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Anonymous am 23.10.2003, 12:32:30 in
Dreier
Ein Sommer am See 4
Sandra, Katja und ich machten also an dem zweiten Tag unserer Dreisamkeit das Nachtleben von Pörtchach und Velden unsicher.
Im Sommer ist am Monaco-Platz immer riesig was los. Live-Bands, Vip`s, Promis und viele schöne Menschen.
Die Getränke sind zwar unverschämt teuer, aber was tut man nicht alles an den schönsten Tagen im Jahr.
Eine mir unbekannte Bänd spielte einige Dauerbrenner und sorgte für gute Stimmung am Monaco-Platz in Pörtchach.
Die Tische bei "Reiners" und bei "Confettis" sind bereits alle besetzt.
Udo Jürgens ist sogar da, er sitzt mit einigen Freunden an einem Tisch bei "Confettis". Sein blauer SL steht direkt um die Ecke.
Sandra macht mich auf ein Eckchen aufmerksam, wo wir drei noch einen guten Platz finden würden.
Ein Kellner brachte uns schnell die bestellten Getänke, die beiden tranken Gin-Tonic, ich mein Bierchen, er kassierte sofort, 220 Schillinge. Egal ich werde die Mädels freihalten.
Wir lauschten der Musi, tranken, unterhielten uns und zogen weiter.
Den Namen des Clubs kenne ich nicht mehr, es war jedoch der wo ich zwei Tage zuvor Katja kennen gelernt hatte.
Hier war es gut, laut, voll, viele gutaussehende Leut, Partyvolk.
Neue Getränke geordert, gemeinsam getanzt, sehr viel Spass gehabt und gegen sechs Uhr morgens wieder im Hotel.
Ich schlief wieder bei den süssen Mädels, die ganz und gar nichts dagegen hatten.
Ich wachte gegen zwei Uhr auf, Sandra lag links, Katja rechts, wobei Sandra mich schlafend unarmt hatte. Völlig zerzaust war ihr Haar genau wie bei Katja, wie zwei Engel, die kein Wässerchen trüben können, so lagen sie neben mir.
Ich hatte Durst und Hunger, stand auf und weckte die beiden. Ich hatte noch meine Shorts an, die beiden Mädels lagen nackt im Bett.
Zuerst mal ins Bad, duschen.
Als ich wiede ins Zimmer kam waren die beiden ganz wach.
"Was wollt ihr essen? Sollen wir auf dem Zimmer essen?" fragte ich.
"Sehr gute Idee" entgegnete Sandra.
Ich ging an Telefon, bestellte nach Absprache etwas zu essen.
Die beiden gingen ins Bad, als sie fertig waren war das Essen auch schon da.
Wir genossen es auf dem Zimmer gemeinsam zu essen. Die beiden hatten nur einen Slip und ein kleines Top am Tisch an. Ich fand es sehr reitzend.
Nach dem Essen bekam Sandra so einen Blick, ihren ganz eigenen Blick.
Sie schaute mich an, sie schaute ihre Schwester an
"Stehst Du auf Latex?" fragte sie mich.
"Finde ich sehr erregend"
Sie schaute wieder zu ihrer Schwester, ihre Schwester schaute sie an und beide hatten dieses Grinsen im Gesicht.
"Was jetzt wohl Kommt?" fragte ich mich
Die beiden standen auf, wühlten in einer Reisetasche und es kamm allerlei Latexkleidung zum Vorschein.
Sandra hielt einige Stücke hoch, wedelte mit ihnen in meine Richtung, mein Schwanz wusste was fogen würde und wurde schon ganz unruhig.
"Hilf mir beim Anziehen" fordete sie mich auf
Auch Katja hatte schon einige Kleidunsstücke rausgesucht.
Sandra hatte lange Latexstümpfe in schwarz, einen Body in blau mit offenem Schritt, lange Hanschuhe und eine Korsage.
Der Geruch des Latexes machte mich schon ganz wuschig und jetzt sollte ich den beiden bezaubernden Mädels in die Latexklamoten helfen. Mein Freund war ganz ausser sich.
Sandra zog ihr Top aus und auch ihr Höschen war schnell runter.
Ihre rasierte muschi mit dem winzigen Haarbüschelchen kam zum Vorschein. So glatt und unverbraucht, so stramm und süss war ihre Muschel.
"Dürfte ich da gleich eintauchen, bei ihr und ganz in Latex?" so ging es mir durch den Kopf.
Zuerts die Strümpfe angezogen, knalleng sassen sie, eben genau so wie der blaue Latexbody, der ihr wahnsinns Figur super geil betonte, dann die Handschuhe. Jetzt die Kosage, zwei Riehmchen der Korsage führten duch den Schritt, jetzt die Korsage geschlossen, mit Schnallen die ich nicht zu eng zu zog. Ich wurde ganz zitterig vor Geilheit.
Sandra, fast ganz in Latex gehüllt stand vor mir. Ihre Brüste schauten aus dem offenen Body genau wie ihre süsse Musche, alles war frei zugänglich und wurde zu dem noch hervorgehoben, mein Schwanz war knüppel hart.
"Wie man sieht gefällt dir was du siehst" sagte sie.
Jetzt war Katja dran.
