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Story: Mein erstes Mal

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von Anonymous am 7.8.2004, 07:28:33 in Das erste Mal

Mein erstes Mal

Zärtlich nahm sie meinen steifen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen. Sie verstand es mir Lust zu verschaffen. Sie konnte einfach wundervoll blasen. Meinen kleinen klebrigen Vorgeschmack leckte sie genüßlich von meiner Eichel. Es war ein echt herrliches Gefühl von so einem geilen, jungen Mädchen oral befriedigt zu werden. Ich war kurz vor einem heißen, abspritzenden Orgasmus, sie blies immer heftiger und dann.... Ich wachte auf. Es war wieder nur ein Traum. Nicole, das heiße Mädchen aus der Parallelklasse war nicht bei mir gewesen. Es war wie so oft in letzter Zeit nur ein feuchter Traum, der meinen Schwanz steif werden ließ, aber nicht das Mädchen, daß ich nun schon seit 2 Jahren aus der Ferne bewunderte. Nicole war ein Jahr älter als ich, also schon 17. Sie war einmal sitzen geblieben, wahrscheinlich aus Faulheit, denn sie schien sehr intelligent zu sein. Ich wußte nicht, ob sie einen Freund hatte, wenn ja dann auf keinen Fall einen von der Schule, denn ich habe sie noch nie gesehen, wie sie von jemanden geküßt wurde. Auch sonst schien sie sehr zurückhaltend. Sie war ziemlich groß, um die 1,75 m, ihre hellbraunen Haare reichten bis zu den Schultern. Sie hatte ein hübsches Gesicht, irgendwie unschuldig. Ihre blauen Augen wirkten wie die eines Engels. Eine gute Figur hatte sie auch. Nicht so dünn wie andere Mädchen, sondern genau richtig. Schöne Brüste und ein wohlgeformter Hintern perfektionierten das Aussehen des Mädchens, von dem ich leider kaum was wußte. Dieser Gedanke machte mich wieder richtig geil. Mein Schwanz, der noch jungfräulich war, ist richtig hart geworden. Obwohl es erst 6 Uhr in der Nacht war, hatte ich das Bedürfnis meinen langen Liebesstab zu berühren, ihn zu streicheln, ihn richtig zu wichsen. Ich mußte noch nicht einmal meine Hose ausziehen, denn ich hatte keine an. Das machte ich öfter so, da ich es als geiles Gefühl empfinde, morgens in meinem eigenen Liebessaft aufzuwachen. Ich zog die Decke von meinem Unterleib, mein praller Penis war immer noch ganz hart und steif. Man hätte das Gefühl haben können, er würde von alleine abspritzen. Die Dämmerung hat gerade eingesetzt. Es war noch fast ganz düster und ich konnte meinen Schwanz kaum sehen. Ich ertastete ihn aber schnell. Die Eichel war schon prall und feucht, oder besser gesagt immer noch. Ich zog die Vorhaut zurück und vor, hoch und runter. Meine Gedanken kreisten dabei immer um Nicole, wie ich es mit ihr machen würde. Ich stöhnte immer heftiger, aber nicht zu laut, denn meine Eltern waren ja auch zuhause, obwohl sie schliefen. Der Saft lief mir schon über die linke Hand hinunter mit der ich wichste. Mein Schwanz zuckte schon. Es kam sehr schnell, ich masturbierte doch erst seit einigen Sekunden. Es spritzte wie lange nicht mehr. Mein ganzes Bettzeug inklusive Laken, Kissen und Decke war voller Wichse. Ich wälzte mich in meinem eigenen Sperma, ich führte meine Hand auf mein Glied und nahm den letzten Rest meiner Lustsahne mit den Fingern auf und steckte sie genüßlich in den Mund, mit dem