Michael, Teil II - Die Sommerparty
Hier ne geile Geschichte, die auch schon älter ist. Anfangs erste Teenagerspiele unter Jungen, später Bi. Viel Spaß...
Mein Name ist Michael. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und schon etwas ruhiger geworden, aber noch oft denke ich an meine Jugendzeit zurueck. Auch heute lasse ich mir keine Gelegenheit zum Sex entgehen, aber damals, die ersten unerfahrenen Spielerreien waren halt noch geiler.
Michael genießt einen Quickie mit seinem Freund auf einer Party und wird danach von den Gastgebern ins Orgarnisationskommitee für eine etwas privatere Feier gebeten.
In diesem Sommer gaben Martins Eltern auch eine Gartenparty, zu der auch wir eingeladen wurden. Wir waren die Eltern von Jens und mir und auch wir selbst. Es ging feuchtfroehlich zu . Gegen Mitternacht draengte mich Jens in eine dunkle Ecke. Er fuehrte meine Hand an seine Hose und ich fuehlte seinen Steifen. "Ich will dich jetzt. Ich bin so geil.", fluesterte er.
Ich war auch schon etwas betrunken, nahm seine Hand und fuehrte ihn auf die Gaestetoilette. Der Raum war relativ gross fuer seinen Zweck. Mehrere getoente Spiegel hingen an den Waenden. (Heute weiss ich dass sie durchsichtig waren und das sich dahinter Kameras versteckten.)
Schon gleich ging ich in die Knie und befreite sein wunderbares Glied. Schmatzend und schluerfend leckte ich es. Ich schmeckte seine erste Feuchtigkeit in meinem Mund. Nach kurzer Zeit stand ich auf. "Fick mich richtig", sagte ich, zog meine Hose runter und lehnte mich ueber das Waschbecken. Er nahm die Seife vom Waschbecken und machte seinen Schwanz und mein Arschloch rutschig. Danach stiess er zu. Sein grosser Schwanz drang tief in mich ein. "Hhmm. Ja. Ich will ihn noch etwas tiefer. Ja. Gut. Und jetzt etwas schneller. Ja. Fester. Ich komme." Aus meinem Schwanz spritzte die weisse Sosse auf den Teppich. Kurze Zeit folgte auch er und ergoss sich in meinen Hintern. Wir versuchten schnell die Spuren ein bischen verschwinden zu lassen.
Ein paar Tage nach der Party klingelte bei mir das Telefon. Martins Mutter war am Telefon und wollte, dass Jens und ich ihr halfen eine Willkommensparty fuer ihren Sohn zu veranstalten. Wir sollten dann am Besten heute abend mal bei ihnen vorbeikommen. Ich rief gleich Jens an. Ich ueberlegte mir, ob sie wohl etwas von uns und Martin herausbekommen hatten, kam aber zu keinem Ergebnis.
Am Abend standen wir vor der Tuer des grossen Hauses. Als wir klingelten machte uns Martins Mutter auf. Obwohl sie gut 20 Jahre aelter war als wir fand ich sie sehr attraktiv. Ihr blondes langes Haar hatte sie hochgesteckt und sie trug ein sehr enges Abendkleid, das ihre sehr weiblichen Formen hervorhob. Sie laechelte und bat uns hinein. Im Wohnzimmer nahmen wir in den grossen weichen Sesseln platz, wo wir es - zum letzten Mal vor seiner Abfahrt - auch mit Martin gemacht hatten. Die Flecken waren allerdings nicht mehr zu sehen.
"Ihr koennt mich uebrigens Sylvia nennen. Klaus, mein Mann, ist im Moment nicht da. Er kommt spaeter. Wie ihr wisst wollen wir eine Willkommensparty fuer Martin und seine Freundin veranstalten. Habt ihr irgendwelche besonderen Ideen?"
