Story: Michael

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von Anonymous am 2.8.2004, 07:07:15 in Er+Er

Michael

Ich kann eigentlich nicht glauben, daß er den doch recht weiten Weg nur gemacht hat, nur um die Verabredung für morgen zu treffen. "Ich war gerade in der Gegend", weicht er aus, als ich danach frage, aber glauben kann ich das nicht.

"Bleibt es bei morgen?", frage ich. Er nickt.

"Ja, Sofia und ich sind gegen 19 Uhr hier, du kannst schon mal den Sekt kaltstellen!"




Eigentlich kenne ich ihn ja nur sehr flüchtig. Wenn ich ihn aber genauer betrachte, bemerke ich eine ziemlich große Schwellung an einer bestimmten Stelle. Und eigentlich gefällt mir ja auch der Rest recht gut. Und nachdem ich ihm noch einen Gefallen schuldig bin, biete ich auch ganz artig etwas zu trinken an.

"Bitte nur ein Mineralwasser", meint er. Eigentlich gefällt er mir immer besser. Und als ich sein Mineralwasser aus der Küche hole, habe ich mir auch schon überlegt, was ich mit ihm anstellen will.

Ich komme zurück ins Wohnzimmer, stelle das Wasser auf die Kommode und drehe mich zu ihm um. Er steht vor dem Tisch und ich kann an seinem Blick sehen, daß er geil ist.

Nun na, und weil es mir genauso geht, gehe ich auf ihn zu und stelle mich auf die Zehenspitzen um ihm einen Kuß zu geben. Er völlig perplex und bewegt sich kein bißchen. Stocksteif bleibt er stehen. Ich genieße diese Situation natürlich ausgiebig und meine Hand rutscht wie automatisch nach unten und greift an seinen Schritt. Er zuckt zusammen und macht: "Oh."

Dabei blickt er mich erstaunt an.

Das hat er offensichtlich nicht erwartet! Ich drücke ein bißchen und werde durch ein leichtes Erbeben belohnt. Jetzt hat er kapiert was hier gleich passieren wird und zieht er mich an sich und küßt mich lange. (Ein eigenartiges Gefühl - ich habe noch nie einen Mann geküßt!) Dabei halte ich meine Hand an seinem Schritt und öffne jetzt auch die Hose. Zuerst den Knopf der Jean, danach ziehe ich langsam den Reißverschluß auf und umarme ihn um die Hose nach unten zu ziehen. Sie fällt wie von selbst zu Boden und er fegt sie mit einer schnellen Bewegung zu Seite. Dann läßt er von mir ab und zieht schnell sein T-Shirt über den Kopf.

"Gefällt dir was du siehst?", fragt er mich jetzt als er nur noch in einem knappen Slip vor mir steht. Ich nicke, allerdings mit einem enormen Kloß im Hals. Ich trete einen Schritt zurück und ziehe mir langsam selber den Reißverschluß meiner Hose auf und lasse sie zu Boden gleiten. Mein Shirt folgt gleich nach. Anscheinend hat das seine Wirkung nicht verfehlt, denn ich kann sehen, daß sich in seinem Tanga schon etwas rührt. Und bei genauerem Hinsehen erkenne ich auch mehr. Whow!

Dieser Anblick läßt mich wirklich nicht kalt. Ich drücke mich fest an ihn und umfasse seinen Arsch. "Das fühlt sich gut an", murmle ich in sein Ohr, während ich seinen Arsch massiere und dann mit beiden Händen in den Tanga schlüpfe um ihn von dort weiter zu massieren.

Ich rutsche an ihm hinunter bis ich vor ihm kniehe und mit den Zähnen seinen Slip aufnehme. Dabei blicke ich nach oben um die Reaktion zu testen und sehe wie er breit lächelnd die Augen geschlossen hat und den Kopf genießerisch zurücklegt. Ich nehme die Hände ein bißchen zu Hilfe und der Slip rutscht wie von selbst zu Boden. Jetzt kann ich sehen, daß mich mein Eindruck nicht getäuscht hat. Seine prallen Eier und sein (schon halbsteifer) Schwanz befinden sich richtig gut in Höhe meines Gesichtes. Ich stehe wieder auf und dränge ihn zurück bis er vor dem breiten französischen Bett steht. Ein kleiner Stoß genügt um ihn hineinfallen zu lassen. Dann lasse ich mich selbst darauf nieder und rutsche soweit zu ihm, bis ich direkt an seinem Kopf kniee. Jetzt ziehe ich mir selbst ganz langsam den Slip herunter. Da das direkt vor deinem Gesicht passiert, hat er mich jetzt in Großaufnahme. Und das verfehlt seine Wirkung auch nicht!

