Story: Heißkalte Russin

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 7.8.2004, 07:10:44 in Sie+Er

Heißkalte Russin

Ich heiße Ole, bin 26 und Eismeister in einer Eissporthalle. Natürlich ergeben sich dort immer wieder Gelegenheiten zu kleinen Flirts mit weiblichen Besuchern. Aber auch die Eiskunstläuferinnen, die bei uns trainieren, sind nicht übel. Und eine davon hatte es mir wirklich angetan: Alexja, eine 17-jährige, blonde Russin, die mir weniger durch ihre Eislaufkünste als durch ihre Kostüme auffiel. Oder wie ein Freund von mir sagen würde: „Ihre Klamotten waren so eng, daß ich kaum atmen konnte."
Naja, irgendwie muß ich an diesem Tag wohl ein wenig zu sehr auf sie gestarrt haben, denn sie kam an die Bande gefahren und fragte mich, was denn los sei, ich würde so gedankenverloren in die Gegend starren.
Eigentlich wollte ich ihr nicht sagen, was ich dachte. Aber sie hakte nach und daher dachte ich mir, was soll's. Ich sagte zu ihr: „Du darfst mir aber nicht böse sein, wenn ich es Dir verrate!"
„Natürlich nicht. Also, was ist los?"
„Ich denke die ganze Zeit, was Du für einen Wahnsinnskörper hast und wie Du wohl im Bikini aussehen würdest."
„Tja, das würdest Du wohl gerne wissen ..." Sie grinste, drehte sich um und weg war sie.
Pech gehabt und wieder ins Fettnäpfchen getreten, dachte ich.
Etwa zwei Stunden später, als das Training zu Ende war, kam Alexja dann zu mir und bat mich, ihr die Umkleidekabine aufzuschließen, da die Trainerin schon weg war und den Schlüssel mitgenommen hatte.
Ich ging also mit ihr in Richtung Umkleiden und schloß die Tür auf. Ich wollte gerade gehen, da rief sie, sie hätte ein Problem. Ich also zurück in die Kabine.
„Was gibt's?"
„Ich bekomme den Reißverschluß von meinem Kostüm nicht auf. Kannst Du mir mal eben helfen?"
Ich wußte nicht, was ich lieber getan hätte und so öffnete ich ihr den Verschluß.
Sie drehte sich herum, sagte: „Einen Bikini habe ich nicht leider nicht dabei, aber vielleicht ist das ja auch o.k.!?", und streifte sich das Kostüm herab.
Ich hatte mich also doch nicht getäuscht, sie hatte einen Wahnsinnskörper, der sich mir jetzt in weißer, enger Sportlerunterwäsche präsentierte.
„Schließ die Tür ab!", sagte zu mir, griff sich dann aber selbst den Schlüssel, da ich ihr wohl nicht schnell genug war.
„Nun, was sagst Du?"
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte und stammelte nur: „Wow!"
„Ist das alles?", fragte sie „Oder willst Du mehr sehen, bevor Du was sagst?"
„Ja,", sagte ich, „zeig mir mehr, bitte!"
Sie zog ihren BH über den Kopf und präsentierte mir zwei wunderschöne, feste Brüste, deren Warzen steil abstanden. Sie kam näher und setzte sich auf meinen Schoß. Ich konnte nicht anders und fing an, an ihren Warzen zu saugen und ihre Brüste zu küssen. Sie begann damit, mir meinen Pullover und mein T-Shirt auszu-ziehen. Als sie soweit war, rutsche sie von meinem Schoß und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Sie zog mir die Hose und meine Boxershort aus und griff sofort nach meinem Ständer, der ihr entgegensprang.
„Hey, so sehr gefalle ich Dir also!", sagte sie.
„Eigentlich ja sogar noch mehr!"
Sie ging vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund und begann mir einen zu blasen. Das hatten schon einige Frauen getan, aber keine war so gut wie sie. Ich wette, daß Alexja wohl auch einen Tischtennisball durch einen Gartenschlauch saugen könnte.
Während sie meinen Schwanz blies, massierte sie mit der anderen Hand meine Eier, die schon bald darauf zu zucken begannen.
„Alexja, ich komme gleich!", stöhnte ich und sie gab meinen Schwanz frei und fing an ihn zu wichsen.
„Jetzt, Alexja, jetzt komme ich!", stöhnte ich und sie hielt mein Rohr so, daß ich meine ganze Ladung voll auf ihre festen Titten spritze. Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgeholt hatte, begann sie damit, sich meinen Saft in die Haut zu massieren. Sie grinste und sagte: „Ein altes, russisches 'Geheimrezept'. Es soll das Gewebe festigen und damit zu strammen Brüsten verhelfen. Aber selbst, wenn nichts daran ist, es ist einfach geil den warmen Saft auf den Brüsten zu spüren!"
„Komm,", sagte ich, „jetzt will ich Dich auch verwöhnen!". Ich zog ihr den Slip aus und betrachtete ihre kleine, geile Pussy, die total rasiert war. Sie setzte sich auf die Bank und spreizte ihre Beine. Ich ging sofort auf die Knie und ließ meine Zunge zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Sie war schon klatschnaß und schmeckte hervorragend. Ich massierte mit meiner Zungenspitze ihre Perle und drang immer wieder in sie ein. Dabei nahm ich auch einen Finger zur Hilfe, so daß ich sie mit Finger und Zunge fickte. Bald schon fing ihr Unterleib an zu vibrieren und sie bäumte sich in einem ersten Orgasmus auf, wobei sie ihre Beine um meinen Hals schlang.
Nachdem ihr erster Orgasmus abgeklungen war sagte sie zu mir: „Ich will, daß Du jetzt meine Pussy fickst."
Sie kniete sich vor mir hin, so daß ich sie von hinten hätte nehmen können. Aber das wollte ich - noch - nicht.
„Nein, setzt Dich auf mich, ich will sehen, wie mein Schwanz in Deine Pussy glei-tet!", sagt ich und legte mich auf den Rücken. Alexja setzte sich langsam auf meinen Ständer und fing an mich zu reiten. Es war ein geiles Bild, wie ihre glän-zende, blanke Pussy auf meinem Schwanz auf- und abglitt. Sie beugte sich nach vorne, so daß ich wieder an ihren Brustwarzen lutschen konnte. So ritt sie uns langsam in die Nähe des nächsten Orgasmus.
Kurz bevor es soweit war glitt sie von mir herunter und kniete sich wieder vor mich hin. Jetzt wollte auch ich sie von hinten nehmen und rückte ganz dicht an sie heran. Ich ließ meinen Schwanz ein paar mal zwischen ihren festen Arschbacken auf- und abgleiten, wobei ich mit meiner Spitze zart an ihre Roset-te stieß. Dann drang ich langsam und tief in ihre Pussy ein. Bis zum Anschlag schob ich ihr meinen Schwanz rein, um ihm sofort wieder heraus zu ziehen. Beim nächsten Stoß bekam sie nur die Spitze und mit jedem weiteren wurde es etwas mehr. Bis ich wieder ganz in ihr war. Dann begann ich abzuwechseln: tiefe und langsame Stöße mit kurzen, heftigen. Immer wieder anders. Sie stöhnte ihre Lust laut heraus, so daß ich fast befürchtete, man könnte uns vor der Kabine hören. Aber die Angst war unbegründet, da sich um diese Uhrzeit normalerweise niemand mehr im Kabinentrakt aufhielt.
Alexja bebte inzwischen unter ihrem nächsten Orgasmus und auch ich war wie-der soweit. Ich fragte sie, ob ich ihr auf den Arsch spritzen solle. Aber da dreh-te sie sich um und sagte: „Nein, ich will, daß Du mir in den Mund spritzt!".
Sie öffnete ihren Mund und ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Als ich dann noch sah, daß Alexja sich mit einer Hand zwischen die Beine griff, um es sich selbst zu machen, da konnte ich nicht mehr an mich halten. In einem strammen Strahl schoß meine Sahne tief in ihre Kehle. Und obwohl es das zweite Mal war, daß ich kam, war es eine solche Menge, die sie nicht schlucken konnte. Etwa die Hälfte des Spermas floß ihr aus den Mundwinkeln und glitt zu ihrem Kinn, von wo es auf ihre Brüste tropfte.
Ich zog Alexja zu mir und gab ihr einen langen Zungenkuß, bei dem ich meinen eigenen Saft schmeckte. Dann nahm ich die Finger, mit denen sie es sich besorgt hatte und leckte sie sauber.
Alexja sagte: „Du hast mich geschafft, ich muß jetzt erst einmal duschen."
Das ließe ich mir nicht zweimal sagen und zog sie unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und uns dabei zum nächsten Orgasmus streichelten.


