Story: Die Bekanntschaft

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von Anonymous am 2.8.2004, 07:02:08 in Sie+Er

Die Bekanntschaft

Es war eine von den üblichen, eher langweiligen Stehparties, von denen man sich schon am Anfang wünscht, sie gingen möglichst bald zu Ende. Langweiligere Menschen mit langweiligeren Gesprächsthemen trifft man wohl nirgendwo in größerer Zahl, als auf ebensolchen Parties. Mit einem Sektglas in der einen und einer Zigarette in der anderen Hand schlenderte ich ziellos durch den großen Raum und beobachtete die Langweiler.
Da sah ich sie – groß, schlank, lange blonde Haare und ein atemberaubendes enges schwarzes Kleid, dazu hohe Pumps. Ihr Gesichtsausdruck schwankte irgendwo zwischen distanziert – gelangweilt und spöttisch – ironisch. Was für eine Frau! Langsam aber bestimmt schob ich mich näher an sie heran und versuchte ihr ein Gespräch aufzudrängen. Nicht das ich auch nur ansatzweise geglaubt hätte, eine solche Göttin würde mich überhaupt beachten, aber einen Versuch wollte ich wenigstens machen. Doch zu meiner Überraschung reagierte sie gar nicht so abweisend wie sie aussah und wir kamen schnell in Gespräch.
Irgendwann meinte sie, sie wolle jetzt gehen und fragte, ob ich Lust hätte, sie zu begleiten. Natürlich hatte ich Lust und so riefen wir uns ein Taxi.
Schon im Wagen rutschte sie mir näher und legte ihre Hand mit sanftem aber bestimmten Druck auf mein bestes Stück. Ich stöhnte unwillkürlich auf – so eine stürmische Frau hatte ich noch gar nicht erlebt. Ihre langen Fingernägel gruben sich in den Stoff meiner Hose und ich begann, schwerer zu atmen. Ihr Gesichtsausdruck hatte jetzt etwas spöttisch – verschmitztes und sie erhöhte den Druck auf meinen kleinen Freund, der schon beachtlich an Volumen zugelegt hatte.
Das Taxi hielt, ich zahlte, wir stiegen aus, aber sie ließ nicht los. Den ganzen Weg durch das Treppenhaus zu ihrer Wohnung führte sich mich, die Hand fest an meiner Hose.
Schließlich standen wir in ihren Wohnzimmer – sie trat ein paar Schritte zurück und musterte mich völlig ungeniert von Oben bis Unten. Dann drehte sie sich plötzlich auf den Hacken um und ging aus dem Raum. Über die Schulter sagte sie noch ganz beiläufig: "Ich bin gleich soweit – zieh Dich schon mal aus !" Normalerweise halte ich nichts davon, mich "davor" selber zu entblößen, aber etwas in mir trieb mich dazu, es zu tun, ohne weiter nachzudenken.
So stand ich also nach kurzer Zeit nur noch mit meinem Slip bekleidet, mitten in ihrer Wohnung und wartete. Nach etwa zehn Minuten öffnete sich die Tür, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen – die Schöne hatte ihr Kleid gegen einen Lacktanga und einen ebensolchen BH eingetauscht, statt der Pumps trug sie nun hohe Lackstiefel mit sehr hohen Stilettoabsätzen. Sie sah umwerfend aus, aber ich war verunsichert und das muß sie wohl bemerkt haben. Sie grinste mich spöttisch an und sagte mit plötzlich sehr rauher Stimme: "Tja, ich stehe nun mal auf die härtere Tour – dreh Dich um und nimm die Hände nach hinten!" Ich wollte es nicht, aber ich konnte nichts dagegen tun – etwas in mir brachte mich dazu, ihr den Rücken zuzudrehen, und ehe ich mich versah, hatte sie mir Handschellen angelegt. Dann riß sie mir mit einem festen Ruck den Slip vom Leib und gab mir einen Schlag auf den Hintern. Mit einem Seil band sie mir die Fußgelenke zusammen und stieß mich um. Da ich mich nicht abfangen konnte fiel ich ziemlich hart und lag schließlich mit extrem eingeschränkter Bewegungsfreiheit vor ihr. Langsam wurde mir bewußt, in welcher Situation ich mich befand und ich fragte sie mit der größtmöglichen Bestimmtheit, die meine derzeitige Position zuließ, was dieser Scheiß denn bitteschön solle. Sie trat einige Schritte zurück sah mich abwertend an und sagte mit beängstigend cooler Stimme: "Also