Story: Die Hessen

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von Anonymous am 2.8.2004, 06:51:28 in Gruppensex

Die Hessen

Bevor ich läutete, sah ich mir noch einmal den Pfändungsbeschluß an. Er war ausgestellt auf den Arbeiter Herbert Wegener (49) und dessen Ehefrau Sabine, geb. Wallner (42), sofort vollstreckbar. Schuld DM 1.274,82.
Eine kleine, mollige Frau machte auf. Sie trug einen verschlissenen Bademantel, schwarze Netzstrümpfe und knallrote Pumps. Ihre blond gefärbten Haare waren zerzaust, ihr Lippenstift verschmiert und sie wirkte erhitzt,
vermutlich hatte ich sie beim Sex gestört. „Se wünsche?" fragte sie atemlos. Ich fragte sie nach dem Namen und als sie sich als Frau Wegener zu erkennen gab, zeigte ich ihr den Pfändungsbeschluß und fragte sie, ob ihr Mann zuhause sei. Sie nickte, lachte geringschätzig und meinte, daß bei ihnen nichts zu holen sei. Davon wollte ich mich selbst überzeugen und sie führte mich mit einem Achselzucken ins Wohnzimmer und schaute mich fragend an. Ein schwerer, süßlicher Geruch nach Undefinierbarem lag in der Luft, am liebsten hätte ich das Weite gesucht, aber ich wollte die Sache durchziehen und fragte nach dem Ehemann. Sie sagte, er wäre im Augenblick ziemlich beschäftigt und möchte nicht gestört werden. Ich bestand darauf und sie ging zu einer angrenzenden Tür.
„Also, wenn Se ihn unbedingt spreche wolle!" lachte sie und stieß sie weit auf. „Aber isch warn Se, des is net ganz juchendfrei."
Mir stockte der Atem. Mit dem Sex hatte ich richtig vermutet, denn auf dem Franzbett lag rücklings ausgestreckt ein nackter, stöhnender Mann und auf ihm ritt eine junge Frau in Reizwäsche.
„Herbertle, da is enne Kuckuckskleber." rief Frau Wegener.
Der Mann grunzte nur und ließ sich nicht weiter stören, aber die Frau wandte den Kopf und musterte mich von Kopf bis Fuß. Ohne eine Spur von Scham oder Verlegenheit und ohne ihren Ritt auch nur eine Sekunde zu unterbrechen. Ich stand da wie angewurzelt und starrte auf das harte, naßglänzende Glied des Hausherrn, das immer wieder bis zum Hodensack in ihr verschwand. Das Blut stieg mir zu Kopf und ich spürte, daß ich eine heftige Errektion bekam.
„Gefällt Ihne mei Popo?" lachte die junge Frau und bog den Rücken durch, sodaß ihre Hinterbacken weit auseinanderklafften, dabei schaute sie provozierend in meinen Schritt. „Wolle Se net mitmache? Mir könnte noch enne Schwanz gebrauche für mei hinneres Loch."
Ich zuckte zusammen und wandte mich verlegen ab. Frau Wegener zog mich zum Sofa, die Tür ließ sie offen. Ich setzte mich wie in Trance.
„Der loßt sisch jetzt net störe, Se werde schon watte müsse, bis es ihm gekomme isch." sagte Frau Wegener. „Kann isch Ihne was anbiete? Bier oder en Weinbrand? Des kann nämlisch dauern... er hat heut schon zweemal gespritzt un sie habbe ebbe erscht mit der Nummer angefange."
Ich starrte sie konsterniert an, die redete mit mir übers Ficken, als spräche sie vom Wetter. Aus dem Schlafzimmer drangen, schmatzende und klatschende Laute und lustvolles Stöhnen. Frau Wegener brachte ein Bier und zwei randvolle Gläser Weinbrand und setzte sich neben mich.
„Sie werde sich de Eier verkühle." lachte sie und ich klappte den Mund zu, holte mit zitternden Händen die Papiere heraus und während ich sie ausbreitete, irrte mein Blick immer wieder in Schlafzimmer ab. Mein Schwanz spannte inzwischen in der Hose und die Vernunft sagte mir, auf der Stelle zu gehen, aber ich konnte es einfach nicht. Ich hatte noch nie ein fickendes Paar in natura gesehen und die beiden boten wirklich einen heißen Anblick.
