Story: Entjünglingt in Spanien

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von Anonymous am 2.8.2004, 07:01:39 in Das erste Mal

Entjünglingt in Spanien

Ich bin in Spanien bei Pflegeeltern aufgewachsen, in einem sogenannten besserem Hause. Unsere Wohnung (18 Zimmer) befand sich über dem Betrieb meines Pflegevaters. Während alle anderen Siesta hielten, spielte ich meist unten in der Fabrikhalle, die ich dann für mich alleine hatte. Eines Tages, ich hatte Lust auf ein Glas Limonade, die damals noch von Hand ausgepreßt und zubereitet wurde, ging ich nach oben, um unserem Hausmädchen, sie hieß Victoria, den Auftrag zu geben mir welche zuzubereiten. Ich ging also zu Ihrem Zimmer, öffnete die Türe und blieb erstarrt stehen. Der Anblick der sich mir bot war für mich überwältigend. Seit etwa zwei Jahren spielte ich mit wachsender Begeisterung an meinem Schwänzchen herum. Mit elf Jahren hat man eben noch keinen ausgewachsenen Schwanz. Wie gesagt der Anblick überwältigte mich. Victoria, damals 28 Jahre alt, lag mit hochgeschobenem Rock und gespreitzten Beinen auf ihrem Bett und fingerte in Extase zwischen ihren Beinen herum. Sie hatte mich nicht bemerkt, da ich wie gewohnt, die Türe ohne anzuklopfen aufgemacht hatte. Als ich realisierte was da geschah, zog ich ganz leise die Türe hinter mir zu und ging zu ihrem Bett, um mir die Sache aus der Nähe anzusehen. Ihre Bewegungen wurden immer wilder und ich sah nun, daß sie sich mit dem Daumen in der Votze und einem Finger im Poloch bearbeitete. Mein Kleiner sprengte mir fast die Hose, so spitz machte mich der geile Anblick. Sie hechelte immer schneller und kam mit einem krampfhaften Schluchzen zum Orgasmus. Dann entspannte sie sich und öffnete die Augen. Als sie mich da stehen sah, fuhr sie vor Schreck sichtbar zusammen, denn sowas machte man in einem so erzkatholischem Hause einfach nicht. Und schon gar nicht ließ man sich dabei erwischen. Als sie aber die Ausbuchtung in meiner Hose sah, beruhigte sie sich etwas und lächelte mich an. "hast Du schon mal sowas gesehen?" fragte sie mich und zog dabei mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. War eine blöde Frage; wo und wann denn in meinem Alter. "weist Du was das ist?" und zeigte auf ihre Votze. "klar doch" brüstete ich mich mit meinem von den älteren Jungs erworbenen Wissen "das ist dein Fickloch". "möchtest Du es mal anfassen?" Etwas zögerlich faßte meine Hand an ihre triefende Möse. Es fühlte sich heiß und glitschig an. Da ich schon dran war, dachte ich, mal sehen was sie da mit ihrem Daumen gemacht hat, und versuchte es ihr gleichzutun. Also schickte ich meinen Daumen ebenfalls auf Erkundungsreise und lies meinen Mittelfinger in die andere Öffnung gleiten. Sie stöhnte wohlig und fragte mich , ob ich auch schon an mir herrumgespielt hätte. Etwas verschämt gab ich das auch zu. "Ach komm, sei lieb und zeig mir wie Du das machst, bitte. Du hast ja jetzt auch gesehen wie ich es mache, so haben wir dann ein gemeinsames Geheimnis. Aber schließen wir zuerst die Tür ab." Sie sprang aus dem Bett und drehte den Schlüssel im Schloß um, kam zurück und versuchte gleich meine Hose aufzuknöpfen. Als diese runterrutschte zog sie mir auch die Unterhose aus und meinte "Komm wir legen uns zusammen ins Bett, ich will es ganz genau sehen." So stieg ich mit ihr ins Bett. "So, nun zeig mir wie du es machst, fang an" Ich begann also meinen Steifen zwischen Daumen , Zeige und Mittelfinger zu wichsen. Daß sie mir dabei gespannt zusah machte mich unheimlich scharf. Sie kam mit ihrem Kopf immer näher und