Wunsch, es sei Nicoles Muschisaft. Ich schlief ein, mit dem Gedanken Nicole liege in meinen Armen. Morgens wachte ich auf. Es war Freitag morgen, ich mußte nicht zur Schule, da es heute einen Lehrerausflug gab. Es war bereits 11 Uhr. Ich erwischte meine Eltern gerade noch, sie wollten über das Wochenende weg, was weiß ich wohin. Ich habe mich schön verabschiedet, und dann war ich allein. Ich wußte noch nicht, was ich heute machen wollte. Wieder mit Kumpels in die Disko war mir etwas zu blöd, da wir das in letzter Zeit viel zu oft gemacht haben. Da kam mir eine Idee: Ich kramte in meinem Adreßbuch herum, und rief daraufhin eine gute Freundin, Diana, an. Ich sagte ihr, sie solle versuchen, mit Nicole zu reden, daß wir ja heute zu dritt ins Kino gehen könnten, Diana aber kurzfristig absagen müßte. So kam es dann. Wir wollten uns um kurz vor 8 Uhr vor dem Kino treffen. Ich wartete, dann kam sie endlich. Sie war sehr sexy angezogen, einen knappen Mini und ein enges Top, aber nicht zu provokativ. Ich habe ihr sofort erklärt, daß Diana nicht könne, sie hätte noch mit ihren Eltern Zoff gehabt. Sie war nicht enttäuscht, sondern irgendwie sogar erleichtert. Nachdem wir zuerst einmal über die Schule geredet haben, und feststellten, daß wir uns eigentlich gar nicht kannten, sind wir ins Kino gegangen. Ich als Gentleman habe natürlich bezahlt. Nach knapp 2 Stunden sind wir dann herausgekommen, immer noch am Lachen über den Film. Sie war wirklich so, wie ich sie mir die ganze Zeit vorgestellt hatte. Dann wollte ich es ihr endlich sagen. Es war Vollmond, schönes Wetter und kein Mensch weit und breit. "Du, Nicole, ich muß Dir was beichten..." brachte ich ziemlich zögernd über die Lippen. "Ich Dir auch, Martin, bitte gedulde Dich eben... Wir kennen uns noch nicht richtig, obwohl wir seit 6 Jahren die selbe Schule besuchen. Deshalb fällt mir folgendes auch echt schwer. Ich war total froh, als Diana anrief und fragte, ob ich nicht mit Euch beiden ins Kino wolle. Endlich konnte ich Dich mal beobachten, mit Dir sprechen. Ich war total nervös, wollte mich aber gut anziehen, dann wäre vielleicht Dein Blick auf mich gefallen. Ich habe mich innerlich voll gefreut, als Diana nicht zu sehen war. Ich liebe Dich, Martin, ich liebe Dich über alles, endlich ist es raus..." sagte sie mit einem unsicheren Blick. "Ich Dich auch, Nicole, ich bin ja so glücklich, daß Du genauso empfindest" sprach ich, und bevor sie noch etwas sagen konnte, küßte ich sie. Es war ein leidenschaftlicher und langer Kuß. Ich sah sie an und wir sind sofort zu mir nach Hause gefahren. Dort sind wir zuerst einmal in das Bett meiner Eltern gefallen, sie waren eh nicht da. Wir küßten uns immer noch. Ich gestand ihr: "Von Dir habe ich immer geträumt , wenn ich gewichst habe." Ihre Antwort war ganz klar: "Meinst Du mir wäre es nicht genauso gegangen? Seit Monaten will ich Deinen Schwanz in mir spüren, Dich glücklich machen und Dein Prachtstück mit dem Mund zum abspritzen zu bringen". Deutlicher brauchte sie nicht zu werden. Ich riß mir die Klamotten vom Körper und sie sah meine volle Erregung. 