Story: Maria (2)

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von Anonymous am 2.8.2004, 06:43:20 in Gruppensex

Maria (2)

Langsam schien die Party ihrem Ende zuzugehen. Es waren kaum noch Gäste im Garten und im Haus konnte keiner sein, da wir, das heißt Annette es vorsorglich abgeschlossen hatte. Maria, so hatte ich schon erfahren, blieb über nacht bei Annette. Annette und Maria waren gerade unterwegs um die letzten Gäste zu verabschieden, da fragte mich meine Freundin (Claudia, um das hier nun auch mal zu erwähnen!) ob wir denn auch über Nacht bei Annette bleiben. Ich drehte mich zu Claudia herum, damit ich Ihr ins Gesicht schauen konnte. Ein unterschwelliges Grinsen konnte ich nicht vermeiden. Claudias Augen strahlten in den schönsten Blautönen und machte ein Gesicht, das ich bereits sehr gut kannte. Immer wenn Sie das Kinn auf den Knien abstützend mich mit großen Augen und Schmollmund ansah, wollte Sie etwas. Meistens, wenn der Abend schon fortgeschritten war, kleine erotischen Spiele, die häufig darin bestanden neue Sachen auszuprobieren oder einfach wilden entschlossenen Sex zu haben. Ich liebte sie dafür. Da ich nicht der erste Mann war, den sie in ihrem Leben hatte, machte das oft besonderen Spaß, da sie genau wußte was sie wollte. Na ja zumindest wußte sie, was sie ausprobieren wollte. Man muß hierbei vielleicht noch erwähnen, das wir beide viel Spaß am Sex hatten und durchaus nicht abgeneigt waren neue Dinge auszutesten. Ich hatte in diesem Fall den Vorteil, das Claudia viele Dinge mitmachte, die mir gerade einfielen. Sie war sich auch durchaus darüber bewußt, das ich ein kleiner Voyeur war. Beim Sex waren und sind mir immer die Stellungen am liebsten, bei denen man seinen Partner gut beobachten kann. Dabei sind bestimmte Körperteile sehr wichtig für mich. Total erregend finde ich es zum Beispiel, die Muschi zu beobachten, wenn sich der Schwanz in ihr bewegt. Hier anzufügen ist, das Claudia eine sehr schöne Muschi hatte. Ihre äußeren Schamlippen waren schön fleischig, die inneren waren gegenüber den äußeren um einiges länger und waren sehr schön geschwungen. Claudia liebte ihre Schamlippen am Anfang gar nicht so sehr.......eben wegen der kleinen überstehenden Lippen, mit der Zeit aber konnte ich sie von deren Schönheit überzeugen.
Ich bestätigte ihr, daß ich nichts dagegen hätte, bei Annette zu übernachten. In meinem innersten regte sich die Hoffnung, das Spiel vom Nachmittag zu wiederholen oder zumindest weiter zu spielen. Bei dem im ersten Teil erwähnten Spaziergang hatten wir uns schon darüber verständigt, das es für uns kein Problem werden sollte (Es sollte mehr zu einer neuen Erfahrung werden, die wir beide sehr genossen.). Claudia fand die Vorstellung genauso erregend wie ich, was ich in Ihren Augen zu sehen glaubte. Dies bestätigte Sie mir dann später auch, nur das wir in diesem Augenblick in einen tiefen Kuß verfielen und dabei mit unseren Händen nicht ganz untätig waren. Mein Schwanz wurde, nachdem Claudia langsam an der Innenseite meiner Schenkel erkundet hatte, sanft gestreichelt und geknetet. Ich war nicht ganz untätig, indem ich den Vorteil nutzte den Frauen haben indem sie kurze Röcke tragen, und ließ meine rechte Hand darunter verschwinden um ihr kleines Paradies zu erkunden. Die linke nutzte ich, zwar recht umständlich, um die Brüste sanft zu massieren. Claudia trug leider einen Slip, der aber nicht verheimlichen konnte, das sie recht naß war. Er hatte nur den recht erheblichen Nachteil, das man sich nicht unmittelbar am Punkt der Lust befand, sondern sich erst am Slip vorbei kämpfen mußte. Vorerst beließ ich es dabei, sie durch den Slip hindurch zu streicheln, was mir mit kleinen bissen auf der Zunge und leichtem Stöhnen beantwortet wurde.
