Beswingter Urlaub
Das Erlebnis liegt jetzt schon ein paar Jahre zurück, aber ich denke nachwievor gerne daran. Ich war mit meiner damaligen Freundin (Sandra) in Urlaub. Wir waren beide knapp über zwanzig und lernten in unserer Ferienanlage ein nettes Pärchen (Ralf und Christine) aus Österreich kennen. Sie waren wohl ein bißchen älter als wir, aber wir verstanden uns ausgezeichnet. Wir verbrachten viele Abende zusammen in der hauseigenen Disco und amüsierten uns immer prächtig.
Eines Abends luden sie uns zu sich ein, da sie einen eigenen Ferienbungalow gemietet hatten. Meine Freundin und ich kamen der Einladung gerne nach, und so trafen wir uns so gegen acht in dem Domizil unserer Bekannten. Es war ein sehr milder Abend. Wir saßen mit legerer Kleidung auf der Terrasse, grillten ein wenig und sprachen über dies und das. Es schien ein netter Abend zu werden. Als es uns doch langsam zu kühl wurde gingen wir ins Haus und machten es uns drin bei einem Glas Wein gemütlich. Die Zeit verging wie im Flug und die ersten zwei Flaschen waren schnell geleert. Dementsprechend locker verlief unsere Unterhaltung und unsere neuen Freunde erzählten uns, daß sie leidenschaftliche Swinger seien, und fragten uns, ob wir das auch schonmal gemacht hätten. Wir verneinten, obwohl wir beide zugeben mußten, daß es uns schon interessieren würde, das mal auszuprobieren. Ich schlug scherzhaft vor, daß wir uns ja im nächsten Jahr wieder treffen könnten, dann könnten wir erzählen, wie unsere Erlebnisse waren.
Aber Ralf meinte es offensichtlich ernst und machte den Vorschlag es doch gleich vor Ort schonmal zu testen. Wir lehnten dankend ab. „Na, kommt schon!" drängelte Christine, „Ihr müßt nur eure Hemmungen überwinden, Interesse habt ihr doch, oder nicht?" Das war nicht ganz von der Hand zu weisen, aber wir zierten uns zugegebenermaßen noch etwas. Offensichtlich um unsere Hemmungen etwas abzubauen, und die Stimmung etwas prickelnder zu gestalten schmusten die beiden vor unseren Augen sehr heftig und ihre Hände wanderten unter ihre T-Shirts.
Wir saßen erst wie versteinert auf unserer Couch ließen uns aber dann doch durch ein paar aufmunternde Worte dazu überreden, es uns auch etwas „gemütlicher" zu machen. Ich küßte meine Freundin leidenschaftlich und streichelte unter ihrem Shirt, unter dem sie nichts mehr trug, ihre Brüste. Der reichlich geflossene Wein und die erotische Stimmung taten offensichtlich ihre Wirkung, denn die Nippel meiner Freundin wurden schnell hart und auch ich spürte, daß sich die Erregung in meiner Shorts bemerkbar machte. Ein Blick zu unseren Gastgebern zeigte mir, daß sie schon ein Stück weiter waren. Ihre Oberkörper waren nackt und ich konnte die schönen vollen Brüste von Christine betrachten. Sie grinste mich verschmitzt an. „Na seht ihr, es geht doch! Kommt doch zu uns auf die Couch, hier ist genug Platz für uns alle." Diese Aufforderung brauchte sie nicht zu wiederholen.
Wir gingen hinüber und setzten uns direkt neben das Pärchen. Auch wir entledigten uns unserer Shirts. Meine Freundin saß auf meinem Schoß und ich verwöhnte ihre Brüste mit meinen Händen und meiner Zunge. Ralf kniete vor Christine, die auf dem Sofa saß und war gerade im Begriff ihr das Höschen auszuziehen. Ich war erstaunt darüber, wie schnell sich nun die Dinge entwickelten aber ich ließ mich gehen und spielte das Spiel mit. Inzwischen fing Christine neben uns an zu stöhnen, da Ralf sie mit seiner Zunge am verwöhnen war und das offensichtlich recht gut konnte. Der Anblick der beiden machte mich zusätzlich geil. Ich zog meiner Freundin die Shorts und ihren Slip aus, rutschte auf dem Sofa etwas weiter runter und sie kniete sich über mich, so daß ich bequem mit meiner Zunge an ihre bereits feuchte Pussy gelangen konnte. Ich ließ meine Zunge zwischen ihren Schamlippen rotieren und genoß ihren Saft. Als ich mich auf ihren Kitzler konzentrierte fing auch sie an zu stöhnen und ich konnte sehen, wie Christine ihr die Brüste massierte, während sie von Ralf geleckt wurde.
