Hallo liebe WicherInnen,
Ich habe mit großer Freude diese Seiten gelesen und da mir dadurch viel geile Erlebnisse beschehrt wurden, möchte ich nun auch etwas dazu beitragen. Ich muß dazu sagen, das ich zwar verheiratet bin und Sex mit meiner Frau wunderbar finde, daß aber wichsen durch nichts zu ersetzen ist

. Ich lasse mir dazu - wenn immer es geht - möglichst viel Zeit und versuche solange als möglich nicht zu spritzen. Ein besonders geiles Erlebnis begann damit, daß ich Abends heissen Kamillentee kochte und diesen in einer Thermoskanne gefüllt in unserem Kellerabteil versteckte (meine Frau war ganz verwundert, daß ich noch so spät abendes Tee mache und danach auch noch in den Keller ging). Am nächsten morgen ging ich nicht sofort zur Arbeit sondern machte noch einen kleinen "Abstecher" in den Keller, dort zog ich mir die Hose aus und verabschiedete mich von Slip und Socken, sie mußten diesen Tag im Keller zubringen. Zwar liegt unser Abteil in einem Seitengang und es war noch recht früh, aber ich fand es furchtbar erregend, mit nacktem Hinterteil in einem Keller mit 37 Abteilungen zu stehen, die alle nur durch Lattenrost getrennt sind. Als nächstes holte ich aus meiner speziellen "Werkzeugkiste" die Thermoskanne und ein kleine Handpumpe. Der eine Schlauch landete in der Kanne, der andere in meinem Po. Die ersten Pumpversuche sorgten dafür, daß einwenig Frischluft in mich hineingepumpt wurde, danach folgt der immer noch warme Kamillentee... Ich glaube ein guter 3/4l hat in der Kanne platz, nun war er in meinem Bauch und füllte mich aus. Bevor ich noch den Schlauch herausziehen konnte und den kleinen Analstöpsel hineinschieben hörte ich jemand kommen. Ich versuchte sofort meine Hose anzuziehen stellte aber fest, daß es nur Frau H war, die ihr Abteil in der entgegengesetzten Richtung hat. Also kramt ich nun schnell den Analstöpsel heraus und schob ihn mir vorsichtig in den Po (ich finde dieses Teil besonders geil weil er durch seine Form gut drinnen bleibt, er ist relativ weich und nur hat nur etwa 2cm Durchmesser, dadurch kann man ihn den ganzen Tag problemlos tragen - nur vibrieren kann er nicht

). Danach kommt noch die Nylonstrumpfhose meiner Frau (sie wundert sich manchmal das Ihre Strumpfhosen nach ein paarmal Tragen verschwinden) an die Reihe. Das Gefühl einer solchen Strumpfhose MUSS man(n) einfach ausprobieren! Dann die Hose darüber, in die Schuhe geschlüpft und raus aus dem Abteil. Im Gang treffe ich dann Frau H wieder und muß mich furchttbar zusammennehmen, weil sich der Kamillentee zu Wort melden will und ich das Gefühl habe, mein Schwanz bohrt sich gleich ein Loch durch die Nylons! Trotzdem ein freundliches "Gutem Morgen Frau H, schönes Wetter heute!". Sie fragte mich wie es mir so gehe und ich meinte "Gut, wieso?", "Na", meinte sie, "weil sie so komisch gehen"! Ich konnte ihr ja schlecht sagen, das ich mich darauf konzentrieren muß, meinen Einlauf zu behalten. Dann endlich zur Bushaltestelle. Irgendwie habe ich das Gefühle mich mit dem 3/4l etwas übernommen zu haben, aber jetzt war es natürlich schon zu spät... Rein in den Bus und einen Platz über der Hinterachse gesucht und schon geht es los. Das vibrieren des großen Buses und die zuhnemende Menschenmenge lassen mich wieder geil werden. Dann umsteigen in die Straßenbahn. Hier gibts keinen Sitzplatz und es ist ziemlich geil stehend mein Poloch geschlossen zu halten. Da immer mehr Leute einsteigen bin ich nun eingepresst in der Menschenmenge und würde jetzt am liebsten meinen Schwanz rausholen und wichsen. Dann bin ich da und das letzte Stück muß ich Gehen. Jetzt kann ich mich kaum noch zurückhalten und das geile Gefühl der Nylons macht mich zusätzlich scharf. Dann habe ich endlich das Büro erreicht (ich habe ein schönes Einzelbüro) und ich ziehe Jacke und Schuhe aus. Als nächstes steht ein Besuch am WC an - ich atme tief durch, da klingelt das Telefon und ich hebe (dummerweise) ab. Der Chef möchte eine Besprechung