Die junge, nicht besonders hübsche Frau trug ein eng anliegendes, violettes Trikot, das hintenherum offen war. Als sie mich unverhohlen starren sah, lachte sie, machte eine obszöne Geste und reckte provozierend ihren runden, prallen Popo heraus, zog die Backen auseinander, sodaß ich sah, wie sich ihr After vorstülpte, wenn Herr Wegener zustieß.
„Geil, gell? Wolle Se wirklisch net mitmache? Des Tinsche fickt sisch gut anal." gurrte die Ehefrau und rutschte näher, ich sah wortlos da und merkte gar nicht, daß sie ihre Hand auf meinen Schenkel legte.
„Des isch mei jünger Schwester Tina... der Georg, wo ihr Mann, isch, is uff Montasche in de Türkei." plauderte sie weiter. „Da wird er mit sone Bauchtänzerinne rumbumse und hier daheem muß isch den Schwanz von meinem Herbertle mit ihr teile."
Sie roch nach einer Mischung aus Schweiß, billigen Parfüm, Sperma und ihrem Geschlecht und mich schüttelte es ein wenig, aber ich tat nichts dagegen, als ihre Hand höher rutschte und sich auf die Beule in meiner Hose legte.
„Mein Mann hätt nix dageche, wenn Sie ihm en bissel Arbeit abnehme täte." gurrte sie und drückte fordernd meinen Steifen. „Mir zweie könnte schön mitenander bumse und a Menge Spaß habbe."
Ich glaubte zu träumen. Da saß ich nun neben einer Frau, die mir am Schwanz herumspielte und mich unverblümt zum Ficken aufforderte, während sich der Ehemann ein paar Meter weiter von der Schwägerin abreiten ließ. Geil genug war ich ja inzwischen, um einzuwilligen, aber ich mußte daran denken, daß es sehr schlecht für meine Karriere war, wenn es rauskam, vom Ärger mit meiner Frau einmal ganz abgesehen.
„Nun kommen Se schon... es bleibt aach alles unner uns." lockte sie, als könnte sie Gedanken lesen und schon ging der Reißverschluß runter und der Gürtel auf. Ohne mir dessen bewußt zu sein, hob ich automatisch den Hintern an und sie zog ohne zu zögern meine Hose herunter, den Slip gleich mit.
„Jessasmaria... was für enne knackige Primmel!" rief sie aus, als sie meinen knüppelharten Schwanz zitternd hochstehen sah. Ihrer Stimme war echte Bewunderung anzuhören und ich schaute stolz drein, denn mein Ständer hatte wirklich ein überdurchschnittliches großes Format, was mich bei meiner Frau und diversen anderen sehr beliebt macht.
Frau Wegener nahm mein Schweigen als Aufforderung hin und griff zu. Ich seufzte nur, als sie ihre Hand um den Schaft legte, die Vorhaut weit zurückzog und mit der anderen meine Hoden kraulte.
„So eine dicke Nülle... die muß sich gut anfühle beim ficke... un diese prallen Eiersche... da hat sisch abba allerlei angesammelt, gell." schwärmte sie und ich überließ mich willenlos ihren kundigen Händen. Dann zuckte ich wie elektrisiert zusammen, als sie sich plötzlich vorbeugte und mit breiter Zunge über meine Eichel leckte.
„Nicht... bitte nicht... ich... bitte... o nein... oooh nein." stammelte ich, als sie zu saugen anfing und schnell nahm ich ihren Kopf und schob ihn beiseite, nicht weil ich es nicht wollte, sondern weil ich fürchtete, jeden Moment spritzen zu müssen.
Sie war keineswegs beleidigt, sondern lächelte und schaute mich mit ihren vor Erregung glänzenden Kuhaugen an.
„Sie wolle lieber erscht schön geil ficke, gell? Is mir ach lieber." flüsterte sie und stand auf. Ihr Bademantel fiel und ich starrte sie mit offenem Mund an. Sie trug ein knallrotes Korsett mit Halbschalen-BH, der ihre dicken Brüste kaum halten konnte. Mein Blick glitt nach unten, ich zog scharf die Luft ein, denn sie war glattrasiert und ihre Schamlippen quollen regelrecht vor. Zusammen mit den Netzstrümpfen und den hochhackigen Pumps sah sie aus wie eine billige Hure, aber das stieß mich nicht ab, sondern erregte mich ungewöhnlich stark. Ich zitterte vor Begierde und obwohl es kaum möglich schien, schwoll mein Schwanz noch mehr an und zuckte, als hätte er ein Eigenleben, im Eichelschlitz glänzte es feucht.
