von
Anonymous am 7.8.2004, 07:13:09 in
Dreier
Maria (I.)
Als ich Maria kennenlernte, war ich gerade 18 Jahre alt. Sie war einfach das, was ich unter einer wunderschönen Frau verstand, einfach eine tolle Figur, sehr schlank und groß (ich schätze so 170 cm). Ihre Brüste zeichneten sich leicht durch das T-Shirt ab, ihr Hintern füllte ihre Jeans herrlich aus, eben alles das, was ich mir in meinen Träumen immer vorgestellt und gewünscht hatte.
Ich lernte Sie auf einer Party kennen, die eine Bekannte gab. Meine damalige Freundin und ich saßen schon leicht angetrunken und etwas gelangweilt auf der Terrasse und beobachteten die anderen Gäste. Besonders einer hatte es uns sehr angetan, ein Junge aus meiner Klasse, der sich etwas übernommen hatte mit dem ganzen Alkohol und alberne Anstalten machte, die Freundin meiner Freundin anzubaggern. Diese jedoch schien, zumindest in diesem Augenblick, keine Anstalten zu machen auf ihn einzugehen.
Das schlimme an dieser Party war, das sich viel zu wenige Leute kannten und noch viel schlimmer, die Interressensgebiete völlig andere waren. Das ist aber auf großen Partys leider fast immer so und somit wurde viel getrunken und mit den Leuten, die wir kannten tüchtig rumgealbert.
Da ich mit meiner Freundin recht zeitig auf dieser Party war, um diese noch mit vorzubereiten und diverse Sachen zu schleppen, hatten wir noch vor dem Eintreffen der Gäste die Gelegenheit uns im Pool abzukühlen. Wie immer ging ich mit meiner Freundin nackt in den Pool, ebenso die Gastgeberin, Annette. Nach einer Weile chaotischen rumtollens, fing Annette zum Spaß meine Freundin an abzuknutschen und sie sinnlich am ganzen Körper zu streicheln. Meine Wenigkeit schloß man vorerst aus, obwohl mich die Spielchen der beiden Freundinnen sichtbar antörnten. Meine Freundin die in das Spiel nun schon voll mit eingestiegen war, lachte mich über die Schulter von Annette hinweg dauernd an. Sie wollte wohl meine Reaktion testen, denn eine solche Spielerei war in unserer Beziehung nun nicht gerade der normale Alltag. Irgendwann, nachdem beide Frauen sich schon gegenseitig sehr erregt hatten, schwamm ich vorsichtig hinter Annette. Nachdem ich hinter ihr zum stehen gekommen war, fing ich langsam an von hinten ihre Brüste zu ertasten. Annette hatte einfach schöne große, feste und wohlgeformte Brüste, obwohl ich gestehen muß, das ich eigentlich eher auf kleinere Brüste stehe. Ich begann langsam Ihre Brustwarzen zu ertasten und über ihre Schulter hinweg küßte mich meine Freundin mit einem langen, tiefen Zungenkuß. Es schien von den beiden Frauen keiner etwas dagegen zu haben das ich ein wenig mit herumspielte und die Party sollte erst in zwei Stunden beginnen. Mein Schwanz hatte sich nun schon mächtig aufgerichtet und rieb sich an den Hinterbacken von Annette, der es sichtlich zu gefallen schien und mit ihrem Hintern langsame Kreisbewegungen vollzog, was meinen Schwanz zu seiner vollen Blüte verhalf und ich ihn noch mit etwas mehr Druck an ihren Hintern preßte. Meine Hände kneteten nun schon die ganze Zeit die Brustwarzen Annettes und abwechselnd tauschten wir alle drei lange zärtliche Küsse aus. Langsam ließ ich meine rechte Hand an Annettes Körper herunterwandern, strich leicht über ihren Bauch und verweilte dort ein wenig, um mit dem Zeigefinger leicht in ihrem Bauchnabel zu spielen, was Ihr sichtlich zu gefallen schien, denn sie drückte ihren Po noch etwas kräftiger gegen mich, was meinem Schwanz sichtlich gefiel, da sie zusätzlich ihre kreisenden Bewegungen verstärkte. Nun wurde ich noch etwas mutiger und erkundete langsam ihren Körper Zentimeter für Zentimeter, bis ich auf die Hände meiner Freundin stieß, die damit beschäftigt war langsam durch die feuchte Spalte Annettes zu streichen. Somit strich ich langsam rund um ihre Muschi, durch die es begrenzenden Haare, an den Innenseiten Ihrer Schenkel, dann langsam wieder zurück. Dort angekommen machte meine Freundin mir bereitwillig Platz und ich konnte somit das weiche zarte Fleisch ihrer Schamlippen ertasten. Meine Freundin hatte nun inzwischen meinen Schwanz ergriffen, besser gesagt den kleinen Sack, der nun von ihr mit leichtem Druck massiert wurde. Annette stöhnte immer lauter und preßte die Brüste meiner Freundin. Vorsichtig ließ ich einen meiner Finger in ihr Innerstes wandern und begann ihn langsam zu bewegen. Kurze Zeit später ließ ich einen zweiten folgen. Annettes Muschi umschloß meine Finger butterweich und gab ihr wohlwollen indem sie mir mit einer Hand kräftig die Harre meines Kopfes zerwühlte. Immer wieder stieß ich meine Finger in ihre Muschi, die immer stärker zu zucken begann. Mit dem Daumen begann ich, leichtem Druck ausübend, ihre Klitoris zu massieren. Nur eine kurze Weile später explodierte sie zwischen uns.
