Story: Meine Lieben Freunde!

Aus dem Chat werden mich viele als Exibia schon kennengelernt haben. Nun, da immer wieder die gleichen Fragen kommen möchte ich mich auf diese Weise einmal vorstellen. Für die Männer unter euch soll auch was dabei sein um euch so richtig in Fahrt zu bringen (macht mir riesen Spaß). Für Frauen und Paare sind auch einige Anregungen wie sie (noch) mehr Spaß am Sex haben können.

Überhaupt glaube ich daß die meisten Frauen sich nicht genug mit Ihrer Sexualität beschäftigen. In den meisten Frauen steckt viel mehr. Schade das viele es nie kennenlernen. Und Ihr Männer habt auch noch vieles zu lernen. Angefangen von der Anatomie und den Emotionen der Frau über die Art wie man mit Ihnen umgeht. Aber das ist eine andere Geschichte Vielleicht haltte ich hier in diesem Forum einmal einen Kurs ab.

Nun zu mir. Ich bin 36, also am Höhepunkt meiner sexuellen Kraft und ungebunden. Bin sehr zufrieden mit meinem Aussehen und meinem Körper. Ohne prahlen zu wollen bin ich mir meiner Wirkung auf Männer (und manchen Frauen) bewußt. Dies ist aber sicher nicht allein die Folge meines Aussehens, sondern sicher auch meiner Einstellung zur Erotik, der Art wie ich mich präsentiere und kleide. Ich liebe schöne elegante Kleidung mit einer scharfen Portion Erotik. Da man ja nie weiß was man so erleben kann bin ich nicht nur zum ausgehen sexy gekleidet sondern kleide mich auch im Alltag gut. Schon ein Tag Kleider einkaufen kann mich in fahrt bringen. Das prickelnde Gefühl nach sexy Kleider zu greifen und diese im Geschäft zu probieren in unbeschreiblich. Zusätzlich habe ich wahrscheinlich die größte Reizwäschesammlung zwischen hier und Nebraska. Viel Spitze und viel transparentes ist dabei. Besonders mag ich Schnurtangas. Es ist toll nur eine Schnürchen zwischen Pobacken und Muschi zu haben !! Da die meisten meiner Kleider, Röcke und Hosen mehr oder weniger transparent sind erweckt es den Eindruck das ich kein Höschen trage. Natürlich gehe ich öfters auch ohne Höschen aus. Aber es ist manchmal etwas problematisch weil ich schon auch sehr feucht werden kann und das macht dann am Kleid Flecken. Tangas habe da den Vorteil das sie etwas Schutz geben können wobei es trotzdem das Gefühl ermöglicht unten ohne zu sein in dem man das bißchen Stoff auch zwischen die Schamlippen schiebt. Wenn man erregt ist hat das den zusätzlichen Effekt das es an meiner Klitoris reibt. Überhaupt mag ich das Gefühl den seidigen Stoff meiner Kleider direkt auf der haut zu spüren, vor allem am Po und auf meiner Brust. Meine Brust ist zwar nicht sehr groß ist aber trotzdem noch recht fest. Somit kann ich es mir auch erlauben gelegentlich ohne BH zu gehen. Meine Warzenhöfe sind im Vergleich zu meiner Brust relativ groß und bilden einen kleiden Gupf auf dem sehr prominente Nippel hervorstehen. Auf meine Brustwarzen bin ich sehr stolz, denn sie sind sehr erregbar (allein das spielen mit meine Brustwarzen läßt mich unten anschwellen) und zeichnen sich schön durch Blusen und Tops ab. Natürlich habe ich auch eine große Strumpf und Strapse Sammlung. Am liebsten in schwarz und hautfarben, und mit Glanz. Auch trage ich Strumpfhosen ohne Höschen und solche mit integrierten Strapsen. Meine Kleider sind oft kurz oder haben seitlich einen hohen Schlitz damit ich meine Beine zur Schau tragen kann. Mein kleines schwarzes ist so gewagt kurz das selbst ich mich nicht traue es gelegentlich anzuziehen. Ich nenne es das Urlaubskleid. Im fremden Gefielden wo ich nicht Angst haben brauche das mich jemand kennt ziehe ich es dann an. Es ist aus elastischem Stoff schimmernd schwarz und hat die Angewohnheit das es beim gehen sehr hoch nach oben rutscht und man den Unterrand meiner Pobacken sieht. Bei meinem letzten Urlaub in Italien habe ich die Männer so verrückt gemacht das sie mir auf der Straße nachgegangen sind. Gott-sei-dank war mein damaliger Partner mit mir unterwegs als Beschützer.

