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(M = Mann, F = Frau)
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MMF (Teufelsdreier = 2 Männer, 1 Frau) (299, 44.8%)
FFM (Dreier = 2 Frauen, 1 Mann) (149, 22.3%)
FFFM (3 Frauen, 1 Mann) (20, 3.0%)
Mehr als 3 Frauen + 1 Mann (10, 1.5%)
MMMF (3 Männer, 1 Frau) (73, 10.9%)
Mehr als 3 Männer, 1 Frau (Gangbang) (87, 13.0%)
MMFF (Vierer, zwei Paare) (113, 16.9%)
Mehr als 2 Paare (59, 8.8%)
keine der obigen Antworten (224, 33.6%)
Insgesamt 667 Antworten.
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Story: Michael, Teil I - Mein erstes Mal:
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Michael, Teil I - Mein erstes Mal:
Hier ne geile Geschichte, die auch schon älter ist. Anfangs erste Teenagerspiele unter Jungen, später Bi. Viel Spaß...
Mein Name ist Michael. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und schon etwas ruhiger geworden, aber noch oft denke ich an meine Jugendzeit zurueck. Auch heute lasse ich mir keine Gelegenheit zum Sex entgehen, aber damals, die ersten unerfahrenen Spielerreien waren halt noch geiler.
Michael schaut einen Porno und hat dabei seine ersten sexuellen Erfahrungen mit seinen Freunden.
Die erste Geschichte die ich hier aufschreiben moechte handelt von zwei Freunden von mir, Martin und Jens. Wir waren damals unzertrennlich. Ich war 16 als wir Jens und ich bei Martin zu besuch waren. Vor kurzen hatte Martin das Geheimversteck im Schlafzimmer seiner Eltern entdeckt. Darin befanden sich neben verschiedenen Dildos und Magazinen, auch mehrere Pornokassetten. Martins Eltern waren weggefahren und so nutzten wir die Gelegenheit.
Zusammen sassen wir auf dem auf dem Doppelbett und schauten die Filme durch. Wir entschieden uns fuer "Saftige Muschis und harte Schwaenze". Martin legte den Film ein und schaltete per Fernsteuerung den Film an. Es fing gleich an. In einem etwas nobler aussehenden Wohnzimmer befand sich eine grossbruestige junge Frau mit langen roten Haaren. Sie lag in Reizwaesche auf dem Betts und las ein Buch. Schon bald lies sie es sinken und begann sich zu streicheln. Sie knetete ihre grossen Brueste und rieb sich zwischen den Beinen. Sie zog ihren Slip zur Seite und bearbeitete ihre Pussi. Sie langte in die Nachtischschublade und zog einen grossen Dildo heraus und machte damit weiter. Erst in ihrer Muschi und dann nachdem sie das Teil eingecremt hatte in ihrem engerem Loch. Danach legte sie das Teil wieder in die Schublade und griff zum Telefon. Die Stimme wurde durch die Musik verdeckt aber schon bald ging sie zur Tuer um den Hotelpagen einzulassen. Martin neben mir stoehnte. Er hatte eine Hand auf seine Hose gelegt und rieb sich seine deutlich erkennbare Latte. Ich fasste auch Mut und tat das gleiche bei mir.
Der Hotelpage war weiss, muskuloes gebaut und hatte kurze im Nacken ausrasierte Haare. Die Rothaarige ging in die Knie holte sein Ding raus und begann ihm einen zu blasen. Danach warf er sie aufs Bett und begann sie ordentlich durchzuficken. Sie stoehnte und warf sich hin und her. Danach ritt sie auf ihm. Ihre prallen Brueste huepften bei jeder Bewegung. Dabei griff er zum Telefon und telefonierte. Wieder konnte man die Stimme nicht hoehren, aber kurz danch trat ein zweiter Page ins Zimmer. Dieser war schwarz und noch staemmiger als der erste. Der Schwarze begann sich auszuziehen. Als er seine Hose herunterzog sprang sein Steifer heraus. Er war riesig. Kein Vergleich zu meinem, obwohl ich beim letzten Messen auf 16 Zentimeter gekommen war.
