Nachtzug
Auch dieses Jahr wollte mein Mann mit dem Nachtzug zu dieser Fachmesse reisen. Die Autofahrt quer durch das Land war wirklich anstrengend, die Flüge zu unpassenden Zeiten - das Schlafwagenabteil entprach zwar nicht gerade einer Luxussuite, aber man kam doch einigermassen ausgeruht an. Eigenartig war jedoch, dass diesmal noch zwei Männer aus seinem Bekanntenkreis mitfahren würden, die mit dieser Messe fachlich wirklich nichts zu tun haben können. Aber darüber machte ich mir nicht wirklich Gedanken. Wir stiegen also in den Waggon, gingen vorbei am Speiseabteil, und suchten unser vorsorglich reserviertes Abteil. Wir entledigten uns unserer Mäntel, verstauten das Gepäck und setzten uns erstmal nieder. Ich strich mein Kostüm glatt und kramte aus meiner Handtasche eine leichte Lektüre, die Männer diskutierten die aktuellen Fussballergebnisse, nach kurzer Diskussion beschlossen wir, noch einen Schlummertrunk im Speisewagen einzunehmen. Es waren nur mehr wenige Tische besetzt, die Fahrgäste bereiteten sich bereits auf die Nachtruhe vor, und ich beschloss, ins Abteil zurückzukehren, um meine Schlafkoje zu richten und mich rasch umzuziehen, bevor die Männer kommen würden. Ich schloss die Abteiltür, schlüpfte rasch aus meinem Kostüm, streifte die Strumpfhose sowie den Büstenhalter ab, zog den Jogginganzug an, nahm das Waschzeug und ging in den nebenanliegenden kleinen und unbequemen Waschraum. Als ich zurückkam, waren die Männer bereits im Abteil und richteten ihrerseits die Schlafgelegenheiten her, sodass ich lieber am Gang wartete, bis die Herren soweit waren, dass ich Platz hatte, den kleinen Raum wieder zu betreten. Mein Mann raunte mir zu, dass heute noch eine Überraschung auf mich warten würde, seine beiden Freunde schenkten mir ein geheimnisvolles Lächeln. Etwas verunsichert lächelte ich zurück, machte Platz für meinen Mann, damit er zum Waschraum konnte und ging sodann durch das Abteil, um ein wenig aus dem Fenster in die Nacht hinaus zu blicken. Einer der Männer knipste das helle Licht aus, sodass nur die Leselampen ein düsteres Licht spendeten und beide verkrochen sich in ihre obenliegenden Schlafkojen. Mein Mann kam zurück, sein frischer Duft signalisierte mir, dass er sich sogar frisch rasiert hatte, die beiden Männer standen auf, nahmen ihre Toilettetäschchen und entschwanden ebenfalls aus dem Abteil. Mein Mann kam von hinten auf mich zu und flüsterte: „lass es heute geschehen“. So lief das also heute. Ich naives Kind hatte seine Pläne nicht durchschaut, jetzt ging mir ein Licht auf, nein, eigentlich eine ganze Kerzenfabrik. Ich wusste um seine Tagträume, wollte es eigentlich nicht wahrhaben, doch irgendwie war der Gedanke auch für mich faszinierend, spürte, dass mich dieser Idee tief in meinem Inneren auch erregte. Reglos blieb ich stehen, spürte, wie meine Achselhöhlen feucht wurden, hörte die Abteiltür öffnen und wieder leise schliessen. Spürte die Anspannung im Raum wachsen. Mein Mann schob mein Oberteil langsam nach oben, ich konnte im Glas des Abteilfensters mich selbst beobachten und auch die reglosen Gesichter der Männer, das Oberteil fiel zu Boden, mein Mann kniete sich hinter mich, und zog meine Jogginghose nach unten, sodass ich nun nackt im Raum stand, von drei Augenpaaren beobachtet. Mit sanftem Druck setzte mich mein Mann in die Koje, spreizte meine Beine, legte plötzlich Lederschlaufen um meine Knöchel und seine Freunde fixierten die Schlaufen an den Stützen der Stockbetten. Wie in einem Nebel nahm ich die Umgebung wahr, unfähig, mich