„Also, wie wolle Se." girrte sie siegessicher und ihre Stimme verriet, daß sie genauso geil wie ich war. „Im Stehn oda im Ligge, von vorn, von hintn... isch machs Ihne gern, wie Sie es möchte... und damit Sie`s gleich wisse, Sie könne ruhig in misch spritze... isch nehm de Pill."
Obwohl ich längst zu allem bereit war, verschlug mir dieses unverblümte Angebot, sie zu besamen, doch die Sprache und ich schaute sie mit offenem Mund an.
„Reiten." hörte ich mich krächzen und schwupp, kniete sie über mir, ein rascher Griff, ihr Popo senkte sich und im nächsten Augenblick steckte mein knüppelharter Speer bis zu den Eiern in einer nassen, heißen Fotze.
„Jesus... isch deeer dick!" rief sie, legte die Hände auf meine Schultern und ließ den Popo fliegen.
„Guck, Herbert... die Sabinsche fickt mit dem Herrn Kuckuckskleba!" rief die Frau aus dem Schlafzimmer.
„Isch sehs." grunzte der und setzte sich auf und als er mir ermunternd zugrinste, verlor ich alle Hemmungen. Ich lehnte mich zurück und ließ mich abficken, hielt in jeder Hand eine warme, weiche Pohälfte und genoß das herrliche Scheuern der ersten Fremdfotze seit meiner Heirat. Auch Gruppensex war neu für mich und es regte mich höllisch auf, den Ehemann und die Schwester der geilen Lady als Zuschauer zu haben und viel zu schnell spürte ich, wie sich ein gewaltiger Orgasmus bei mir zusammenbraute. Mein Gott, schoß es mir durch den Kopf, wenn ich vor denen in die Frau abspritze, ist der Akt vollzogen und sie haben mich voll in der Hand, aber das war mir schon in der nächsten Sekunde völlig egal, denn Sabine trieb mich mit energischen Popostößen zum Erguß und ich versuchte erst gar nicht, ihn aufzuhalten.
„Sabinsche, dem kommts gleich!" rief die Tina aus dem Schlafzimmer, die es wohl auch geil fand, der Schwester beim Ficken zuzuschauen. Sie hatte meinen glasigen Blick richtig gedeutet.
„Isch weeß... desweche fick isch ihn ja!" lachte die Frau Wegener triumphierend und versetzt mir kräftige Finalstöße.
„Sie haben doch nichts dagegen... aaah... wenn ich in Ihre Frau spritze!" keuchte ich zum Ehemann hinüber und kam mir gleich albern vor, denn nichts in der Welt hätte jetzt den Samenerguß noch aufhalten können.
„Den brauchste net zu frache... mich sollste besame... spritz ab, du geile Ficksau!" kreischte sie. Ich krallte meine Hände in die weichen Pobacken, drückte das entfesselte Weib fest auf meinen Schwanz und überschritt lustgepeitscht den Wechselpunkt. Sabine bäumte sich, warf den Kopf in den Nacken und heulte langgezogen, als sich mein Samen in pumpenden Schüben in ihre Fotze ergoß.
„O mein Gott... wie der spritzt... wie der spritzt!" schrie sie bei jedem neuen Strahl und auch sie wurde von einem wilden Orgasmus durchgeschüttelt und weil meiner schon abklang, spürte ich hellwach, wie mir ihre in heißen Wellen pulsierende Fotze den Schwanz massierte und es geschah etwas, was ich bisher nur selten erlebt hatte - es kam mir gleich noch einmal und zwar wieder mit einer Heftigkeit, die mich erstaunte und verzückte. Ich ahnte nur, daß der wilde Aufschrei, den ich von weither hörte, von mir war und nur am Rande bekam ich mit, daß auch Sabines Orgasmus in heißen Wellen wiederkehrte, als mein Schwanz erneut Kaskaden von Samen ausspritzte.
Dann war es vorbei und eng aneinander geklammert genossen wir die wohlige Mattigkeit, die sich in uns breitmachte.
„Du bist enne fantastische Ficker." schnurrte die zufriedenen Frau Wegener und küßte mir das Gesicht ab. „Und spritze kannste wie enne junge Gott."
„Man tut was man kann." sagte ich nicht wenig stolz.
„Und des war net wenig... ehrlisch, so geil hab isch schon lang nich mehr gefickt." begeisterte sich Sabine. „Hats dir aach gefalle?"
„Ich hab schon ewig nicht mehr mit einem solchen Genuß in eine Frau gespritzt wie eben." sagte ich, weil ich sie nicht beleidigen wollte und irgendwie stimmte es ja auch.