erstens stelle ich hier die Fragen, zweitens hast Du hier generell das Maul zu halten und drittens tue ich nichts, was Du nicht auch willst. Und jetzt sag nicht, Du willst das nicht – Du willst es, Du weißt es bloß noch nicht, und jetzt komm gefälligst her !" Einem inneren Zwang folgend kroch ich, so gut es ging auf sie zu. Als ich sie endlich erreicht hatte meinte sie nur: "Na bitte, es geht doch." Als ob die Handschellen und das Seil um meine Füße noch nicht genug seien, legte sie mir jetzt auch noch eine Art Hundehalsband um und befestigte eine Kette daran, dann stieß sie mich mit ihrem Fuß in die Rippen und raunte: "Auf den Rücken!". Ich weiß nicht, lieber Leser, ob sie schon mal mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf eben diesem gelegen haben, aber glauben Sie mit, es ist nicht sonderlich angenehm, zumal mich meine "Gastgeberin" jetzt an den Haaren zu sich heranzog. Sie blickte mit ernst ins Gesicht und sagte nüchtern: "Ich weiß nicht, ob Du sowas schon mal gemacht hast, aber ich sage Dir eins: Komm nicht auf die Idee, mich Herrin, Domina oder wie auch immer zu nennen, darauf stehe ich überhaupt nicht. Wenn ich eine Frage an Dich richte, reicht ein schlichtes ja oder nein. Ich nenne Dich auch nicht Sklave, Dein Vorname reicht völlig, verstanden?" Und so tat ich, wie mir geheißen war und antwortete mit einem knappen "Ja". Ich hatte mich mittlerweile damit abgefunden, daß dieses "mal" wohl ganz anders werden würde, als das, was ich bisher kannte und bemerkte leicht verunsichert, daß ich mich irgendwie darauf freute. Sie ließ meine Haare los, nahm dafür die Kette in die Hand und zerrte mich in Richtung eines niedrigen Tisches. "Steh auf", pflaumte sie mich an, "und leg Dich mit dem Rücken auf den Tisch!" Als ich mich niedergelassen hatte, löste sie das Seil von meinen Füßen, spreizte meine Beine und band sie an den Tischbeinen fest. Dann nahm sie die Handschellen ab und fixierte meine Arme ebenfalls an den Ecken des Tisches. So lag ich denn, alle Fünfe, denn mein "Kleiner" war gar nicht mehr so klein, von mir gestreckt wehrlos vor ihr. Mit einem schwarzen Tuch verband sie meine Augen und verließ abermals den Raum. Nach einiger Zeit hörte ich Schritte auf mich zukommen und ihre Hände begannen langsam und sanft meine Brust zu streicheln und meine Brustwarzen zu liebkosen – ein durchaus angenehmes Gefühl, das sich verstärkte, als sie ihre langen Fingernägel dazu benutze. Als sie mit aber schließlich in die Nippel kniff, war alles angenehme vergessen – es tat viehisch weh und ich schrie laut auf. "Oh," hörte ich sie sagen, "habe ich meinem kleinen etwa weh getan ?" Ich wollte antworten und hatte den Mund gerade geöffnet, als sie mir etwas Rundes, das verdammt nach Gummi schmeckte, hineinstopfte und mit einem Riemen, den sie hinter meinem Kopf durchzog, befestigte.
Sogleich machte sie sich wieder an meinen schmerzenden Brustwarzen zu schaffen. Es war ein seltsames Gefühl, mal war sie sehr sanft, fast zärtlich, dann hart und bestimmt. Die Schmerzen, die sie mir bereitete nahmen zwar zu, wurden aber seltsamer Weise auch angenehmer. Dann wurde es kalt – sie preßte mit zwei Eiswürfel auf die Brust. "So, dann wollen wir Dich mal ein bißchen abkühlen – die bleiben so lange drauf bis sie geschmolzen sind!" flüsterte sie mit ins Ohr. Es müssen sehr große Eiswürfel gewesen sein, denn meine Nippel waren längst taub, als sie triumphierend verkündete: "So, das wars." Ich atmete auf, aber sofort darauf durchzuckte mich ein derartiger Schmerz, daß ich fast den Gummiball in meinem Mund zerbissen hätte. Meine Nippel waren nämlich keineswegs so taub, wie ich dachte, und das machte sie mir sehr deutlich klar, als sie heißes Wachs darauf tropfte. Ich zappelte in meinen Fesseln, hatte Schmerzen, und doch – ich war geil wie noch nie in meinem Leben.