Nach einer kleinen Verschnaufpause verließen wir den Pool und legten uns auf den Rasen in die pralle Sonne. Die beiden Frauen nahmen nun mich in Ihre Mitte und kuschelten sich an mich. Meine Freundin begann ganz behutsam, meinen noch immer harten Schwanz, zu massieren. Annette küßte meinen Hals entlang, hinunter bis sie eine meiner Brustwarzen in den Mund nahm und anfing an ihr zu knabbern. Da beide Frauen auf meinen Armen lagen, war meine Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt, konnte aber die Hintern der beiden streicheln und ihre Furchen erkunden, was einer Verstärkung ihrer Tätigkeiten hervorrief. Annette rutschte nun immer mehr nach unten, das heißt sie drehte sich langsam, lächelte meine Freundin an, die in ein herzhaftes Lachen ausbrach und dann meinen Mund mit einem ausgiebigen Kuß verschloß. Annettes Mund hatte sich nun meinem Schwanz bemächtigt und ließ diesen ohne große Umschweife in ihrem Mund verschwinden. Vor totaler Geilheit zuckte ich kurz auf und genoß einfach die Massage, die mir Annettes Mund verpaßte. Meine Freundin stieg nun langsam so über mich, das ich ihre herrliche Lustgrotte vor dem Gesicht hatte. Lange ließ ich mich nicht bitten und steckte ihr meine Zunge in die schon völlig nasse Spalte. Die ließ ich dann genüßlich über ihren Kitzler gleiten, was mit kräftigen Stöhnen kommentiert wurde. Annette lag nun mittlerweile so, das ich wieder mit meinen Fingern Ihre Muschi erkunden konnte. Es war ein herrliches Gefühl so intensiv verwöhnt zu werden. Am ganzen Körper wurde ich gestreichelt, der Schwanz befand sich in dem einen Mund, die Eier in einem anderen. Immer wenn ich kurz vor einem Orgasmus war, unterbrachen die beiden ihre Arbeit und küßten sich gegenseitig, streichelten gegenseitig ihre Brüste, bis ich mich wieder etwas abgekühlt hatte, dann ging es von vorne los. Nach einer Weile erhob sich Annette und flüsterte meiner Freundin etwas ins Ohr, was ich leider nicht verstand, es schien ihr aber sichtlich zu gefallen und plötzlich sprang Annette auf und verschwand im Haus um kurze Zeit später wieder kichernd zu erscheinen. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie ich an den an der Seite stehenden Stühlen festgebunden wurde und meine Augen mit einer schwarzen Augenbinde verschlossen wurden. Danach war ich blind wie eine „Maus" und konnte nur noch erahnen was die beiden nun vorhatten. Das ließ aber nicht lange auf sich warten. Einer der beiden nahm meinen Schwanz in die Hände und streifte, wohl mit etwas Mühe, ein Kondom darüber. Dann schob sich langsam eine Muschi über ihn und ich mußte die Luft anhalten um nicht laut vor Geilheit aufzuschreien. Auf meinen Mund wurde nun die andere Muschi gepreßt und ich ließ sogleich meine Zunge in dieser spielen. Mein Schwanz wurde nun kräftig mit einer Muschi bearbeitet. Das ging dann eine Zeit, und dann schien gewechselt zu werden. Langsam zog sich der Hodensack immer mehr zusammen und die beiden Mädchen stöhnten auch immer lauter. Nach ich weiß nicht mehr nach wie vielen Wechseln, pumpte ich mit einem tiefen Stöhnen die Ladung des heißen Spermas in das Kondom. Nur hörten die beiden Mädchen nicht richtig auf. Mein Schwanz befand sich weiterhin in einer der Muschis, der nur eben mit dieser nach unten gedrückt wurde. Ich hörte lautes Gestöhn der beiden und konnte nur erahnen, das sie es sich nun gegenseitig machten. Kurze Zeit später als es wieder ruhiger wurde, ich vom Kondom und der Fesseln befreit wurde, lächelten mich zwei paar strahlender Augen an und wir blieben noch einen Augenblick in der Sonne aneinandergekuschelt liegen.
Annette stand dann als Erste auf um noch die restlichen Vorbereitungen zu erledigen.
Während der Party erst fragte mich meine Freundin, ob es mir auch wirklich Spaß gemacht hätte. Ich antwortete mit einem langen Kuß. Sie gestand mir dann, das Annette und sie schon länger vorgehabt hätten mal einen Dreier auszuprobieren, sich bisher nur noch nicht getraut hätten.
Wir gingen ein wenig spazieren um uns nun über das erlebte zu unterhalten und wir fanden das dies unserer Partnerschaft in keiner Weise geschadet hatte. Nach ungefähr einer Stunde stießen wir wieder zur Party und da gab es nun die Dicke Überraschung.
Annette kam mit dieser Schönheit auf uns zu und stellte sie uns vor. MARIA. Ich war völlig sprachlos und stotterte etwas völlig unverständliches.
Später saßen wir dann zu viert, da die meisten Gäste schon gegangen waren auf der Terrasse und sprachen über Gott und die Welt. Es durfte dann auch nicht fehlen das Annette, Maria dann von unserem kleinem Abenteuer erzählte, was Maria sehr belustigend fand. Es stellte sich heraus das Maria mit Männern noch gar keine Erfahrungen gemacht hatte. Für uns alle war es zwar schwer vorstellbar, aber warum sollte Maria lügen. Maria war gerade 17 geworden und in einem strengen Elternhaus aufgewachsen. Sie war wohl auch recht strebsam was Ihr Abitur betraf und somit hatte sie für Männer keine Zeit gehabt oder keine Gelegenheit dazu. Das sollte sich dann aber in dieser Nacht noch ändern.
Davon in der nächsten Folge.
von 96redeagle@gmx.net