Story: Ein Sommer am See 3

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von Anonymous am 23.10.2003, 12:32:06 in Dreier

Ein Sommer am See 3

Nachdem ich das "Schwimmen" mit Sandra beendet hatte und den beiden ein Eis geholt hatte, hatte Katja klare Andeutungen gemacht.

Sie schaute mich an, liess das Eis in ihrem weit geöffneten Mund verschwinden, lutsche an dem Eis und zog es wieder aus ihrem Mund.

Mein Schwanz wusste genau, was sie damit sagen oder andeuten wollte.

Wir lagen noch ein wenig in der Sonne am Strand des Wörthersees und liesse den Aal hängen.

Gegen halb acht war es, als wir uns einig waren, dass wir nun hungrig und durstig waren.

Wir begaben uns ins Hotel, machten uns frisch und traffen uns im Schlosshotel, um dort ein gemeinsames Abendessen zu geniessen.

Kalbssteak mit Sämmelknödeln, Pffiferlingen und frischem Gemüse, sowie einem gemischten Salat. Wir waren uns einig alle drei assen das gleiche.

Wie unterhielten uns nett und so erfuhr ich, dass die beiden im Frühjahr gemeinsam auf Ibiza waren, sie würden so und so immer gemeinsam in den Urlaub fahren. Beide hatten keine feste Beziehung und eigendlich wollten sie auch gar keine feste Beziehung.

Beide arbeiteten in dem elterlichen Betrieb, einem Speditions-unternehmen in Frankfurt, sie waren sechsundzwanzig Jahre alt, wollten im nächsten Jahr auf jeden Fall nach Maurituis um dor wenigstens zwei Wochen Urlaub zu machen. Familie wollten beide, aber heiraten wollten sie nicht.

Die Augen von Sandra funkelten, als sie von Mauritius erzählte, was sie dort alles erleben und sehen wollten.

Nach dem Essen war es noch zu früh, um uns ins Nachtleben zu stürzen und Katja fordete mich auf mit aufs Zimmer zu kommen, denn sie wäre föllig wuschig. Ihre Zwillingsschwester hatte natürlich mitbekommwen, was sie zu mir gesagt hatte.

"Ich komme mit" sagte Sandra.
"Er gehört mir heute abend" entgegnete Katja."Du hast deinen Spass schon gehabt"
"Ich will aber mitmachen" forderte Sandra.
"Hallo ihr beiden" sagte ich," Wie werden schon miteinander klarkommen"


Ich bezahlte das Essen und die Getränke und wir gingen aufs Zimmer.
Kaum war die Tür geschlossen, da zog Katja ihr Oberteil aus, sie trug keinen BH so dass ihre wohl geformten Brüste umgehend zu Vorschein kamen. Sie stzte sich aufs Bett und winkte mich zu ihr.

Als ich vor ihr stand, öffnete sie mir meine Hose, zog sie runter um sogleich auch meine Shorts runter zu ziehen. Ohne lange zu fackeln verschwand mein Schwanz in ihrem Mund, wo er in windes Eile auf maximal Grösse heranwuchs. Sie umgriff den Schwanzschaft und hielt meine Schwanz fest im Griff, damit ich ihrem Tuen ja nicht auswichen würde.

Sie blies den Schwanz absolut profihaft, gefühlvoll und doch sehr intensiv, es war unglaublich schön.

Sandra hatte sich bereit vollend entkleidet und lag breitbeinig neben ihrer Schwester auf dem Bett und verwöhnte ihre Muschi mit den Fingern.
Sie streichelte den Kitzler liess auch mal einen Finger in ihrer Grotte verschwinden.
Ihr Atem war schwer und tief, sie war bereits in Extase vor Geilheit.

Katja machte ihren Job super gut, aber ich wollte sie auch verwöhnen.

Ich legte sie aufs Bett zu ihrer Schwester, zog ihr die Jeans aus, sie hatte einen schwarzen Stringtanga an, den ich beiseite schob, um an ihre blank rasierte Muschi zu gelangen.

Meine Zunge suchte ihren Kitzler und als sie ihn gefunden hatte, wurde selbiges duch ein leichtes Stöhnen angezeigt. Ich saugte und lutschte ihre Muschi, die bereits schlabber nass geworden war. Mein Finger konnte den Muschisaft fühlen, der sich in ihrer Grotte gesammelt hatte.

Sie lag auf dem Rücken und so konnte mein harter Schwanz leich in ihre Grotte eindringen. Schön eng war ihre Muschi, ein herliches Gefüh ganz und gar blank in sie eindringen zu können. Sie quittierte meinen Vorstoss mit weinem leichten Seufzer.

Immer wieder trieb ich meinen Dorn tief in sie hinein, verweilte eine Secunde um sogleich den nächsten Stoss anzugehen. Der Liebessaft trat aus ihrer Muschi, sie war nass vor Geilheit.

Dann winkte sie ab, stand auf, deutete mir an, welche Stellung nun dran war. Nun legte ich mich auf den Rücken und sie stieg auf mich drauf um sich auf meinen Schwanz zu setzen. Tief war er drin, ganz tief verschwand mein Freund in ihr, nur mein Beutel war noch aussen vor, aber auch den wollte sie anscheinend in sich aufnehemen, was natürlich nicht gelang.

Sie sass auf mir beugte sich nach vorn, um während mein Schwanz tief in ihr steckte mich zu küssen und wir küssten uns lange und zärtlich, sehr gefühlvoll. Sie schmeckte wie ihre Schwester, genauso weich und lecker war sie, sie konnte küssen genau wie ihre Schwester es auch konnte.

Mein Schwanz war prall und hart, füllte sie wunderbar aus, als der Ritt wieder begann. Ihr Atem wurde schneller und tiefer, sie fing an zu schwitzen, ihr Körper glänzte leicht von ihrer Libesarbeit, sie legte ihre Hände auf meine Brust und der Ritt wurde immer, häftiger immer schneller, sie stöhnte leise. "Schneller" sagte sie,"Schneller" Eine ihrer Hände griff an die Muschi, um gleichzeitig den Kitzler zu massieren."Schneller" sagte sie etwas lauter und sie ritt mich immer schneller. Mein Schwanz konnte den Saft nicht mehr halten und ich kam in ihr. Sie ritt weiter, völlig in Extase, der Saft floss aus ihrer Muschi raus, ihr Kopf fiel in ihren Nacken, ihre Finger gruben sich verkrampft in meine Haut auf der Brust, weit geöffnet waren ihre Augen, laut stöhnend kamm auch sie, als mein Schwanz in ihr schon zu schwächeln begann.

Sie sank vornherüber um auf meinen Bauch zu liegen zu kommen, nass geschwitzt waren wir, sie war so weich und zart, sie lag nur da, sagte nicht, war am schnaufen, umarmte mich

"Das brauchte ich jetzt" sagte sie.
"Ihr seid gemein" hörte ich von Sandra.
"Du hattest heute nachmittag deine Spass" sagte Katja, indem sie ihrer Schwester über Brust und Bauch streichelte.
"Es ist ja nicht das letzte mal" ergänzte sie noch.


Sandra hatte es drangegeben, sich selber zu verwöhnen, vielmehr hatte sie unserem Liebesspiel zugesehen.

Die beiden Mädels küssten sich und wir gingen gemeinsam ins Bad machten uns frisch und liessen im Nachtleben von Pörtschach und Velden die Sau raus.

SV-Erpenstein@t-online.de

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