Story: Zeltabenteuer

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von Anonymous am 2.8.2004, 07:06:37 in Er+Er

Zeltabenteuer

Es war im Sommer vorigen Jahres. Ich war mit meinem besten Freund Steffan zelten gefahren. Da wir seit diesem Jahr auch unseren Mopedführerschein hatten, fuhren wir dann auch gleich mit denen an einen abgelegenen See, den wir kannten, um dort das Wochenende zu verbringen.

Wir kamen am Freitag nachmittag an diesem an und stellten schnell unser Zelt auf. Als dieses geschehen war beschlossen wir gleich baden zu gehen. Da wir uns schon ewig kannten hatten wir keinerlei Geheimnisse und Hemmungen voreinander und so zogen wir uns voreinander um. Dabei viel mir wie bereits desöfteren bei solchen Anlässen auf, daß mich der Anblick von Steffans nacktem Körper in Erregung versetzte. Sein ganzer Körper törnte mich unheimlich an, aber natürlich verdrängte ich dies um keinen Steifen zu bekommen wieder schnell.

Im Wasser tobten wir herum. Wir tauchten und zogen uns gegenseitig an den Badehosen. Da der See wie bereits erwähnt äußerst abgelegen war, waren nicht viel Menschen hier und aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit wurden es zusehends immer weniger. Nun ja, es ergab sich also das wir unsere Badehosen ganz auszogen und nackt weiterschwammen. Es war ein geiles Gefühl das Wasser an seinem ganzen Körper zu spüren. Dies regte meine Phantasie unheimlich an, was sich auch auf meinen Schwanz auswirkte, dessen Länge sich langsam verdoppelte. Durch die stetige Bewegung im Wasser wollte mein Ding auch nicht wieder kleiner werden, also hielt ich mich so fern wie möglich von Steffan auf und gab vor etwas rausschwimmen zu wollen. Zu meinem Glück hatte er keine Lust mitzukommen und sagte er ginge schon vor.

Als er weg war schwamm ich auch ans Ufer und setzte mich in den Sand und ließ mich trocknen. Mein immer noch ziemlich steifer Schwanz beruhigte sich auch wieder, so daß ich meine Badehose wieder anzog und etwa zehn Minuten später auch wieder zum Zelt zurückging. Am Zelt angekommen stellte ich fest, daß Steffan nicht draußen war und ging davon aus, daß er sich wohl hingelegt haben müsse. Also machte ich keine unnötigen Geräusche um ihn nicht zu stören. Am Zelt angekommen hörte ich Steffan leise, jedoch ziemlich intensiv atmen. Vorsichtig ging ich zum Zelteingang. Da dieser nicht zugemacht wurde konnte ich zwischen einen Spalt durchschauen. Ich sah Steffan auf seinem Schlafsack liegen. Er hatte sich seiner Badehose entledigt und sein Schwanz der mindestens neunzehn Zentimeter lang war stand wie eine eins. Er streichelte seine Brustwarzen mit der einen und wichste sein großes Ding langsam mit der anderen Hand. Ich war neugierig und geil aber gleichzeitig hatte ich auch Angst ins Zelt zu gehen. Schließlich gewann meine Geilheit und ich öffnete die Zelttür und trat ein. Steffan bemerkte mich sofort und hörte auch auf zu wichsen. Er erhob seinen Kopf und ich sah wie seine Augen immer größer wurden und er rot anlief. Jedoch bekam er kein einziges Wort heraus. Schließlich überwand ich mich und sagte mit belegter Stimme er könne ruhig weitermachen, wenn's ihn nicht störe das ich zuguckte. Was soll ich sagen, es störte ihn nicht im geringsten. Die Situation schien seiner Geilheit nicht im geringsten geschadet zu haben, denn sein Schwanz stand immer steil nach oben.

Ich legte mich also neben ihn auf meinen Schlafsack und er fing wieder an sich zu berühren. Er streichelte seine Brust und fuhr mit seinen Händen immer tiefer bis zu seinen Schamhaaren. Unten angekommen glitten seine eine Hand in Richtung Schwanzwurzel und drückte dort seinen Schaft fest zusammen. Die andere strich jetzt über die Vorderseite seiner roten geilen Kuppe. Er zuckte immer wieder zusammen als seine Hand darüber glitt und stöhnte unüberhörbar. Davon wurde ich auch unheimlich geil. Ich setzte mich auf, so daß ich direkt über Steffan kniete. Ich sagte ihm er solle doch mal damit aufhören, denn ich wüsste was noch besseres. Er war jetzt nicht mehr in der Lage mir zu widersprechen ließ jedoch von seinem Schwanz ab. Ich kam mit meinem Kopf immer näher an seine Brust. Ich umschloß seine Brustwarze mit meinem Mund und ließ meine Zunge um diese Kreisen. Er hob seinen Körper nun in meine Richtung. Er nahm meinen Kopf in meine Hände und drückte ihn langsam aber bestimmend in Richtung Schwanz. Als ich dies mitbekam glitt ich automatisch in diese Richtung ließ jedoch nicht von seinem Körper ab und meine Zunge hinterließ eine Speichelspur. An seinen Schamhaaren angekommen fing ich nun an seinen Schwanz zu küssen und vorsichtig in den Mund zu nehmen, glitt aber gleichzeitig immer an seinen Schaft hinauf. Jetzt war ich oben und formte mit meinem Mund ein O so daß Steffan genau spüren konnte wie mein Mund sein prachtvolles Ding aufnahmen. Ganz bis zum Anschlag ließ ich ihn hineintauchen. Als er ganz in mir war saugte ich so stark ich konnte und bewegte meinen Kopf immer auf und ab. Steffans spreizte seine Beine noch mehr und drückte mir wieder seine Hände auf den Kopf als wolle er mich dazu auffordern sein ganzes Ding zu verschlucken. Ich spürte wie sich sein Körper immer mehr anspannte er fing an lauter zu stöhnen und presste ein "Ich komme" raus. Ich ließ nur noch seine Eichel in meinen Mund. Dadurch war es mir möglich meine Zunge intensiv kreisen zu lassen. Sein Körper zog sich zusammen und sein Schwanz wurde noch dicker und zementhart. Jetzt zuckte er immer und immer wieder und mehrere Salven von Samen wurden in meinen Mund gespritzt. Er musste lange nicht gewichst haben, denn es fühlte sich ziemlich dickflüssig an. Ich ließ ihn ausspritzen und ließ dann von seinem Schwanz ab. Ich beugte mich mit meinem vollem Mund über den seinen. Kam immer näher, preßte meine Lippen auf seine und öffnete diese. Sein Sperma tropfte jetzt auch in seinen Mund und er fing an es zu schlucken. Als das gröbste geschluckt war, legte ich mich immer noch mit meiner Badehose bekleidet auf ihn und presste mich fest an seinen Körper. Auch mein Schwanz war hart und wollte befriedigt werden. Ich drückte meine Lippen wieder auf seine und schob meine Zunge in seinen Mund und spielte mit der seinen.

Das war der erste Teil meiner Geschichte. Wie ihr euch sicher denken könnt, gibt es davon noch eine Fortsetzung(schließlich kommt ja noch Samstag und ich war ja immer noch geil). Habt Ihr Interesse daran? Mailt mir, wie euch diese gefallen hat.

von Clark3585@aol.com

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