Der erste direkte Kontakt war also entstanden und der Gedanke an das, was noch kommen mochte ließ mich noch schärfer werden, als ich es ohnehin schon war. Während ich meine Zunge weiter spielen ließ streifte ich mir meine Hose runter, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing langsam an ihn zu wichsen. Das Spiel ging eine Zeit lang so weiter, bis ich spürte, wie sich zwei weiche Lippen um meine Eichel schlossen und genüßlich daran saugten. „Na jetzt wird's ja richtig interessant!", dachte ich mir und von der geilen Behandlung angespornt ließ ich meine Zunge immer wilder schlagen und merkte, wie meine Freundin kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Während mein Schwanz immer heftiger geblasen wurde griff ich mit meinen Händen nach oben, um ihr ihre Brüste zu massieren. Ich rieb ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und kurz darauf zuckte ihr Körper heftig unter ihrem Höhepunkt und sie stöhnte dabei laut auf.
Erschöpft rutschte sie ein Stück nach unten. Ich umschloß sie mit meinen Armen und drückte ihr einige Küsse auf ihren flachen Bauch. Dabei genoß ich die Behandlung, die meiner Latte zu Teil wurde. Die Lippen umschlossen meinen Schaft ganz fest und nahmen ihn fast ganz in sich auf, während eine Hand meine Eier kraulte. Meine Freundin erhob sich und setzte sich neben mich.
Aber was ich nun zu sehen bekam verschlug mir glatt die Sprache. Es war nicht etwa Christine, die meinen Ständer so prächtig bearbeitete, sondern Ralf. Sandra schien dies schon lange vor mir mitbekommen zu haben, denn mittlerweile betrachteten sich alle drei amüsiert meinen geschockten Gesichtsausdruck. Auch Ralf grinste mich an während er mir weiter meinen Schwanz rieb. „Jetzt sag nicht, daß es dir nicht gefällt." Meinte er ganz trocken, aber ich war nicht in der Lage irgendwas zu sagen. Ich mußte mir zwar eingestehen, daß es mir sogar sehr gut gefallen hatte, aber gerechnet hatte ich mit sowas nicht. Mein Schweigen wurde wohl als stille Aufforderung aufgefaßt, denn ich sah, wie er wieder seine Lippen über meinen Schaft stülpte und ihn weiter verwöhnte. Auch Sandra gesellte sich zu ihm und leckte meine Eier.
Gerade wollte ich einen Kommentar dazu abgeben, aber in diesem Moment beugte sich Christine zu mir rüber und verschloß meinen Mund mit einem innigen Kuß. Ich erwiderte den Kuß und mir ging durch den Kopf, daß ich den Dingen vielleicht einfach ihren Lauf lassen sollte, da es mir zum einen wirklich gut gefiel und meine Freundin wohl auch recht angetan davon war, zu sehen, wie mein Schwanz von einem Mann geblasen wurde. So widmete ich mich also voll und ganz Christine, die neben mir hockte und genoß das geil Gefühl, daß sich in meiner Lendengegend immer mehr aufbaute. Ich küßte und leckte ihren Hals und massierte dabei ihre äußerst reizvolle Oberweite. Sandra wechselte mit ihrer Zunge ab und an von meinem Sack zu Ralfs Ständer. Und ich mußte zugeben, es machte mich schon an, zu sehen, wie sie einen Anderen so geil verwöhnte. Das Bild von ihren Lippen, die sich um diesen fremden Schwanz schlossen brachte mich noch mehr in Fahrt. Meine Finger wanderten zu Christines Muschi und ertasteten das, was ich vorher übersehen hatte: sie war blank rasiert. Sie bemerkte wohl meine Überraschung und lächelte mich an. „Hat viele Vorteile, wirst schon sehen." sagte sie und zwinkerte mir dabei zu.
