hast Dir nur hastig ein Handtuch umgeschlungen. Ich staune nicht schlecht, weil Du mir nur mit einem Handtuch bekleidet die Tür auf-machst, dann schiebe ich Dich in den Flur und mache die Tür hinter mir zu. Dann kann ich mich nicht mehr beherrschen, wir küssen uns leidenschaftlich und ich führe Dich in Richtung Schlafzimmer. Während unseres Zungenspieles öffne ich Dein Handtuch und lasse es hinuntergleiten. Anschließend werfe ich Dich aufs Bett und falle über Dich her! Ich knabbere an Deinen Ohrläppchen, während meine Hände sich an Deine Brüste machen. Da ich weiß, daß ich Dich bei intensiver Tittenbehandlung schon zum explodieren bringen kann, verweile ich dort besonders lange. Ich massiere die Titten immer kräftiger, knabbere an den Nippeln und drücke sie. Du ver-suchst nun, mich auszuziehen, doch das will ich nicht, denn schließlich bestimme ich im Bett, wann und wo was passiert. Aus diesem Grund fessele ich Dich und verbinde Dir die Augen, damit Du mir nun endgültig wehrlos ausge-liefert bist! Anschließend bringe ich Dich wieder zum Stöhnen, denn meine Hände sind schon wieder an Deinen Titten und den nun hart gewordenen Brustwarzen. Mit einer Hand taste ich mich nun zwischen Deine Schenkel und massiere Deine Muschi, die schon ziemlich feucht ist. Nun kommt wieder meine Zunge zum Einsatz und ich fange an, Deine Fotze mit meiner Zunge wahnsinnig zu machen, ohne jedoch den Titten eine Pause zu gönnen. Doch das ist alles nicht genug, und durch Dein Stöhnen werde ich auch noch angefeuert. Damit Du noch mehr in Fahrt kommst, flüstere ich Dir nun noch schweinische Worte ins Ohr. Du bittest mich nun endlich darum, daß Du an meinem Schwanz lut-schen darfst, und ich gebe Dir nach langem Hin und Her auch die Gelegenheit dazu. Bevor Du Dich aber richtig versiehst, habe ich ihn Dir schon wieder aus dem Mund gezogen und stattdessen steckt nun in Deiner Fotze ein Vibrator. Du flehst mich an, nun endlich in Dich einzudringen, doch mich macht es nur noch geiler, wenn ich Dich zappeln lasse, denn schließ-lich bin ich ja derjenige, der das Tempo bestimmt. Nun wandert der Vibrator auch noch in Richtung Brustwarzen und Du stöhnst immer mehr. Kaum dort angekommen wandert er auch schon wieder in Richtung Muschi, und meine Hände schütteln so richtig wild Deine Titten! Ich massiere Deine Titten immer stärker und lasse den Vibrator in Deiner überfeuchten Fotze seine Arbeit tun. Plötzlich ein Aufschrei, und Du bekommst einen Orgasmus! Nachdem Du explodiert bist, entfessele ich Dich und somit hast Du endlich Gelegenheit, über mich herzufallen. Zuerst knabberst Du an meinen Ohrläppchen, und so langsam aber sicher geht es Zentimeter für Zentimeter etwas weiter runter. An meinen Brust-warzen angekommen fängst Du an, an ihnen zu knabbern und sie zu streicheln. Und ehe ich mich versehe, bist Du schon wieder ein Stockwerk weiter unten und hast endlich meinen harten Schwanz in der Hand. Ich möchte nun auch wieder gerne aktiv werden, doch Du läßt dieses nicht zu! Du fängst an, meinen harten Schwanz mit Deinem Mund zu bearbeiten, wäh-rend Deine Krallen sich an meinen Körper ranmachen. Erst dann erlaubst Du mir, Deine Brüste zu massieren und dann auch noch mit meinem Mund Deine Fotze zu bearbeiten. Endlich ist es dann soweit! Mein geiler, harter Schwanz darf nun endlich in Deine fast schon übergelaufene Fotze reinstoßen, und dieses mache ich auch immer und immer wieder. Dann ein Aufschrei von uns beiden, und eine doppelte Explosion findet statt! Verschwitzt, erschöpft und überglücklich umarmen wir uns und bleiben engumschlungen liegen. Jedoch war dies erst der Anfang, denn schließlich ist die Nacht noch jung.