Wer weiß wie lange wir dort saßen, ich mit einem zum platzen eregierten Glied, Claudia immer lauter stöhnend mit kleinen spitzen Schreien versetzt, mittlerweile mit einem an die Seite geschobenen Slip, und ihre Feuchtigkeit über meine Hand verströmend, kam Maria um die Ecke. Hinter Ihr kam Annette. Maria guckte grinsend zu Boden, Annette fing laut an zu kichern, was dann zu einem gemeinsamen Lachen überging. Claudia und ich mußten auch zum Lachen aussehen. Annette fragte dann völlig unverblümt ob wir den in fremden Häusern immer alleine spielen würden und ob es denn auf der Veranda nicht etwas zu unbequem sei........u.s.w.. Es fiel uns sichtlich schwer das angefangene Spiel zu unterbrechen. Besonders mir, da ich nun mit meiner beträchtlichen Beule in der Hose, Probleme hatte zu laufen.
Die Mädels hatten sich dazu entschlossen, Kaffee zu machen da man noch keine Lust hatte um 03:00 Uhr ins Bett zu gehen. Es wurde viel gekichert und gegackert meistens auf meine Kosten, was soll man machen?!
Wir tranken eine ganze Weile Kaffee, Sekt und unterhielten uns angeregt. Dann fingen die Damen an sich über ihre Klamotten zu unterhalten. Nach ein wenig Streiterei wurde sich dazu entschlossen, mir entsprechen eine kleine Modenschau vorzuführen. Ich sollte die Jury spielen und die Beste Präsentation dann entsprechend honorieren. Wie, wurde noch nicht erwähnt. Gesagt getan alle verschwanden unter lautem Gekicher und Gegacker. Die ganze Zeit der Diskussionen über mußte ich Maria beobachten. Nicht das ich Claudia dadurch weniger attraktiv oder weniger geliebt hätte....aber die Frau faszinierte mich in einem nie geahntem Umfang. Das ganze war nicht ohne Probleme, da ich wußte, das ich besonders von Claudia sehr stak beobachtet wurde. Sie ließ sich aber nichts anmerken oder zumindest nahm sie es mir nicht übel. Es kam nur immer öfter dazu, das sie mich ausgiebig küßte. Dies natürlich mit tüchtigen und überaus heftigen Kommentaren der anderen beiden. Annette zum Beispiel schimpfte besonders heftig, nach dem Motto ob sich das denn gehören würde, wenn andere die sich nicht in einer Partnerschaft befänden, daneben sitzen müßten. Danach spielten Annette und Maria ebenfalls Liebespärchen. Es wurde geküßt und sich auch durchaus intim gestreichelt. In jenen Augenblicken wäre ich gern an Annettes Stelle gewesen. Wie gern hätte ich mit Claudia oder eben auch alleine den Körper Marias erkundet.......aber ich wurde gut abgelenkt mit immer tiefer werdenden Küssen und dazugehörenden Streicheleinheiten. Mein Schwanz hatte mittlerweile eine kleine Dauererektion, was ich ihm nicht verübeln konnte, (nur leicht weh tat) bei der guten Massage die er von Claudias Hand bekam. Die Räumlichkeit war etwas ungewohnt. Besonders da ich Maria nicht kannte und ich bemerkte, das sie dann und wann auf die Beule in meiner Hose starrte.