plötzlich spürte ich, wie sie mit der Zunge sanft über meine Eichel fuhr. Es durchzuckte mich wie ein Blitz. Noch nie hatte jemand anderes meinen Kleinen angefaßt, mal von den Spielen unter Jungs abgesehen. Als sie ihn dann auch noch mit ihren Lippen zu saugen anfing war es um mich geschehen. Ich hatte meinen ersten, durch eine Frau direkt verursachten Orgasmus. Ich schwebte im 7. Himmel. Am nächsten Tag, ich konnte es fast nicht erwarten, daß alle anderen im Hause in ihrem Siestaschlaf lagen, war ich wieder zur Stelle. Sie hatte mich schon erwartet, und schloß die Tür gleich wieder hinter mir ab. Sie begrüßte mich mit einem Kuß auf den Mund und versuchte dabei mit ihrer Zunge in meinen Mund zu kommen, was mir anfangs noch etwas komisch vorkam. Aber ich lernte schnell. "Möchtest du mich nackt sehen" fragte sie. Ich hatte das nicht zu hoffen gewagt, ein bißchen rumspielen ja, aber sie wirklich ganz nackt sehen, ich konnte es nicht fassen und nickte nur stumm. "Dann will ich Dich aber auch ganz nackt sehen" meinte sie noch und ging mir schon an die Wäsche. Bevor ich mich versah stand ich nackt da. "Na, und Du. Was ist mit Dir, Du sollst auch" bettelte ich. Sie lächelte mich an und schob mit einem Griff das Kleid von den Schultern. Es glitt zu Boden und sie stand auch splitternackt vor mir. Mir verschlug es den Atem als ich plötzlich ihre prallen festen Titten vor Augen hatte. Sie war eben fast einen Kopf größer als ich. Sie faßte mit beiden Händen unter die Titten und bot sie mir an. "Komm saug, ich will daß Du daran lutscht" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. "Du mußt ganz zart daran knabbern, dann ist es am schönsten für mich" meinte sie und zog mich mit der freien Hand fest an sich. Es war wie ein Stromschlag, als ich ihre nackte Haut an meiner fühlte. Mein Kleiner stand schon wieder wie eine Eins, trotzdem ich mir seit dem Vortag bestimmt zehnmal einen abgewichst hatte. Ihre Nippel waren fast so steif wie mein Kleiner. Es war herrlich, daran zu saugen. Nach einigen Minuten zog sie mich zum Bett und ließ sich, mich immer noch an ihren Titten saugend, und setzte sich auf die Bettkante. Sie löste sich von mir und sagte ich solle so stehen bleiben, legte sich zurück und zog die Beine an die Brust und streckte mir so Ihre Votze entgegen. Dann zog sie mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und sagte "So Carino, jetzt wollen wir Dich zu einem richtigen Macho machen. Du mußt deinen Schwanz jetzt in mein Fickloch stecken und es mir richtig besorgen. Komm". Ich brauchte nur eine Bewegung nach vorne machen und schon drang mein Kleiner ins Himmelreich ein. "So jetzt mußt Du ihn rein und raus schieben, aber paß auf, daß Du dabei immer drinnen bleibst." Wie das funktioniert wußte ich bereits. Oft genug hatte ich mit meinen Kumpeln, aus sicherem Versteck heraus, beobachtet wenn die Kühe im benachbarten Zuchtbetrieb vom Stier besprungen wurden. Ich tat mein bestes, und wie gesagt: ich lernte schnell. Sie unterstützte mich redlich dabei, indem sie mich mit ihrer Möse richtig molk und heftig ihren Kitzler wichste. Bei allem hatte ich das Gefühl, etwas zu schwimmen. Ein elfjähriger Schwanz ist eben noch etwas klein für eine geile Frau von 29 Jahren. Es dauerte trotzdem nicht lange bis es ihr kam. Es war wie am Vortag; ihr Atem ging immer schneller und sie flüsterte "si, si, ay que gusto me da, si, si, ay que gusto me da, me hacia tanta falta" ( ja, ja, oh wie gut mir das tut, das hat mir so gefehlt). Dann schluchzte Victoria nur noch und warf sich mir immer wieder