Story: Pornokino II

Seit meinem geilen Erlebnis mit der Riesenflöte brenne ich auf ein Wiedersehen. Es klingt zwar blöd oder kitschig, aber ich umschwirre das Kino wie die Motte das Licht. Wann immer es geht, hänge ich in der Nähe herum. Ich warte, daß der Viertelmeter wieder erscheint. Während des Wartens stelle ich mir vor, wie ein neues Zusammentreffen aussehen würde. Mit steifem Schwanz werde ich dann immer ungeduldiger und platze fast vor Geilheit. Nicht selten muß ich mir dann kurzfristig selbsttätig Entspannung verschaffen. Es tut mir dann leid um den Samen, der in die Weltgeschichte spritzt, statt in seinen Mund oder auf seinen prachtvollen Penis.

Je länger die Wartezeiten sind, desto wilder werden meine Phantasien. Vor ein paar Tagen habe ich mir eine große Tube Vaseline gekauft. Ich bin jetzt zu allem bereit. Die Besuche im Kino, nicht gerade billig, gehen auch so langsam ins Geld. An einem frühen Abend erfüllte sich dann mein Wunsch. Irgendwie wußte ich gleich, daß ich Glück haben würde, denn zum ersten Mal in meiner langen Pornokino-Wix-Karriere war ein Pärchen im Raum und vergnügte sich in der letzten Reihe. Die anderen sechs oder sieben Besucher saáen onanierend in ihren Sesseln. Die Atmosphäre war enthemmt, alle machten es sich scheinbar nach Herzenslust. Die Frau, die ihren Minirock nach oben geschoben hatte, setzte sich zum Ritt auf ihren Begleiter. Nach einer kurzen Zeit war der Mann dann schon soweit. Die Frau nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ ihn losspritzen. Es war eine echte Initialzündung. Entweder hatten die Typen drumherum darauf hingearbeitet, oder es war Zufall: Sperma überall !

Das Pärchen erholte sich von seiner Vorstellung. Ich setzte mich in dieselbe Reihe, zwei Sessel weiter. Ich beobachtete das Paar, das etwas Luft schöpfte, und hörte, wie sich jemand neben mir nieder ließ. Ein Blick, und ich war wohl kreideweiß im Gesicht. Das Blut pulste in meinen Schwellkörper: "Er" war wieder da.

Ich zog mich sofort bis auf mein T-Shirt aus. Dann massierte ich meinen Schwengel. Zuerst tat er gar nichts. Regungslos saß er da. Dann nach langer Zeit - es dürften wohl so 10 Sekunden gewesen sein - ließ er sein Schwert ans Tageslicht (wohl besser Dämmerlicht). Er legte seine Hände auf die Lehnen, was ich als Aufforderung zum Aktivwerden verstand. Den wachsweichen Stengel massierte ich kurz in nahm ihn in den Mund. Ich spürte, wie er fest und stark wurde. Nach kurzem Blasen stand ich auf und holte meine Gleitcreme-Tube. Ich stellte sie demonstrativ auf die Getränkeablage vor ihn und beschäftigte mich mit meinem Schwanz weiter. Das Pärchen, das eigentlich schon gehen wollte (sie hatten sich wieder bekleidet), setzte sich wieder und wartete, wie die Sache weitergehen würde. Er ließ sich wieder Zeit. Er nahm die Tube, besah sie sich und stellte sie wieder zurück. "Na ja, dann eben nicht" dachte ich gerade, als er die Tube nahm, öffnete und seinem Ständer einen dicken Film verpaßte. Dann nahm er wieder seine Passivstellung ein. Mit 200er Puls und fast besinnungslos vor Geilheit stand ich auf und stellte mich über den glänzenden Prügel. "Wenn das Ding ganz reinpaßt, werde ich wohl nicht mehr Piep sagen können - weil meine Mandeln nach vorne geschoben werden !" Gemeinsam bringen wir uns in Ausgangsstellung. Als ich seine pralle Eichel an meinem Hintereingang spüre, gehe ich langsam herunter. Es ist schon ein Mords-Drumm, das ich da verkraften muß. Nachdem die Eichel in meinem Innern verschwunden ist, gönne ich mir eine kurze Akklimatisierungsphase. Es ist eigentlich gar nicht so schmerzhaft. Meine Geilheit ist nun nicht mehr zu steigern und ich setze alles auf eine Karte: Ich lasse mich in die Klinge fallen. Laut stöhnen er und ich auf, als der Viertelmeter bis zum Heft versenkt ist. Langsam beginne ich zu reiten. Die Stöße werden immer höher und wilder. Er hält mich jetzt fester, was ich auf steigendes Sperma zurückführe. Das Pärchen schaut jetzt eher erstaunt als interessiert. Sie fürchten wohl, daß wir ihnen die Show stehlen. Die Typen um uns herum sind wieder startklar und wichsen drauflos. Er stöhnt jetzt "Schneller, schneller !!!", worauf ich mein Bestes tue. Nach weiteren Stößen packt er mich und hält seinen Schwanz ganz in mir. Ich spüre, wie er mich besamt. Ich stoße noch ein paar mal und setze mich dann wieder in meinen Sessel. Ich stehe noch ganz unter dem Eindruck des Erlebten und mache auch keine Bestrebungen, einen älteren Typen daran zu hindern, mich abzuwichsen. Er scheint nicht ungeübt und schon bald geht die elfenbeinfarbene Fontäne los. Der Alte lutscht mir sogar noch den Rest aus der Flöte. Dann verpfeift er sich. Er zieht sich wieder an und geht. Das Pärchen hat bereits das Kino verlassen. Nach einer gebührenden Wartezeit verlasse auch ich den Ort. Die Aufsicht lacht mir beim Gehen ins Gesicht.

von brsgju@dialup.nacamar.de