"Geil", sagt er nur mit gierigem Blick und rauher Stimme und will schon nach mir greifen aber ich weiche aus und schüttle den Kopf. "Nein, du bist zuerst dran." Dabei bin ich selbst schon so geil, daß ich fast davonrinne!

Ich nehme meinen treuen Freund, meinen großen Gummischwanz, der so aufregend vibrieren kann, vom Nachtkästchen und kniehe mich zwischen seine Beine. Ich beginne die prallen Eier mit meinem Vibrator zu bearbeiten, ich streichle sie und wichse den großen Schaft ganz leicht mit meiner Hand. Auf und ab massiere ich ihn und gehe mit dem Vibrator an seine Eichel. Ich ertaste ganz langsam jene kleine, sehr empfindlich Stelle dort und er beginnt sich zu winden und zu stöhnen.

"Mmhh, jaaa".

Sein herrliches Teil wird jetzt immer größer und beuge ich mich über ihn und streiche mit meiner Zunge über seine Eier. Dann beginne ich seine Eier mit meiner Zunge zu waschen. Ich öffne meinen Mund weit, nehme das ganze Gehänge in meinen heißen Mund und beginne ganz zart daran zu saugen. Das erregt ihn sichtlich und der heiße Stengel wird immer härter. Ich lasse seine Eier wieder aus meinem Mund und gleite mit der Zunge weiter hinauf. Jetzt benutze ich nicht nur die Zunge, sondern auch meine weichen Lippen um über seinen Schwanz zu gleiten und bei der Unterseite der großen Eichel verweile ich etwas länger. Ich sauge mich fest und knabbere mit meinen Zähnen an den empfindlichsten Stellen.

Er zuckt zusammen und stöhnt laut auf. "Aahh".

Der harte Schwanz pocht mit seinem Puls mit und ich kann sehen wie an der Öffnung ein kleiner Tropfen auftaucht. Ich lasse von der Eichel ab und lecke mit der Zunge nach oben bis zu diesem Tropfen, um ihn mit meiner Zunge aufzunehmen. Dann hebe ich den Kopf etwas und der Tropfen, den ich nun heiß und ein bischen bitter auf der Zunge spüre, zieht einen Faden von der großen, roten Eichel zu meinem Mund. Ich kann seinen Saft schon auf meiner Zunge schmecken. Es schmeckt salzig und etwas bitter, aber das macht mich erst so richtig geil.

Ich rutsche zurück und halte etwas Abstand zu ihm, um sein Teil richtig betrachten zu können und dabei muß ich feststellen: Ich habe wohl noch nie einen so schönen Schwanz gesehen. Fast 20 cm steht er hoch und in steilem Winkel von ihm ab. Er wölbt sich mir in einer wunderschönen Rundung entgegen und die pralle, rote Eichel ladet richtig zum Blasen ein. Aber genug der Betrachtungen, ich glaube ich muß dieses Prachtstück unbedingt probieren.

Ich öffne meinen Mund weit und stülpe ihn langsam über diese wunderschöne Eichel. Er fühlt meinen warmen, weichen, feuchten Mund und ich massiere die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge, während ich an seinem Schwanz sauge. Er stöhnt wiederum auf und hebt sein Becken ruckartig an. Dadurch stößt er tief in meinen Mund und plötzlich steckt sein ganzer Schwanz in meiner Kehle. Ich spüre wie er meinen ganzen Mund und meine Kehle ausfüllt.

"Ahh", stöhnt er auf, als er meinen heißen, feuchten Mund an seinem dicken Schwanz und meine rauhe Zunge und Kehle an seiner Eichel spürst.

Ich hebe den Kopf und lasse den Schwengel wieder ein Stück herausgleiten. Dabei nehme ich aber die Zunge nicht von der Eichel. Rauh und heiß massiert sie seine Eichel! "Mmhh, Was für ein Gefühl! Ich kann mich nicht erinnern, jemals so gut geblasen worden zu sein," meinst er keuchend und als ich zu ihm aufblicke, sehe ich, daß er seinen Kopf auf den Polster gelegt hast, um mir besser zusehen zu können.