Genau die gleichen Klöamotten hatte sie nur in einer anderen Farbe, die Strümpfe waren rot, der Body schwarz, die Hasndschuhe rot, und die Korsage rotschwarz.
Meine Hände zitterten, als ich sie in die Latexkleidung hinein quetschte. Troz des Talkumpuders war es schreirig genug die beiden anzuziehen.
Ich traute kaum meinen Augen "War es ein Traum?"
Mein Freund stand auffalend in der gegend herum, als Sandra nochmal in die Tasche griff und holte zwei Dildos und Gleitmittel hervorholte.
Einer verschwand sofort in ihren Mund und sie blies den Gummischwanz, mich provozierend. Mein Schwanz konnte nicht mehr härter und dicker werden, obwohl er es durchaus wollte.
Sie ging zu ihrer Schwester, schupste sie aufs Bett, sodass Katja auf dem Rücken vor ihr lag.
Sie öffnete ihre Beine und leckte sie, sie leckte in der Tat ihre eigene Schwester, die es gern annahm.
Es lag ein wahnsinns knister in der luft. Ich wollte mit machen, aber sie wiesen mich zurück und so blieb mir nichts als den beiden zu zuschauen.
Sandra massierte die blankrasierte Muschi von Katja mit Gleitcreme ein und lies einen Dildo langsam aber sicher in ihrer Muschi verschwinden, gleichzeitig massierte sie den kitzler. Katja selber knetete ihre Brüste, zwirbelte die Nippel, mit geschlossenen Augen lag sie da während sandra den Dildo immer aufs neue in sie hinein steckte.
Es dauerte etwa fünf Minuten, da stand Sandra auf, ging nochmals an die Reisetasche und holte einen Analplug hervor, den sie nachdem er glitschig gemacht worden war in Katjas Poloch steckt. Nur der Rand war noch zu sehen, ansonsten war das Teil ganz und gar verschwunden.
Sie winkte mich heran, schmierte mir etwas auf die Eichel aus einer kleinen Tube, ich merkt,wie meine Eichel taub, aber warm wurde.
"Verwöhne mich!" sagte sie.
Sie legte sich zu ihrer Schwester aufs Bett, öffnete die beine und ich hatte Zugang zu ihrer Muschi. Ich liebkoste sie nach Leibeskräften, was sie mir leichten Seufzern quittierte.
Nach fünf Minuten stand sie auf, griff meinen Schwanz und führte ihn an Katjas Muschi. "Seck ihn nun darein" befahl sie.
Mein Schwanz bohrte sich neben dem Analplug bis zum Anschlag in ihre nunmehr noch engere Grotte, ich konnte den Plug an meinem Schwanz fühlen. Ich fickte sie und es war geil.
"Jetzt ich" sagte Sandra.
Ich zog meine Freund aus Katja raus, sie hatte es sich während ich Katja gevögelt hatte mit einem Dildo besorgt und war schon völlig nass.
Ich sollte mich aufs Bett legen, was ich tat.
Mein freund ragte steil empor.
Sie stieg auf mich, positionierte meinen schwanz und schon ging der ritt los.
Katja hatte sich den Analplug rausgezogen ihn gereinigt und schob ihn nun Sandra in den Hintern, während sandra kurz abgasiegen war.
Mit dem plug im Hintetrn ging der Ritt weiter, diesmal war ihr Stöhnen laut , kräftig, ihr Atem sehr schwer, Katja hatte sich einen Gummischwanz reingschoben und wichste sich, auch ihr Atem war laut und tief und so stöhntern und quitschten wir gemeinsam.
Sandra lief das Wasser nur so runter, sie ritt mich, als ob es das letzte mal war aber ich konnte noch nicht abspritzen, ich hatte noch gar keinen Drang dazu.
Und so ging es weiter, Sandra ritt mich ,dann folgte Katja, immer hatte das Mädel das mich ritt den Analplug drin.
Die engen Muschis wurden noch enger, es war einfach nur geil.
Dann nach fast einer dreiviertel Stunde oder war es gar eine ganze gewesen, kamm Sandra auf mir, sie verkrampfte, grub ihre Finger in meine Schultern und schrei, ganz ausser Atem war sie, sie zitterte, war nassgeschwitrzt, völlig ausgepumpt, Doch ich konnte noch immer.
Nun setzte Katja sich wieder auf meinen Schwanz und ritt mich, sie fickte exakt wie ihre Schwester und kamm genauso wie sie, nass geschwitzt, verkrampfen, ihre Finger in meine Schulter grabend und völlig ausgepumpt.
Sie stieg ab, mein schwanz stand noch immer ohne Abgang da.
Sandra nahm sich meiner an, und wichste meinen Freund mit ihren Händen hart und kräftig mit alkler Gewallt, bis ich endlich meine Saft loswurde, mein Sperma spritzte quer durchs Zimmer, so einen häftigen Abgang hatte ich noch nie gehabt, auch ich war völlig am Ende.
"Das war obergeil"sagte ich und wir lagen noch eine Weile Arm in Arm auf dem Bett, bis ich die beiden aus der zweiten Haut befreien durfte.
Sie hatte meinen schwanz mit einem betäubenden Gel eingeschmiert