Story: Nadine

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:32:01 in Extrem & Bizarr

Nadine

Das Erlebnis von dem ich berichten möchte ereignete sich an einem Samastagmorgen im August 95. Ich stand kurz vor meinem 18. Geburtstag und besuchte ein Gymnasium. Natürlich hatte ich damals schon reichlich Wichserfahrung aber mit Mädels war noch nichts gelaufen. Es verging eigentlich kein Abend an dem ich mich vorm Einschlafen nicht selbstbefriedigte. Ich hatte damals eine Technik, die sich vom normalen Wixen mit der Hand unterschied. Vielmehr legte ich mich auf den Bauch und rieb meinen Schwanz auf der Matraze. So konnte ich sehr lange meinen Höhepunkt hinauszögern. Manchmal dauerte es bis zu einer Stunde bis ich kam. Oft machte ich es mir auch direkt nach der Schule, wenn ich nach Hause kam. Meine Eltern sind beide berufstätig und Nadine, meine jüngere Schwester, die damals16 Jahre alt war, ging auf eine andere Schule zu der sie mit dem Bus fahren mußte. Sie kam deshalb immer nach mir nach Hause. So hatte ich mittags immer Zeit zum meiner Lust freien Lauf zu lassen. Ich freute mich dann schon während der letzten Schulstunden darauf.
Als ich wieder einmal von der Schule heimlief hatte ich mächtigen Druck auf meiner Blase und konnte es schon kaum noch halten als ich die Wohnungstüre aufschloß. Ich sprang in mein Zimmer und zog hastig meine Jacke aus. Um den enormen Harndruck zu lindern warf ich mich auf mein Bett und drückte meinen Schwanz fest auf die Matraze. In der Hoffnung die sexuelle Stimulierung würde den Druck etwas lindern rieb ich ihn ein paarmal durch die Hose auf der Matraze hin und her. Doch der Druck war zu groß und so ergoß sich noch während ich mich rieb ein heiser Strahl in meine Hose. Dieses Gefühl machte mich überraschend so geil, das ich mich weiter wichste und schon nach wenigen Augenblicken mein Sperma in meine Unterhose spritzte.
Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war schämte ich mich dann doch ein wenig für diese Sauerei, aber ich hatte einen wahnsinnigen Höhepunkt erreicht. Ich konnte auch deutlich spüren, das die abgespritzte Samenmenge enorm gewesen sein mußte. Nachdem ich auf dem Klo meinen restlichen Blasendruck abgelassen hatte beseitigte ich erstmal die Spuren meines Treibens. Gerade noch rechtzeitig, denn schon wenige Minuten später kam meine Schwester nach Hause.
Von diesem Zeitpunkt an lies mich der aber Gedanke, meinen Schwanz in meiner eigenen Pisse zu reiben nicht mehr los. Ich entdeckte meine Vorliebe für den Wassersport.
Nun änderte ich meine Wichstechnik dahingehend immer kurz vor dem Höhepunkt abzubrechen und dann ein wenig auf ein Kissen zu pinkeln, das ich unter meinen Schwanz legte. So wurde mein Orgasmus immer sehr intensiv. Das Kissen versteckte ich in meinem Bettkasten und glücklicherweise wurde es dort nie entdeckt.
Irgendwann gelangte dann ein Pornoheft in meine Hände in dem pinkelnde Frauen abgebildet waren. Die Vorstellung einer Frau beim Pinkeln zuzusehen lies meinen Schwanz immer sprungartig in die Höhe steigen und so schwelgte ich beim Wichsen immer mehr in Phantasien über pissende Frauen.
In dem besagten August 95 ereignete sich nun ein weiteres Schlüsselerlebniss:
Meine Eltern waren Freitags nachts für zwei Wochen in Urlaub gefahren. Meine Schwester und ich blieben allein zu Hause. Am Samstag morgen wachte ich ziemlich früh morgens auf, da ich Druck auf meiner Blase verspürte. Zum Wichsen war ich aber zu müde und so schlenderte ich im Halbschlaf ins Bad. Ich öffnete die Badtüre und der Anblick der sich mir bot lies mich zu Eis erstarren. Meine Schwester hockte auf dem Klo, nur mit BH und Slip, den sie natürlich heruntergezogen hatte und pinkelte. Ich hörte deutlich den Strahl ins Wasser plätschern. Sie schaute mich mit großen Augen an, und probierte krampfhaft ihr Pipi einzuhalten. Ich hörte nur noch einen kurzen, scharfen Strahl dann war Ruhe. Nun ja, ich hatte meine Schwester schon öfter in diesem leicht bekleideten Zustand gesehen und mir darüber auch nie große Gedanken gemacht. Aber beim Pinkeln hatte ich sie eben noch nicht gesehen.