„Und des gleich zweemal hinneinande!" schwärmte sie und gab mir einen langen Zungenkuß. „Enne Dopplspritzer, des hat ma selte... da dran könnt isch misch gewöhne. Sach, wie heeßte eigentlisch?"
„Fred Berger."
Jetzt machte ich mir plötzlich Sorgen um die Zukunft, wo sie vertraulich wurde. Als auch noch ihr Mann schmierig grinsend rüberschaute, sah ich wirklich schwarz.
„Jetzt, wo de in mei Frau gespritzt hast, könnte mer des mit dem Kuckuck doch vergesse, meenste nich, Fred?" bestätigte er meine schlimmsten Vermutungen.
„Natürlich." beeilte ich mich zu versichern. Was sollte ich sonst machen, da saß ich, nackt, den Schwanz in der Ehefrau, mein Sperma in ihr und eine Zeugin hatten sie auch. Ein Anruf beim Gericht und ich wäre erledigt, jetzt mußte ich mir den Fick mit der Schlampe eben was kosten lassen, na ja, immerhin hatte ich es genossen.
„Mir wolle disch net erpresse, Fred... un zu schenke brauchste uns aach nix. Die Sabinsche wird des schön in Rate abarbeite... sache mer, eenen Fuffzischer für eenmal abspritze... so habt ihr beede euern Spaß... stimmts, Süße?" . Ich fühlte mich gleich ein bißchen wohler, als er noch hinzufügte, daß selbstverständlich alles unter uns Vieren bleibt und atmete tief durch, aber leicht schockiert war ich doch, als mir der Herr Wegener da seelenruhig die Ehefrau für Geld anbot. Sabine war jedenfalls hellauf begeistert und massierte meinen Schwanz mit der Fotze, um mich bei Laune zu halten.
„Und was is mit dir, Herbertsche?! Willste net aach abspritze?" lenkte Tina unsere Aufmerksamkeit auf das Geschehen im Schlafzimmer. Sabine drehte sich herum, ohne meinen Schwanz auszulassen, damit sie besser dem Finale zuschauen konnte.
Es sah herrlich geil aus, wie die junge Frau im Bemühen, dem Schwager das Sperma zu entlocken, ihren heißen Arsch so heftig auf ihn hämmerte, daß es laut klatschte. Mein Schwanz hörte auf abzuschlaffen und verblieb in Sabines Fotze.
„Los mach... spritz endlich, du geile Sau!" feuerte Tina ihren Ficker an und ging in die Hocke.
„Isch kann noch net." brummte der und hielt ihren Arsch fest. „Hör uff, so wild zu hoppse, du verbiegst mir ja den Pimmel."
„Isch hops solang, bisde spritze tust." rief die samengeile junge Frau hartnäckig.
„Warum kommt ihr net zu uns!" lud die Frau Wegener hilfreich ein. „Zu viert macht's noch mehr Spaß."
„Wennde meenst, Binsche." brummelte er und rappelte sich samt Schwägerin vom Bett und die paßte auf, daß ihr sein Schwanz nicht auskam, indem sie Arme und Beine um ihn schlang.
„Aber loß misch bloß net falle!" kreischte sie und klammerte sich wie ein Äffchen an ihm fest.
„Kann isch doch net, bist ja fescht uff meim Zapfn verankert." grinste er, während er breitbeinig herübermarschierte.
„Desweche heeßt des aach Seemannsfick." lachte Sabine. „Sieht geil aus, gell? Als wenn dem Tinsche Eier gewachse wäre."
Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können, denn Herr Wegeners Zapfen steckte bis zum Anschlag in Tina und es sah wirklich aus, als hingen die schweren Glocken des Hausherrn aus ihrer Fotze. Sabine sagte, ich sollte etwas nach vorn rutschen, ich tat es, sie beugte sich vor und stützte sich mit den Händen ab. Ihr Mann grätschte sich breitbeinig über sie und ließ seine Schwägerin dicht vor meinem Gesicht auf und ab hopsen. Mein Schwanz schwoll noch dicker an und fing an zu spannen. Tinas Arsch war extrem weit offen, ich konnte nicht wiederstehen und leckte der entzückt aufkreischenden, jungen Frau hemmungslos die feuchte, glatte Rosette und weil ich schon mal dabei war, auch noch den Sack des Hausherrn. Daß beides alles andere als sauber war und umwerfend roch, störte mich dabei kein bißchen, denn die Geilheit hatte mich wieder voll im Griff.