Schließlich schien sie dieses Spiels überdrüssig zu sein und band mich los, aber ehe ich reagieren konnte (oder wollte ?) hatte sie mir Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke gelegt und diese mit Karabinerhaken aneinander befestigt. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich sah, daß sie jetzt bis auf ihre Stiefel nackt war, dann zog sie mich auf die Beine und befestigte meine Handfesseln an einem Seil, das von der Decke baumelte. Dann verschwand sie aus meinem Blickfeld und ich hört etwas über mir surren, das Seil straffte sich und zog meine Arme nach oben. Grade als ich dachte, ich verlöre den Bodenkontakt, hörte das Surren auf. Ich stand nun lang ausgestreckt mitten im Raum und meine Peinigerin trat an mich heran und löste den Knebel. Sie sah mich abschätzend an, dann umspielte ein Lächeln ihre Mundwinkel. "Also mein geiler Unbekannter", sprach sie mich mit sanfter Stimme an, "wie weit darf ich gehen, was darf ich mit Dir machen ?" Ich muß vom wilden Affen gebissen worden sein, aber ich schaute ihr in die Augen und verkündete aus vollem Herzen: "Tu mit mir, was immer Du willst." Sie schob mir, statt einer Antwort, den Knebel wieder zwischen die Zähne, legte mir die Augenbinde um, löste die Fußfesseln, spreizte meine Beine und fixierte sie irgendwie in dieser Haltung und dann .... nichts ! Es passierte absolut nichts ! Ich stand nackt, wehrlos, blind und stumm, mit einer wahnsinnigen Latte zwischen den gespreizten Beinen, in einer fremden Wohnung einer genau so fremden (zugegeben sehr aufregenden) Frau und es passierte nichts.
Ich muß wohl eine halbe Stunde so gestanden haben, als ich ihre Stimme an meinem Ohr hörte. "Dann wollen wir doch mal sehen wie belastbar Dein Arsch ist." Damit schlug sie mir mit irgendwas kräftig auf den Hintern. Es klatschte beachtlich und sie frohlockte: "Wow, klingt gut, das Paddel, aber ich nehme doch lieber die Peitsche!" Mit diesen Worten zog sie mir ein Ding, das aus diversen einzelnen Lederriemen zu bestehen schien, langsam über die Brust. Und dann legte sie los – immer wieder landete die Peitsche auf meinem zuckenden Hintern. Ich wand mich in den Fesseln, konnte aber nichts machen – mittlerweile wollte ich das auch garnicht mehr. Es waren keine unangenehmen Schmerzen, im Gegenteil, und je öfter und härter sie zuschlug, um so geiler wurde ich. Mein Kleiner schwoll dermaßen an, daß ich glaubte, er müsse gleich platzen. Dieses mußte sie wohl auch bemerkt haben, denn sie hielt abrupt inne, riß mir die Augenbinde herunter, blickte mir ins Gesicht und sagte: "Na, da ist aber einer groß geworden, da müssen wir doch was tun, damit er nicht zu früh nachläßt."
Mit diesen Worten zauberte sie eine dünne Schnur hervor und begann, meine Eier fest abzubinden. Dann verließ sie den Raum und kann kurz darauf mit einer kleinen, schwarzen Holzkiste wieder. Aus dieser holte sie ein kleines Metallgewicht hervor, das sie mit an die abgeschnürten Hoden hängte und vorsichtig losließ. Im ersten Augenblick dachte ich: "Gleich reißen sie ab!" aber es war nicht wirklich unangenehm. Erst als sie wieder begann, auf meinen Arsch einzuschlagen und ich mich in den Fesseln wand und dadurch das Gewicht anfing zu schwingen, tat es ein wenig weh, aber es war immer noch ein angenehmer, geiler Schmerz.
