Story: Eine Begegnung in einer Wiener U3-Station

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von Anonymous am 2.8.2004, 06:59:52 in Sie+Er

Eine Begegnung in einer Wiener U3-Station

Manchmal ist es schön, sie zu sehen, aber es quält, sie zu beobachten, wie sich taumelnd ihre linke Hand, die zierlich neben meiner wirkt, durch ihr langes, zufällig gewelltes Haar irrt, sich raufend aber gewiß darin badet. Nicht die Eleganz?! Nicht das Appeal?! Nein, doch! Aber eine fremde, ruhende Eigenheit. Ihre Art sich Halt zu bewahren: eine trotzige Träne Widerwillen, beide Ellenbogen in die Kniegelenke gestemmt, der Kopf tief gesenkt über ihren Schoß, das Haar verloren in seiner Ordnung wie über die beiden gespreizten Beine, die sich würdig und (wie sehr!) lockend weit ins Graue trauen. Trotzdem hatte sie Angst vor mir, obwohl sie doch meine Zuneigung hätte trinken können. Wir waren verschieden wie verwandt. Ich denke, ich habe sie geliebt in diesem Moment, schon jetzt, wo ich sie doch nur zu entdecken begann, um sie nun bald nicht mehr wiederzusehen. „Hallo." Ihr Kopf schreckte entschlossen in diese Richtung. Ungewohnt vertraut hatte ich es gesagt, beinahe ruhig, obwohl mein Herz daran nicht denken konnte. Sie lächelte. Ich mußte schmunzeln. Ich sagte nichts mehr für eine Weile, nachdem sie sich rasch wieder in ihr Haar verträumt hatte, lehnte aber den Kopf leicht gegen meine Schulter, um wenigstens das Spiel ihrer Gedankenverlorenheit weiter belauschen zu können. Ich war gefesselt. Wollte mich wiedererkennen in ihrer besonderen Eigenart, sich zu erforschen. Der Zug fauchte ohne Rücksicht von einer Seite ein. Ich atmete ein und - es schien mir so - nicht mehr aus, der Atem zog sich weigernd fort, spie ein saures Kribbeln in die Beine, die es listig weiterzugeben verstanden. Es schmerzte: sie würde nun plötzlich aufstehen, sich zielstrebig durch eine kleine Menge aus- und einsteigender Menschen in ein Abteil flüchten, wo ich sie im besten Fall durch eine Gnade noch wenige Stationen hindurch würde atmen dürfen. „Zug fährt ab!" … Sie war wie ich geblieben, aus einer Laune heraus, unbeeindruckt, sie lachte plötzlich auf und eilte nach draußen, ohne ihr braunrotes, im Rhythmus ihrer sicheren Schritte tanzendes, Haar loszulassen. Ich fürchtete mich vor dem Gedanken, sie hätte über mich gelacht, über meinen narrenhaften Entschluß, ebenfalls nicht in die U-Bahn einzusteigen, sie nachzuahmen. Sie hätte es bestimmt bemerkt, und es amüsierte sie, doch es war ein mir gleichgültiges Auflachen. Ich mußte ihr folgen… „Warum sind Sie nicht mitgefahren?" fragte ich, indem ich einmal beinah’ grob an ihrem Ärmel zupfte, unentschlossen. „Wie?" antwortete sie „ich… wieso?" „Wieso?" wollte sie jetzt mißtrauisch wissen. „Sie haben geweint", stellte ich fest. „Ja, nein, das ist…" „Wollen Sie reden?" „Nein!" konterte sie vorausblickend. Sie drehte ab, um auf die Rolltreppe zu steigen. „Ich kenne Sie!" folgte ich ihr. „Wie? Wer bist Du denn!?" entgegnete sie, betonte es im selben Moment mit einem halbgefertigten Schwenk ihres Kopfes. „Ich sehe Sie hin und wieder durchs Fenster." „Achso? Was bist Du!?" warf sie mir drohend entgegen. „Warum haben Sie geweint?" fragte ich wieder. „Du spinnst ja, oder?" Sie hatte sich nun vorgenommen, mich