Mein erster Sex mit meinem Cousin
Das ganze passierte als ich 13 war. Bis etwa zu meinem 14.Lebensjahr übernachtete ich in den Sommerferien regelmäßig bei meinem Cousin in einem kleinen Dorf. Nachts schlief ich immer in einem Rollbett, daß in sein Bett integriert war und etwa 30 tiefer war als seins. Nachts haben wir immer gemeinsam gewichst, allerdings jeder unter seiner eigenen Bettdecke. Eines Nachts war es ziemlich warm und wir schliefen die Decke. So „nackt" traute ich mich nicht, mir einen zu wichsen. Meinem Cousin schien dies überhaupt nichts auszumachen. Er rubbelt seinen Schwanz fleißig. Bei diesem Anblick wurde mir noch heißer und ich fing auch an zu wichsen. Nach etwa 3 Minuten bemerkte Tino das und sagte mir, ich solle doch mit in sein Bett kommen, damit auch er mich beobachten kann. Etwas widerwillig stieg ich zu ihm. Nun lagen wir seitlich in der 69-Position und schauten dem anderen beim wichsen zu. Nach ein paar Minuten waren wir beide so heiß, daß wir uns gegenseitig geblasen haben. Kurz vor seinem Orgasmus fragte Tino mich, ob ich schon mal mit einem Jungen geschlafen habe, was ich verneinte. Er sagte nur, es sei geil und befahl mir, mich auf das 30cm tiefere Rollbett zu knien. Er selbst rückte sich an den Rand seines Bettes und hielt seine Beine über seinen Kopf. Nun hatte ich sein Arschloch genau auf Schwanzhöhe. Er gab mir genaue Anweisungen, wie ich erst mit meinen Fingern sein Loch weiten und feucht machen sollte. Dann kam der große Moment. Langsam schob ich meinen Schwanz in seinen Arsch. Es war ziemlich eng, aber warm. Langsam fing ich an, ihn zu stoßen. Vorher konnte ich mir zwar nie vorstellen, einen Mann zu ficken, aber jetzt fand ich es geil. Später haben wir es uns gegenseitig in den Arsch gemacht, bevor wir uns wieder in der 69er-Stellung bis zum Abspritzen geblasen haben. Später haben wir es uns fast jedes Mal gemacht. Jetzt bin ich 23 und sehe meinen Cousin nur noch relativ selten. Trotzdem haben wir ab und zu immer noch das verlangen nach gegenseitigem Blasen, was dann meisten auch passiert.
Von Marco Werner