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Story: Mit 15 zum Mann gemacht!

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von Anonymous am 2.8.2004, 07:05:19 in Das erste Mal

Mit 15 zum Mann gemacht!

Es ist jetzt einige Jahre her, als bei mir als 15 jährigen meine sexuellen Gefühle immer stärker wurden. Nur war es mir nicht richtig möglich diese auszuleben, da ich zu dieser Zeit sehr schüchtern war. Auch in der Schule war ich ein bißchen der Kasperl, vermutlich wegen meiner Schüchternheit, und wurde von den Mädchen nicht richtige ernst genommen. Ich war somit eine männliche Jungfrau, hatte sogar noch nicht einmal richtig geküßt.
Alljährlich veranstalteten meine Eltern bei uns zu Hause einen sogenannten Hausball. Es waren dazu die verschiedensten Freunde meiner Eltern eingeladen. Von meinem ersten selbstverdienten Geld als Ferialpraktikant hatte ich mir eine tolle Stereoanlage gekauft und mit dieser machte ich am Ball von einem Nebenraum aus die Tanzmusik. Im Laufe des Abends wurde viel getrunken und die Stimmung war ein wenig ausgelassen. Es war schon kurz vor Mitternacht als eine gute Bekannte meiner Eltern, sie heißt Silvia, war damals 44 Jahre alt zu mir kam und sich eine langsame Platte wünschte. Ich legte TiAmo auf und sie forderte mich zum Tanzen im Nebenraum auf. Ich kam ihrer Bitte nach. Silvia war schon leicht angetrunken aber ich kann mich heute noch genau an ihr Aussehen erinnern. Sie hatte einen weißen engen Pullover der ihre großen Brüste toll zur Geltung brachte, eine rote enge Cordhose und weiße Stiefel an. Sie war nicht 100% schlank aber auch nicht mollig gerade recht. Vor allem hatte sie einen tollen Arsch. Ich kann mich noch erinnern wie sie sich ein wenig über meine Schüchternheit erheiterte. Aber sicher nicht beleidigend, sondern wahrscheinlich ein wenig auffordernd. Ich traute mich aber nicht. Plötzlich nahm sie mich küßte mich und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Ich schmuste zwar kurz mit ihr, aber ich hatte wahnsinnig angst, daß jetzt wer kommen könnte. Sie ging dann wieder in den Raum mit den anderen Gästen und ich blieb ein wenig verwirrt, aber unsagbar geil zurück.
Einiges nach Mitternacht wurde ich müde und beendete mein Musikprogramm. Da die Stereoanlage mein ganzer Stolz war, baute ich diese auch sofort ab und trug diese in mein Zimmer. Da die Anlage aus mehreren Teilen bestand, mußte ich mehrmals in den 1. Stock vom Keller gehen. Silvia sah das, und half mir beim Hinauftragen.
Als ich den ersten Teil der Anlage abgestellt hatte, nahm sie mich wieder in die Arme und wir schmusten einige Zeit herum. Ich streichelte über ihr blondes Haar, aber mehr geschah vorläufig nicht.
2 Monate später gab es wieder eine Party bei uns. Wieder war Silvia da und wieder machte ich die Musik. Diesmal hatte sie ein blaues Dirndl an, daß ihren Busen noch besser zu Geltung brachte. Es war nun schon nach Mitternacht, ich war bereits schlafen gegangen und die Party war noch voll im Gang. Ich lag mit einer entsprechenden Latte im Bett, und wollte mir gerade meine Pyjamahose ausziehen um zu wixen. Plötzlich hörte ich die Türe zum 1. Stock aufgehen. Kurze Zeit später stand Silvia bei mir im Zimmer. Ich stand auf, und ging wie in Trance auf sie zu. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Sie fragte mich irgendetwas und wieder begannen wir zu schmusen. Da ich äußerst geil war, war mir jetzt alles egal und ich drückte meinen steifen Schwanz beim Schmusen gegen ihren festen Schenkel. Sie lächelte und plötzlich lagen wir am Spannteppich am Boden. Wir schmusten weiter und immer fester drückte ich meinen Schwanz gegen ihren Schenkel. Nun wurde auch sie geil. Den sie hob den Rock ihres Dirndls, so daß ihre nackten Schenkel zum Vorschein kamen und zog mir die Hose des Pyjamas ein wenig herunter. Nun lag mein steifer Schwanz zwischen ihren nackten Schenkeln. Während des Schmusen bemerkte ich den Weingeschmack an ihrer Zunge und ich merkte ich das ihr das ganze sehr gefiel. Ich machte zwar nun fickende Bewegungen, aber mehr nicht. Nun frage sie mich ob es für mich das erstemal wäre mit einer