nicht mehr zu beachten, einem so nahen Menschen keine Stimme und kein Gehör zu geben - aus Angst. Sie stand nun auf einer Treppe und wartete. „Ihr Mann? Weinen Sie wegen Ihrem Mann?" „Das geht Dich doch überhaupt nichts an…" sagte sie eilig, aber gefaßt. „Ihr Mann hat manchmal ‘was mit anderen, ich weiß…" Sie knickte ein wenig, schluchzte, rieb an den entstandenen Falten ihrer Stirn in der Hoffnung, sie nicht Wirklichkeit werden lassen zu können. Sie schluchzte entsetzlich, verlor mehr und mehr ihr Gleichgewicht, ließ vom Seitengriffband ab und sackte kopfüber nach vorne. „Halt!", griff ich ein, als ich fürchtete, sie könnte ihren Halt verlieren, fing sie an den Händen auf. Sie drängte weiter nach unten, heulte plötzlich entsetzlich. Wir richteten einander auf, um uns bis auf die Straße weiterzubegleiten, ohne daß ich sie wieder losgelassen hätte, ich konnte es nicht und wollte es nicht. Ich rubbelte an ihrem Rücken - verstört schon - während sie sich trunken gegen meine Brust stemmte und heulte. „Du beobachtest mich?" fragte sie. „Von wo aus?", fragte sie nach einer Weile, während sie sich ihre verpuffte Hilflosigkeit aus der Nase blies. „Danke fürs Taschentuch. Magst einen Kaffee haben?" Ich lehnte nicht ab, wollte sie jetzt nicht alleine lassen. Wir fuhren anschließend mit der U-Bahn über Westbahnhof zur Station Nußdorfer Straße zurück, wir hatten nicht mehr weit nachhause. Sie war heute nicht zur Arbeit gegangen, hatte am Morgen einen dieser - lächerlichen - Wirbelstürme mit ihrem Mann durchschifft. Sie hatten sich beide noch keine Kinder gewünscht, hatten beide ordentliche Berufe, doch es stimmte etwas nicht mehr. Sie wußte schon einige Zeit, daß ihr Mann gelegentlich sich eine Hure kommen läßt - heimlich. Es war nicht zu verheimlichen. „Dort drüben wohnst Du also", stellte sie fest, während wir beide aus einem Fenster des Schlafzimmers ihrer Wohnung in den 3. Stock des gegenüberliegenden Hauses sahen. „Von dort aus hast Du mich beobachtet? Auch beim Duschen?" Sie hatte die Gewohnheit vor und nach dem Duschen stets nackt und wirr in ihrer Wohnung herumzugehen, suchend. „Ja, auch beim Duschen", sagte ich. „Super", stellte sie gleich fest. „Und?" Ich zuckte mit den Schultern: „Naja", riß meinen Blick aus ihrem Gesicht und blies erheitert aus meiner Nase aus. „Da hab’ ich aber ‘was gut!" sagte sie. „Wenn Du mich schon so gesehen hast, zieh’ Dich Du auch ‘mal aus, wär’ ja schon gerechtfertigt - oder?" „Bestimmt", sagte ich. „Also? Mach! Vielleicht blas’ ich Dir ja auch gleich einen", lachte sie auf als sie durch den Türrahmen aus dem Zimmer verschwand. Ich war ganz schön erstaunt, und es verspannte mich, ich krampfte plötzlich zitternd zusammen. Das hat sie doch nicht wirklich gesagt… dachte ich. „Willst noch einen Kaffee? Hallo? Willst noch einen Kaffe?" sie kam zurück und sah mich tatsächlich nackt vor sich. Kein Wort. „Meinst, daß das was bring?", fragte sie deutlich leiser auf mich zugehend. Ich antwortete nicht, wartete aber doch mit einer Reaktion bis sie schon nah vor mir stand, zwickte die Augenbrauen zusammen, ohne meine Nervosität verstecken zu wollen. Sie blickte nicht verlegen weg, und ich betrachtete ihre Augen genau wie sie mich betrachteten, auch meine Geschlechtsteile zu mustern