Stewardessen
Ireen war seit drei Jahren Stewardeß in Diensten der Deutschen Lufthansa, sie liebte ihre Arbeit besonders liebte sie es von den männlichen Passagieren bewundert und von den weiblichen beneidet zu werden. An diesem Tag führte ihr Flug mit einer Chartermaschine der Condor nach Fuertoventura, an Bord befanden sich hauptsächlich deutsche Touristen, darunter auch einen Seniorenfußballclub aus Köln. Ireen wurde ständig von den Fußballern im vorbeigehen auf ihren knackigen Hintern getascht und an den Brüsten begrabscht. In den meisten Fällen haßte sie diese Leute aber heute gefiel es ihr irgendwie, sie merkte das sie seit drei Monaten keinen Sex mehr gehabt hatte. Da es sich um einen Nachtflug handelte schliefen die meisten Mitreisenden, so daß für die meisten Stewardessen nicht viel zu tun war, Ireen fragte ihre Kollegin Martha ob diese ihr den vorderen Personalraum freihalten könnte, da sie etwas vorhätte. Martha verstand sofort meinte aber, das Ireen sie später ebenfalls ranlassen müßte. Ireen öffnete die obersten Knöpfe ihrer Uniformjacke, so daß ihre kleinen, festen Brüste beinahe zu sehen waren, und straffte den Rock über Ihren runden Hintern, nachdem ihre blonden langen Haare zurecht gekämmt hatte ging sie in Richtung Fußballverein, hier beugte sie sich zu einem der Spieler und flüsterte ihm ins Ohr: „Hast du Lust eine Stewardeß so richtig durchzuficken, dann folge mir gleich in den vorderen Personalraum.“ Sie drehte sich um und ging nach vorne. Kurze Zeit später folgte ihr der angesprochene Mann, er war bei weitem nicht das was man als Schönheit bezeichnet hätte, er hatte einen Bierbauch und eine Halbglatze und war bestimmt vierzig Jahre alt. Er trat kurz nach ihr in den Personalraum ein, Ireen gab ihm einen kurzen Kuß auf den Mund und griff ihm zwischen die Beine, ihr gefiel was sie dort fühlte, daher ging sie auf die Knie, öffnete seine Hosen und holte den halbsteifen Schwanz raus, dann nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu lutschen, wobei dieser sehr schnell hart wurde. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Eichel und wichste mit der Hand den Schaft hoch und runter, sein Schwanz war jetzt sehr groß. Er griff an ihre Schultern zog sie nach oben, drehte sie um, schob ihr den Rock über den Arsch nach oben und drang mit einem heftigen Stoß in ihre nasse Möse ein. Ireen stöhnte auf, genau das hatte ihr gefehlt, er fickte sie wie ein wilder Hengst und spritzte nach kurzer Zeit sein Sperma in ihre Möse, als er ging blieb sie erst einmal in der vornüber gebeugten Haltung. Zwei Minuten später öffnete sich erneut die Tür und ein anderer Mann aus dem Fußballclub kam herein der fackelte nicht lang sondern holte seinen bereits steifen Pimmel aus der Hose und stieß ihn in ihre Votze, der Tag wurde für Ireen immer besser, als jetzt auch noch vier weitere Männer den Raum betraten und Martha gleich mitbrachten. Die schwarzhaarige, rassige und dunkelhäutige Schönheit hatte die Geräusche aus dem Raum belauscht und war mindestens genauso geil wie Ireen geworden. Einer der neuen Männer steckte seinen Schwanz sofort in den Mund von Ireen, während ein anderer von Martha gelutscht wurde, der Dritte öffnete den Reißverschluß an Marthas Rock und zog diesen runter, so daß ihr geiler schwarzer Arsch zum Vorschein kam, der Mann begann sofort sein Rohr in das enge Arschloch von Martha zu treiben was diese mit einem schmerzverzerrtem Gesicht und einem spitzen Schrei quittierte. Der letzte legte sich unter Ireen, worauf der hintere Ficker seinen Schwanz aus ihrer Votze zog und ihr ebenfalls den Arsch fickte, der unten liegende drang jetzt direkt in ihre Pussy ein. Ireen genoß es von drei Männern gleichzeitig bedient zu werden, Martha hatte sich inzwischen an den Arschfick gewöhnt und stöhnte ebenfalls vor lauter Geilheit. In diesem Moment spritzte der Mann in ihrem Mund ab und sie schluckte alles runter, fast gleichzeitig pumpte der andere ihren Darm voll. Die beiden Männer verließen den Raum, anscheinend hatte sich aber inzwischen im Flugzeug herumgesprochen was vorne geschah, denn immer neue Männer betraten den Raum und fickten die geilen Schlampen in Arsch, Votze oder Mund. Zwei Stunden später hatten Martha und Ireen jede bestimmt zehn Ladungen Sperma geschluckt und Ihre Ärsche und Votzen klafften weit offen, so daß das Sperma wieder raustropfte.
Dies war ein toller Abend gewesen waren sich beide einig, sie mußten das irgendwann wiederholen, wenn sie auch die nächsten Tage kaum würden laufen können.
Ende
von DDD.Berlin@t-online.de