Nach einer Weile setzte sich Herbert auf Sabines Rücken, ich lehnte mich zurück und hatte nun zwei pralle Frauenärsche mit eingefotzten Schwänzen vor Augen und als ein Furz Tinas Rosette zum flattern brachte, kostete mich das die dritte Ladung.
„Jesus... ich glaub, meiner spritzt schon wieda!" heulte Sabine überrascht auf, als so urplötzlich der heiße Quell zu sprudeln begann. Laut stöhnend, den Blick starr auf Tinas Arsch gerichtet, besamte ich die erfreut jubelnde Hausfrau.
„Die hat des gut." seufzte Tina neidisch, weil es bei Herbert noch immer dauerte. Der war inzwischen etwas ermüdet und setzte seine Last ab. Sein langer, aber extrem dünner Schwanz schwankte vor meinem Gesicht hin und her und ein zäher Faden hing aus dem Eichelschlitz. Einen bangen Moment dachte ich, er wollte mich in den Mund ficken, aber er seufzte nur und ließ sich neben mich fallen.
„Wie wärs mit gleich noch enne Rate!" rief die unersättliche Sabine und drehte sich herum, wieder sorgfältig darauf achtend, meinen Schwanz in sich zu behalten, was ihr auch gelang. Danach versuchte sie ihm durch Fotzenmassage neues Leben einzuhauche, aber er rutschte heraus und es gab ein Geräusch, als würde jemand auf eine offene Senftube treten und ein Schwall Sperma netzte meine Eier und die Couch.
„Die haste aba wirklich tüchtisch abgefüllt, Fred." schnaufte Herbert und schaute zu, wie es weiß und dampfend aus der Fickritze seiner Frau sprudelte und ich sah, wie sein langer, dünner Schwanz, der waagrecht unter seinem Bierbauch stand, zur vollen Steife erblühte. In plötzlich aufwallender Geilheit sprang er auf, packte sie an den Hüften, riß ihren Popo hoch und rammte ihr den Bolzen bis zum Anschlag hinein.
„Jetzt will isch aach aamol spritzn!" grunzte er. „O Jesus... es geht doch nix üba enne frisch fremdbesamte Möse!" keuchte er und Sabine klammerte sich stöhnend an mich, während er hektisch in sie hineinranzte. Ich schaute zu, wie der nasse Schwanz zwischen ihren prallen Arschbacken hin und her glitt und meiner stieg hoch wie eine Rakete. Sabine griff zu und wichste ihn und ich stöhnte mit ihnen im Chor, weil Herberts Eier bei jedem Stoß herrlich über meine Eichel scheuerte und ihm brachte das endlich den ersehnten Orgasmus.
„Mir kommts... aaaah... es kommt... jeeeetzt!" stöhnte er und starrte mich mit glasigen Augen an. Sabine kreischte brünstig und es war ein herrliches Erlebnis, eine Frau in den Armen zu halten, die vom Ehemann besamt wurde und um ein Haar wäre ich auch gekommen, weil sie meine Eichel gegen Herberts After drückte, das im gleichen Takt zuckte, wie es vorn aus seinem Schwanz spritzte.
Gleich darauf kam auch ich in den Genuß, kennenzulernen, wie sich eine frisch besamte Fotze anfühlt, denn kaum hatte sie der eheliche Schwanz verlassen, spießte sie sich auf meinen. Ich konnte es gut halten, weil sie schön glitschig war und so saß ich da und ließ mich von Sabine verwöhnen, die keinerlei Eile an den Tag legte und immer wieder eine Fickpause einlegte. Ich hob langsam ab und fühlte mich plötzlich sauwohl in Gesellschaft dieser ordinären Leute, die sich völlig frei und ungehemmt dem Sex hingeben konnten.
„Macht wirklich Spaß." sagte ich zu Herbert, der neben uns saß und interessiert zuschaute, wie mir seine Frau die nächste Ladung hochpumpte und sich dabei von Tina einen blasen ließ. „Die Idee mit den Raten finde ich prima."
„Isch auch!" meldete sich Sabine zu Wort und verschnaufte. „Der Herbert kann sisch so aach besse um des Tinsche kümmern... sach, Fredsche, wie viel Nummern komme da zusamme, bis mer schuldefrei sin?"
Ich rechnete im Geiste nach und mir wurde schwindelig, denn ich kam auf 25.
„Exakt ein viertelhundert... die hier schon abgezogen." seuftze ich und verdrehte übertrieben die Augen. "Hoffentlich halt ich das durch, ich hab auch noch eine Ehefrau zu versorgen."