begannen. Ich glaub, wir wußten, daß nun bestenfalls Phrasen folgen könnten, also schwiegen wir wie befohlen. „Das lassen wir vielleicht lieber", unterbrach sie. Ich hab’ nichts gemacht in diesem Augenblick - was hab’ ich denn da gemacht? Ich wünschte mir, als ich sie einmal durch einen Vorhangspalt beobachtete, daß wir uns wenigstens einmal aufmerksam betrachten würden… Sie bemerkte meine - ich weiß gar nicht, ob längst schon gespielte - Unsicherheit aber auch meine Entschlossenheit, lächerlich eigentlich. Ich war erschrocken als sie begann, sich ebenfalls auszuziehen: ihre schwarze Hose ablegte, sogar darauf achtete, keine Falten hineinzubekommen, eine weiße damenunterhose, unter der sich ein bewachsener, schön geformter Hügel verbarg, sich ihre kleinen, aber angenehmen von einem BH umhüllten Brüste hervortaten. Ich kannte sie, hatte sie schon oft gesehen, auch ihre dunklen, schön gesähten Schamhaare, ihre nackte Gewöhnlichkeit, aber es erregte mich in diesem Augenblick, an dem ich nichts zu sagen wußte. „Du bist schön", schwärmte ich suchend. Sie fühlte sich nicht geschmeichelt, sie zeigte es nicht, strich vorsichtig über mein Glied, hielt es schließlich aufrecht und roch verwandelt wie an einer Blume. Sie ließ es wieder los, platschte durchatmend in die Tuchend ihres Bettes. „Was hab’ ich davon?" Ich beugte mich mutig über ihr Gesicht und legte darauf zahlreiche Küsse, was sie sich unberührt gefallen ließ. „Meine Zuneigung, mehr habe ich nicht", suchte ich zu antworten. Wir tranken wieder den Kaffee, spielten mit unserer Nacktheit, schlürften an den kleinen, runden Tassen, während sich zufällig unsere Zehen berührten und wir dem Spiel wie im Kino zusahen. Hin- und wieder unterbrach ein kitzelndes Lachen, dann wieder ein drängendes Zwicken zwischen den Zehen. Sie legte die Füße übereinander, wir saßen einander zugewandt am Bettrand, sie ließ ihren Fuß gegen meine Knöchel wippen. Ich küßte sie wieder, während sie noch Kaffee trank. Endlich reihte sie meinen Küssen noch unentschlossene Berührungen ein, zog mit den Fingern Linien und Kreise in meine Haut und grinste über den Duft meiner Haare, die sie wie eine Wiese zu genießen begann. „Du riechst gut", flüsterte sie verträumt. „Du kannst kosten, wenn Du magst." Wir berührten uns an den Lippen, es kitzelte. Unsere Zungen tranken Freundschaft, scherzten matschend ohne zu lächeln. Sie legten sich über unsere Körper, fanden salzige, noch trockene und schließlich auch reizende Flächen, deren Berührung ein unwillkürliches Zucken folgen ließ. Wir fanden geheimnsvolle Gesichter, schöne Hälse, einen empfindlichen Nacken. Ich leckte an ihren Brüsten, die sich jugendlich und wohlschmeckend wie Früchte erhoben, umformte sie zärtlich, umkreiste ihren Ausgang, trank aus ihren Warzen, die sich knackend erhoben, danach ihren Nabel und kitzelte mit den Fingern besorgt an ihrem Po. Sie genoß es und raufte ihre Hände ins Haar als sie sich wieder aufsetzte und wir uns in die Augen sahen, während ich durch ihr Schamhaar meine Hand nach einer kitzlichen Stelle streichen ließ und sie mit ihren Fingerkuppen die Sillhouette meines Körpers prüfte. „Willst mich haben?" fragte sie. „Ich weiß’ noch nicht", scherzte ich, sie lachte, begann an mir zu schnuppern, während wir die Haut des