Ich nehme den Vibrator in die rechte Hand - mit der linken massiere ich seine Eier ganz leicht - und führe ihn an sein Arschloch. Er merkt was ich vorhabe und spreizt sofort die Beine weit. Ich schalte den Dildo jetzt ein und drücke ihn ganz langsam an das kleine Loch. Er spreizt nun die Beine noch weiter und schließt die Augen. Jetzt endlich schiebe ich ihm den Dildo ganz langsam und gefühlvoll tief in den Arsch.

Er bäumt dich auf und hebt sein Becken um den Gummischwanz gut aufnehmen zu können. "Ja, das ist geil, das ist gut", kommt es keuchend aus seinem Mund.

Ich nehme meine andere Hand von seinen Eier und beginne ihn damit ganz langsam und vorsichtig zu wichsen, während ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund lassen sondern immer weiter sauge und die Eichel mit der Zunge massiere. Der Vibrator summt in seinem Arsch und ich stoße ihn immer wieder hinein um ihn dann gefühlvoll wieder herauszuziehen.

Ich steigere das Tempo und auch die Intensität und ficke ihn immer härter in den Arsch. und er windet sich unter meinen Stößen. Immer wieder dringt der Gummischwanz tief ein. Er spreizt die Beine noch weiter und hebt dabei das Becken immer wieder ruckartig. Dabei fickt er mich tief in den Mund.

Das alles hat mich aber auch schon so geil gemacht, daß ich darauf dränge diese erste Runde nun zum Abschluß zu bringen. Ich ziehe den Dildo wieder ganz heraus und lasse auch seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten.

"Komm steh auf, wir wechseln die Stellung"

Er steht mit sichtbar zitternden Knien auf und ich lege mich auf den Rücken. Den Kopf auf das Kissen um besser blasen zu können und er setzt sich auf meine Brust; der hochaufgerichteter Schwanz steht direkt vor meinem Mund.

Klitschnass von meinem Speichel und auch vom eigenen Saft wippt er leicht unter seinem Puls - selten durfte ich einen so geilen Anblick genießen! Ich führe meine rechte Hand unter seinen Beinen durch und nehme mit der Linken seinen Schwengel und sauge ihn richtiggehend tief in den Mund. Ziemlich hart beginne ich daran zu saugen und massiere ihn wieder mit der Zunge. Mit der linken Hand drücke ich ihn fest und massiere seine Wurzel. Mit der Rechten taste ich jetzt nach dem Dildo, der irgendwo auf dem Bett liegen muß. Als ich ihn endlich gefunden habe, schalte ich ihn ein und bewege ihn wieder zu seinem Arsch. Er hat wohl geahnt was ich vorhabe, beugt sich nach vorne und stützt sich mit den Armen ab. Gleichzeitig spreizt er die Beine wieder damit der Gummischwanz besser eindringen kann. Erst jetzt schalte ich den Vibrator ein und suche seinen Arsch damit. Es ist gar nicht so einfach sich zu konzentrieren, wenn man einen solchen Prachtschwanz im Mund hat. Aber es gelingt mit doch mit dem Gummiteil sein Fickloch zu finden und ich drücke vorsichtig dagegen.

"Jaaaaaaaaaaaaaaa, Fick mich," stöhnt er mit geschlossenen Augen als er den Dildo langsam wieder in ihn eindringt. Ich drehe ihn ein bischen hin und her und stoße dann fester zu! Er liegt nun über mir, stützt sich auf die Unterarme, das Gesicht fast schmerzlich verzerrt.

"Los, mach schon. FICK!"

Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich ziehe den Dildo wieder heraus und stoße wieder zu. Diesmal etwas fester. Und noch mal. Und immer wieder. Jetzt beginnt er richtig mit zu gehen und bewegt sein Becken im Rhythmus meiner Stöße. Und das heißt natürlich, daß er mich mit jedem Stoß tief in dem Mund fickt, denn ich sauge noch immer an seinen Schwanz!

Ich ficke ihn immer wilder und er drückt mir seinen Schwengel immer fester in den Mund. "Hör nicht auf, gleich komme ich," keucht er mir mit geschlossenen Augen ins Ohr.

"Mmhh", antworte ich mit seinem Teil im Mund.

Ich schiebe ihm den Gummischwanz noch einmal tief in den Arsch und bewege ihn in ihm, gleichzeitig sauge ich noch einmal so fest ich kann und wichse den heißen Stengel möglichst hart und schnell mit meiner linken Hand.

"Jaahh, oohh," schreit er auf und zuckt nach vorne, um mir seinen Schwanz noch einmal bis in die Kehle zu drücken.