Ralf und Sandra hatten offensichtlich beschlossen eigene Wege zu gehen. Sie wandten sich von meinem Rohr ab und machten es sich neben uns gemütlich. Sandra kniete sich auf die Couch und Ralf machte Anstalten von hinten in sie einzudringen. Das ging mir eigentlich ein bißchen zu weit und ich wollte protestieren. Aber wieder war es Christine, die mir zuvor kam und meinte: „Laß den beiden doch ihren Spaß, wir haben ja auch unseren." Mit diesen Worten legte sie sich auf den Rücken und zog mein Gesicht zwischen ihre Beine. Fast instinktiv streckte ich ihr meine Zunge entgegen und fing an ihren fremden Nektar zu kosten. Er schmeckte herrlich und sie hatte recht gehabt, es war ein total anderes Gefühl eine rasierte Muschi zu verwöhnen (mal abgesehen davon, daß man anschließend keinen Wollknäuel im Mund hatte). Sie war schon extrem feucht und fing auch gleich an zu stöhnen, da sie ja vorhin schon ihren Spaß mit Ralf gehabt hatte. Während ich Christine leckte rieb ich mir meine Stange, damit mein kleiner Freund auch ja „einsatzbereit" blieb. Ich hörte Sandra unter den Stößen von Ralf lustvoll stöhnen. Dabei kochte ehrlich gesagt schon ein Stück Eifersucht in mir, aber ich beschloß darüber hinweg zu gehen und nun selbst meinem Verlangen freien Lauf zu lassen. Ich setzte mich also wieder auf und sagte Christine, sie solle mich reiten. Schnell kam sie meiner Aufforderung nach, hockte sich über meinen steil aufgerichteten Schwanz, nahm ihn in die Hand und rieb ihn an ihrem nassen Eingang. „Oh, bitte, mach schon. Ich halt's nicht mehr aus!", stöhnte ich ihr entgegen und sie ließ ihn am Stück in sich hinein gleiten. Ich stöhnte auf. Das war ein herrliches Gefühl. Sie fing gleich an sich wild auf mir zu bewegen, während sie mit einer Hand hinter sich griff und meine Eier massierte. Diese Frau wußte wirklich, wo es lang ging!
Ich blickte rüber zu meiner Freundin und sah, wie Ralf sein Teil immer heftiger in sie hämmerte. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, daß sie offensichtlich kurz vor ihrem zweiten Orgasmus stand. Ralf fickte sie hart und seine Hand griff um sie herum, um gleichzeitig ihren Kitzler zu reizen. Ich lehnte mich zu Sandra herüber und auch sie kam mir etwas entgegen. Unsere Zungen fanden sich und verstrickten sich in einen leidenschaftlichen Kuß. Das war wohl auch der Moment, in dem meine Eifersucht gänzlich von mir abfiel und mir klar wurde, daß wir unsere Triebe hier doch irgendwie gemeinsam auslebten und es wohl auch so genießen sollten.
Durch den innigen Kontakt zu ihr spürte ich jeden Stoß, den Ralf in ihr tat, und es machte mich wahnsinnig an. Christines gekonnten Bewegungen dazu brachten mich fast an den Rand des Wahnsinns. Auch sie schien sich einem Höhepunkt zu nähern. Also konzentrierte ich mich wieder auf sie. Ich knetete und leckte ihre Brüste, während sie mich immer wilder ritt. Es dauerte nicht mehr lange und sie gab sich ihrem Orgasmus hin. Es durchzuckte sie heftig und sie preßte meinen Kopf gegen ihren Oberkörper.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, legte ich sie wieder auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine und winkelte diese mit meinen Händen etwas an. Sie nahm mein Rohr in die Hand und führte es zu ihrem rasierten Loch. Ich ließ mich nicht lange bitten und stieß ihn gleich in voller Länge in sie hinein. Mit tiefen aber nicht zu schnellen Stößen fuhr ich immer wieder in sie rein und zog ihn dann wieder fast ganz raus. Ihre Pussy war wahnsinnig naß. Es war ein tierisch geiles Bild, wie ihre nackten Schamlippen meinen Schaft umschlossen. Dabei rieb sie sich wie wild ihren Kitzler.