"Ja, ja, wir geplagte Männer... mir geht aach so, wege dem Tinsche." lachte Herbert und schüttelte die kleinen, festen Titten seiner Schwägerin, die sich schweigend und unverdrossen um seinen Schwanz kümmerte. „E bissel wirste disch schon anstrenge müsse."
"Des isch doch leicht zu schaffe!" kicherte Sabine, die jetzt ihr Becken kreisen ließ und mir dabei den Sack kraulte. "Der Fredsche is enne Mehrfachspritzer, isch kann förmlich spüre, wie ihm die Ficksahne in de Eier brodeln tut."
"Ich... aaah... werd mein bestes geben." stöhnte ich heraus. "Und wenns recht ist, Frau Wegener, würd ich jetzt ganz gern die zweite Rate kassieren... also, laß deinen geilen Arsch fliegen."
„Is mer sehr recht!"
"Isch will jetzt aach eemal besamt werde, mei Loch is ziemlich drogge!" meldete sich Tina zu Wort.
"Meinetwesche." lachte Sabine großzügig und stieg ab, es ploppte laut, als mein Ständer rausrutschte. „Aber auch wenn der Fred bei dir neispritze tut, denn bleibts bei den fünfundzwanzisch Nummern."
„Geizkrache!"
Das wurde ja immer besser, nach einer knappen Stunde durfte ich die zweite neue Fotze kennenlernen. Tina verlor keine Zeit, hockte sich über mich und stülpt ihre Möse auf meinen nassen Schwanz.
„Ein recht herzlisches Willkomme dem Beamteprimmel!" lachte sie, als er bis zum Sack in ihr war und wir mußten alle lachen. Sie legte die Hände auf meine Schultern und fickte mich im Hocksitz, ich hielt ihren kleinen, samtenen Popo und bebte vor Wonne. Sabine kniete sich neben uns hin und blies Herbert einen und ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihren weit offenen Arsch und ihre spermaverschmierte Fotze. Nach ein paar Minuten konnte auch sie aufsitzen, die beiden legten einander die Arme um die Hüften, wir Männer lagen da, in jeder Hand eine Pobacke, starrten auf herrlich hüpfende Titten und unsere eingefotzten Schwänze und ließen uns wie die Paschas abficken.
Tinas Fotze ist war sagenhaft eng und weil sie die Beine weit abspreizte, kam ich ganz tief hinein und auch sie war vom Kontakt meiner Eichel mit ihrem Muttermund hellauf begeistert.
"Was für enne große, pralle Kindschemacher!" rief sie schrill und ließ ihren kleinen Arsch immer schneller fliegen, sodaß Sabine Mühe hatte, ihrem Tempo zu folgen. "Der stößt ennem ja de Mache ein!"
Für eine Weile ist nichts anderes zu hören als unser Stöhnen, Seufzen, Ächzen und Grunzen, das leise Schmatzen der Schwänze in den Mösen und das Klatschen der Popos auf den Schenkeln.
„Soll sprudeln es aus enne Mann, setzt man de Mösepumpe an!" sang Tina und ließ ihren Arsch fliegen.
„Bisch des Fickrohr sisch erhitzt und der Same tüchtig spritzt!" ergänzt Sabine und wir lachen und alle schief. Weil dabei ihre Fotzen heftig zucken, hätte ich sie beinahe wörtlich genommen, ich konnte den Erguß gerade noch aufhalten.
„Macht Spaß in Gesellschaft." grunzte ich begeistert und die anderen nicken zustimmend. Meine Frau Gisela und ich hatten Gruppensex immer als primitiv angesehen und jetzt genoß ich ihn in vollen Zügen. Was schadete es schon, daß die beiden keine Schönheiten waren, für mich waren es zwei geile Frauen, die sich mächtig ins Zeug legten, es uns gut zu machen. Es störte mich auch nicht, daß sie ungebildet waren, gerade ihr ordinäres Gerede gefiel mir und ich mußte innerlich lachen, als ich daran denken mußte, was meine holde Angetraute wohl für ein Gesicht machen würde, wenn sie mich so sehen könnte, ich mit einer jungen, verheiraten Frau auf dem Schwanz, daneben ein fickendes Ehepaar. Die Vorstellung erregte mich so sehr, daß ich es schon wieder heiß und drängend aufsteigen spürte und da Tina offensichtlich ebenfalls kurz vor dem Orgasmus war, ließ ich mich hemmungslos gehen und freute mich riesig darauf, in die junge Frau abzuspritzen.
"Ich... ich glaube, ich komme gleich... ich komme gleich!" keuchte ich und mein Becken ruckte von selber hoch. "Ich komme!"