17 cm standen gen Decke. Dann zog auch sie sich aus. Wir küßten uns wieder ganz lange. "Nicole, es ist mir peinlich, aber ich bin noch Jungfrau...". "Das macht nichts, Martin, ich auch!" Ich bemerkte wie geil und feucht sie war, als ich mehr zufällig an ihre intimste Stelle kam. "Martin, ich träumte immer davon von Dir entjungfert zu werden, bitte sei zärtlich". Sie legte sich auf den Rücken, und spreizte ihr Beine ganz weit. Ihre Schamlippen klafften leicht auf, ich konnte ihre Lustperle ganz deutlich sehen. Vorsichtig beugte ich mich über sie. Ich drang ganz sanft ein. Ihr Jungfernhäutchen spürte ich an meiner Eichel, die wohl größer denn je war. Mit einem leichten Ruck durchdrang ich es. Ein wenig Blut kam aus ihrer Muschi, aber auf meinem Anfragen meinte sie es tue nicht weh, ich könne weitermachen. Ich fickte sie. Mein Traum hat sich erfüllt. Mein Schwanz stieß in ihr heißes Loch. Er flutschte rein und raus. Ich spürte wie ihr Saft floß. Sie genoß es wirklich, das hat man gesehen. Ich bemerkte, daß mein Schwanz schon zuckte, es war ja auch so geil. Ich machte aber weiter. Sie hatte eine enge Muschi, was mir sehr viel Vergnügen bereitete. Endlich war es kein Traum mehr, ich wichste nun nicht mehr, ich bumste sie jetzt wirklich. Ich konnte aber nicht aufhören. Immer wieder stieß ich ihr in ihr Loch, von ihrem leichten Gestöhne noch mehr angestachelt. Dann kam es. Ich merkte schon wie die Wichse rausgeschleudert werden wollte, da sagte Nicole: "Zieh ihn raus, und besame mir das Gesicht". Ich tat es. Ihr Saft rann aus ihrer befriedigten Muschi, und ich leckte ihr das Gesicht sauber. Wir küßten uns immer wieder. Anscheinend genoß sie mein Sperma. Wir waren beide erschöpft, aber unsere Geilheit kannte keine Müdigkeit. Ich ging wieder etwas zurück, sagte ihr, sie solle sich entspannen. Zärtlich erkundete ich dann ihr Liebeszentrum mit meinem gesamten Mund. Meine linke Hand war kräftig am Fingern, ein Finger der rechten Hand, den ich vorher mit etwas Muschisaft und Wichse einrieb, bewegte sich sanft in ihrem Arschloch. Sie stöhnte noch lauter als ich anfing mit meiner Zunge an ihrem großen Kitzler rumzuspielen. Ihre Schamlippen waren groß und saftig. Ich genoß es, ihre klitschnasse Fotze abzulecken. Ihren Saft trank ich gerne. Er schmeckte etwas bitter, aber lecker. Ich hing mit meinem gesamten Gesicht zwischen ihren heißen Schenkeln. Nachdem ich mit meiner Zunge etwa 3 cm in sie eingedrungen war, und ihre Schamlippen immer noch mit meiner Hand befriedigt wurden, kam auch sie. Es war unglaublich. Sie spritzte mir regelrecht mein Gesicht voll mit ihrem Muschisaft. Aber es hat mir nichts ausgemacht. Daraufhin sind wir eingeschlafen, sie lag in meinen Armen. Morgens, noch ein wenig müde von der geilen Nacht, wurde ich sanft geweckt. Nicole hatte meinen Schwanz im Mund, und blies ganz zärtlich auf ihm rum. Sie verstand es gut, zwischen blasen, lecken, saugen und wichsen zu variieren. Er war ganz steif, kein Wunder nach einer solchen Nacht. Auch feucht war er schon. Es dauerte nicht lange bis ich abgespritzt bin. Nicole versuchte das ganze Sperma zu schlucken. Ich nahm sie dann in den Arm und küßte sie. Wir teilten uns mein Sperma. Ich sagte, wie glücklich ich sei und wir blieben noch lange liegen.

Und glücklich war ich ohne Ende...

Wer hat Lust mit mir Phantasien auszutauschen?
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