"Mann, hat der ne Latte", rief Jens. "Neidisch was?", neckte ich. "Meiner ist immer noch groesser als deiner" "Bestimmt nicht." "Los, dann zeig doch du Feigling"
Im Video war der Schwarze mitlerweile vor der der rothaarigen und liess sie sein Teil lecken. Er schob ihn tief bei ihr rein und bumste ihren Mund. Jens lag neben mir und oeffnete seine Hose. Sein Ding hing ueber seinem nackten Bauch. Die Eichel war tiefrot und glaenzte feucht. Allerdings mit diesem Ding konnte ich nicht mithalten. Trotzdem zog ich meine Hose herunter um nicht als schlechter Verlierer dazustehen.
"Na also", grinste Jens. "Dann schaut euch ersteinmal meins an".
Wir beide schauten zu Martin rueber. Sein Ding war fast so gross, wie das des Schwarzen im Porno. Martin hatte die rechte Hand darum geschlossen und massierte es. Ploetzlich keuchte er und stoehnte. "Nein, nicht". Doch das Ende war nicht mehr aufzuhalten. Dicke weisse Strahlen ergossen sich auf seinen halbnackten Oberkoerper und sein Hemd. "Verdammt", sagte Martin und ging aus der Tuer. Wahrscheinlich um sich im Badezimmer zu saeubern. Jens und ich brachen in schallendes Gelaechter aus.
Wir verstummten allerdings um unsere Aufmerksamkeit dem Bildschirm zuzuwenden. Fuer einige Zeit hatte der Schwarze den Po der Frau gefickt, stand aber jetzt mit dem Weissen ueber die auf dem Rücken liegende Frau gebeugt. Beide rieben ihre Schwaenze kurz vor ihrem Gesicht. Der Schwarze kam zuerst und schoss seine Milch ueber ihr Gesicht und in ihren halb geoeffneten Mund. Danach spritzte der Weisse ab. Tropfen des Samens liefen ueber ihre Wangen. Die Maenner rieben ihr ihre Staender ins Gesicht und sie lutschte erst den einen, dann den anderen Schwanz. Danach wurde der Bildschim schwarz und das Schneebild eines leeren Bandes erfuellte den Bildschirm.
"Ich habe keine Lust meine Sachen dreckig zu machen", sagte ich und zog mich nackt aus. Jens machte das gleiche. Splitternackt lagen wir nun auf dem Bett von Martins Eltern. Jens streckte eine Hand aus und griff nach meinem Staender. "Lass mich mal". Langsam bewegte er seine Hand auf und ab. Es war aufregend mal eine andere Hand als die eigene an meinem Ding zu spueren. Ich kam. Mein Saft spritzte nicht so weit wie bei Martin sondern floss eher langsam ueber seine Hand und meinen Bauch. Ich wollte ihn jetzt auch dreckig machen, klammerte mich an ihn und warf ihn auf den Ruecken. Ich fuehlte unsere beiden Dinger zwischen uns und rieb mich an ihm. Er stoehnte als er kam und biss samft in meinen Hals und meine Schulter. Wir rollten auf dem Bett hin und her wobei unsere Saefte die Koerper verschmierten. "Das war schoen", sagte ich und kuesste Jens auf den Hals. "Ja", sagte er.
Auf dem Bildschirm war jetzt wieder ein Bild aufgetaucht. Eine Videokamera filmte das Bett auf dem wir lagen. Aber darauf lagen diesmal Martin’s Eltern und ein junger Mann, ca 25, den ich nicht kannte. Martins Mutter lag unten und hatte die Beine gespreizt. Der andere Mann lag dazwischen und besorgte es ihr. Hinter ihm stand Martin’s Vater und fickte ihn in den Arsch. "Ich glaube, das sollte Martin besser nicht sehen", sagte Jens, schaltete den Rekorder aus und spulte zurueck. Bis heute glaube ich das Martin nichts von den heimlichen Neigungen seiner Eltern weiss. Bis zu unserer Party natuerlich. Vielleicht hat er es aber auch irgendwann einmal schon vorher herausgefunden, als er die Videokassette nochmal laufen liess.
Wir standen jetzt jedenfalls ersteinmal auf und beschlossen uns zu duschen. Unsere Koerper waren spermaverschmiert und so wollte ich mich nicht wieder anziehen. Wir zogen nur kurz unsere Hosen an und gingen zum Badezimmer. Martin war anscheinend gerade fertig und kam uns mit nackten Oberkoerper entgegen. Ich grinste ihn an.