anderen suchten, sie erregte mich unheimlich indem ich mich in ihr intimes Atmen verlor, sah sie, spürte ihren Busen unterhalb meiner Brust. Sie reizte mein pochendes Glied an ihrem Bauch, was mich ein wenig beruhigte, ich genoß es, führte aber doch endlich meinen kleinen Finger zwischen ihre Schenkel, um diese Täler zu erforschen. Sie war sehr warm, an ihrem Bauch klebte bereits ein wenig Süßliches aus meinem Schwanz, den sie nicht freigeben wollte. „Du, ich sterb’ jetzt, wenn ich noch lange darauf warten muß", sagte ich. Ich war einfach schon sehr geil, und sie hatte Verständnis, kniete sich zwischen meinen Beinen und begann meinen schon schmerzhaft dicken Griff zu nützen, hörte aber gleich wieder auf, stand nun vor mir, um sich mir zugewandt auf meinen Schoß zu setzen. Ein eigensinniger Moment, glaub ich jetzt. Sie spreizte nun auf meinen Schenkel, ich flatterte mit meinen Fingern an ihrem Körper. Sie faßte sich geschäftig das pulsierende Glied, auf dem sie noch ein wenig ihren eilig aus dem Mund hervorgespuckten Speichel verrieb, um es fast gleichgültig in ihre warme Spalte zu führen. Sie begann unregelmäßig auf meiner Schoß umherzurutschen, hüpfte ein paar Mal rhythmisch hoch, indem sich ihre Hände an meinen Kniegelenken festhielten, glitt in langsamen tiefen Bewegungen an meinem Glied entlang. Ich fixierte im Schauer unsere Geschlechter, betrachtete meinen Schwanz, der immer wieder tief in ihr verschwand und wieder weit herausstrebte. Eifrig streckte ich meinen prallen Stab in ihre feuchte Höhle, stieß immer heftiger hinein und wieder hinaus, wobei sie auf ihren Zähenspitzen zu schweben begann, warf meinen Kopf verstört nach links und rechts bis ich ihr begleitet von einem seufzenden Hauch einen warmen Spermastrahl in die Vagina schoß. Ich atmete verfolgt zur ihr hinüber, während sie, von meinem Stecken befreit, sich mit meinem glitschigen Schwanz quer über ihre bekleckste Spalte rieb. Ich umarmte sie schuldig und küßte sie auf den Mund, um ihre würzige Zunge zwischen meinen Lippen zu spüren. Ihre nasse Zunge machte mich wahnsinnig, als sie zusammen mit ihren Lippen meinen Mund leckten. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, aber sie ließ es mich, durch ihre Aufmerksamkeit mit der sie mich küßte, vergessen. Es war sehr unbefriedigend für sie: „Ich möchte, daß Du mich jetzt liebst", sagte sie mit sicherer Ruhe, wobei meine Hände schon in ihrer Haut planschten, um die warmen Knospen ihrer Brüste zu umspielen. Sie legte sich in ihr Bett, rückte ihre Pobacken zurecht, stemmte ihre Füße in die geduldige Matratze und ließ ihre Schenkel nach außen fallen, wobei sie mit ihrer Hand ein wenig grob unter ihrem Schamhügel rieb. Sie stammelte ein wenig: „Mach’ ein bißchen ‘was." Ich betrachtete ihre faltigen Rosenblätter, die unter einem dunklen Haarbuschen hervorquollen, legte sie ein wenig zur Seite und massierte sie, während ich mit meinem Mund an ihrer Klitoris stupste. Mein Glied tropfte vor Bewunderung. Ich begann ihre beiden großen Schamlippen asymetrisch gegeneinander zu formen, drückte sie nach oben, nach unten, wobei meine Zunge eine lange feste Gerade auf ihrem Lustknopf zog, Ich dachte an eine anfahrende Dampflok, zischte um ihren feuchten Wächter mit meinem Mund und ließ meine Zunge