Nachbarn
Ich mit meiner Nachbarin Bärbel gemütlich bei mir und wir nahmen ein paar Gläser Wein zu uns . Unsere Freunde waren beide ins Kino gegangen. Bärbel war 18 Jahre alt und kürzlich mit ihrem 19 jährigen Freund Jens in die Wohnung über uns eingezogen. Ich selbst heiße Angelika, bin 30 Jahre alt und wohne hier seit 5 Jahren mit Dietmar.
Wie es oft ist, wenn Mädels zusammen sind, kam es nach der zweiten Flasche Wein zum Thema Nr. 1.
"Wie oft macht man es denn in eurem Alter in der Woche ?" "Was?" fragte ich etwas geistesabwesend. "Na miteinander schlafen. Und wie ist es in eurem Alter, ändert sich da etwas im laufe der Zeit? Fragt Bärbel.
"Nun ja, wenn ich mich an früher erinnere, ging alles viel hektischer. Ich Weiß noch , daß mein damaliger Feind beim ersten mal abgespritzt hab, sobald er seinen Schwanz bei mir rein gesteckt hat. Dafür war er innerhalb einer Minute wieder steif und machte es fünf mal hintereinander."
"Ach das ist nicht immer so, ich dachte das wäre normal so. Wie ist es denn heute?"
"Oftmals kann Dietmar es über eine Stunde zurückhalten bevor er kommt, dafür kommt er an einem Abend auch nur zweimal, aber es macht mehr Spaß als früher, weil man mehr ausprobiert und sich mehr Zeit nimmt und sich auch mal ausgiebig gegenseitig leckt.."
"Was probiert ihr denn aus?"
Langsam wurde mir Bärbels Fragerei peinlich, "Du willst es aber genau wissen!"
"Was soll ich machen, mit meiner Mutter kann ich über so ein Thema nicht sprechen und meine Freundinnen sind alle gleichaltrig und haben zu Teil noch gar keinen Freund. Im übrigen bin ich immer frei von der Leber weg, das ist nun mal meine Art. Erzähl doch mal, hattest du viele Freunde, hast du es schon mal mit mehreren gemacht oder mit einem Mädchen."
Ich merkte, daß der Wein es mir leichter machte; normalerweise würde ich nicht in so intime Details gehen, und außerdem erregte es mich meine Erfahrungen einer viel jüngeren mitzuteilen, und es mir vorzustellen, daß sie es nachmacht.
"Dietmar ist nicht mein erster Freund, ich hatte schon ein paar feste Beziehungen vorher. Ich habe es aber leider noch nie mit mehreren gemacht. Mit einer Freundin habe ich es einmal getrieben und fand es sehr schön, aber es hat sich nie mehr wieder ergeben."
"Wie ist es denn dazu gekommen?"
"Wir waren damals 15 Jahre alt und joggten im Frühjahr durch den Stadtwald, als wir im Gebüsch Stöhnen hörten. Neugierig wie wir waren gingen wir in die Richtung der Geräusche und sahen auf einer Lichtung ein junges Pärchen, die sich küßten. Meine Freundin Claudia bückte sich hinter einen Busch und zog mich mit herunter. Der Junge hatte die Finger in der offenen Jeans des Mädchens und knöpfte mit der anderen Hand die Bluse auf.
Das Mädchen hatte keinen BH an und wir konnten ihre erigierten Brustwarzen sehen. Dann wurde das Mädchen aktiv und öffnete die Jeans des Jungen, in der sich schon eine Beule bildete.
Sie zog ihm Jeans und Unterhose aus und es sprang ein großes Glied hervor, das sie in die Hand nahm und anfing es zu reiben. Inzwischen hat der Junge sie auch von der Hose befreit und man konnte erkennen, daß sie rasiert war. Sie drehte ihn auf den Rücken, führte sich sein Glied langsam ein und begann auf ihm zu reiten.
Sie kamen schnell beide gleichzeitig zum Orgasmus, aber als sie von ihm herunter glitt stand der Schwanz immer noch wie eine Eins.