„Hättest wenigstens anklopfen können, mußt du auch?“,sagte sie. „Äh,ja“,antwortete ich. Doch ihr Anblick blieb leider nicht ohne Wirkung und so merkte ich wie langsam mein Schwanz anwuchs. Noch bevor ich das Bad verlassen konnte blieb ihr Blick auf der gewaltigen Beule in meiner Unterhose kleben. „Was ist denn da los?“,fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Du hast mich doch schon öfter halb nackt gesehen ohne dabei einen Ständer zu bekommen!“ Ich war verdutzt wie offen sie mich darauf ansprach. „Ja, aber ich hab dich noch nicht pinkeln gesehen“,sagte ich und lief rot an. „Sag bloß, das macht dich auch geil?“,fragte sie. „Auch?“, hatte sie „Auch?“ gesagt. „Ah,ja..nein!“, stotterte ich. „Ich bin noch nicht fertig, möchtest du sehen wie ich pinkele?“, fragte sie mich. Mein Schwanz wurde steinhart und schob sich zwischen meinem Bauch und dem Gummibund der Unterhose heraus. Sie lachte mich an. Ohne auf meine Antwort zu warten stand sie auf und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Ich sah ihre leicht behaarte Muschi. Die dunkelroten Schamlippen hingen etwas heraus und glänzten feucht. „Komm her, stell dich vor mich“, sagte sie. Wie in Trance tat ich was sie sagte. Sie spreitzte mit Daumen und Zeigefinger etwas ihre Schamlippen und entspannte sich. Nach einigen Sekunden kam ein zarter Strahl aus ihrer Pflaume geplätschert und landete auf dem Fliesenboden. Der Anblick machte mich so geil, das ich am liebsten sofort meinen dicken Schwanz gewichst hätte. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte sagte sie: „Macht dich das geil, möchtest du wichsen?“ Ich nickte. „Tu dir keinen Zwang an“, sagte sie und wieder entwich ein leichter Pissstrahl Ihrer Muschi. Ich zog meine Unterhose herunter und mein Dicker wippte heraus. Sofort packte ich ihn und fing unter stöhnen an heftig zu wichsen. „Jetzt kann ichs nicht mehr halten“, rief sie und im selben Moment pisste sie los. Ihr Urin spritzt auf die Fliesen und meine Füße. Ich wichste wie besessen. Dann versiegte ihr Strahl. „Mehr kann ich nicht“; sagte sie. Sie presste noch zwei- dreimal die letzten Tropfen heraus. „Ich komme!“, stöhnte ich, und in diesem Moment spritzte das Sperma aus meinem Schwanz. Vier oder fünfmal pumpte ich einen gewaltigen Strahl heraus. So viel Sperma hatte ich noch nie verschossen. Ein Teil davon klatschte auf ihre Möse. Sie verieb es mit ihrer rechten Hand in ihren spärlichen Haaren und fing an zu stöhnen. „Ich muß es mir auch besorgen“, stöhnte sie und bearbeitete ihren kleinen Kitzler. Mein Orgasmus war inzwischen abgeklungen und urplötzlich verspürte ich einen gewaltigen Harndruck. Kein Wunder, schlieslich war ich mit der Absicht zu pinkeln ins Bad gegangen und nach dem Wichsen war der Druck immer noch stärker. „Ich muß auch dringend pinkeln“, presste ich heraus und versuchte meinem Drang Herr zu werden. „Laß es einfach laufen....auf meine Muschi“, stöhnte sie. Sie rieb noch immer ihren Kitzler. Ich konnte es nicht mehr einhalten. Ein starker Strahl schoß aus meinem Schwanz und traff direkt ihre Pflaume „Ja,ja...ist das geil“, stöhnte sie und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich lenkte meinen Strahl genau auf ihre Klit und sie fing wieder an diese zwischen ihren Fingern zu zwirbeln. „Oh ja, ja, gleich....mir kommts....ich komme.....ohhhhh jaaaaa“, stöhnte sie laut und als mein Strahl versiegte bäumte sie sich auf und presste gleich darauf ihre Beine fest zusammen. „Jaaaa.....jetzt“, schrie sie und sackte dann in sich zusammen.
Dann war eine ganze Weile Totenstille. Das ganze Bad schwamm von unserer Pisse. „Das war der heftigste Orgasmus den ich je hatte“, hauchte sie plötzlich. „Meiner auch!“, sagte ich. Danach gingen wir wortlos aus dem Bad. Die Sauerei liesen wir einfach liegen, unsere Eltern waren ja nicht da. Wir gingen beide in unsere Zimmer, legten uns ins Bett und schliefen sofort ein.
Als ich einige Stunden später aufwachte wurde mir erst bewußt was wir getan hatten. Ich schämte mich. Ich stand auf und ging ins Bad. Meine Schwester war schon wach und hatte schon fast alles saubergemacht. Wortlos half ich ihr ein wenig. Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen. Doch sie lächelte mich an und grinste: „Das war echt toll vorhin, das hätten wir schon viel früher machen müssen!“. „Ja“, sagte ich, „Da hast du recht!“ Ich konnte es kaum glauben, das sie die Sache so locker und völlig natürlich ansah. „Wollen wir heute mittag ins Hallenbad fahren?“, fragte sie mich. „Tolle Idee!“, entgegnete ich und freute mich auf den Nachmittag.


Ende 1.Teil

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