Story: Der Betriebsausflug

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von Anonymous am 2.8.2004, 07:05:39 in Er+Er

Der Betriebsausflug

Es ist ein super sonniger Tag. Es ist schon fast zu heiß. Mir macht Hitze nicht so viel aus denn ich mag Hitze gerne. Zum ersten Mal bin ich mit der neuen Firma auf einem Betriebsausflug. Wir sind eine kleine Firma mit sieben Voll- und Teilzeitkräften, einem Auszubildenden, plus Chef natürlich. Der Ausflug soll über das verlängerte Wochenende von Freitag bis Sonntag Abend gehen. Wir sind in einem kleinen und gemütlichen Hotel mit süßen kleinen aber schön eingerichteten Doppelzimmer eingeteilt. Alle Zimmer haben, Gott sei dank ich hatte schon befürchtet, Dusche und WC auf dem Zimmer. Als erstes fällt mit aber das große Doppelbett auf. Ich teile das Zimmer mit dem Auszubildenden.

Nachdem wir tagsüber zusammen die Stadt besichtigt haben - Stadtrundfahrt ist wohl obligatorisch - teilen wir uns und ziehen noch in kleineren Grüppchen durch die Gegend. Wir sind so eine Weile durch die Gegend gelaufen und sind schon alle recht geschafft und durstig. Ich mache den Vorschlag mal eine urige Kneipe aufzusuchen und endlich das leckere Bier zu genießen. Natürlich stimmt mein Kollege und der Azubi, der sich uns angeschlossen hat, zu und wir stürmen in eine kleine gemütliche Kneipe in der wir uns sofort wohl fühlen. Leicht bis gut beschwipst machen wir uns dann auf den Heimweg ins Hotel. Ich will mich erst mal frisch machen und den Schweiß und Staub des Tages abduschen. Es ist ja noch jede Menge Zeit bis zum Abendessen. Danach vielleicht noch ein wenig auf´s Bett legen, die Augen zu machen denk ich mir.

Da ich auch schon leicht beschwipst bin denk ich schon garnicht mehr an meinen Zimmergenossen, zieh mich komplett aus, und gehe in Richtung Dusche. Ups, denk ich noch, als ich die Tür zur Dusche öffne. Du bist ja garnicht alleine. Da liegt ja noch jemand auf dem Bett. Egal, passiert ist halt passiert. Wer weiß? Ich drehe also das Wasser auf, stelle es auf eine für mich angenehme Temperatur ein und stelle mich unter den warmen Strahl. Das warm/heiße Wasser prasselt auf mich herab. Nachdem ich das Wasser erst mal wieder abgestellt habe fange ich an mich einzuseifen. Besonders meiner Körpermitte widme ich besonderer Aufmerksamkeit. Ich schiebe mir die schon eingeseifte glitschige Vorhaut von meinem jetzt noch halb Steifen leicht rauf und runter. Durch die Behandlung steht er mir jetzt geil und fast gerade vom Körper ab. So einen geilen Ständer hat ich schon lange nicht mehr. Ich denke an den geilen Hintern des Azubi. Ich hab mir schon öfter mal was mit ihm vorgestellt. Ich reibe immer schneller. Ich spüre wie sich die ersten geilen Tropfen den Weg durch meine Röhre nach außen schieben. Plötzlich geht die Tür auf. Ich wage mich nicht mehr zu rühren. Der Azubi, kommt herein. Er ist, wie ich, ca. 170 groß und asketisch gebaut. Er hat einen geilen keinen Knackarsch. Der ist mir schon lange aufgefallen. Mit dem würd´ ich jetzt gerne mal, denk ich noch. Aber das geht und darf doch nicht sein, ist mein zweiter Gedanke. Mein Schwanz ist noch immer hart und wird noch härter als er sich vor die Kloschüssel stellt und die Hose aufmacht. Über den Spiegel kann ich ein wenig von ihm sehen. "Laß dich nicht von mir stören" höre ich ihn durch das rauschen des Wassers das ich schnell wieder angemacht habe sagen. Ich höre das laute plätschern als er seine Blase in die Schüssel entleert. Das macht mich noch mehr an. Ich bewege mich unter dem Wasserstrahl kaum. Hoffentlich sieht er meinen Ständer den ich immer noch bearbeite nicht.