Nun wie ihr nun unschwer erahnt bin ich sehr exibitionistisch veranlagt. Das Gefühl andere total gierig zu machen erregt auch mich. Wenn Männer den Blick nicht mehr von mir lassen können (auch im Beisein ihrer Frauen) und Ihnen Ihre geilen Phantasien förmlich aus den Augen kommen. Wenn ich dann auch noch mitbekomme wie sie eine steifen bekommen ist das der pure Wahnsinn. Die macht über des andere Geschlecht (auf meine Art) ist eine der Triebfedern meines Exibitionismus. Bin aber recht wählerisch. Da ich mich über mangelnde Gelegenheiten nicht beklagen kann suche ich mir nur Männer die auch einen Sinn für Erotik erkennen lassen. Reine "Gaffer" die das spielen von zeigen und fordern nicht beherrschen haben bei mir keine Chance. Ungepflegte zottelige und Machos können mir auch gestohlen bleiben. Wenn ich aber (z.B.) im Lokal einen Auserwählt habe bekommt er Erotik pur. Wenn er dann auch noch das Spiel beherrscht und mich fordert ohne mich zu bedrängen und ich selbst fast verglühe bekommt er auch schon mal einen Blick zwischen meine Beine. Manchmal lasse ich mich auch berühren oder befriedige ihn. Meine Bettpartner suche ich mir aber anders aus. Dazu ist schon mehr notwendig und erfordert zumindest einige treffen und Gespräche (Ich mag keine dummen Männer). Die spontan Erotik mit einem Fremden hat aber was unheimlich spannendes, denn der Ausgang ist im Gegensatz zu der klassischen Bettszene unbekannt. Ich kann nur jeder Frau raten auch mal solche Szenen zu provozieren das prickeln des Spieles ist meist schöner als der geilste Sex. Aber wichtig für Frauen die es probieren ein Fluchtweg muß immer offen sein !!