entgegen bis sie sich endlich ein letztes mal aufbäumte und ermattet zurückfiel. Mir war es dabei auch gewaltig gekommen, mir zitterten die Knie wie nach einer Hetzjagd. "Komm mein Kleiner, leg Dich zu mir" sagte sie als sie wieder zu Atem kam. Sie streichelte mich und sagte mir immer wieder wie toll ich es ihr gemacht hätte. Ich war richtig stolz auf mich. Nun war ich ein richtiger Hombre, ein wahrer Macho. Nur Schade, daß ich das niemand, und schon gar nicht meinen Kumpels erzählen durfte. Das Siesta-Vergnügen wäre schnell beendet gewesen. Nach einer Weile fing sie an meinen Kleinen zu massieren, der auch prompt sofort wieder stand. Während Victoria langsam an mir hinunterrutschte, küßte sie mich überall. Plötzlich spürte ich Ihre Lippen wieder an meinem Kleinen. Sie zog sacht die Vorhaut zurück und fing an ihn rundherum abzulecken während sie in mit zarten Bewegungen wichste. Mit einem Mal fühlte ich, daß ich ganz in ihrem Mund war. Der Schreck durchzuckte mich, ich dachte ; was, wenn sie ihn mir jetzt abbeißt! Doch ich beruhigte schnell wieder, das Gefühl war einfach zu schön. Sie fickte mich richtig mit ihrem Mund und es dauerte nicht lange bis es mir wieder kam. So ging das einige Zeit weiter. Eines Tages sagte sie "Möchtest Du nicht auch einmal bei mir naschen, während ich Deinen Schwanz lutsche?". Einen Versuch wäre es ja wert dachte ich mir und ging gleich ran an die feuchte Spalte. Sie zeigte mir genau wo und wie es für sie am schönsten wäre und ließ mich dann machen. Ihr süßer Duft stieg mir scharf in die Nase und ich schlürfte und leckte jede Falte aus, ohne das Poloch zu vergessen, das sie ja auch gerne mit ihrem Finger beglückte, wie ich seit Anfang wußte. Sie hatte derweil meinen Kleinen mitsamt den Eiern abgelutscht und, als ich meine Zunge an ihr Poloch ließ, mit Ihrer meines angebohrt. Es wahr geil, sie fickte mich mit ihrer Zunge in den Arsch, unglaublich! Ich mußte Gleiches mit Gleichem vergelten und tat auch bei ihr mein Bestes. Da kam es mir wieder, und wie. Sie drehte sich zu mir um und zeigte mir die schleimigen Spuren an ihrem Hals. Ich hatte zum ersten Mal richtig abgespritzt, Als ich das sah, war ich zu Tode erschrocken. (Die Schauermärchen des Pfarrers kamen mir in den Sinn, bei Selbstbefriedigung würde man sein Knochenmark verspritzen und elend daran sterben. Verdammte Saftsäcke!) Sie beruhigte mich schnell und erklärte mir was es damit auf sich hätte. "Querido, y ahora quiero sentir tu polla en mi culo, jodeme ahi!" (Liebster, und nun will Deinen Schwanz in meinem Poloch spüren, fick mich da!) sagte Sie eines Tages Die Idee war prima, da passte mein Kleiner genau rein. So machte das Ficken fast noch mehr Spaß als in die Votze. Von da an fickte ich sie mehr in den Arsch, während sie für die Votze eine schöne dicke Kerze (die wir dann am nächsten Tag der hl.Jungfrau Maria in der Kirche widmeten, so hatte der Pfaffe auch seine Freude ) nahm. Da die Kerze mit jedem Stoss mit hineingedrückt wurde, hatte Victoria doppelten Genuss. Es waren wunderschöne Zeiten, doch leider eines Tages urplötzlich vorbei. Wir waren leichtsinnig geworden und hatten vergessen die Türe abzuschließen, so daß uns mein Pflegevater in Flagranti überraschen konnte. Der Skandal war perfekt. Sie wurde mit Schimpf und Schande aus dem Hause gejagt und ich bezug die Tracht Prügel meines Lebens. Ich habe trotzdem keine Sekunde bereut und denke auch heute, nach über 50 Jahren noch gerne an meine erste Geliebte: Victoria

von chaval_69@hotmail.com

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