Die Damen waren zurück......nun war es an mir die Beste zu küren. Auf genaue Details möchte ich hier aus Platzgründen nicht eingehen. Ich fand sie alle furchtbar bezaubernd. Jede auf Ihre Weise. Somit beschloß ich alle auf den ersten Platz zu setzen. Das war aber wiederum der Damenwelt nicht recht. Also mußte man sich was neues einfallen lasen. Claudia kam, mir die Augen zuwerfend, zu dem Entschluß, das die Beste durch einen Strip gekürt werden sollte. Annette war sofort damit einverstanden, Maria sträubte sich noch. Allerdings nach einer kleinen Überredungsaktion der beiden anderen, war auch sie damit einverstanden. Die beiden nicht beteiligten Damen sollten allerdings mit entscheiden. Männern kann man das ja nicht zutrauen. Schnell wurde ein Punktesystem entwickelt und beschlossen das auch ich mich an diesem Wettbewerb beteiligen mußte. Da gab es keine Widerrede und ich begann dann auch als erster. Maria kam dann nach mir an die Reihe, dann Annette und danach Claudia. So wollten es die Streichhölzer. Nachdem ich meine Kür hinter mich gebracht hatte, bekam ich insgesamt 15 Punkte. Na ja doll war es wahrscheinlich wirklich nicht. Dann kam Maria. Sie war recht schüchtern zuvor aber einige Gläser Sekt hatten sie recht lustig gemacht und sie spielte ihre Rolle hervorragend und überzeugend. Zuerst entledigte sie sich langsam ihres T-Shirts. Darunter kamen ein paar wunderschöne Brüste in einem weißen Spitzen BH zum Vorschein. Dann kam ihre Hose dran. Sie schob sie langsam nach unten uns den Rücken und den Hintern zugedreht. Ein wunderschöner Hintern reckte sich uns entgegen mit dem Gegenstück zum BH......Der Slip, der leicht vertuscht war und somit ein paar Haare ihrer Muschi zeigte wirkte recht verführerisch auf mich. Sie drehte sich und tanzte. Es machte den Anschein, das sie keinen von uns wahrnahm. Claudia und Annette saßen wie ich völlig gebannt da und schauten Maria zu. Mittlerweile hatte Maria uns wieder den Rücken zugekehrt und strich sich langsam über die Hüften. Sie drehte sich um, kam auf mich zu und setzte sich, mir den Rücken zugewandt, auf meinen Schoß und gab mir zu verstehen ihr den BH auf zu machen. (Ich hasse BHs!!!!!!). Das tat ich dann auch, nicht ihr vorher noch leicht über den Rücken zu streicheln, auf dem sich sofort eine Gänsehaut bildete. Danach schaute ich zu Claudia hinüber, die mich friedlich und lüstern anlächelte. Danach drehte sich Maria auf meine Schoß herum und hielt nur noch mit den Händen vor ihren Brüsten den BH fest. Sie guckte mir tief in die Augen und drücke mir eine kurzen aber doch ausdrücklichen Kuß auf den Mund. Sie stand rückwärts auf und ließ dabei langsam ihren BH sinken, nicht ohne mir dabei tief in die Augen zu schauen. Mir war recht komisch zu mute, da ja neben mir auch meine Freundin saß. Die mir aber durch eine Kuß in den Nacken zu verstehen gab, das sie das o.k. fand. Sie streichelte langsam meine Haare im Nacken und mein Blick bohrte sich an den Brüten Marias fest. Maria steckte mir nun Ihren Hintern entgegen und steifte langsam Ihren Slip herunter. Je weiter sie ihn abstreifte, je mehr bückte sie sich. Nun da der Slip langsam die Sicht auf den Hintern freigab, wurde mir recht mulmig zu mute und mein Schwanz regte sich gleich wieder etwas mehr. Da ich meiner Kleider entledigt war, konnte nicht einmal eine Hose ihm einen kleinen Schutz bieten. Claudia nahm dies zur Kenntnis und unterstützte dies durch leichten Druck ihrer Hand auf meinen Schwanz, den sie liebevoll streichelte. Der Slip hatte nun deutlich den Hintern freigelegt und Maria gab uns einen wunderschönen Blick auf ihre Muschi frei. Sie war nur dünn behaart und die inneren Schamlippen standen leicht hervor. Der Anblick war allerdings nur von kurzer Dauer. Maria drehte sich flink herum verdeckte mit ihrer einen Hand die Scham, mit der anderen ihre Brüste.