Vor einem Monat war ich in einer Innenstadt Bar mit einer Freundin. Wir standen an der Bar. Wie zumeist habe ich die Männer im Lokal gemustert. Aufgefallen ist mir ein großer schlanker dunkelhaariger Mann in dunklem Anzug der mit seienen Freunden unterwegs war. Der Typ sah aus wie einer aus der Wallstreet mit kurzen Haaren, schönen Händen, recht attraktiv und sportlich. Ich habe wieder mein Spiel begonnen mit anfangs zufälligen Blicken, Spiele mit den Lippen und provozierenden Posen. Es dauerte nicht lange und ich hatte ihn in meinen Bann gezogen. Ich trug ein graues Kostüm weises (wie könnte es sonst sein) transparentes spitzen Top darüber die Kostüm Jacke. Der Vorteil diese Outfits liegt darin das ich mein Top so auseinander klaffen lassen kann das man die Brust sieht diese aber nötigenfalls auch verdecken kann. Zusätzlich öffnete ich an meinem seitlichen Schlitz einige Knöpfe damit er meine Strapse sehen konnte. Meine Freundin und ich setzten sich dann an eine Tisch genau gegenüber. Lasziv spielte ich mein Spiel weiter wechselte öfters meine Beinstellung damit er einen schönen Blick auf meine Strümpfe bekam. Er starrte unentwegt auf meinen Busen und meine Beine in der Hoffnung noch mehr zu Gesicht zu bekommen. Ich streichelte demonstrativ über meine Schenkel und zog meinen Rock etwas höher. Meine Warzen drückten sich durch mein Top. Er lächelte mich an und ich erwiderte mit eindeutigen Gesten in dem ich meine Lippen spitzte und mit der Zunge meine Oberlippe befeuchtete oder den Rand des Glases mit der Zunge berührte. Er bekam das gewisse Funkeln in den Augen das mich zum Wahnsinn treibt. Wie weit sollte ich gehen. Meine Freundin hatte nicht bemerkt. sie saß ja mit dem Rücken zu ihm. Aber ich konnte kaum unserer Unterhaltung folgen. Ich verspürte den unbändigen Drang im mehr zu zeigen. Die Gedanken kreisten in mir wie er denn reagieren würde wenn er alles zu sehen bekommt. Die Spannung wuchs immer mehr und mein Herz begann zu pochen. Ich fast den Entschluß es zu tun. Ich ging auf die Toilette, demonstrativ an ihm vorbei. Dort angelangt schob ich meine Tanga ganz zwischen meine Muschi so das man kaum merkte das ich etwas anhatte. Dabei bemerkte ich erst wie feucht ich geworden war. Ich spielte vor Aufregung mit meiner Klitoris. Die war vor Erregung schon so groß das bereits die kleinste Berührung reichte um meine großen Schamlippen ganz hart werden zu lassen. Ich wäre vermutlich bereits nach wenigen Minuten gekommen wenn ich mich nicht gezwungen hätte aufzuhören. Vor dem Spiegel schminkte ich mich noch nach - ich wollte ja besonders attraktiv sein für Ihn. Ich zog den Rock noch etwas hoch und verließ die Toilette. Beim gehen spürte ich das pulsieren zwischen meinen Beinen und den Zug des Tangastrings. Ich ging wieder bedächtig an ihm vorbei und setzte mich aufreizend nieder. Langsam öffnete ich meine Beine, immer eine Stückchen mehr. Er rückte seine Stuhl so das er einen guten Blickwinkel hatte. Den anderen im Lokal war die Sicht verstellt, also ideal für mein Vorhaben. Er konnte seine Blick kaum mehr von mir abwenden. Mit einer Hand strichelte ich die Innenseite meiner Schenkel und berührte mit den Fingerspitzen meine Muschi. Der Blick war meiner Freundin zugewandt. Mir wurde plötzlich bewußt was ich da tat. ich masturbierte mitten im Lokal vor einem fremden Mann. Doch ich war nicht der einzige im Lokal. Auch er hatte eine Hand auf seinem Schoß.

Die Spannung zwischen uns war unfaßbar erotisch. um mich herum wurde alles dumpf so als er und ich alleine im Lokal wären durch ein geheimes Band verbunden. Mit kreisenden Bewegungen streichelte ich meine Klitoris. Nun war ich mir sicher das er nicht nur erahnen konnte was ich tat sondern das er es auch sehen konnte !! Nur zu wohl ist mir bewußt welche Wirkung meine rasiertes Muschi auf Männer hat und noch dazu mitten im Lokal. Er muß schon sehr hart gewesen sein den er fummelte in der Nähe des Hosenbundes herum. Während ich mit mir langsam und bedächtig spielte stellte ich mir seinen Schwanz vor groß hart und dick.

Ja ich gebe zu mich erregen große Schwänze. Nicht das es mit kleine Schwänzen keine Spaß macht, nein ich habe schon alle Größen gehabt und ich kenne viele die auch mit einen kleinen Super umgehen können. Aber manchmal verspüre ich den Drang nach einen riesen Schwanz. Viele Frauen geben nicht gerne zu das ihnen ein großer gefällt aber ich kenne keine die nicht fasziniert ist wenn sie einen einmal in der Hand gehabt haben. Meine Freundin Babsi z. B mit der ich ja ausgegangen bin. Ich war einmal kurz mit einem Typen zusammen der hatte das was man einen Hengstschwanz bezeichnet. er war total Treibeis (vermutlich paßten wir deshalb anfangs so gut zusammen) leider entpuppte er sich als widerlicher Macho. Jedenfalls erzählte ich Babsi davon wie toll groß sein Schwanz war und wie geil es ist wenn er so hart ist das er pulsiert. Babsi meinte nur das es auf Gefühle ankommt und das sie so einen gar nicht möchte. Das dies nicht zu ehrlich ist wurde mir klar als sie ihn einmal nackt in der Sauna sah. Sie schaute dauern auf seinen Schwanz. Meine Erzählungen hatten offensichtlich noch ihre Phantasie erregt.. Da meine Beziehung mit ihm eigentlich schon zu Ende war ich auch schon jemand neuen hatte und mich nur mehr gelegentlich (im memoriam) mit ihm schlief fast ich den plan ihr dieses keine (große) Vergnügen zu gönnen. Jedenfalls war er (natürlich) sofort bereit. Er machte sie bereits bei unserm nächsten Treffen an und ab ging es zu ihm nach Hause. Sie schwärmte noch Jahre von diesen Erlebnis, wie toll es doch war so einen Prügel in sich zu spüren. Sie muß jedenfalls ziemlich über ihn hergefallen sein den er berichtete das sie vollkommen enthemmt war und das sie es die ganze Nacht getrieben haben bis sogar er schon nicht mehr konnte. Sie hatte ihn sogar bis zu Vollendung einen geblasen, etwas was sie bisher immer verpönt hat. Nun soviel nur zu großen Schwänzen. Nur nochh so viel: In meinen Phantasien kommen oftmals große Schwänze vor und so phantasierte ich auch im Lokal während ich meine Klitoris massierte.