Frau zusammen zu sein. Ich bejahte. Nun sagte sie zu mir, „Du bist so lieb schüchtern, ich werde die zum Mann machen wenn Du willst und Dir alles zeigen. Dann sagte sie zu mir ich solle mich in den Fauteuil setzen. Als ich das getan hatte zog sie mir die Pyjamahose ganz herunter und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Sie begann diesen ganz leicht und sanft zu wixen. Ich hatte zwar wahnsinnige angst, das wer kommen könnte und das sagte ich ihr auch. Sie nahm nun meinen Schwanz in ihren Mund und begann mir einen zu blasen. Bis jetzt hatte ich davon nur in der Schule gehört und plötzlich werde ich geblasen. Ich legte mich zurück und lies es geschehen. Sie vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Freudentanz auf meiner Eichel, so daß ich schon nach kurzer Zeit spritzen mußte. Sie schluckte alles, und was auf ihre Hand daneben ging, leckte sie sich von der Hand ab. Danach küßte sie mich wieder. Ich schluckte jetzt einen Teil meines eigenen Spermas. Da ich sagte, daß ich wirklich Angst hätte, daß wer kommen könnte hörte sie nun auf und gab mir ihre Telefonnummer für den Fall daß ich noch mehr erleben möchte.
Gut 10 Mal rief ich an und legte wieder auf. An einem Donnerstag hatte ich Schulfrei, da eine Konferenz war. Ich tat bei meinen Eltern so, als würde ich in die Schule gehen und rief bei Silvia an. Nur war diese leider im Büro, was mir ihre Mutter sagte. Also rief ich im Büro an. Wir tratschen ein wenig und ich erwähnte dabei, daß ich heute schulfrei hätte. Sie meinte das wäre doch die richtige Gelegenheit zum Mann zu werden. Wir verabredeten uns für kurz vor 9 Uhr beim Bahnhof. Als ich sie sah verschlug es mir die Sprache. Weiße Bluse mit 3 Knöpfen geöffnet so daß man den Beginn der Brüste sehen konnte eine tolle schwarze Lederhose die eng anlag und ihren Arsch so richtig geil betonte. Als sie mich sah kam sie auf mich zu und küßte mich. Ich war wie von Sinnen, und hatte das Gefühl alle Leute würden auf uns schauen.
Wir gingen dann zu ihr nach Hause, wo ihre Mutter bereits nach dem Putzen wieder weg war. Auch ihr Lebensgefährte war bis 17.oo Uhr in der Arbeit.
In ihrem Haus setzte sie sich im Wohnzimmer auf die Couch neben mich und nach dem ersten Kuß sage sie mir das wir hier alleine wäre und ich ab jetzt nicht mehr schüchtern und zurückhaltend sein bräuchte. Ich könne jetzt alles haben. Sie öffnete ihre Bluse und 2 riesige Brüste sprangen heraus Auf Grund ihres Alters hingen diese wohl ein bißchen hinunter, aber ich war von den großen flachen Warzen derart angetan, daß mir das egal war. Noch nie hatte ich solche Warzen gesehen. Nun zeigte sie mir wie ich die Brüste zu lecken habe. Dabei streichelte sie mir durch meine Jeans meinen bereits steifen Schwanz. Da es bereits Juni und es relativ heiß war begann sie mir meine Kleidung auszuziehen. Als ich ganz nackt war forderte sie mich auf auch sie auszuziehen. Die Bluse war bereits offen und mußte nur mehr abgelegt werden. Die Lederhose war so eng, daß ich wegen meiner Nervosität Schwierigkeiten hatte diese zu öffnen und auszuziehen. Unter dieser hatte sie nur mehr einen schwarzen Stringtanga an, aus dem bei den Schenkeln ihr Schamhaar herausschaute. Langsam zog ich nun auch diesen herunter. Dabei konnte ich, da sie leicht die Beine spreizte ihre rosa Muschi und das blondbraune Schamhaar sehen. Zwischen den Beinen konnte man einige Tropfen am Schamhaar sehen. Heute weiß ich, daß auch sie das ganze ziemlich angemacht haben muß. Sie zeigte mir gerade wie man eine Frau auf der Muschi richtig streichelt, verwöhnt und geil macht, als mein Schwanz zu zucken begann und die erste Ladung auf ihren Bauch abging. Ich war verzweifelt. Sie aber stöhnte nur ich solle weiter machen. Ich leckte also ihre Brüste und streichelte ihren Kitzler und versenkte manchmal 2 oder 3 Finger in ihrer Möse. Als mein Schwanz wieder richtig steif geworden war, sagte sie zu mir ich solle mich auf den Rücken legen. Mit einigen kurzen Zungenschlägen brachte sie meinen Schwanz wieder zur vollsten Größen. Nun setzte sie sich über mich und mein Schwanz verschwand zwischen ihrem dichten Schamhaar