Es gab einen dicken Applaus und volle Punktzahl von jedem. Sie stand da und wollte sich etwas überstreifen, was sofort zu lautstarken Protest führte. Lächelnd setzte sie sich neben mich. Ich bekam nur noch kurz mit wie Sie sich mit Claudia kurz anlächelten und Claudia aus dem Vorwand, sich die Nase zu putzen die Hand von meinem Schwanz nahm. Nun lag er völlig offen und ich muß gestehen es war mir ein wenig peinlich. Nachdem ich mich bei Claudia darüber beschwert hatte, lachte Sie und meinte, ich hätte doch auch noch eine andere bezaubernde Nachbarin, die sich bestimmt auch gerne mal mit dem „Kleinen" beschäftigen wollte. Maria schaute leicht nach unten, nahm dann meinen Schwanz in ihre Hand und streichelte ihn vorsichtig. Dafür das sie kaum oder nur wenig Erfahrung mit Männern hatte, macht sie das ziemlich gut. Meine Vorhaut wurde langsam vor und zurück geschoben, was ich mit leichtem Stöhnen beantwortete. Claudia nahm sich meiner Hoden an, die nun leicht gedrückt und massiert wurden. Anders oder besser konnte es im Himmel gar nicht sein.
Mittlerweile hatte sich Annette zurecht gemacht. Die Musik wurde gewechselt und das Licht etwas gedimmt. Annette begann sich sehr anmutig zu bewegen. Nachdem sie sich, bis auf die Unterwäsche aller Kleidungsstücke entledigt hatte, setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor uns und fing an sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Ihre Hand wanderte langsam unter ihren Slip. Man konnte nur noch erahnen welche Regionen dort nun einer ausgiebigen Massage unterzogen wurden. Dem aber nicht genug. Sie setzte sich wie sie war mit gespreizten Beinen auf den Schoß Marias, die nun ihr Spiel mit meinem Schwanz abbrechen mußte, und begann langsam Marias Brustwarzen zu massieren. Die Hand, die eben noch ihr Paradies gestreichelt hatte, hinterließ eine leicht glänzende Bahn auf den Brüsten Marias. Ich nahm diese Hand und führte sie zu meinem Mund und leckte sie langsam sauber. Es war ein wundervoller Geschmack. Nach einer kurzen Weile entzog sich Annette wieder und fing nun an sich ihrer restlichen stofflichen Überreste zu entledigen. Damit gab es dann auch für Annette volle Punktzahl. Claudia tauschte nun schnell den Platz mit Annette, die sich nicht lange bitten ließ, und verschwand im Schlafzimmer um sich zurechtzumachen. Annettes rechte Hand machte sich sogleich mit meinem nun schon leicht überreizten Schwanz bekannt und drückte leicht die Schwanzspitze. Sie flüsterte mir ins Ohr das ich mich doch nicht so passiv verhalten sollte und auch Maria ein wenig verwöhnen sollte. Ich schaute Maria an und schob sanft meine rechte Hand in ihren Nacken. Dies wurde mit einem enttäuschten Gesicht Annettes begleitet. Sie forderte Maria auf, sich zwischen uns auf Sofa zu setzen, was Maria auch ohne Umschweife tat. Nun kam endlich Claudia wieder ins Zimmer, allerdings nur mit Unterwäsche und durchsichtigen Morgenmantel bekleidet. Kurzer Musikwechsel und schon begann sie ihre Show. