von
Anonymous am 2.8.2004, 06:57:28 in
Sie+Er
Meine Tante Uschi!!
Die Vorgeschicht
Es ist schon eigenartig wie einen manche Erlebnisse in der Jugend prägen können. Meine Tante Uschi, die Frau meines Onkels, ist solch ein Erlebnis. Mein Onkel heiratete zum zweiten mal, und zwar die Uschi. Sie war damals 22 Jahre jung während mein Onkel 37 Lenze zählte. Ich wies noch genau wie die Festlichkeit ablief obwohl ich erst 12 Jahre alt war.
Mein Eltern und ich wohnten in dem selben Dorf und ich hatte mit meinem Onkel immer ein gutes Verhältniss.
Wir gingen gemeinsam zum Angelen, spielten Fußball in seinem großen Hof, oder waren mit meinen Eltern unterwegs. Auch seine neue Frau war sehr nett und freute sich immer wenn ich zu Besuch kam. Und das war öfter mals der Fall gewesen. Mein Dad ist drei- viermal für seine Firma im Ausland unterwegs, und wenn die Aufenthalte länger als eine Woche waren ging meine Mutter mit ihm. Ich blieb immer bei meinem Onkel Stefan.
Auch als er noch mit seiner ersten Frau zusammen war.
Es war immer recht amüsant bei den beiden zu sein ,vor allem gaben sie sich sehr viel Mühe mit mir, was ich manchmal auch ausnutzte. Es gab immer das Lieblingsessen, oder vor dem Schlafengehen den Lieblings Zeichentrickfilm und im Bett das Lieblingsmärchen. So oder so ähnlich lief das mit Tante Gisela, der ersten Frau von Stefan und ich hoffte im Stillen das es mit Uschi auch so wird.
Nun kam der Tag an dem Mum und Dad nach Kairo flogen. Vater hatte dort 14 Tage zu tun. Ich mußte zum ersten mal zu Stefan und Uschi. Ich freute mich darauf.
Meine Eltern hatten bereits abends die notwendigen Klamotten hingebracht, so das wir uns morgens beim Frühstück voneinander verabschiedeten, bevor ich zur Schule mußt.
Als die tägliche Tortur zu ende war lief ich zum Haus meines Onkels. Aber irgendwie war alles anders, und ich wußte nicht weshalb. Ich hab das zu der Zeit schon oft bemerkt, es ist nicht mehr so wie es vor ein paar Jahren war, wenn ich mit Mädchen spielte. Oder wenn ich im Hallenbad bin schaue ich ständig Frauen an, und was ich sehe gefällt mir meistens. Brüste ziehen mich mehr an als ein tolles Matchboxauto. Irgendwie kommt mir das nicht geheuer vor. Aber mein Vater sagt das ist normal wenn man in die Pubertät kommt. Was auch immer das sein mag.
Ich kam am Haus an und klingelte. Tante Uschi öffnete mir die Tür. Sie hatte das Mittagessen schon gerichtet und so aßen wir erst mal gemeinsam. Ich stellte fest das sie eine hübsche Frau ist. Was mir noch sehr gefiell, war das was sie anhatte !!! Legins und ein Oberteil von einem Sportanzug, wie ich es schon im Fernseher sah, so ein Ding wo man den Bauch und den Nabel sieht. Nach meinem beurteilen hatte sie wundervolle Brüste.
Nach dem ich ihr geholfen habe die Spülmaschine einzuräumen, machte ich Schulaufgaben. Uschi saß neben mir und half bei den Rechnungen. Ich konnte mich kaum konzentrieren, sie roch so gut und immer wenn sie sich herüberlehnte um mir etwas zu zeigen oder zu helfen hatte ich ihren Busen in meiner Seite. Ich spürte wie fest und voll sie waren.
Irgendwann hab ich es dann geschafft und war für den Nachmittag entlassen. Auf dem Bolzplatz war alles wieder wie immer.
Ich sollte um 18 Uhr zu Abendbrot zuhause sein. Ein paar Minuten war ich zu spät, also rein ins Haus, hoch ins Badezimmer und den Staub des Nachmittages abgewaschen.
Es gab leckeren Braten.