Nach ein paar Minuten fängst Du an, Dich zu räkeln, und mein Schwanz, der immer noch in Dir steckte, gleitet heraus. Du nimmst ihn ganz sanft und spielerisch in die Hand, während meine Finger den Liebessaft, der ja jetzt aus Dir ausläuft, rund um Möse, Arsch und Oberschenkel verreiben. Ganz wie zufällig streicht einer meiner Finger dabei immer mal wieder mit sanftem, aber fordernden Druck über Deinen Anus. Das macht Dich geil, denn Du beginnst leise zu stöhnen und umfaßt meinen Schwanz nun fester, der dabei wieder zu beachtlicher Größe heranwächst, während Deine andere Hand meine Eier massiert. Das ist schon genug für mich, denn Du hast mich damit wieder so geil gemacht, daß ich Dich nun sofort ordentlich abbocken will! Dafür befehle ich Dir, Dich auf den Bauch zu legen und den Arsch zu heben, damit ich von hinten in Dich eindringen kann! Wollüstig zitternd streckst Du ihn mir, auf den Knien abgestützt, entgegen. Ich packe Dich an den Schenkeln, während ich hinter Dir niederknie, und hebe Dich noch ein kleines Stückchen höher - und dann stecke ich meinen steifen Schwanz mit einer einzigen Bewegung ganz tief in Deine klatschnasse Fotze, verweile einen Augenblick so und beginne dann, Dich einzureiten. Zuerst langsam und zärtlich, dann immer schneller und härter! Dir ist das noch nicht genug, und so hast Du Dir den Vibrator gegriffen, massierst Dich damit noch zusätz-lich am Kitzler. Dein Arsch bleibt mir nun auch so entgegen-gestreckt, und während ich immer und immer wieder in Dich hinein-stoße und Du mit dem Vibrator zugange bist, lasse ich Deine Schenkel los, beuge mich über Dich und greife von hinten seitlich an Dir vorbei, um Deine Titten zu massieren. Gerade, als ich sie voll in der Hand habe, bäumst Du Dich auf und gehst geil ab; ich greife nochmal nach und ziehe Dich voll nach hinten, stoße noch einmal ganz tief in Dich, und dann endlich kommt es auch mir! So sinken wir dann erschöpft und glücklich zusammen, ich bleibe einfach auf Dir liegen und wir genießen unsere Nähe.

Nach einer Weile stehe ich auf und gehe in die Küche, die Flasche Sekt holen, die dort im Kühlschrank steht, und dazu gibt es die beiden speziellen Gläser in der Form eines dicken, harten Schwanzes, bei denen dann aus einem Loch in der Eichel getrunken wird. In diesen Gläsern bringe ich uns den Sekt ans Bett, und Punkt Mitternacht stoßen wir an. Das erste große Glas ist schnell leer, dann schenke ich nach, bzw. ich hatte es eigent-lich vor. Doch Du fandest es viel sinnvoller, zwischenzeitlich Deinen Glasschwanz in Deine Fotze zu schieben und bewegst ihn nun dort drinnen hin und her. Nun fülle ich nur mein Glas zur Hälfte, und da Du auf dem Rücken liegst, gieße ich Dir etwas Sekt daraus auf die immer noch harten Nippel und in den Bauchnabel, um es gleich darauf wieder aufzuschlecken und bei dieser Gelegenheit mit meiner Zunge und Zähnen Deine Titten und Nippel ranzunehmen. Du hast derweil immer noch das Sektglas in der Fotze - aber nicht mehr lange, denn ich nehme es Dir einfach weg! Ich hebe Dich am Arsch hoch und schiebe Dir ein großes Kissen unter, um Dein Becken anzuheben, drücke Deine Schenkel ausein-ander, bis Deine Fotze naß und rosig vor mir liegt, die Schamlippen pulsierend vor Geilheit und weit offen - genau dort hinein schiebe ich Dir nun meinen immer noch halb gefüllten Sektschwanz, damit sich die prickelnde Flüssigkeit in Deine heiße, triefende Möse ergießt und diese bis zum Aus-laufen abfüllt! Dann ziehe ich das Glas wieder heraus, und der schäumende Sekt rinnt langsam aus Deiner Möse, den Damm hinab in die Arschritze, über den Anus weiter aufs Bett - zu schade für das Zeug! Deshalb lege ich mich nun vor Dich, presse meinen Mund auf Deine Fotze und sauge den Sekt aus Dir heraus, zuerst ganz vorsichtig, dann mit gierigen Schlucken, während die