Hinter mir hörte ich, wie meine Freundin mit einem lautem Schrei zu ihrem zweiten Orgasmus an diesem Abend kam. Und ich genoß es, diese mir nur zu gut bekannten Geräusche meiner Freundin zu vernehmen und gleichzeitig eine andere Frau zu ficken. Die Beiden lösten sich von einander und gesellten sich zu uns. Sandra hockte sich mir gegenüber auf Christines Gesicht und ließ sich von ihr lecken. Sie war wirklich ein kleiner Nimmersatt. Sie beugte sich zu mir und wir küßten uns. Sie legte ihre Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr: „Sie leckt mich phantastisch, Schatz." Und fügte hinzu: „Ja, besorg es ihr, stoß kräftig zu." Ihre Worte machten mich unglaublich geil.
Ralf stand neben dem Sofa und rieb sich auffordernd seinen noch immer prallen Ständer. Sandra löste sich von mir, nahm seinen Stab in die Hand und wichste ihn. Sie beugte sich zu ihm runter und nahm ihn fast am Stück in den Mund. Ralf quittierte es mit einem lustvollen Stöhnen.
Die Art und Weise, wie Ralf vorhin meine Latte verwöhnt hatte, hatte mich neugierig gemacht, und die Gelegenheit schien günstig, mich bei ihm zu revanchieren. Also beugte auch ich mich herunter und leckte über seinen Schaft, während Sandra an seiner Eichel saugte. Als sie merkte, daß ich es nun auch einmal probieren wollte, löste sie ihre Lippen und hielt mir Ralfs Ständer einladend hin. Ich zögerte nicht lange, öffnete leicht meinen Mund und ließ ihn zwischen meine Lippen gleiten. Es war das erste Mal, daß ich einen Schwanz blies, und ich muß sagen, es war ein geiles Gefühl, seinen harten und warmen Stab in meinem Mund zu spüren. Ich saugte und leckte ihn, während ich mich genüßlich in Christine bewegte, die wiederum immer noch meine Freundin mit der Zunge verwöhnte.
Ralf hielt meinen Kopf nun fest umschlossen und schob mir seinen Schwanz immer wieder zwischen meine Lippen.
Sandra und ich wechselten uns mit Ralfs Ständer ab. Nach kurzer Zeit, verriet uns sein immer lauter werdendes Stöhnen und ein leichtes Zucken seines Schwanzes, daß er nun soweit war. Wir richteten uns etwas auf und ich schloß meine Hand kräftig um seinen zitternden Schaft, um ihn mit ein paar schnellen Bewegungen zum Abschuß zu bringen. Mit einem lauten Stöhnen schoß er drei-, viermal einen dicken Strahl weißen Spermas auf Sandras Brüste.
Sein Höhepunkt und der Anblick seines Saftes auf meiner Freundin brachten auch mich soweit, daß ich es nicht mehr aushielt. Sandra merkte das und beugte sich tief runter, so daß sie flach auf Christines Bauch lag. Ich zog meine schon zuckenden Schwanz aus der feuchten Grotte und schob ihn meiner Freundin zwischen die Lippen. Er war kaum in ihrem Mund als es mir heftiger als je zuvor kam. Es muß eine Riesenladung gewesen sein, die ich in sie spritzte, aber sie schluckte alles restlos und saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir raus. Sie richtete sich auf und küßte mich. Ich schmeckte die Reste meines Spermas auf ihrer Zunge.
Als sich unsere Lippen voneinander lösten, strahlten wir uns glücklich an und wir konnten gegenseitig in unseren Augen lesen, daß das wohl das aufregendste Abenteuer war, das wir je erlebt hatten.
Leider hatten wir keine Gelegenheit mehr, Ähnliches in diesem Urlaub zu wiederholen, da Ralf und Christine am nächsten Tag abreisten. Aber es hatte unseren Horizont erweitert und uns Lust auf mehr gemacht. Aber das bildet wohl den Stoff für weitere Geschichten...
Von predator@rz-online.de