"Na eeendlich... spritz ab... spritz misch voll, du geile Ficksau!" heulte Tina ihren Orgasmus heraus und presste ihren Popo fest auf mich herunter, ich spürte, wie sich meine Eichel in etwas weiches, schwammiges bohrte. Ich kam auf der Stelle und krümmte mich vor Wonne, stoßweise spritzte es aus meinem Schwanz direkt in die Gebärmutter. Neben mir stöhnte Herbert auf und füllte ebenfalls die Fotze seiner wollüstig stöhnenden Frau mit seinem Sperma.
„Die reinste Massenbesamung!" rief Sabine zufrieden und tätschelte ihrem Mann den Kopf. „Brav, Herbertle."
„Der Fred hat mir mittn mang von de Ut... Ut..." schnaufte Tina.
„Uterus." half ich ihr aus.
„Egal... volle Pulle mittn ins Leben." lachte sie, ebenfalls zufrieden. „Bist enne perfekte Kindschemacher."
Mir wurde ein wenig flau im Magen, daran, daß ich sie schwängern könnte, hatte ich nicht gedacht in meiner Geilheit. Tina lachte, als sie mein blasses Gesicht sah und strich mir beruhigend übers Haar.
„Is nix passiert... isch nehm aach de Pill'." lachte sie. „Isch hab nur gemeent, wenn."
Ich atmete durch und dann legten wir eine längere Pause ein. Die Frauen brachten kühles Bier und Knabberzeug und für mich wurde es langsam Zeit, denn ich hatte noch einige Termine. Herbert und Tina mußten auf Schicht und zogen sich an, während sich Sabine eifrig darum bemühte, mich für eine letzte Nummer in Stimmung zu bringen. Mit Erfolg, denn bald stand er mir wieder. Als die beiden kamen, um sich zu verabschieden, erhob ich mich mit feicherlichem Gesicht.
„Aller erotischer Kurzweil zum Trotz muß ich doch die Amtshandlung vornehmen. Da bei Ihnen sonst nichts zu holen ist, Herr Wegener, werde ich die werte Gattin pfänden müssen." sagte ich in einem amtlichen Ton. Sie guckten verdutzt, dann begriffen sie und waren hellauf begeistert. Ich sagte Sabine, sie sollte sich auf den Couchtisch knien und den Popo hochrecken und alle lachten sich schief, als ich mir meine Krawatte umband, den Hut aufsetzte und mich mit steil hochragenden Schwanz und übertriebenen Gebaren hinter ihr aufstellte und ihr ein echtes Amtsiegel auf die klebrige Möse drückte.
„Praktisch." kicherte Tina. „Brauchste net amal anzufeuchte."
„Ruhe im Publikum." schnarrte ich und warf mich in Pose. „Also... ahem... im Namen des Gesetzes pfände ich hiermit das soeben mehrfach benutzte und frisch besamte, in Klammern vollgespritzte, Geschlechtsteil, in Klammern Fotze, der Ehefrau Sabine Wegener, geb. Wallner, in Klammern 42. Bis zur völligen Tilgung der Schuld mittels Beschlafen, in Klammer beficken, wobei die Rate pro Koitus, in Klammer Nummer, mit einer Ejekulation, in Klammern Abspritzer, DM 50,-- beträgt, ist es jedermann, ich betone jedermann, strengstens untersagt, sich dieser Vagina, in Klammern Fickröhre, mit errigiertem Penis, in Klammern steifem Schwanz, Finger oder Zunge, sowie sonstigem erotischen Gerät wie Vibrator, Kunstpenis etc. zu nähern, ebensowenig mit den erwähnten Dingen jenen Körperteilen, in oder zwischen denen Männer aus Gründen der Abwechslung zu ejakulieren, in Klammern spritzen, pflegen. Auch darf besagte Ehefrau keinen lüsternen Blicken ausgesetzt werden und nicht nackt als Vorlage zur Onanie, in Klammern Wichsen, benutzt und infolgedessen auch nicht aus einiger Entfernung mit Sperma, in Klammern Ficksahne, angespritzt werden. Diese Anordnung gilt auch für die Zungen weiblicher Personen."
„Au weia, Sabinsche, magere Zeite!" unterbricht mich Tina kichernd.