Meine Beine waren nun schon recht weit (so weit wie möglich ohne aufsehen zu erregen). Er konnte nun sicher meine ganze Pracht sehen. Das Gefühl vor einem masturbierenden feschen Mann mit geöffneten Beinen zu sitzen ist unbeschreiblich. Das verlangen selbst zu kommen wird dadurch gesteigert das es die Situation nicht zuläßt. Auch wenn ich sehr erregt war so brauchte ich um zu kommen noch etwas mehr Stimulation. Wie gerne hätte ich in der Situation meine Beine noch weiter geöffnet angezogen und dabei wie wild onaniert. Außerdem bin ich beim Sex (aber auch beim Masturbieren) gerne laut. Mein eigenes Stöhnen erregt mich zusätzlich. Übrigens die Damen unter meinen Lesern sollten es einmal ausprobieren. Anfangs ist es ungewohnt aber ihr werdet sehen wie toll es zusätzlich erregt wenn ihr dabei ganz laut stöhnt (man muß anfangs etwas dazu simulieren) aber die eigene Stimme zu hören spornt total an. Oft ist es das "Tüpflchen auf dem i" daß mich zum kippen bringt. Probiert auch mal ordinäre Dinge heraus zu schreien. z.B ich bin sooo geil, mein Fötzchen ist total erregt, ich brauche einen harten Schwanz in mir, oh ich habe so Sehnsucht gefickt zu werden... etc.). Probiert es einmal beim Masturbieren aus. (es kann euch ja niemand außer vielleicht die Nachbarn hören).

Jedenfalls war ich in der Situation so erregt wie schon lange nicht. Meine Freundin wollte dann unbedingt zur Bar gehen weil dort ein bekannter stand also ging ich mit (mit viel Wehmut). Kurze Zeit später löste sich die Runde meines Erotikpartners auf und er blieb alleine zurück. Wie nicht anders zu erwarten kam er auch zur Bar. Es war ein ziemliches Gedränge aber er schaffte es sich genau neben mich zu plazieren. Ich wollte mit ihm aber nicht ins Gespräch kommen um die Spannung nicht abreißen zu lassen also drehte ich meinen Rücken zu ihm, berührte aber mit meinem Po seine Flanke. Er erkannte sofort worauf ich hinaus wollte. Währen ich mich mit meiner Freundin und dem bekannten unterhielt begann er mit der Hand meine Beine zu streicheln. Langsam spürte ich seine Hände höher wandern. Wow !! Ich sehne mich so nach seine Berührungen das ich eine Gänsehaut bekam. Ich wippte im Rhythmus der Musik hin und her und stellte mich mit geöffneten Beinen hin um in zu signalisieren das er ruhig höher gleiten soll. Er spielte das Spiel hervorragend und ließ sich endlos Zeit - immer höher ganz langsam. Es dauerte endlos lange bis er endlich unter meinem Rock das Ende meiner Strümpfe erreichte, seine Hand auf meiner blanken Haut Die Vorstellung das er bald auch meine Muschi berühren würde machten mich verrückt und ich spürte schon meine Näße auf den Innenseiten meiner Schenkel. Es dauerte mir schon zu lange und in einem kurzem Moment als meine Freundin was bestellte drehte ich mich zu ihm um schaute ihm in die Augen und flüsterte ihm ins Ohr " Greif mich endlich aus ich bin irrsinnig geil" er lächelte und machte langsam weiter. Ich begann immer stärker zu wippen und strekte ihm meinen Po entgegen. Er genoß die Spannung die er in mir auslöste doch auch ihm ist es dabei schon ziemlich dreckig gegangen den er drückte seinen Schwanz an mein Schenkel. Meine Freundin war ins Gespräch mit dem Bekannten vertieft so konnte ich mich in Ruhe auf das konzentrieren was gerade geschah. Er war schon Millimeter von meiner Muschi entfernt und spürte die Feuchtigkeit die an meinen Schenkeln herunter lief. Er genoß es sichtlich den Saft zu verteilen so das ich zwischen meinen Schenkeln klitsch naß war. Ich wünscht mir so sehr das er mich endlich ausgreift. Sein harter Schwanz drückte sich immer fester an mich und ich drückte dagegen. Endlich hatten seine Finger das Ziel erreicht. Der Moment der Berührung war so intensiv das mein Muschi prall hart wurde.