wieder zunächst langsam dann schneller anfahren. Sie fand es reizend, wollte mehr über diesen Zug erfahren, der bald die Schienestöße ahmte, einige Male aber Halt machte, um mit der Zunge tief in ihrem Loch zu verschwinden, bald wieder an der Lokspitze hervortauchte und nun heftig zu saugen begann. Immer wieder ratterte die Reisegesellschaft durch ihren Tunnel, um an der Zugkabine wieder mit heftigem Getöße hervorzurauschen, Sie begann zu träumen, atmete tiefer, hielt öfters ihre Lippen fast grob auseinander, um meinen Händen einen neuen Auftrag zu geben. Schließlich entdeckte ich auch ihre Rosette, küßte sie und leckte sie aufmerksam mit meiner Zungenspitze. Ich klatschte ihr plätschernd mit meinen Fingern gegen ihren glitschigen Kitzler, sie zuckte, schmierte ihre Wangen an ihren Schultern und fühlte ihre kleinen Brüste zärtlich in ihren Händen. Mein Mund genoß eifrig ihr Geschlecht, meine Finger kitzelten ihren weichen, runden Arsch, was ihr besonders gefiel. Der Zug ratterte wieder ein und wieder aus, sie ließ sich in ihren Sitz fallen, genoß eine längere Reise mit meinem Kopf in ihrem süßlichen Geschlecht. Sie stöhnte etwas, hob dann ihre beiden Beine hoch und zog sie mit den Händen an sich. Es begann sie besonders zu reizen, als ich ihren Hintern stützte, dabei mein Gesicht in ihrer Muschi badete, sie schließlich ein wenig hochheben konnte. Sie lag nun mit dem oberen Teil ihres Rückens und dem Kopf auf ihrem Bett, während ihr lustvoller Rücken und ihr Becken und die Beine unter meiner Zunge schwebten. Ich lutschte wie toll in ihrer Votze, führte meine Zunge so weit es ging in ihre dampfende Höhle, um sie abwechelnd mit jedem Teil meines Körpers an ihrer Klitoris immer weiter zu treiben, Stockwerk für Stockwerk. Sie keuchte vor Geilheit, zuckte verschreckt am ganzen Körper zusammen, warf ihre Hände schüchtern zwischen Schenkel und Schultern hin und her - immer begleitet von einem nach Luft ringenden Seufzen. „Ah, ja", stöhnte sie endlich - ich schlürfte fest zwischen ihren duftenden Schamlippen und ließ ihren erröteten Kitzler heftig an meinem Mund tanzen, während sie ihre Beine auf meinen Schultern nicht mehr still halten wollte und mir kreisend und wälzend ihre Füße über den Rücken fließen ließ. Sie keuchte mehr, grunzte seltener auch dazwischen und unterbrach es mit ungesagten Worten: „Sch…, Mh…, Ahn…, Ja…" Sie segelte in den Wellen ihrer Bettwäsche, kreiste ihr Becken um meinen Mund und rückte es öfters heftig und stoßend gegen mein Gesicht. Meine Zunge wanderte in einem weiten Bogen auf ihren Innenschenkel über ihre vor Geilheit tropfengesähte Muschi. Ich legte mich neben sie. Meine begehrte Nachbarin, die ich doch so oft nur durchs Fenster gesehen hatte, rollte sich auf meinen Bauch und begann sich für meinem schon glühenden Penis zu interessieren. Ich strich ihr wieder über den Rücken, ließ meine Hände schon grob gegen ihren Hintern klatschen, schlug sie schließlich heftig auf den Arsch und unterbrach wieder, um ihn mit den Fingerspitzen an den erröteten Stellen zu kitzeln, es schien ihr zu gefallen, sie schluckte gierig meinen steifen Schwengel, stieß ihn sich grob in den Mund und knabberte zärtlich an der nassen Eichel, sobald ich den klaren Saft aus ihrem triefenden Loch über ihre Ritze