zu widersetzen. Wollte ich das wirklich, war das ich? Nun begriff ich auch, warum mein Mann nach Rasierschaum roch - er hatte Wasser mitgebracht, Rasierschaum.... ich hielt den Atem an - er würde doch nicht etwa...? Seine Freunde hielten sich abwartend im Hintergrund, als mein Mann meine Hände nach hinten bog, auch meine Arme mit breiten Lederbändern an den Lehnen festschnallte. Letztendlich steckte er einen runden Lederknebel in meinen Mund, mit geschickten Händen befestigte er ihn in meinem Nacken. Er befeuchtete meine Achseln, schäumte sie mit Rasierschaum ein, setzte vorsichtig sein Rasiermesser an und entfernte meine Achselhaare. Mit einem Waschlappen entfernte er die Schaumreste. Ich fühlte die feuchte Kühle an mir, wusste, dass er nun vollzog, was er sich schon lange wünschte, ich ihm aber nie erlaubte. Er wollte mich glatt haben, kein Härchen sollte an mir bleiben. Die gleiche Prozedur folgte nun zwischen meinen Schenkeln. Meine Erregung wuchs, mein Mann stand auf, entfernte seine Utensilien, ich spürte nun eine eigenartige Nacktheit, feucht und kühl, hörte, wie er sich entfernte. Die beiden Männer kamen auf mich zu, ihre Zungen waren heiss und gierig, krochen an meinen Schenkeln hoch, zupften an meinen Brustspitzen. Ihre Hände waren fordernd, betasteten meine glatte Scham, drangen bestimmt in mich, ein grosses Glied stand plötzlich vor meinem Mund, streifte über meine Lippen, Eintritt fordernd. Meine Erregung drang aus meinem Bauch, vibrierte in mir, dieses unbeschreibbare Gefühl von Neuem, Unvorhergesehenem löste in mir die Spannung, machte mich rasend. Mein Mann kam zurück, lockerte die Riemen - aber als ich mich aufsetzen wollte, spürte ich, wie der grössere Mann hinter mir mit gespreizten Schenkeln wartete, seine Hände nahmen mich an den Hüften und schoben mich sanft, aber bestimmt auf sein pralles Glied. Ich zuckte zurück, als ich an meinem Hintereingang den Penis verspürte, aber mein Mann zog an den Lederriemen, sodass ich regelrecht aufgespiesst wurde und liess den heissen Speer in meinen Anus, lehnte mich zurück und spürte die Zunge, die nun an meinen Schamlippen zupfte, meine Liebesknopse streichelte. Der schwere Männerkörper legte sich auf mich, drückte dadurch den unter mir liegenden Schwanz noch tiefer in mich, und ich spürte, wie meine Erregung wuchs, als sich nun auch der zweite Schwanz seinen Weg suchte und fand. Bewegungsunfähig durch die Lederriemen musste ich die heftigen Stösse der beiden Freunde ausgleichen, bis sie einander den Rhythmus fanden, der ihnen und wohl auch mir den ersehnten Orgasmus bringen sollte. Es wurde heiss in diesem kleinen Abteil und ich roch die Geilheit, welche unseren Körpern entströmte. Die Bewegungen der beiden wurden fordernder, heftiger und ich spürte, dass ich kommen würde, bäumte mich auf, aber aus meinem lustvollen Aufschrei wurde durch den Knebel nur ein undefinierbares Gurgeln. Ich spürte die heisse Flüssigkeit, welche in meinen Darm gespritzt wurde, auch der Schwanz in meiner Lustgrotte konnte sich nicht mehr zurückhalten und entlud sich in mir. Die beiden Männer liessen von mir ab, mein Mann kniete sich vor mir, wichste seinen Luststab und spritzte seinen Samen auf meine nackte Scham, auf welcher noch Reste seines Freundes klebten. Schwer atmend löste mein Mann die Fesseln, ich stand langsam auf, die Männer streichelten meine Haut, küssten meinen Nacken, die Brüste, den Po. Ich legte mich auf meinen Bauch, genoss die Liebkosungen der drei Männer und schloss wohlig die Augen.
von zofe44@yahoo.com