Und dann kommt er mit der Gewalt eines Erdbebens.

Sein heißes Sperma spritzt in langen Strömen in meinen Mund und füllt ihn an, bis es mir wieder heraus und das Kinn hinunter rinnt. Ich schlucke so viel ich kann, aber ich habe noch nie erlebt, daß ein Mann so viel Sperma auf einmal aus sich herausschießt. Ich schlecke und lecke, ich lasse mit den heißen Saft mir auf der Zunge zergehen, es schmeckt ein bißchen scharf und bitter, aber ich bin so geil, daß ich jeden Tropfen den ich erwische genußvoll lutsche und schlucke. Er zuckt am ganzen Körper, die Kontraktionen seines Orgasmuses lassen ihn sich aufbäumen.

Als die Ströme seines Schwanzes nun endgültig versiegt sind, öffne ich wieder die Augen. Ich lutsche noch einmal ganz vorsichtig an seinem Schwanz, denn sein großer Schwengel steckt noch immer in meinem Mund. Er soll mir ja nicht vorzeitig müde werden!

Er zuckt zusammen und verzieht das Gesicht zu einem Lächeln, aber ich merke doch, daß ihn das wieder geil machen könnte.

"Warte ein bißchen, laß mir eine kurze Pause", sagt er mit zusammengebissenen Zähnen.

Mit der Linken verschmiere ich seinen klebrigen Saft in meinem ganzen Gesicht und ich sehe schon, daß ihn allein der Anblick meines spermatriefenden, glänzenden, klebrigen Gesichtes anmacht. Jetzt erst lasse ich seinen Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten und ziehe gleichzeitig aber auch ganz langsam den Vibrator aus seinem Arschloch. "Plopp"

Er läßt sich erschöpft neben mich gleiten und ich kann sehen, wie sein Schwanz vor Nässe glänzt. Nun fällt er langsam in sich zusammen. Er liegt neben mir und keuchst noch von diesem gewaltigen Orgasmus.

Ich hingegen habe noch immer den Geschmack des heißen Saftes im Mund und außerdem bin ich noch ziemlich geil. "Kannst du noch", frage ich.

"Du kriegst wohl nie genug?", fragt er als Antwort und schüttelt den Kopf. "Nein, und außerdem hatte ich noch nichts", antworte ich lächelnd.

Ich rutsche wieder nach unten und nehme seinen jetzt weichen Schwanz noch mal in den Mund. Mein heißer, feuchter Mund scheint ihm zu gefallen, denn plötzlich regt er sich und als ich beginne ihn mit der Zunge zu massieren und dabei auch die Eier mit der Hand streichle, steht er nach kurzer Zeit wieder in voller Größe. Darauf habe ich nur gewartet.

"Komm, fick mich jetzt", bettele ich Ihn an, denn ich bin immer noch geil wie noch nie, "BITTE! Fick mich! FICK MICH! Drück mir Deinen Schwanz endlich in den Arsch!"

"Okay", grinst er, "du wirst schon sehen, ich fick Dir das Hirn aus dem Kopf!"






Sein Schwengel ist noch ganz glitschig von meinem Mund und mein Gesicht klebt noch von seinem Saft. Er steht auf und hohlt zwei feste Stricke aus seiner Segeltasche. Damit kommt er zum Bett zurück. Anscheinend hat er doch mit so einer Situation gerechnet oder er hat so etwas immer bei sich, ich frage ihn danach.

Er lacht: "Die sind eigentlich für meine Freundin Sofia gedacht, sie mag es gefesselt zu werden. Mal sehen wie es Dir gefällt!"

Er drückt mich auf das Bett zurück bis ich auf dem Rücken liege. Dann nimmt er meine Hände und fesselt sie mit den beiden Stricken an das Kopfende des Bettes. Nun kann ich mich kaum mehr bewegen aber in meiner Geilheit lasse ich alles mit mir geschehen. Ich ziehe meine Beine an bis auf den Bauch und er kniet sich vor mich und hilft noch etwas nach, dabei spreize ich sie so weit ich kann. Mein heißes Loch wartet jetzt auf seinen großen, harten Schwanz.

Sein Schwanz steht schon wieder genug um ein Kondom daraufzuziehen als er ihn in die Hand nimmt und etwas Gleitgel auf seine Eichel und anschließend an mein Loch gibt und es verteilt, dann nimmt er seinen Prügel und wichst ihn ein bischen um ihn weiter zu härten und dann, endlich, ENDLICH, führt er ihn zu meinem Loch und drückt mit seiner heißen, dicken Eichel ganz leicht dagegen. Ganz langsam, fast quälend langsam erhöht er den Druck auf mein Fickloch, mein Arsch dehnt sich, und dann schiebt er seinen Fickprügel ganz langsam in mein enges, heißes Loch!