"Wie lange willst du denn noch duschen?" fragt er plötzlich.
Ich stehe wirklich schon sehr lange unter der Dusche. Schnell laß ich kaltes Wasser über meinen Steifen fließen.
"Ich bin gleich fertig, gib mir doch mal ein Handtuch." Mein Ständer hat sich inzwischen ein wenig beruhigt. Ich höre wie er das Handtuch vom Halter zieht. Anstatt er es mir um den Duschvorhang herum gibt, zieht er den Vorhang ganz zurück und plötzlich stehe ich nackt mit meinem jetzt halbsteifen Schwanz vor ihm. Ohje ist mir das Peinlich. Die geilen Tropfen kommen immer noch aus meiner Nille. Ich hoffe das man die Geiltropfen nicht von den Wassertropfen die an mir herunterlaufen unterscheiden kann. Ich versuche das Handtuch zu erreichen.
"Woau, du bist ja komplett rasiert. Das sieht ja geil aus." Er schaut fasziniert auf meine Körpermitte.
Ich versuche das Handtuch, das er mir geben wollte zu greifen. Er hält es allerdings außer meiner Reichweite.
"Komm, gib schon das Handtuch her."
"Nö, laß mal, daß sieht wirklich geil aus"
Ich sehe das sich eine dicke Beule in seiner Hose bildet.
"Anfassen ist erlaubt" hör ich mich sagen und mein Unterkörper schiebt sich ein wenig nach vorn. Ich präsentiere mich ihm ganz schamlos. Ich glaub es noch nicht was ich da sage und tue, und doch sage und tue ich es. Ich und der kleine. Es könnte was werden. Nie zuvor hat ich real was mit einem Mann. Schon öfter dran gedacht. Die wildesten Phantasien gehabt ja, aber nie gemacht. Er streckt seine Hand zögernd aus. Es ist wohl auch für ihn das erste mal das er einen anderen Mann richtig anfaßt. Ich sehe in seine glitzernden Augen. Er ist genauso geil wie ich.
Leicht fährt er mit seinen Fingerspitzen über meinen Bauch. Läßt sie vom Bauchnabel ganz langsam nach unten auf meine rasierte Fläche gleiten. Mein Schwanz geht schon wieder auf Vollmast. Ich stöhne leise und wünsche mir das er endlich meinen Ständer anfaßt. Sein streicheln auf meiner glatten Haut macht mich scharf. Er berührt ihn aber nicht. Langsam darumherumfahrend ist er bei meine Diamanten angelangt und nimmt sie prüfend in die Hand. Rollt sie langsam hin und her. Mit der anderen Hand massiert er über seinen in der Hose gefangenen Schwengel. Ohje ist das Geil. Jetzt streifte er wieder mit seinen Fingern über meinen rasierten Schamhügel. Ich kann mich kaum beherrschen. Durch die Massage vorher treten schon wieder geile, glasklare Tropfen aus meinem Schwanz. Er sieht es und er quittiert es mit einem lächeln. Ich werde nun auch mutiger. Er ist ja noch ganz angezogen. Meine Hände greifen zu seinem halb geöffneten Hemd. Ich knöpfe langsam einen Knopf nach dem andren auf. Das Hemd langsam aus seiner eng anliegenden Hose ziehend. Er hat keine Haare auf der Brust, bemerke ich. Wie herrlich jung er doch ist. Seine Brustwarzen stehen wie kleine Minischwänze heraus. Meine Lippen schließen sich darum und ich nehme sie auf. Sauge daran. Scheinbar gefällt es ihm. Denn er erschauert leicht und wie ich sehe bildet sich eine Gänsehaut auf seinen Armen. Immer fester reibt er sich über seinen gefangenen Ständer. Er zeichnet sich in der engen Hose genau ab. Ich zögere etwas als ich über seinen Bauch streichelnd zu seinem Hosenknopf greife. Wir schauen uns in die Augen. Ich kann keine Ablehnung in ihnen erkennen. Er läßt das jetzt ganz geöffnete Hemd lässig über die Arme gleiten, nimmt meine leicht herunterhängenden Eier sofort wieder in die eine Hand. Er zieht den nicht vorhandenen Bauch ein wenig ein, so daß ich zwischen Hose und Bund komme. Ganz leicht läßt sich der Knopf öffnen und meine Finger fassen nach dem Reißverschluß. Ich ziehe ihn wie eben schon bei dem Hemd ganz langsam herunter. Mit beiden Händen streichle ich ihm über seine harten Brustwarzen und fahre nun seine Hüften zärtlich herunter. Langsam schiebe ihm die Hose über die Hüfte, bis sie von alleine bis zu den Füßen herunterrutscht. Ich mußte mich dabei bücken. Durch die Rückwärtsbewegung meiner Hüfte fährt seine Hand endlich an meinen zum bersten stehenden Schwanz. Ich stocke in der Bewegung und genieße seine unerfahrene weiche Hand die jetzt endlich meinen steifen Schwanz sanft streichelt. Langsam bewegt er meine Vorhaut vor und zurück. Stöhnend steh ich halb vorgebeugt vor ihm. Ich bewege meine Hüfte leicht vor und zurück. Es ist ein geiles Gefühl.