„Ruhe bitte, Frau Heise... jetzt folgt ein gewichtiger Punkt! Nur mir als Vertreter des Gerichts ist es jederzeit gestattet, das Siegel zu entfernen und die besagte Ehefrau aus gesundheitlichen Gründen und zum Zwecke der Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse zu beschlafen, in Klammern ficken und nach Gutdünken Sperma in das gepfändete Objekt, in Klammern Fotze, der Sabine Wegener, zu ejakulieren, in Klammern spritzen. Weiterhin ist es strengstens untersagt, in andere Körperöffnungen wie Anusrose, in Klammern Arschloch, oder Mund der besagten Ehefrau zum Geschlechtsakt zu nutzen, in Klammern ficken, ebenso ist es verboten, den Penis zur Herbeiführung des Samenergusses, in Klammern Abgang, zwischen ihren Brüsten, in Klammern Titten oder Gesäßhälften, in Klammern Arschbacken, zu reiben, auch nicht in der Kniekehle oder Achselhöhle. Der Ehefrau selbst ist es nicht gestattet, besagten Erguß mittels manueller Reizung des errigierten, in Klammern steifen, Penis herbeizuführen, in Klammern wichsen. Das Siegel darf von Frau Wegener aus hygienischen Gründen von der Vagina, in Klammern Fotze, entfernt werden, gemeint sind Säuberung und Verrichtung der Notdurft, in Klammern pissen... aachemmm...
und bevor ich nun gleich nochmals die besagte, in Klammern nicht unangenehme, Aufgabe übernehme und eine erneute amtliche Besamung der besagten Dame vornehme, muß ich noch darauf hinweisen, daß Zuwiderhandlungen mit Sexentzug nicht unter 24 Stunden geahndet werden, im Wiederholungsfall 48."
„Ojojoijoi... des gäb enne arge Samenstau." lachte Herbert und klatschte mir kameradschaftlich auf den nackten Hintern. „Aber isch hab ja des Tinsche... bei der wird isch ihn jedderzeit los!"
„Nun kommen Se schon, Herr Gerichtsvollzieher... koitiere, in Klammern ficke Se mich schön geil von hinne!" kicherte die Sabine, reckte den Popo heraus und spreizte einladend die Beine.
„Ja... halte Sie sisch ran... die Dame wartet schon!" rief Tina und packte meinen Schwanz, ich rieß das Siegel ab und sie fädelte ihn geschickt ein.
„Viel Spaß ihr beede."
Ich fickte Sabine im Stehn unter ihren Prallarsch und weil meine Ansprache die anderen geil gemacht hatte, ließen sie auch nochmal die Hosen runter und der Hausherr machte seiner Schwägerin den Hengst. Sabine bekam einen heftigen Orgasmus, bevor ich eine letzte Ladung in ihre gierig schnappende Fotze spritzte, neben uns besamte ihr Mann seine Schwägerin.
„Jetzt fehlt noch ein Siegel von uns allen auf dem Durchschlag." sagte ich und wunderte mich selbst über meine Fantasie. Mein Frage nach einem Tuschkasten verneinten sie, aber schließlich ging auch rosa Puder. Ich hielt Sabine und Tina ein Schnapsglas unter die Spalte und die drückten kräftig, bis reichlich Sperma von Herbert und mir drin war. Das färbte ich dann mit dem Puder ein, schmierte etwas davon auf ihre Polöcher und und nahm je einen Abdruck auf den Pfändungsbeschluß, darunter machten wir Männer je einen Eichelabdruck.
„Du bischt eine echt geile Sau, Fred." fand Tina, als sie unter dem perfekten Abdruck ihres Afters unterschrieb. Wir anderen unterschrieben auch und ich erklärte es als amtliche Strichliste für abgeleistete Raten.
„Isch werd es hüte wie menne Augapfel." kicherte Sabine und beäugte den Wisch. „Isch hab gar net gewußt, deß isch so enne große Rosette hebb."
„Hest aach schon meterweise Schwänz dringehabt." lachte Tina und das brachte mich auf die Idee, Sabine bei der nächsten Sitzung um einen Analfick zu bitten, den mir meine Frau bisher stets verwehrte.
Dann verabschiedeten sich Ehemann und Schwager, indem sie mir den Schwanz schüttelten. Ich duschte noch schnell und floh regelrecht aus der Wohnung, als sich die unersättliche Frau Wegener um eine weitere Nummer bemühte. Meine Frau wunderte sich am Abend über meinen lädierten Schwanz und wurde mißtrauisch, weil er nach einmal lahm abspritzen nicht mehr stand. Ich schob es auf vorübergehendes Unwohlsein und sie ließ mich in Ruhe.


Fortsetzung folgt, wenn erwünscht

von LollaXX@aol.com

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