"Na alles wieder sauber?" "Nicht ganz, ich tue den ganzen Kram mal in die Waschmaschiene. Wollt ihr eure Oberteile auch gewaschen haben?" "Brauchen wir nicht. Wir haben in weiser Vorraussicht uns vorher ausgezogen." Jens zwinkerte mir zu. Martin schien es nicht zu bemerken. "Ich hoffe ihr habt nicht zuviel rumgesaut. Ich glaube ich wasche die šberdecke ersteinmal mit." "Ja, mach das. Wir duschen mal kurz." "Macht das." Martin drehte sich um und verschwand im Schlafzimmer seiner Eltern.
Wir gingen ins Badezimmer und zogen uns aus. Die Dusche eine Badewanne mit Duschvorhang drumherum. Wir zogen uns aus und stiegen beide hinein. Das Wasser war heiss und entspannend. Wir reichten die Dusche hin und her.
"Hast du so etwas schon mal gemacht?", fragte ich Jens. Er schuettelte den Kopf. "Sind wir jetzt schwul?", fragte ich weiter. "Ich denke nicht. Wir haben uns ja nicht richtig gefickt wie Martins Vater im Video. Und der ist wahrscheinlich bi, sonst waer Martin sicher nicht da." "Meinst du, dass es weh tut, wenn man es anal macht?" "Vielleicht ein bischen. Ist ein witziges Gefuehl. Ich habe es mal mit dem Finger ausprobiert." "Hhm."
Ich gab ihm die Dusche und beruehrte von hinten meinen Po. Mein Finger fanden den Muskel. Ich drueckte etwas mit meinem Mittelfinger konnte aber nicht eindringen. "Hier nimm die Seife, damit geht es leichter. Und hocke dich hin." Es war etws eng in Badewanne. Er steckte die immer noch angeschaltete Dusche in den Halter und setzte sich auf den breiten Rand um mir zuzuschauen. Ich rieb mein Loch und meine Finger gut mit der schaeumenden Seife ein und probierte es noch mal. Langsam drang der Finger bei mir ein. Es war zwar nicht so geil wie wichsen aber es war ein schoenes Gefuehl. Ich sah wie Jens einen Steifen bekam und ihn rieb. Mein Gesicht war in der engen Badewanne nur wenige Zentimeter davon entfernt. Er schien die gleiche Idee gehabt zu haben wie ich.
"Lutsch ihn.", sagte Jens. Ich beute mich vor um sein Ding in den Mund zu nehmen. Inzwischen kniete ich und er hielt mich mit beiden Armen fest, damit ich nicht umfiel. Meine Zunge leckte ueber seine Eichel. Ich vertraute darauf, dass er mich hielt und benutzte meine eine freie Hand um ihn gleichzeitig zu wichsen. "Ja, das machst du gut. Nimm ihn tiefer in den Mund. Oh, ich komme, ja." Er spritzte er ab. Ich schmeckte seine dicke Sahne in meinem Mund. Ich schluckte einen Teil, spuckte den Rest aus und spuehlte mir mit der Dusche den Mund aus. Der Geschmack war doch zu seltsam. Heute macht es mich geil. Ich liebe es die Schwaenze von Maenner abzulecken, besonders die die gerade in meine Freundin gespritzt haben.
Wir wollten nicht, dass uns Martin ueberrascht, weil er sich wunderte warum wir so lange brauchten. So trockneten wir uns schnell ab und zogen uns an. Danach verabschiedeten wir uns von Martin. Ich verabredete mich mit Jens fuer den naechsten Tag bei ihm. Da machten wir es richtig miteinander. Kurze Zeit spaeter holten wir bei einem weiteren Videoabend auch noch Martin dazu.
Zu dem Zeitpunkt fragte ich mich, ob ich vielleicht schwul sei. Ich trieb es fast jeden dritten Tag mit Jens und/oder Martin, hatte aber noch nie was mit einem Maedchen gemacht. Bei uns an der Schule waren die meisten zwar am flirten interessiert, aber weiter ging es nicht. Na ja, ich muss gestehen, die meisten standen auch nicht auf mich. Martin hatte mehr Glueck. Im Urlaub mit seinen Eltern lernte er ein Maedchen kennen bei der er auch den Rest der Sommerferien verbrachte.
Weiter im zweiten Teil - Das Sommerfest...
von TiefesWasser@Bigfoot.com
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