Als ich mich wieder ganz aufrichte schaut er mich ganz erwartungsvoll an.

Ich steige aus der Wanne und greife mir endlich das Handtuch. Zumal wir schon kurz vorm abspritzen bin wird uns beiden eine kleine Pause guttun. Langsam trockne ich mich ab während er sich die Hose und Strümpfe ganz auszieht. Jetzt steht er mir, etwas verlegen, nur noch in der Unterhose bekleidet vor mir und schaut mir zu. Sein geiles Rohr sprengt fast die schmale Unterhose. Er hat schon einen großen feuchten Fleck im Slip, so daß ich seine Samtspitze fast sehen kann. Ich lasse das Handtuch einfach zu Boden fallen und nehme ihn fest in den Arm. Ich bin so glücklich. Wir streicheln uns gegenseitig. Wir sehen uns etwas scheu an. Inzwischen mutiger geworden nähern sich meine Lippen seinen bis sie sich zärtlich treffen. Ich öffne ein wenig meine Lippen und streiche mit meiner Zungenspitze über seine noch geschlossenen Lippen. Sie öffnen sich bereitwillig und unsere Zungen treffen sich zu unserem ersten Männerkuß. Immer wilder knutschen wir herum. Die Zungen vollführen einen scharfen Tanz in unseren Mündern auf. Unsere Unterkörper aneinanderreibend streicheln wir uns gegenseitig immer heftiger über die Körper. Es muß wohl eine Ewigkeit gedauert haben bis wir aus diesem Rausch, nach Luft ringend, aufwachen. Wir schauen uns beide überwältigt an. Ich glaube so was geiles haben wir beide nicht erwartet. Ich fahre mit meinen Händen in seinen Slip und massiere seinen geilen Knackarsch. Endlich darf ich ihn da mal verwöhnen denk ich bei mir. Die geilsten Phantasien schießen mir durch den Kopf. Er macht es mir nach und massiert meinen geilen kleinen Hintern auch. Ich streife ihm den Slip, wiederum ganz langsam, über die Hüfte nach unten. In die Knie gehend wird sein geiles Rohr nur noch vom Bund gehalten. Als ich sie ihm jetzt bis zu den Füßen herunterstreife springt mir sein zum bersten gespannter Ständer entgegen. Leicht wippend steht er vor meinem Gesicht. In Gedanken versunken sehe ich ihn mir genau an. Er ist ungefähr so gebaut wie ich. Ca. 18 cm lang, leicht geädert und ein ganz klein wenig nach links gebogen. Der Sack mit seinen geilen Diamanten ist schon recht nah an den Körper gezogen. Er hat, im Gegensatz zu mir, noch seine Schambehaarung. Er ist allerdings nicht so dicht behaart wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Eher spärlich wachsen seine Haare lang und wild aus seinem Körper. Ein geiler Geruch nach Pisse und Sperma geht von ihm aus. Ob er heute schonmal gewichst hat, geht mir durch den Kopf. Mit den Händen fahre ich innen an seinen ebenfalls nur wenig behaarten Beine herauf. Mit der linken Hand nehme ich seine geilen Eier in die Hand und rolle sie ganz sanft hin und her. Mit der anderen Hand greife ich um seien geilen Ständer. Fahre hinauf bis zur schon ganz entblößten, nässenden Samtspitze. Es kommt nochmehr von diesem geilen, glasklaren Geilsaft heraus. Ein Tropfen fällt auf mein vor ihm kniendes Bein. Ich nehme ihn mit dem Finger auf und lecke alles ab. Es schmeckt geil, nach ihm. Er stöhnt laut auf. Ich möchte seinen Schwanz in den Mund nehmen. Lutschen, saugen, ihn so richtig verwöhnen. Seinen Geschmack spüren, in mich aufnehmen. Ich bin so geil das ich mich kaum beherrschen kann. So dicht steht sein geiler Ständer vor meinen Lippen. Langsamt wichsend fährt meine Hand seinen Schaft rauf und runter. Es treten unaufhörlich geile, glasklare Tropfen heraus. Sein Schwanz ist kurz vorm bersten. Ich beherrsche mich, nehme seine Spitze nur ganz kurz in den Mund und lutsche die Nässe ab und stehe dann widerwillig doch auf. Eine geile Geschmacksmischung macht sich auf meiner Zunge und in meinem Gaumen breit. Ich will ja nicht das er schon jetzt kommt. Obwohl ich es kaum erwarten kann ihn abspritzen zu sehen. Unsere Lippen treffen sich wieder zu einem langen leidenschaftlichen Kuß. Diesmal öffnet er seine jungen zarten Lippen direkt und unsere Zungen umschlingen sich. Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit trennen sich unsere Lippen wieder. Ich nehme ihn an die Hand, die er mir bereitwillig überläßt. Ich ziehe ihn, immer wieder zwischendurch knutschend und streichelnd, hinter mir her in Richtung Schlafzimmer.