Nach dem Essen erzählte ich mit meinem Onkel über dies und das und dann schaute er die Nachrichten. Ich verzog mich in das Gästezimmer und schaute mir dort einen Film an. Gegen 21 Uhr kam Stefan herein und meinte es wäre genug für heut und ich sollte schlafen um morgen fit für den Tag zu sein. Also Licht aus, umdrehen, Augen zu.
Augen zu ??? Auf einmal war es wieder da !! Ich mußte an Frauen denken , Brüste kreisten um mich .... dann wurde mein Pint auch noch steif . Ich spielte dran herum bis er total geschwollen war , fand aber keine Erlösung.
Die Tage vergingen schnell und das Wochenende kam näher. Stefan und Uschi fuhren Samstag morgens zum einkaufen in die Stadt. Ich wollte nicht mitgehen und blieb noch im Bett liegen. Als ich etwa eine Stunde später aufstieg war immer noch nichts von den beiden zu sehen. Also Frühstückte ich alleine. Als ich so mit meinem Brötchen in der Hand meine Blicke durch den Raum schweifen lies blieb diese am Videorecorder hängen.
Ich ging rüber und machte das Gerät an. Nun suchte ich noch den richtigen Kanal am Fernsehgerät.
Was ich dann so lies mich rot werden. Dann durchströmte ein warmer Schauer meinen Körper. Mein Herz fing an zu pochen und mein Glied in der Unterhose wurde steif. Ich sah wie der Schwanz eines Mannes in einer Votze hin und her ging. Dann zog er ihn heraus und spritzte etwas weißes, sämiges aus ihm heraus auf die Brust und den Bauch der Frau. Ich schaltete sofort ab, es waren höchsten 10 Sekunden die ich den Film sah aber es hat gereicht um mich in diesen komischen zustand zu versetzen.
Plötzlich kam Neugier in mir auf. Ich zog eine Schublade auf und fand noch mehr Kassetten mit so seltsam klingenden Titeln. Im hintersten Eck der Schublade fand ich ein kleines Fotoalbum, mit solchen einschiebefenstern aus Klarsichthülle. Ich holte es heraus und machte es auf. Das erste Bild zeigt Uschi. Sie stand da und hat nur Unterwäsche an. Auf dem Nächsten lag sie mit weit auseinander gespreitzten Beinen auf dem Wohnzimmertisch. Das dritte zeigte sie wie sie sich etwas fleischfarbenes unten reinschob.
Das war zuviel , ich rieb meinen kleinen harten Pint und blätterte weiter. Es wurde immer heißer und aufeimal durchzuckte es mich und aus meinem Penis kam die selbe weiße Soße wie vorher bei dem Mann im Film. Es war ein Wahnsinsgefühl. Doch nachdem mein Glied wieder schlaff in der Hand lag überkam mich das Gefühl irgend etwas angestellt zu haben das ich nicht darf. Trotzdem steckte ich mir drei Bilder ein die meine Tante zeigten wie sie sich es selbst macht.
Es waren verdammt harte 14 Tage für einen 12 jährigen Jungen der gerade die Sexualität entdeckt, aber es waren auch schöne Tage mit den Bildern meiner Tante.
Bei meinen folgenden Besuchen verfolgte ich nur noch ein Ziel. Ich wollte Uschi nackt sehen. Ich probierte verschiedene Sachen aus, aber meist schlugen meine Pläne fehl. Doch eines Tages war es soweit. Ich hatte meinen dreizehnten Geburtstag hinter mir und war mal wieder bei Tante und Onkel zu Besuch.
Ich kam gegen Abend zu meiner Tante und war völlig eingesaut, sie schickte mich sofort ins Bad um mich zu waschen. Ich lies mir eine Wanne einlaufen, und machte es mir bequem. Nach einer viertel Stunde rief ich nach Uschi. Sie kam auch, öffnete die Tür ein Stück und fragte was den sei. Ich meinte es wäre nett von ihr mir den Rücken zu schruppen. Sie grinste und kam herein. Mit einem Waschlappen fing sie an mir den Rücken zu waschen. Ich beobachtete sie im Spiegel der gegenüber hing. Sie hatte ein ziemlich weites Tshirt an und eine knallenge Jeans. Wenn sie sich tief genug bückte konnte ich immer mal wieder einen Blick auf ihre Brüste erhaschen. Ich lehnte mich nach vorne und wie als ob es Zufall wäre schaltete ich den Brausekopf ein. Mit einem Schlag und riesigem Geschrei war Uschi klatschnass. Ich entschuldigte mich schnell aber sie meinte das macht nicht und zog ihr Shirt über den Kopf. Na sagt sie jetzt könnte ich mich ja gleich zu dir in die Wanne setzten, naß bin ich eh schon.