verteilt aufleckte. Ich leckte schneller in immer tieferen und kleineren Bögen um ihren nassen Kitzler, ich wollte hören, wie sie zu ihrem Orgasmus kommt. Sie hielt nicht mehr still, stöhnte heftig, bebte über den ganzen heißen Körper, zitterte in ihrer Spannung, um dann wieder vor Erregung keuchend Schwung für eine neue Umkreisung in der immer weiter zum Höhepunkt strebenden Spirale zu holen. Sie zerrte hastig an meinem Glied, während ich ihr Becken mit viel Kraft festhalten mußte, leckte noch einige Male rhythmisch an meiner Speerspitze, was mich zur Verzweiflung trieb. Sie reusperte drohend in immer kürzeren Atemzügen. Die Finger meiner linken Hand stupsten pendelnd zwischen ihren beiden schön geformten Busenglocken, wobei der kleine Finger der anderen Hand süßlich und eilig in ihrem Poloch aus- und einritt. „Ja", stieß sie aus, glitt dabei immer rascher über mein Glied, hielt es fest wie einen Barren, ich zerrte heftig an ihren geschwollenen, feuchten Schamlippen, rührte nun bedacht mit Daumen und Zeigefinger in ihrer zuckenden Votze und ließ nicht mehr ab von ihrem zitternden Lustknopf, den ich wütend massierte. Sie schimpfte kurz, keuchte heftig, ich massierte die warme Innenwand ihrer Scheide zum Kitzler hin, sie warf den Kopf nach allen Seiten und hielt den Atem an, gefolgt von einem süßlich zwitschernden, aber lautstarkem Gejaule. Ich zerrte ihren Kopf an mein Gesicht, welches sie bewußt streichelte, und liebkoste ihren Mund, während sie nun mit dem Rücken auf meinem Bauch lag und so meinen harten Speer unter ihren Lenden begrub. Wir küßten einander. Sie hatte einen heftigen, kurzen Orgasmus erlebt, kam mir vor, den ich nun mit einer wärmenden Decke zusammen mit unseren beiden glühenden Körpern einkuschelte. Wir wollten einander verschwenden, liebkosten einander leidenschaftlich am ganzen Körper, schmunzelten, ohne unsere Lippen loszulassen. Es war warm geworden unter dieser Decke, ich hörte nicht auf ihren würzigen Körper zu küssen und zu kosten, leckte an ihren Achseln und Kniekehlen, folgte ihren Wangen mit vorsichtigen Berührungen, biß sie zärtlich an Sehnen und schweißgefärbten Muskeln, während sie die Haarspitzen an meinem Bauch und meiner Brust mit Küssen umsorgte wie sie auch mit flügelzartem Streicheln ein rauschiges Gefühl forderte. Sie hatte eine sanfte, schöne Haut, die ich mit sehnsüchtigem Vergnügen umsegelte. Es genügte uns nicht. Sie nahm meinen festen Degen und zwengte ihn ohne Scheu aber behutsam in ihr Poloch, sie fragte nicht. Ich war entsetzt, aber irr vor Erregung, sie kratzte herb an meinem Nacken und an den Schulterblättern entlang bis es schmerzte, ich wußte keine Antwort, ließ sie langsam an meinem gefüllten Stiel gleiten, was sie zu genießen schien. Ein seltsam spannendes Gefühl. Ich drängte uns aus dem Zelt an die Bettkante und hob sie ans Fensterbrett, wobei ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern gleiten ließ. Sie ohrfeigte mich, ging nach draußen und in die Küche, ich eilte ihr wieder nach, wie ich es in jener U-Bahn-Station getan hatte. Es konnte nicht vorbei sein. „Komm’, wir gehen!" sagte sie, wobei sie sich schon wieder anzuziehen begann. Ich sollte fragen wohin, aber ich meinte: „Ich möchte Dich in der U-Bahn lieben." Sie lachte. Wir gingen