ganze Zeit meine Hände Deine harten, runden Titten kneten und die Nippel schier bis zum Zerspringen reiben und zwicken. Als der Sekt dann endlich alle ist und ich wirklich nichts mehr absaugen kann, nehme ich statt dessen einfach Deinen Kitzler zwischen meine Lippen und sauge und zerre daran, daß Du Dich nur so windest und mich anflehst, ich möge Dir doch endlich wieder meinen Schwanz in Deine geile Fotze stoßen und stoßen und stoßen! Aber so einfach kommst Du mir nicht davon, und so mache ich Dir einen ganz besonderen Orgasmus mit dem Mund, und als Du fix und fertig zitternd vor mir liegst und nur noch wimmern kannst vor ausgelebter purer Geil-heit, da gönne auch ich Dir ein paar Minuten der Ruhe und sanften Zärtlichkeit. Ich wasche Dich mit einem lauwarmem, weichen Schwamm ab, während Du auf dem Rücken liegend die Augen geschlossen hast und Dich nicht bewegen magst, sondern einfach nur genießt. Nach dem Abtrocknen, Du liegst immer noch auf dem Rücken, reibe ich Dich am ganzen Körper mit einem wohlig, ganz leicht nach herbem Rosenholz riechenden Öl ein, damit Du mich und meine Hände und meinen ganzen Körper ganz intensiv spürst.

Du hebst die Arme über den Kopf, spreizt leicht die Beine, und wäh-rend ich Dich weiterhin mit Öl einreibe und Dich massiere, schläfst Du ganz langsam ein. So, wie Du da liegst, bringt mich das auf die Idee, Dir die Hände über dem Kopf aneinanderzufesseln und sie noch zusätzlich hinter dem Bett zu befestigen. Das gleiche mit Deinen Beinen, ich spreize sie weiter auseinander und fessele sie links und rechts am Bett. Du bist so erschöpft, daß Du von alledem überhaupt nicht aufgewacht bist. Dann lege ich Dir Nippelklammern an, an jede Titte kommt eine Klammer, an der an einer etwa 20 Zentimeter langen Kette eine kleine Metallkugel befestigt ist. Durch dieses Gewicht, was links und rechts an Deinem Oberkörper herabhängt, kommen Deine Nippel nun unter Spannung, davon wachst Du wieder auf und begreifst erst gar nicht was mit Dir los ist. Genau darauf habe ich gebaut, und ohne Vorwarnung hämmere ich Dir meinen inzwischen wieder steifen, pulsierenden Schwanz in Dein ein-geöltes Loch und stoße so fest zu, daß Deine Titten wackeln wie wild und dabei Deine Nippel immer wieder von den Gewichten gestreckt und gezogen werden. Da Du Dich ja auch nicht bewegen kannst, kann ich nun mit Dir machen was ich will! Also ziehe ich meinen Schwanz kurz bevor es mir kommt wieder aus deiner Fotze heraus und stecke Dir stattdessen einen dicken, auf höchster Stufe laufenden Vibrator hinein. Der muß jetzt eine Weile da drin bleiben, denn nun knie ich mich über Dich, greife Deinen Kopf an den Haaren und schiebe Dir meinen Schwanz in Dein Maul, befehle Dir, mich wie von Sinnen zu blasen - wenn Du nicht bläst, wie ich das will, werde ich weitere Gewichte an die Nippel-ketten hängen, um Dich gefügig zu machen! Diese Drohung reicht, und so bläst Du mich, so gut Du kannst, während ja immer noch der Vibra-tor in Dir steckt, der Dich zusam-men mit den Nippelklammern von einem geilen Orgasmus zum nächsten bringt. Kurz bevor es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz aus Deinem Mund und wichse mich über Dich gebeugt vor Deinen Augen geil ab, bis ich Dir den Saft auf die Titten spritze! Nun mache ich auch die Klammern ab und massiere mit meinem Samen Deine Titten, knete und schüttle sie, bis Du Dich noch ein letztes Mal hart aufbäumst gegen Deine Fesseln und dann zitternd, aber ruhig zu liegen kommst. Ich bin nun der Meinung, daß Dir das reichen müßte, denn mir reicht es an sich auch. So schalte ich den Vibrator ab und ziehe ihn heraus, löse dann Deine Fesseln. Wir umarmen und sanft, klammern uns aneinander fest und bleiben eine kleine Ewig-keit so vollkommen ausgepumpt, und triefend vor Schweiß und Samen, ineinandergekuschelt liegen.