Klar sag ich Platz genug ist ja .... oder ??. Einen Moment stand sie da und überlegte. Doch plötzlich grief sie mit beiden Händen auf ihren Rücken und öffnete den BH. Ich war überwältigt. Noch nie sah ich nackte Brüste so nahe vor mir. Und wie schön die waren.
Sie knöpfte sich die Jeans auf und streifte sie von ihren langen, fast endlosen Beinen, Dann kam das Höschen dran. Als sie den Schambereich freigab sah ich das die Haare ziemlich kurz waren und irgendwie exakt die Form eines kleinen Dreiecks haben . Wie sie ein Bein hob um in die Wanne zu steigen sah ich das sie unten ganz nackt war. Seltsam ???
Während meiner Beobachtungen hab ich nicht gemerkt das sich mein Piephahn schon wieder in die Höhe reckte, Uschi bemerkte das auch und grinste mich an.
Ich stellte mich auf und wusch mich da meinte meine Tante man könne jetzt schon ein paar Haare sehen und sie ist der Meinung das ich mal eine schönen Pint bekäme. Ich lief rot an und verließ die Wanne, rubbelte mich ab und ging auf mein Zimmer. Dort stand ich nun nackt vor dem Spiegel und beäugte mich. Ich ließ meine Hand zu meinem Pint wandern und knetete ihn. Dies gefiel ihm und er wurde langsam steif und hart. Ich beobachtete im Spiegel wie er sich aufrichtete und dicker wurde. Stimmt dachte ich, da sind schon einige Haare zu sehen. Langsam bewegte ich die Vorhaut hin und zurück. Ich schloß die Augen und dachte an meine Tante , an die Titten und die Möse. Ich rieb meinen Schaft ganz langsam und genoß das aufkommende Gefühl.
Da war doch eben ein Windhauch ??? Ich öffnete die Augen und sah das Uschi in der Tür stand. Die Augen weit aufgerissen. Sie kam näher, und ich hörte auf zu wichsen. Sie schaut mich an und meint , aha so ist das jetzt weis ich was das sollte du wolltest mich mal beäugen, den kleinen Jungen machen und dabei wichsen wie ein großer !
Ich wollte weg von ihr aber Uschi sagte . Nein nein mein kleiner haarloser Wichser so haben wir nicht gewettet, du bringst das jetz zu ende und ich schau zu , sonst wird Stefan alles erfahren , auch das du die Bilder hast.
Also fing ich an und wichste meinen Pint während sie neben mir stand nur ins Badetuch gehüllt und zuschaute.
Dann stellte sie sich neben mich, so das wir uns im Spiegel sahen. Sie sagt " komm ich helfe dir ein wenig " und lies das Handtuch vom Körper gleiten. Der Anblick war mehr als eine Hilfe. Ich glaube ein oder zweimal hab ich meine Hand vor und zurückbewegt da spritzte eine dicke Fontäne aus mir heraus direkt auf das Spiegelbild meiner Tante. "ja spritz mich voll " sagte sie als noch drei oder vier Stöße kamen.
Als ich ausgepumpt war gab sie mir einen dicken Kuß auf die Stirn und verließ das Zimmer.
Ab diesem Zeitpunkt war alles ganz anders wenn ich meinen Onkel besuchte oder mal wieder dort bleiben sollte.
Ich hatte das Gefühl unser Verhältnis sei nicht mehr so gut. Mein Tante war auch irgendwie ganz komisch zu mir. Nicht böse oder so ,aber irgendwie seltsam eben.
Die Zeit verging und es wuchs Gras über die Sache. Ab und zu dachte ich an diese Situation und um so älter ich wurde um so geiler machte es mich wenn in Gedanken der Film ablief wie meine Sahne auf meine Tante klatscht. Ich wichste oft in Gedanken auf Uschi . Nur wurde jetzt der Gedanke frei sie mal richtig zu ficken.
Aber das ist ja leider nicht möglich.
Bei entsprechender Rückmeldung ist eine Fortsetzung möglich
von Hammersmith@gmx.net