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bevor sie auch nur Anstalten machte, sich ihrer Kleider zu entledigen. Zuvor jedoch kam sie auf uns zu, küßte Maria innig auf den Mund, ließ ihre Zunge in ihr verschwinden und streichelte mit ihren Händen die Innenseiten von Marias Oberschenkeln. Diese wurden dann leicht auseinandergedrückt und jeweils das linke auf Annettes Beine, das rechte auf meinem linken Bein abgelegt. Der Blick auf ein wundervolles Paradies war nun freigelegt. Annette küßte Maria mittlerweile innig auf den Mund (oder besser, sie ließ ihre Zunge im Mund Marias wandern) und streichelte deren Brüste. Maria schien sich leicht zu verkrampfen und schien es ebenso zu genießen. Claudia spreizte leicht die Schamlippen Marias und feuchtete ihren linken Zeigefinger an, um diesen über das empfindliche Lustzentrum streifen zu lassen. Ich hatte mich leicht nach vorn gebeugt um diesem Spiel folgen zu können und streichelte sanft die Innenseiten der wohlgeformten Beine. Claudia stand nun aber wieder auf, um ihr Programm zu beenden. Diese Gelegenheit wurde von mir genutzt, um selber das jungfräuliche Paradies zu erkunden. Für das ablegen der restlichen Kleidungstücke nahm sich Claudia dann nicht mehr so viel Zeit, da auch keiner mehr so richtig die Ruhe hatte, die Vorführung zu beobachten. Nachdem das letzte Kleidungsstück gefallen war, eilte Claudia schnell zu uns, besser gesagt zu mir. Sie leckte sanft über mein Ohr und hauchte so etwas wie „...du Schuft..." hinein. Meine Finger ließ ich ohne sie aus den Augen zu verlieren, vorsichtig durch den Lustspalt Marias gleiten. Am Scheideneingang angekommen konnte ich spüren, das das geschehene auch nicht ohne Wirkung geblieben war. Hitze und Feuchtigkeit überströmten meine Finger, die ich sanft über die noch verschlossene Öffnung kreisen ließ. Claudia hatte sich mittlerweile vor die geöffneten Beine Marias gesetzt, in der einen Hand meine Hoden massierend mit der anderen sich selbst die Muschi streichelnd und beobachtete angeregt das Treiben. Annette hatte sich eine von Marias Händen zwischen ihre Beine geschoben und saugte fleißig an den Marias Brustwarzen. Diese standen schon recht weit ab und zudem fing Maria an sich immer heftiger zu bewegen, verbunden mit unterdrücktem Stöhnen und schluchzenden Geräuschen. Vorsichtig führte ich meinen rechten Mittelfinger in Marias Scheide. Selbst für meinen Finger war es schon recht eng. Ich versuchte ihn vorsichtig am Jungfernhäutchen vorbei in die Scheide einzuführen und mußte dabei leichten Druck ausüben. Es wurde mit einem leichte Zucken Marias bekleidet und ihre linke Hand drückte leicht aber nicht bestimmend gegen meine Hand. Die ich nun langsam anfing hin und her zu bewegen, so das sich der Mittelfinger, der nun wundervoll von der Scheide umschlossen wurde in ihr bewegen konnte. Maria gab mir mit ihrer Hand zu verstehen, das ich nun das Tempo erhöhen sollte, was ich auch tat. Claudia rückte nun näher und fing an Marias Lustzentrum, einen sehr schönen recht niedlichen Kitzler, zu lecken. Maria öffnete nun ihren Mund um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen und kam kurze Zeit später zu einem ausgiebigen Orgasmus. Er war verbunden mit heftigen Zuckungen im Unterleib, mein Finger wurde in kurzen Intervallen von dem zarten Gewebe der Scheide gedrückt. Die Zuckungen übertrugen sich auf den Ganzen Körper. Lauter kleine spitze Schreie stieß sie aus, gemischt mit tiefen langen Stöhnern. Danach fiel sie innerlich zusammen und kuschelte sich an Annettes Körper. Ich hatte mittlerweile meinen Finger aus der heißen Höhle entfernt und leckte ihn zusammen mit Claudia ab.