Danach gehen wir gemeinsam unter die Dusche, seifen uns gegenseitig ein. Da meinst Du plötzlich, daß Du pissen mußt, und ich will es sehen. Du stellst Dich also vor mich, während ich in die Hocke gehe, um besser sehen zu können, spreizt etwas Deine Schenkel auseinander und läßt den goldgelben Strahl laufen. Da will ich es plötzlich fühlen, komme ganz nahe an Dich heran und lasse Deinen Pißstrahl über meine Brust laufen, während eine meiner Hände in Deine pissende Möse packt und die andere Hand über Deine Beine streicht. Als Du fertig bist, muß auch ich pissen, und so gehst Du in die Hocke vor mir, und ich ziele mit dem Strahl abwech-selnd auf Deine Titten und auf Deine Fotze, während Du Dich dabei befingerst. Dabei wirst Du wieder richtig geil und willst gar nicht mehr aufhören, Deine Fotze zu reiben. Ich glaube aber, ich kann nicht mehr, und nachdem Du Dich nochmal zur Explosion gebracht hast, duschen wir uns nochmal ab, trocknen uns ab und gehen ins Bett. Doch hier läßt Du mich immer noch nicht in Ruhe! Ich bin im Nullkommanichts so gut wie eingeschlafen, aber Du hast meinen Cockring in die Finger bekommen, schiebst ihn über meinen schlaffen Schwanz , und ehe ich mich versehe, hast Du ihn schon im Mund und bläst ihn mir hoch, während Deine Hände erst abwechselnd, dann gleichzeitig meine Eier und meine Rosette massieren. Kaum ist er so halb-wegs steif geworden, schwingst Du Dich auf mich, steckst Dir meinen Schwanz hinein und beginnst ohne Rücksicht auf mich einen wilden Ritt! Dabei beugst Du Dich über mich nach vorne, damit ich Deine wippenden Titten direkt vor meinen Augen habe, und hältst meine Hände hinter meinem Kopf fest, damit ich gar nicht erst auf den Gedanken kommen kann, Dich wegzuschieben. Dann kommst Du mit einer gewaltigen Erschütterung, die so heftig ist, daß Deine Möse schier ausläuft, preßt sie mit aller Macht zusammen und hämmerst so lange meinen Schwanz in Dich hinein, bis es auch mir noch einmal kommt! Nun stehst Du von mir auf, reibst Deine Möse noch ein wenig über meinen Bauch, und ich kann dabei zusehen, wie es aus Dir heraus auf meinen Bauch läuft. Dann legst Du Dich auf mich und wir winden uns noch ein wenig, genießen die glitschige Flüssigkeit zwischen uns. Irgendwann drehen wir uns auf die Seite, kuscheln uns aneinander und schlafen nackt, wie wir sind, endlich ein. Und in dieser Nacht kann uns auch nichts mehr wecken, denn wir sind beide fix und fertig...

von nachtjaeger@mail.online-club.de

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