schließlich, stiegen an jener Haltestelle in einen Zug, der zu dieser Stunde schon halbleer gewesen war und suchten uns einen Platz am hinteren Ende eines Abteils. Niemand sah, konnte nur vermuten, was unseren Leibern einfiel, als wir jedes Mal wieder aus einer Station ratterten, aber wir trauten uns nicht weiterzugehen als uns lediglich ein wenig anzumachen, uns mit den Fingern und Blicken zu locken und zu kitzeln. Wir ohrfeigten einander, spielten wie Kinder auf einem Spielplatz in einem Park, liefen voreinander davon und einander nach - und immer wieder mußten wir einander berühren, uns reizen, uns treiben, anspannen, wütend an unseren Geschlechtsteilen reiben, sie mit den Mündern kosten - ein Schauspiel, ein Akt. Wir fuhren zurück - in meine Wohnung, redeten, bewarfen uns mit schmutzigen Worten, ahmten Tiere nach und vögelten unmotiviert in einer Zimmerecke kauernd, schmutzig, befleckt von Speiseresten, jankerte ich ihr in ihre warme Fut, es war ein Spiel, nur ein Spiel, niemals ernst. Sie zwang mich, mich selbst zu befriedigen, meinen Samen zu trinken. Ich tat es, um sogleich wieder eine Ohrfeige zu fangen. Es gefiel mir, verdammt. Sie blieb die Nacht über bei mir. Hin und wieder wollte sie aus dem Fenster in ihre Wohnung sehen, um ihren Mann, der etwa um 23 Uhr nach Hause gekommen war, zu beobachten, dabei mußte sie stets auf meinem Schwanz reiten, ohne den Blick von ihrem Mann abzuwenden. Sie kam diesmal heftig, so schien es mir, es machte mich wahnsinnig, ihren Körper stöhnend und jammernd auf und nieder hoppsend zu sehen, zu beobachten, wie mein venenpraller Stab schneller und wieder langsamer in ihrer heißen und rutschigen Spalte verschwand, ich klaffte ihre Schamlippen auseinander, klatschte ihr auf die Schenkel und auf die Brüste, was sie nicht zu stören schien. Ich fickte sie fast schon erschöpft und von süßlichen Krämpfen gestochen ‘mal rascher und wieder kraftlos gelangweilt durch, was sie nicht als unangenehm empfand und sich rutschend auf meinem Geschlechtsteil weitertrieb. Ich stieß wieder heftiger, ein unglaubliches Gefühl in ihrer wonnigen Scheide zu wohnen, sich an den Wänden zu reiben, den tauben Schwanz herauszupflücken und ihn an ihrem Vorgarten zu reizen. Sie drehte sich nicht mehr um, hüpfte stöhnend an der Säule, während ich in ihrem Poloch Geige spielte, sie genoß es, jammerte auf, jauchzte etwas hilflos, als sie sich einen Maiskolben vom Tisch griff, ihn an meinem Streifen vorbei in die Scheide legte, wisperte und fauchte schrecklich wütend und zuckte schließlich vor Geilheit in einem Nebel aus Lust und Müdigkeit. Ich streckte ihr schließlich den duftenden Kukuruz vorsichtig in ihr Arschloch, begann vorsichtig, ließ ihn wieder ein wenig herausgleiten, während sie auf den beiden Kolben zu tanzen begann. Es war ein sehr feuchter Orgasmus, ich dachte, sie hätte uriniert, aber sie trug sich ins Bett und wollte nichts mehr sehen, sie bemerkte, glaub ich, auch nicht mehr wie ich am Boden hockend schließlich auf meinen Bauch onanierte, bevor ich mich zu ihr, ihren Körper umarmend und zudeckend, zum Schlafen legte. „Ich geh’ jetzt lieber." Sie ging am Morgen schon früh. Ich wünschte, sie würde mich suchen.

von romy7799@hotmail.com

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