Ich fuehlte mich unwohl. Ich schaute Jens an und er laechelte verlegen. Ich schaute wieder zurueck. Martins Mutter hatte jetzt die Beine uebereinandergeschlagen. Sie hatte wunderbare Beine muss ich sagen. Und falls sie Unterwaesche trug war sie bestimmt nicht weiss. Ich bemerkte wie ich eine Steifen kriegte und setzte mich weniger auffaellig hin.
"Vielleicht wisst ihr nicht alles ueber Martin und uns. Er ist nicht unser richtiger Sohn. Wir haben ihn adoptiert als er noch sehr jung war. Wir haben es ihm erst in diesem Urlaub erzaehlt. Er hat es ziemlich gut aufgenommen muss ich sagen."
"Ich muss euch etwas beichten, mein Mann und ich haben euch heimlich beobachtet. Ich hbe ihn damals ueber eine Anzeige in einem einschlaegigen Magazin kennengelernt. Wir haben uns schon immer beim Sex auf Video aufgenommen. Wir haben die Kamera im Schlafzimmerschrank versteckt, damit andere, die wir verfuehrt hatten keinen Rueckzieher machten. Es gibt noch andere Kameras hier im Haus. Auch in der Gaestetoilette. Mein Mann und ich haben euch beobachtet als ihr es miteinander gemacht habt. Es hat uns ganz schoen angemacht."
Mit diesen Worten spreizte die Beine und gab den Blick frei auf eine blankrasierte Spalte. Jens und ich keuchten fast gleichzeitig ueber diesen Anblick. Sylvia eine glitt ueber ihr Oberteil und enthuellte ihre grossen Brueste. Eine Hand streichelte ihren Busen waehrend die andere Hand mit ihrer feuch glaenzenden Spate beschaeftigt war.
"Ich muss euch gestehen ich liebe es schwulen Maennern beim Sex zuzuschauen. Es macht mich geil diese sonst so harten Typen sich vor Wollust hin und her waelzen zu sehen, sobald sie einen Schwanz im Arsch haben. Oder wie sie gierig an den Schwaenzen anderer Maenner saugen bis sie den Saft in den Schlund bekommen. Tut mir den Gefallen und macht es vor mir, hier auf dem Sofa."
Bevor ich irgendetwas machen konnte hatte sich Jens die Hose aufgeknuepft und seine Latte herausgeholt. Er kuesste mich auf den Mund und unsere Zungen trafen sich. Gleichzeitig oeffnete er meine Hose. Er rutschte etwas tiefer und zog mir alles aus so dass ich untenherum nackt war. Sein Mund schloss sich um meinen Riemen. Ich spreizte meine Beine und er leckte auch meine Eier. Dann liess er mich auf dem Sofa knien und machte meinen After und seinen Schwanz mit seiner Spucke rutschig. Er steckte ihn dann tief in mich hinein. Sylvia hatte sich mitlerweile seitlich in den Sessel gelegt. Eine Hand streichelte ihre Muschi waehrend der Mittelfinger der anderen Hand in ihrem Hintern steckte.
Ein Mann stand ploetzlich neben mir und Jens. Es war Martins Vater, Klaus, der uns mit interessiertem Blick beobachtete. Er war sportlich gebaut und noch ziemlich genauso alt wie seine Frau. Ich musste mich umdrehen um zu sehen wie er Jens nackten Hintern streichelte. Die Ausbeulung seiner Hose liess erkennen, dass auch er sehr erregt war.
"Die beiden waren so nett und wollten mir eine Privatvorstellung geben", bemerkte Martins Mutter zu ihm. "Wenn du nett bist lassen sie dich vielleicht noch mitspielen. Jens, bitte lass Klaus dich auch verwoehnen. Es ist eine Lieblingsphantasie von ihm es mit euch beiden zu machen."
"Nur wenn sie Michael einen blasen", antwortete Jens. "Und ich will sehen wie er ihnen ins Gesicht spritzt."