Wir lassen uns innig umarmend in das Bett fallen. Langsam und zärtlich streicheln wir uns gegenseitig. Ohne jedoch in die Nähe unserer geil gefüllten Schwänze zu kommen. Er atmet schwer und stöhnt bei dem geilen Spiel. Plötzlich und ohne Vorankündigung zieht er sich etwas zurück. Ich schaue ihm in die Augen die mich scheu und doch geil ansehen. Fast ein um Verzeihung bittender Blick. Ohne das ich ihn an seinem geilen Rohr berührt habe zuckt dieser unvermittelt auf und er spritzt mir seine geile Sahne voll über Brust und Bauch. Ich nehme ihn jetzt erst in die Hand und streichle zärtlich darüber. Drei, vier, fünfmal spüre ich seinen schönen in meiner Hand zucken. Immer mehr von seinem heißen Sperma schießt aus seinem Schlitz. Verschämt birgt er sein Gesicht an meinem Hals. Es ist ihm offensichtlich peinlich schon so früh gekommen zu sein. Unvermittelt und ohne das ich etwas dazu tun müßte spritzt auch mein geiles Rohr die volle Ladung über meine Brust und den Bauch. Es ist ein absolut geiles Gefühl der Wärme und nässe die sich überall breit macht. Noch zwei drei Schübe und mein Säckchen ist erstmal leer. Mit einem Finger fahre ich durch die sich verteilende geile Sahne. Ich nehme meinen verschmierten Finger ihn in den Mund und lutsche ihn ab. Es schmeckt eigentümlich. Nicht so salzig wie ich gedacht hab, aber auch nicht süß und trotzdem irgendwie, naja, eben geil.

Zärtlich streichle ich ihm über den Kopf. Er hat sich wieder beruhigt. Gemeinsam verteilen wir die ganze Sahne über meine Brust und den Bauch. Überall. Massieren Sie richtig ein. Ich fahre mit meiner nassen Hand über seine Brust hinab bis zu seinem jetzt kleinen süßen Schwanz. Ein lächeln fährt über unsere Gesichter.
"Du sollst ja auch was davon haben."
"Fühlt sich gut an. So warm, so geil."
"Jetzt muß ich aber nochmal duschen."
"Ich glaub schon, aber nur wenn ich mitduschen darf."
"Dich nochmal loslassen? Nie!"


Zärtlich treffen sich unsere Lippen. Er schiebt sich über mich. Umarmt mich. Reibt seinen Körper an meinem. Ich spüre alles von ihm, überall. Ein mir bisher unbekanntes Gefühl der absoluten Glückseligkeit macht sich in mir breit. Alles ist so neu, so schön, so geil. Wir umarmen uns einfach nur noch. Uns gegenseitig zärtlich streichelnd.

"Und jetzt duschen" unterbreche ich nach einer Weile das Schweigen.
"Ja, ok" stimmt er mir zu. Wir sehen beide an unseren verschmierten Körpern herunter. Von oben bis unten sind wir geil verklebt.

Wir gehen uns gegenseitig im Arm haltend ins Bad. Schauen uns verliebt an. Ich kann es kaum glauben. Er so jung und süß, liebt mich, der ich doch um einiges älter bin als er.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, Mail to: juergens@rz-online.de Mit etwas Überzeugungskraft von euch schreibe ich vielleicht doch noch eine Fortsetzung.

(c) juergens@rz-online.de

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