"MMhh", stöhne ich auf, als ich das heiße Ding tief in mir spüre, "aaaaaaaaahhhhhhhh!"

Ich verdränge den Schmerz als er meinen Arsch fast bis an die Grenze der Belastbarkeit dehnt. Tiefer und tiefer schiebt er sich - bis sich seine Eier an meinen Backen reiben.

"Ahh", was für ein geiles Gefühl, so durchbohrt zu werden. Heiß spüre ich seine Eier an meinem Arsch. Sein Schwanz füllt mich völlig aus und zerreißt mich fast. Er verhält in dieser Stellung un dich genieße es wirklich. Dann zieht er ihn langsam wieder heraus. Aber nur um ihn mir mit seinem ganzen Gewicht ein bißchen schneller und auch schon mit etwas mehr Nachdruck wieder hinein zu schieben. Und noch einmal heraus und wieder hinein und wieder und wieder hinein und hinaus.

Immer härter und schneller werden die Stöße. Ich zittere am ganzen Körper vor Geilheit und stoße in seinem Rhythmus mit ,um ihm genauso viel Lust zu verschaffen.

Ich schreie vor Lust auf: "Fick mich in den Arsch, fick mich richtig durch! Fick mich! Fick mich! Schieb mir Deinen heißen Riemen in den Arsch, Du geile Sau!"

Das läßt er sich nicht zweimal sagen und steigert das Tempo und seine Intensität noch mehr. Ich kann jede Ader und jede Unebenheit seines Schwanzes tief in mir spüren. Er fickt und stößt mich. Er dehnt meinen Arsch mit einem Prügel und stößt und stößt mich. Tief und tiefer. Schnell und schneller. Bis er selber nicht mehr kann!

"Jaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa, ich fick` Dir das Hirn raus!", stöhnt er zwischen den Zähnen hervor.

Er fickt mich mit aller Kraft und ich merke schon, gleich wird es vorbei sein, gleich wird er kommen uns seinen Saft verspritzen. Da zieht er seinen Schwengel aus mir heraus, reißt den Gummi von seinem besten Stück, springt nach vorne auf meinen Bauch und dringt mit aller Gewalt in meinen Mund ein. Ein, zwei, drei Mal stößt er tief in meinen Mund um dann wieder runterzurutschen und seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. er wichst ihn mit aller Gewalt und fasst jetzt nach meinem Teil, um es auch zu bearbeiten.

"Ich spritze!", schreit er auf.

"Ich auch", keuche ich.

Und da beginnt er auch schon in langen, heißen Strahlen auf meinen Bauch zu spritzen. Als ich ihm dabei zusehen - durch einen Schleier der Lust und von seiner Hand gewichst komme ich endlich auch ich zum Orgasmus und wir spritzen beide wahre Fontänen der Lust auf meinen Bauch.

Sperma, Sperma überall.

Als ich wieder halbwegs zu mir komme, bemerke ich, daß er mit seinem Kopf direkt in dem See aus Sperma liegt, der sich auf meinem Bauch gebildet hat. Er hat mich losgebunden und atmet schwer und sein Brustkorb hebt sich im Rythmus. Nun hebt er den Kopf und ein Spermafaden zieht sich von seinem Mund zu mir herunter.

"Gut?"

"Perfekt!"

Er lacht leise und taucht mit den fingern in den Spermasee auf meinem Bauch. Mit der hohlen Hand nimmt er so viel auf wie er kann und streicht mir dann mit dieser Hand übers Gesicht. Dabei lächelt er mich an und ich lecke seine triefende Hand ab.

Er seufzt und klettert von mir herunter. Dann steigt aus dem Bett um sich anzuziehen.

"Ich muß jetzt wohl los. Also, bis morgen."

"Okay", antworte ich. Ich bin ein bischen enttäuscht wegen des schnellen Abgangs aber immerhin will er mich ja nicht heiraten, sondern wollte wohl nur eine schnelle Nummer schieben. Eigentlich kann ich das verstehen. Und jetzt kann ich auch verstehen, warum er hergekommen bist und nicht einfach angerufen hat. Aber gut.

Ich bin müde und döse langsam ein. Draußen höre ich die Tür gehen.

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