Als wir mit dem Duschen fertig waren, zogen wir uns wieder an. Ich meine Arbeitskleidung und Alexja ihre Freizeitkleidung, die aus schwarzer Spitzenwä-sche, einem engen weißen T-Shirt, einer schwarzen Lacklederhose und schwarzen Plateau-Turnschuhen bestand. Darin sah sie so geil aus, daß ich sie am liebsten sofort wieder ausgezogen hätte. Aber leider mußte ich wieder zurück an die Arbeit, da ich schon jetzt nicht wußte, wie ich meinem Kollegen erklären sollte, wo ich so lange gesteckt hatte. Aber ich hoffte, daß es noch weiterhin Gelegenheiten geben sollte, in denen ich Alexja und ihren wunderschönen, festen Körper würde bewundern können. Und so kam es auch.


Alexja und ich sind zwar nicht (offiziell) zusammen, da ihre Eltern nicht wollen, daß sie einen festen Freund hat, aber es kommt eigentlich jede Woche vor, daß sie ein „Problem" nach dem Training hat und mich bittet ihr zu helfen. Und so-bald sie 18 ist, wollen wir ihren Eltern erzählen, daß wir zusammen sind. Das ist in etwa 4 Monaten. Bis dahin bleiben uns (leider) nur die Treffen in der Eislaufhalle.


von oliver.privat@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!