in ihrer Pussy. Es war ein tolles Gefühl endlich ein Mann zu sein. Und das von einer reifen Frau und mit 15. Da ich schon einmal gespritzt hatte und sie das Tempo variierte hielt ich diesmal länger aus, sogar solange, daß auch sie kam. Ich spritzte ihr diesmal die volle Ladung in die Fut. Schweißnaß lagen wir am Fußboden nebeneinander. Als wir uns wieder etwas gefangen hatten, ging sie eine Zigarette rauchen und danach gingen wir gemeinsam Duschen. Schon in der Dusche bekam ich wieder einen Steifen. In ihrem Bett, zeigte sie mir dann wie man eine Frau richtig leckt. Noch heute rieche ich den Duft ihrer Möse. Ich spielte also mit meiner Zunge an ihrem Kitzler, leckte über die gesamte Fut und die Lippen und streichelte auf ihr Geheiß ganz sanft über ihren frisch gewaschenen Anus. Danach setzte sie sich auf mein Gesicht, ich leckte ihr die Fut und sie blies mir den Schwanz. Dabei steckte sie sich den Schwanz aber nicht nur in den Mund sondern leckte auch die Eier, fuhr mit der Zunge und mein Pißloch oder züngelte um meine Eichel. Als wir beide fast gekommen wären, legte ich mich auf sie und sie steckte sich meinen Schwanz hinein. Diesmal schaffte ich es 2 mal, daß sie kam. Ich kam mir vor wie der größte. Mein Schwanz war blutrot und tat bereits ein bißchen weh. Nun kochte sie für uns etwas zu essen. Wir lagen dann ein bißchen bei ihr am Pool im Garten und redeten dahin. Nach einer Weile sagte sie mir, daß sie eigentlich noch ein wenig Lust aufs Schnackseln hätte. Ihr Mann wäre nach einer Herzoperation impotent und sie wäre seit 3 Jahren richtig ausgehungert, wo sie doch auch früher gerne gefickt hätte.
Im Haus begann ich sie wieder zu lecken - ihre 2. Lieblingstellung - . Danach kniete sie sich hin und ich durfte sie zwischen ihre wunderbaren Titten ficken. Als der Schwanz oben an den Titten immer herausschaute leckte sie kurz darüber. Als sie dann wieder zu blasen begann hatte ich mich nicht mehr im Griff und spritzte ihr alles in den Mund. Sie war einwenig enttäusche, da sie mir gerne noch eine Überraschung gezeigt hätte.
Sie sagte mich daß sie aber auf diese Überraschung schon den ganzen Tag warten würde und es daher noch einmal gehen muß. Alle Versuche meinen Schwanz wieder in die Höhe zu bringen scheiterten aber. 4 mal spritzen in so kurzer Zeit waren wahrscheinlich zuviel. Und mit einem Halbsteifen wurde das was sie vorhatte halt einfach nicht gehe. Ich sah ihr die Enttäuschung an, als sie plötzlich ihr Gesicht wieder erheiterte. Sie sagte mir sie würde jetzt noch etwas probieren, war ihr einmal eine Krankenschwester und Therapeutin für ihren Mann gezeigt hatte um diesen vielleicht bei seiner Impotenz zu helfen. Bei ihrem Mann hätte es aber nicht geholfen. Ich aber wäre jung und so könnte es wirken. Ich war verwirrt als sie in das Badezimmer lief und kurz danach wiederkam. Sie forderte mich auf mich auf den Rücken zu legen und die Beine leicht anzuziehen. Dann begann sie meinen Schwanz ganz zärtlich zu blasen. Aber was war das. Ich spürte plötzlich ihren Finger an meinem Anus. Auf ihren Mittelfinger hatte sie sich etwas Vaseline geschmiert und nun begann sie ihren Finger in meinen Arsch zu stecken, Dabei blies sie weiter gefühlvoll meinen Schwanz. Ihr Finger mußte so ca. 5 oder 6 cm in meinem Arsch stecken als ich spürte das sie etwas entdeckt hätte und dort zu massieren begann. Ich bekam ein Gefühl das unbeschreiblich war. Kein Ficken, kein Blasen konnte so unbeschreiblich geil und toll sein. Mit einem Mal war mein Schwanz wieder steif. Steifer und größer als je zuvor. Schon wollte sie damit aufhören, aber ich bat sie aufgrund des geilen Gefühles weiterzumachen. Es machte auf ihr Spaß mich vor Geilheit stöhnen und schreien zu hören. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr eine Ladung in den Mund, die sie auf einmal gar nicht schlucken konnte. Ein Teil des Spermas rann ihr wieder aus den Mund und tropfte auf ihre Brüste. Sie aber hörte mit dem Blasen und der Massage in meinem Arsch nicht auf sondern setzte diese fort bis mein Schwanz wieder voll stand. Auf Grund ihres Geisterfingers dauerte dies nicht allzu lange.