Mein Sexualtrieb ist im Vergleich zu vielen Frauen sehr stark ausgeprägt. Viele Männer mit denen ich zusammen war bestätigen mir das und sie meinen das ich in der Art und weise wie ich Sex empfinde und erlebe ähnlich einem Mann bin. Auch mein Muschi wird ähnlich einem erregiertem Penis hart. Vor allem meine großen Schamlippen wenn ich sehr erregt bin schießt mir dort das Blut ein und meine kleinen Schamlippen verfärben sich bläulich violett. Auch meine Klitoris stellt sich auf und wird groß und hart. Ich beobachte dieses Schauspiel gerne vor dem Spiegel. Kurz vor dem Orgasmus öffnete sich dann mein Scheideneingang und beim Kommen sieht man eien rhythmisches Zucken. Ähnlich einem Mann kann ich unmittelbar nachher auch nicht noch einmal kommen. Ich bin dann so überreizt das ich eine längere Pause brauche. Über die verschiedenen Arten des Orgasmus ein andermal.

Ich in diesem Moment spürte wie ich unheimlich hart wurde und wieder diesen unbändigen Druck verspürte zu kommen. Er massierte bald meine Klitoris und ich begann fast unmerklich zu stöhnen. Er fummelte immer heftiger an mir herum und steckte mir auch seinen Finger in die Scheide. Auch wenn die Stimulation meiner Scheide nicht so wirkungsvoll ist wie die meiner Klitoris so war es trotzdem sehr erregend zu wissen das ich den Finger eines fremden Mann an der Bar in mir hatte. Wie gerne hätte ich nur seinen Schwanz in mir gehabt. Nun wollte auch ich ihn etwas freude bereiten und drehte mich etwas zur seit so das wir beide mit dem Gesicht zur Bar standen uns faste ihm an die Hose. Man war der hart !!. Ich konnte durch die Hose die Konturen seines Schwanzes ertasten und rieb auf und ab. Meine Lust war groß in rauszuholen. in dem Moment öffnete er sich selbst das Hosentürl. Ich faste hinein und spürte seinen heißen knallharten Prügel. Es war irre. Rund herum das Gedränge und niemand merkt das ich den Schwanz meines Nachbarn in Händen hielt. Es dauerte auch nicht lange, der Arme war schon so gierig, und er spritzte los. Er entlud sich auf meinen Rock, auf meine Strümpfe und in meine Hand. Entweder mein Spiel hat ihm den Saft so hochgetrieben oder er hatte schon Wochen nicht mehr gespritzt. Alles war voll. Diese Portion hätte nicht einmal ich schlucken könne. Obwohl mich die Kraft seiner Eruption im Moment des Spritzens unheimlich geil machte wußte ich jetzt nicht was ich machen sollte. In meiner Handfläche hatte sich ein "Samensee" gebildet. Er reichte mir eine Serviette mit der ich mich notdürftig säuberte. Dann schütte ich mir versehentlich meinen Drink aufs Kleid um damit seinen Samen zu verdecken und um einen Vorwand zu haben auf die Toilette zu gehen. Dort säuberte ich mich notdürftig und ging zurück um meiner Freundin um Ihr mitzuteilen das ich nun notgedrungen nach Hause mußte. Er folgte mir.