Schließlich hielt sie inne, betastete meinen Hintern und stellte fest, daß er jetzt genau die richtige Farbe hätte. Sie löste das Seil an der Decke und befahl mir, mich hinzuknien. Also kniete ich mich hin, und als sie mich nach vorne schubste fing ich mich mit den Händen ab, was ihr nicht zu gefallen schien. Also band sie mir die Arme wieder auf den Rücken und entfernte den Knebel aus meinem Mund. Sie schubste mich erneut, und ich landete ziemlich unsanft auf dem Gesicht. "Bleib so liegen !", hörte ich sie sagen und damit war sie schon wieder verschwunden. Aber diesmal mußte ich nicht lange warten, denn sie kam gleich darauf zurück und trat von hinten an mich heran. Etwas Hartes stieß gegen meinen After und ich zuckte zusammen. Sie ging um mich herum, stellte sich vor mich, griff mit in die Haare und zog meinen Kopf mach oben. Ich erschauerte. Sie hatte sich einen Slip mit eingearbeitetem Dildo angezogen. "So mein lieber, als Belohnung, weil ich dich so schön ausgepeitscht habe, darf ich Dich jetzt auch ficken nicht wahr ?" Nun war eh alles zu spät und außerdem kam es darauf jetzt auch nicht mehr an, also antwortete ich mit ziemlich gebrochener Stimme: "Ja, wenn Du magst, dann tu es!" Sie verschwand wieder hinter mit und ich spürte etwas glitschiges an meinem Schließmuskel. "Gleitcreme" schoß es mir durch den Kopf und ich atmete innerlich auf. Der Gummischwanz war zwar nicht besonders dick gewesen, aber das einzige, was ich jemals in diese Öffnung bekommen hatte, war ein Fieberthermometer gewesen. Langsam schob sie mir das Ding rein, und es war sehr viel angenehmer, als ich es mir jemals vorgestellt hatte, ebenso langsam zog sie es wieder hinaus. Doch nicht ganz, denn die Spitze des Dildos steckte noch in mir. Mit einem Ruck, rammte sie ihn wieder in meine Gedärme und dann ging es los. Immer wieder und immer schneller verschwand er in meinem Hintern.
"Was tue ich hier ?", fragte ich mich zum wiederholten male. Ich kniete vor einer FRAU die mich FICKTE – verkehrte Welt! Sie machte es mir mit schnellen gleichmäßigen Bewegungen und ich wippte mit. Das Gewicht, das immer noch an meinen Eiern hing, schaukelte wie wild, und schließlich, als ich kurz davor war, meine Geilheit in die Welt hinaus zu brüllen, faßte sie mir zwischen die Beine, griff meinen kleinen Freund und brachte mich mit ein paar geschickten Handgriffen zum Orgasmus meines Lebens.
Ich hätte nie gedacht, daß ich soviel Sperma in mir haben könnte, denn es gab eine beachtliche Pfütze auf dem Parkettboden. Ruckartig zog sie den Knüppel aus meinem Loch, riß mich an den Haaren herum und funkelte mich böse an: "Habe ich Dir erlaubt, meinen Boden zu beschmutzen ? Los – auflecken!" Damit tunkte sie mich mit der Nase in meinen eigenen Saft – und ich begann tatsächlich, die weiße, klebrige Flüssigkeit vom Boden zu lecken. Inzwischen hatte sie sich wieder die Peitsche gegriffen und schlug auf mich ein. Erst als ich fertig, und das Parkett wieder sauber war, hörte sie auf, entfernte das Gewicht und die Schnur von meinen Eiern und befreite mich von den Fesseln. Dann warf sie mir meine Kleider vor die Nase, gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte: "Zieh Dich an und verschwinde, wenn Du mich wiedersehen willst, ruf mich an.". Damit drückte sie mit einen Zettel in die Hand und verließ den Raum.
Ich schmiß mich in meine Klamotten und verließ fluchtartig und leicht verstört das Haus. Ich schämte mich vor mir selber, hatte ich doch das in den letzten Stunden geschehene, vorher immer als abartig und krank bezeichnet. Und jetzt machte ich es selber und fand auch noch Gefallen daran.
Zwei Tage später rief ich sie an.....

von Sunbuster

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