abhalten und mittet mich ins Konferenzzimmer. Ich schwanke, soll ich mich schnell erleichtern oder es riskieren noch zu warten. Ich massiere meinen Bauch, versuche den Analstöpsel durch die Hose hindurch auf korrekten sitzt zu prüfen und habe mich innerlich bereits entschlossen. Also hole ich die Besprechungsunterlagen und gehe hinunter in den Konferenzraum. Als ich eintrete wartet bereits die gesamte Runde (4 Damen und 8 Herren) sodaß ich schnell Platz nehme und warte was da kommt. Ich muß immer daran denken, daß alle in der Runde erkennen was ich gerade mache und allein davon schwillt mein Schwanz wieder zu ungeahnten Dimensionen an... Ich versuche meine Wortmeldungen ziemlich neutral und cool zu bringen, es fällt mir aber nicht immer leicht, weil der Drang zum "loslassen" in Wellen durch meinen Körper schwappt und zum Teil fast unkontoroliertbar macht! Zu allem Überfluß werde ich auch noch gebeten zum Flipchart zu gehen und einige Sachen zu skizzieren. Spätestens jetzt habe ich es verwünscht, mich nicht zu erleichtern, aber zumindestens mein steifer Schwanz zeugt davon, daß es auch unheimlich geil war (irgendwie hätte ich die Präsentation gerne nackt gemacht, damit alle meine missliche Lage begutachten und zusehen hätten können). Endlich nach unglaublichen 3 Stunden war die Besprechung Vergangenheit und mein Chef bat mich noch zu sich ins Büro. Dort bedankte er sich für die gute Vorführung und meinte "Ich müsse doch nicht so 'steif' sein, und solle das ganze 'lockerer' sehen...". Na ja, was soll ich sagen, der hat gut reden... Zurück in meinem Büro führte mich der erste Weg in die Toilette und dort erst einmal raus mit dem Stöpsel und "rinnen lassen..." Mit leichtem wichsen fand der Druckabbau in meinem Darm statt. Mein Schwanz war hart und glänzte die Eichel glänzte vor Schaum. Mit dem Finger holte ich den Schaum von der Eichel und bereitete mir damit meine Vormittagsjause! Dann kam der Stöpsel dahin zurück wo er hingehörte und ich ging zurück an meinen Arbeitsplatz. An einem solchen Tag lautet ein meiner Regeln: "Niemals auf den Bürosessel setzen, solange der Schwanz noch in der Hose steckt und die Eier nicht abgebunden sind." Als wird schnell ein kleiner Lederriemen - der sonst immer über meiner Schreibtischlampe hängt - genommen, der Schwanz herausgeholt und die Eier abgebunden (dazu muß ich die Hose meist etwas öffnen, was ein gewisses Risiko darstellt, da doch jederzeit jemand hereinkommen kann). Dann setzte ich mich, wenn jetzt jemand hereinkommt kann ich bequem mit dem Sessel vorfahren und mein steifer Schwanz verschwindet unter dem Tisch. Unter meinem weiten Hemd lassen sich noch bequem Wäscheklammern an den Brustwarzen anbringen (die nach innen stehen und sich fast berühren). Manchmal verwende ich auch nur eine und stecke sie alle 15 Minuten von einer Brustwarze zur anderen. Leider gibt es keinen Parteienverkehr in meinem Büro und so kommt höchstens mal ein Kollege oder die Sekretärin vorbei. Ich wichse natürlich den ganzen Tag, aber immer ohne das es mir kommt. Manchmal chatte ich dabei auch im a-e-c Chat. Am Abend wenn der letzte Kollege das Büro verlassen hat, sperre ich ab und ziehe mich komplett aus (bis auf die Nylons natürlich) dann bringe ich soviele Wäscheklammern wie möglich an meiner Brust an und arbeite noch eine halbe Stunde nackt weiter. Dann besorge ich es mir richtig, dabei entferne ich kurz bevor es mir kommt ein Klammer nach der anderen (das wirft einen ganz schön zurück!) bis alle entfernt sind. Dann kommt es mir meist so gewaltig, daß es einfach unbeschreiblich geil ist! Nachdem alles saubergeleckt ist ziehe ich mich an und fahre nach Hause, ich beeile mich - schließlich muß ich noch in den Keller mich "umziehen" und einen Grund für die "Überstunden" muß ich mir auch noch einfallen lassen!
Ich hoffe die Geschichte hat Euch gefallen! Vielleicht gibt es ja jemanden im Raum Graz, die/der Lust zum mitspielen hat...
Gustav
von gustav_at@hotmail.com