Vor der Tür fielen wir übereinander her und er entschuldigte sich und bot mir an mich nach Hause zu bringen. Ich willigte ein aber macht ihm klar das er nicht zu mir darf. Auf der Fahr erzählte er mir wie er alles empfunden hat und das es das geilste war was er je erlebt hat. Er fragte mich ob meine Muschi immer rasiert ist. In Dunkelheit des Lokals war er sich nicht sicher ob ich wirklich ganz glatt war. Erst als er mich berührte war ihm alles klar.. Ich sagt ihm das ich immer glatt bin und mich 2-3x Woche rasiere. Er bat mich es mir nochmals zu zeigen also zog ich meinen Rock aus und meinen Tanga. Um meine Brüte die den ganzen Abend vernachlässigt wurden ins Spiel zu bringen zog ich auch die Jacke und die Bluse aus. So fuhren wir, ich nur in Strapse durch die Nacht. Nun war endlich die Zeit gekommen für meinen sehnsüchtig erwarteten Orgasmus. Wärend er fuhr und dabei seine Latte bearbeitete saß ich am Nebensitz und masturbierte schamlos. Eine Hand auf meinen Nippel die andere auf meiter Klitoris. Ich war bald kurz vor dem Höhepunkt doch wir waren schon da. Er parkte das Auto und begann mich zu lecken währen ich meine Klitoris massierte sein Gesicht war schon naß von meinem Säften. Meine Finger auf meiner Klit und seine Zunge auf meienen Lippen war zu viel. Endlos dauerte der Moment des Orgasmus und ich war nacher vollkommen fertig. Ich zog mich an und wir saßen noch eine weile. Wir Küsten und hielten uns lange noch. Er wollte mich umbedingt wieder sehen aber ich meinte das dies das Erlebnis zerstören wurde. Da er selbst verheiratet war sah er es ein das es besser wäre so auseinander zu gehen. Als Abschiedsgeschenk wünschte er sich noch das ich ihm einen blase, also öffnete ich seine Hose und holte sein prachtvolles Glied raus. Ja das hatte mir noch zur komplettieren des Abends gefehlt. Mit langsamen Bewegungen nahm ich ihn in meinen Mund auf. Er war sehr schön kerzengerade und hatte eine große Eichel. während ich ihn blies fragte er mich über meine Sexualleben leben aus. Ob ich immer so geil bin, ob ich schon mal in einem Lokal so was gemacht habe, Ich erzählte im meine intimsten Geheimnisse. Das ich total exibitionistisch bin und meine Muschi schon öfters gezeigt habe. Das ich an ungewohnten Orten gerne masturbiere z.B. im Kino oder Taxi oder im Zug. Über meine große Sammlung an Dildos und Vibratoren. Das ich große Schwänze mag auch 2 auf einmal, das es mir auch manchmal anal Spaß macht. Dabei merkte ich wie das Gespräch ihn immer mehr erregte. Ich wixte und blies ihn abwechselnd und es dauerte nicht lange und ich spürte das er kurz davor war. Ich stellte seinen Schwanz auf schob mir die Eichel in den Mund und wixte seinen Schwanz während meinen Lippen über den Rand seiner Eichel gleiten ließ. Der heiße Saft entleerte sich in meinen Mund. Oh wie liebe ich diese Gefühl.

Wir verabschiedeten uns. Oben angelangt legte ich mich sofort ins Bett nur um mir vorher noch in Errinerun an das Erlebte es mir nochmals zu machen.

Ich hoffe euch hat mein erlebnis soviel Spaß gemacht wie mir.

Vielleicht berichte ich euch das nächstmal auch meine Erfahrungen mit Männeren am Strand.

Falls ihr Mehr über mich wissen wollt oder ähnliche Vorlieben habt, schreibt mir einfach. Ich freue mich immer über Anregungen und Erfahrungsaustausch.

Eure exibia (tanja) Email: exibiath@hotmail.com