Annette übernahm mit mir zusammen die Aufgabe Maria am ganzen Körper sanft zu streicheln. Der Körper wurde in unregelmäßigen Abständen immer noch von kleinen Zuckungen durchdrungen und der Atem Marias war noch erfüllt von der Heftigkeit des eben erlebten. Nach einer kurzen Pause entschied Claudia, Maria einer Intimrasur zu unterziehen. Diese Aufgabe wurde mir übertragen, weil ich mittlerweile einige Erfahrung darin besaß, da ich es mir zur Aufgabe gemacht hatte, Claudia in regelmäßigen Abständen einer entsprechenden Behandlung zu unterziehen. Auf den kleinen Protest Marias wurde gar nicht erst eingegangen, und entsprechende Vorbereitungen getroffen. Annette besorgte die Arbeitsmittel und wir anderen drei gingen hinauf in Annettes Zimmer und legten Maria so auf das Bett, das ihr Becken an der Bettkante positioniert war. Es wurden zwei Stühle geholt, auf die in einem ausreichend großen Abstand die Füße gestellt wurden. Unter den Hintern wurde ein Kissen gelegt, und zum Schutz vor Flecken noch ein Handtuch dazwischen. Marias Muschi lag uns Beobachtern nun völlig ausgeliefert und offen dar. Nachdem für ausreichend Licht gesorgt wurde, begann ich damit die langen Haare mit der Schere zu kürzen.........und wie man rasiert wißt Ihr ja?! (Bin aber für Interessierte gern bereit, dies ausführlich zu schreiben.....Mail an mich reicht da schon....!!)
In der Zeit der Rasur wurde sich angeregt unterhalten. Für Maria war es ja auch ein völlig neues Gefühl, so breitbeinig vor einem fast Fremden zu liegen und somit war sie gut abgelenkt. Nach der Rasur, die nur noch einen schmalen Streifen Haare oberhalb ihrer Muschi übrigließ, wurde die etwas strapazierte Haut von mir mit Lotion massiert. Die Haut war leicht gerötet. Es war nur nicht ganz klar ob nur die Rasur daran schuld war. Maria hatte während meiner Arbeit schon festgestellt, das es ein sehr angenehmes und prickelndes Gefühl sei. Bei der Massage konnte ich beobachten, das aus Ihrer Scheide ein kleines Rinnsal der überaus gleitfähigen Flüssigkeit floß. Nachdem das Rinnsal den Weg zum Anus gefunden hatte, fing ich an es auf ihm mit leichtem Druck zu verreiben. Ein kleines Zucken und kurzes verspannen war die Folge. So nun sollte die das Eigentliche geschehen. Bei meiner Arbeit hatte man sich dazu entschlossen, das heute der große Augenblick für Maria kommen sollte. Mein Schwanz freute sich zusammen mit mir auf das, was nun folgen sollte. Wir schritten auch gleich zur Tat, so das Maria eigentlich keine Zeit hatte sich anders zu entscheiden. Da sie im Vorfeld schon geäußert hatte, das sie ein wenig Angst hätte, versprachen wir, besonders ich, sehr vorsichtig und behutsam vorzugehen. Annette setzte sich an den Kopf von Maria, damit sie diesen in ihren Schoß legen konnte. Maria betastete noch einmal ihre frisch rasierte Scham und wimmerte spaßig ein wenig in Gedanken auf das, was nun folgen sollte. Annette streichelte Maria sanft über den ganzen Körper. Ich setzte mich so, das ich Maria mit meiner Zunge an Ihrer Scheide berühren konnte, sie noch immer ihre Hand an der Scham, sie leicht massierend, meiner Zunge aber freiwillig Platz machend. Langsam strich ich mit meiner Zunge über die Schamlippen um dann nach und nach in ihrem Spalt einzutauchen. Ich forderte sie dazu auf, ihre Schamlippen mit ihrer Hand leicht zu teilen, damit ich ungestörter an ihr innerstes kam. Claudia hatte sich meinem Schwanz zugewendet und massierte ihn mit dem Mund. Das er schön naß werden sollte, versteht sich in diesem Fall von selbst. Der Speichel rann in kleinen Rinnsalen in mein Schamhaar und auf meine Hoden. Claudia verstand ihre Arbeit, wie schon oft davor. Maria wurde von mir immer intensiver geleckt und sie stöhnte immer lauter. Ihre Hand unterstützte meine Arbeit, indem sie sich langsam den Kitzler rieb. Die rechte Hand von mir rieb weiter über ihren Anus und tastete sich dann langsam wieder vor zum Scheideneingang, wo ich langsam meinen Zeigefinger versenkte.