Ich war fast gekommen bei der Vorstellung den Mund dieser attraktiven Frau zu ficken. Es waere das erste Mal fuer mich mit einer Frau. Aber es erregte mich auch, dass es Jens von diesem recht geil aussehenden aber schon aelteren Mann besorgt bekam. Ich hoerte Jens hinter mir stoehnen, als Klaus bei ihm eindrang. Ich spuerte die Stoesse von Klaus, die durch Jens an mich weitergegeben wurden. Er butterte ihn ganz gut. Wahrscheinlich lange her seit er das letzte Mal so einen heissen Siebzehnjaehrigen besprungen hatte. Spaeter erfuhr ich, dass er selber damals ein Verhaeltnis mit einem aelteren Freund hatte als er in unserem Alter war. Und die Erinnerungen an diese schoene Zeit machten ihn sehr geil.
Aber jetzt war es mit mir so weit. Mit einem Schrei schoss ich Sylvia meinen Saft in den Rachen. Sie schluckte nicht alles und liess ein paar Strahlen auf ihre Brueste und in ihr Gesicht spritzen. Das brachte auch Jens und Klaus dazu zu kommen. Ich spuehrte das heisse Zeug in meinem Hintern.
"Ja, das habe ich gebraucht." Martins Vater rutschte von Jens herunter und stand in Hemd und heruntergelassenen Hosen neben uns. Seine Hand streichelte ueber Jens und meinen Koerper. Erst jetzt konnte ich erkennen, wie dick sein Ding war. Sylvia, die meinen Blick bemerkte, laechelte.
"Das ist ein wunderbar grosser Pruegel, nicht war?", bemerkte sie. "Ich konnte es selbst kaum glauben als ich ihn das erste Mal sah. Und als er erst in mir drin war...." "Habt ihr vielleicht Lust mit nach unten zu kommen. Erst seit ein paar Tagen haben wir eine Sauna und einen Pool im Keller. Meine Frau muesste auch schon alles vorbereitet haben."
Dieses verfuehrerische Angebot von Klaus konnten wir natuerlich nicht ablehnen. Nachdem wir uns geduscht hatten ging es gleich in die Sauna. Wir lagen auf den grossen Handtuechern und verrieben den Schweiss auf dem Koerper des jeweils anderen. Nicht selten drangen Finger durch meinen Schliessmuskel und nicht selten tat ich das gleiche bei allen anderen. Sylvia zeigte Jens und mir wie eine Frau zu beruehren war und wie sie es am liebsten hatte. Danach waren wir alle so geil, dass wir die Sauna verlassen mussten um uns noch die Lust zu erhalten. Die kalte Dusche tat ihr uebriges um uns wieder etwas abzukuehlen.
Im Pool draengten wir eng zusammen. Danach begaben wir uns zu den Liegestuehlen und Sitzbaenken. Klaus sagte Sylvia sei jetzt dran fuer den Rest des Abends verwoehnt zu werden. Jens, Klaus und ich stellten uns um sie auf und uebernahmen jeweils eine Koerperoeffnung zu kuessen, lecken und mit dem Schwanz zu befriedigen. Dabei durften wir nicht kommen. Nach kurzer Zeit gingen wir wieder in die Sauna. Danach tauschten wir die Positionen. Das taten wir bis jeder einmal an jeder Position war. Dann erlaubte Klaus uns zu kommen. Ich glaube das ich noch nie so angespannt war. Mein Dicker schrie nach Erloesung. Alle drei zugleich standen wir ueber ihr und rieben unsere Dinger. Wir spritzten beinahe alle gleichzeitig und ich glaube ich hatte noch nie einen so starken Orgasmus. Unser Samen sprudelte nur so hervor und bedeckte Sylvias Koerper mit dieser wunderbar klebrigen Sosse. Zusammen rieben wir ihren ganzen Koerper damit ein und liessen sie dann unsere Haende ablutschen. Danach leckten wir drei ihren Koerper sauber.
Als wir dann zusammen eng umschlungen dalagen dachten wir uns aus wie wir Martin und seine Freundin am besten begruessen koennten. Auch heute noch kriege ich jedesmal einen Staender, wenn ich daran denke.
Weiter gehts im 3. Teil - Die Willkommensüberaschung...
von TiefesWasser@Bigfoot.com