Sie zog jetzt den Finger aus meinem Arsch hörte auf zu Blasen und sagte , daß jetzt sie dran wäre und ich bereit für das letzte Geheimnis für heute. Im Bett kniete sie sich hin und ich fickte sie eine Weile von hinten in die Möse. Sie griff dann nach hinten und murmelte etwas von Lieblingsstellung Nr. 1. Dabei brachte sie meinen steifen Schwanz bei ihrem Anus in Stellung. Ich dachte das gibt es doch gar nicht. Aber ich sollte sie in den Arsch ficken. Sie wies mich an und ganz langsam glitt mein Schwanz in ihren Arsch. Beim 3 oder 4 Stoß steckte er sogar mit zum Anschlag drinnen. Sie stöhnte und wand sich, so daß ich Schwierigkeiten hatte im Arsch zu bleiben. Und für mich noch heute unvorstellbar, sie bekam beim Arschficken einen riesen Orgasmus. Später erklärte sie mir daß es ihr sogar 2 mal gleich hintereinander gekommen sei.
Während wir noch weiter im Bett lagen streichelte mich noch und es rannen ihr die Tränen über die Wangen. Ich war schockiert hatte Angst ihr weh getan zu haben, aber sie sagte nur: „Dummerchen, daß ist doch nur weil ich so unsagbar glücklich bin. Sie erzählte mir von der Krankheit ihres Mannes, davon daß sie eben mit 44 auch noch geil sei und von der Qual der letzten 3 Jahre. Auch daß sie nie vorgehabt hätte mit einem „normalen"Mann
Ihren Mann zu betrügen. Aber bei mir sei das doch etwas anderes gewesen, daß ich ja noch kein „Mann" gewesen sei. Und da es ja jetzt sowieso schon egal wäre, könne man das ganze doch manchmal wiederholen bzw. fortsetzen. Zumindest solange bis ich eine feste Freundin hätte.
Wir hatten noch über 1 Jahr eine sehr schöne Zeit zusammen und meine Fehlstunden in der Schule bzw. ihre Krankentage im Büro stiegen in dieser Zeit beträchtlich.
Auf einen Schulschikurs lernte ich dann meine damalige Freundin kennen und diese war ganz angetan von meiner sexuellen Erfahrung und meinem Zurückhaltenkönnen beim Abspritzen. Das hatte mir Silvia noch gelernt bzw. im eigenen Interesse mit mir geübt.
Ich war dann einige Zeit mit meiner Schulfreundin zusammen, aber seit dieser Zeit ist mir ein Faible für reife Freuen geblieben. Auch habe ich nie wieder eine kennengelernt, die sich in der Prostatamasage - wie Silvia dazu sagte - auskannte. Versuchte es eine, tat es nur weh.
Der Mann von Silvia ist kurze Zeit nachdem ich meine Freundin kennengelernt habe gestorben, Silvia hat gut geerbt, alles verkauft , hat sich in Ibiza einen Bungalow gekauft und lebt heute dort.


Vielleicht gibt es einen Leser oder eine Leserin die ähnliches erlebt hat und die mir ihre Geschichte schreiben. Da ich zur Zeit alleine - aber Gott sei Dank nicht mehr so schüchtern bin - suche ich auch eine reife Leserin die mit mir per E-mail einen geilen Briefverkehr haben möchte. Gegen ein späteres Kennenlernen hätte ich nichts. Sollte es eine Leserin geben, die die Technik der „Prostatamasage" beherrscht, vielleicht kann sie mir ihre Geheimnisse verraten.


von a.v.o@gmx.de

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