Wir warteten, bis Maria kurz vor ihren Orgasmus stand, was nicht lange dauerte. Claudia und ich erhoben uns. Claudia legte sich so, das sie das nun kommende gut beobachte konnte und ich brachte meinen Schwanz in Position. Ich beugte mich nach vorne um Maria mit Küssen zu überhäufen. Claudia hielt meinen Schwanz in Position und massierte währenddessen den Kitzler von Maria weiter, die nun ihre Hand leicht gegen mein linkes Bein drückte. Somit konnte ich leicht herausfinden, wenn es ihr unangenehm wurde, um dann den Druck wieder zurückzunehmen. Langsam begann ich meinen Schwanz in ihr ungeöffnetes Loch zu drücken, um dann den Druck leicht zu verringern, um ihn denn wieder mit Bestimmtheit auf die richtige Bahn zu bringen. Ich bewegte meinen Schwanz in kurzen Stößen immer wieder ins Ziel, das sich schon anfing etwas zu weiten. Das wiederholte ich eine ganze Zeit, bis ich merkte, das sich der Gegendruck ihrer Hand verringerte. Das Spiel hatte den Vorteil, das ich somit den Eingang langsam weitete und nicht mit der Axt ins Haus fiel.
Mit einem etwas kräftigeren Stoß wurde dann die Jungfernschaft beendet. Dies wurde von einem spitzen lautem Schrei und leisem Gewimmer Marias begleitet. Ich beließ meinen Schwanz für kurze Zeit ohne Bewegung an diesem Ort, bis sich Maria wieder entspannt hatte. Dann schob ich mit etwas Druck meinen Schwanz weiter, dann wieder fast ganz heraus. Nach ungefähr drei langsamen Stößen war mein Schwanz völlig in Maria eingetaucht. Dort beließ ich Ihn eine weile und nutzte die Zeit, Maria die kleinen Tränen, die sich gebildet hatten vom Gesicht zu küssen. Sie hatte ihre Hände um mich gelegt und streichelte meinen Rücken. Wir küßten uns innig, bevor ich langsam anfing mich in ihrem heißen inneren zu bewegen. Da es ihr leichte Schmerzen verursachte, unterbrach ich immer wieder meine Bewegungen. Claudia hatte sich nun mit dem Kopf zu uns gelegt und wir küßten uns abwechselnd. Mit der Zeit wurde Maria immer entspannter klagte aber immer noch über leichte Schmerzen, die mich dann veranlaßten, vorsichtig meinen von viel Blut verschmierten Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen. Da Maria ein außergewöhnlich dickes und gut ausgeprägtes Jungfernhäutchen gehabt hatte, war auch recht viel Blut geflossen. Der Scheideneingang mußte nun erstmal etwas abheilen. Claudia wollte, das ich ihr den Schwanz in ihre Scheide stecken sollte. Ohne viele Umschweife war er schnell eingeführt und bewegte sich in der zum überlaufen feuchten Muschi mit festen, betonten Stößen. Claudia kam schnell zu einem heftigen Orgasmus meiner kam fast zeitgleich und ich verströmte meinen Saft mit wenigen Stößen in ihre heiße Höhle. Danach lagen wir dicht aneinandergekuschelt auf dem Bett und beobachteten Annette und Maria, die sich gegenseitig die Muschis leckten und kurz darauf ihren Orgasmus erreichten, begleitet von lauten spitzen Schreien.

Später lagen wir alle vier aneinandergekuschelt und streichelten uns noch etwas, bevor uns die Müdigkeit überfiel und wir friedlich und völlig geschafft einschliefen.

Wie es dann am nächsten Tag weiterging oder was alles noch geschehen sollte, schreibe ich Euch später.

P.S. Über Anregungen oder Kritiken würde ich mich sehr freuen. Schreibt einfach an 96redeagle@gmx.net

So mit der Hoffnung, das Euch meine Geschichte ein wenig gefallen hat, verbleibe ich erstmal....

Euer Julien

von 96redeagle@gmx.net

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