Ich sah rüber zu Claudia und bemerkte, daß sie mit ihrer Hand unter die Jogginghose schlüpfte und sich die Muschi rieb. Ich war auch erregt, traue mich aber nichts zu machen. Das Mädchen machte sich inzwischen mit dem Mund über den Schwanz her. Sie hockte mit dem Rücken zu uns und wir konnten sehen, daß Sperma aus ihrer Möse tropfte. Erst fuhr sie zärtlich mit der Zunge über die Eichel und wichste den Schwanz mit der Hand, Dann nahm sie den ganzen Schwanz in den Mund und rutschte rauf und runter. Das Glied war so lang, daß sie es nicht ganz in den Mund bekam.
Neben mir wurden Claudias Bewegungen immer schneller und sie begann zu stöhnen. Ich bedeutete ihr ruhig zu sein, da ich noch weiter zusehen wollte. Aber es kam anders;
in dem Moment als der Junge zum zweiten mal abspritzte, das Mädel zog in der letzten Sekunde ihr Gesicht zur Seite und wir konnten sehen, wie er vier kräftige Stöße Samen auf die Wiese spritzte, Kam Claudia zum Orgasmus und fing laut an zu stöhnen. Da wir nur drei Meter entfernt saßen, bekamen die beiden das mit und schauten in unsere Richtung. Ich bin direkt losgelaufen und Claudia folgten mir.
Wir rannten zum Haus von Claudias Eltern direkt in der Nähen vom Stadtwald. Die Eltern waren nicht zu Hause und wir warfen uns auf die Matratzen in Claudias Zimmer.
Ich war so erregt, daß ich alle Hemmungen fallen ließ und mit meiner Hand über meine Muschi rieb. Claudia sagte warte ich helfe dir, schließlich bin ich es ja schuld, daß wir entdeckt wurden. Sie zog mir die Hose herunter und nahm meinen erregten Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie wollte ihre Finger einführen, wurde aber von meinem Junfernhäutchen gehindert.
Es reichte, daß sie drei - oder viermal über meine Muschi rieb und ich hatte einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Dann zog ich mich verlegen an und ging nach Hause. Wir haben nie mehr darüber geredet, obwohl ich Claudia auch heute noch treffe."
Ich merkte, daß ich durch die Erzählung ziemlich erregt war und sah auch, daß Bärbel rote Flecken vor Aufregung im Gesicht hat.
"Jetzt muß du aber was von dir erzählen, sonst kriegst du aus mir nichts mehr raus."
"Was soll ich da viel erzählen, ich kann deiner Erfahrung nur zustimmen, Jens kommt sehr schnell, dafür ist er aber auch schnell wieder steif. Ich habe oftmals erst einen Orgasmus, wenn er schon dreimal gekommen ist. Vom Vorspiel hält er nicht viel und geleckt hat er mich auch noch nicht, obwohl ich rasiert bin."
"Ich bin auch rasiert, da fühlt man doch alles viel intensiver. Hast du ihn denn schon mal in den Mund genommen?"
"Nein, das habe ich mich auch nicht getraut."
" Du mußt schon mal die Initiative ergreifen und nicht immer nur ihn machen lassen. Sonst wirst du nichts erleben. Schaut euch doch mal gemeinsam einen Porno Film auf Video an. Und mach dann das Gesehene nach.!"
"So etwas würde ich mich nicht trauen vorzuschlagen. Ich würde schon gerne mal mit dir tauschen, um zu erfahren wie es ist, wenn man eine mindestens Stunde ununterbrochen rangenommen wird. Kriegen wir so etwas mal nicht geregelt?"
Auch mich erregte der Gedanke einen 19 jährigen Jungen mal zu zeigen, was man alles im Bett anstellen kann.
"Wie willst du das denn zustande bringen?"
" Habt ihr dabei das Licht an, oder macht ihr es im Dunkeln?"
"Meistens ist das Licht aus."
"Siehst du, wir haben auch beide die gleiche Figur und das gleiche Gewicht sogar unsere Haare sind gleich lang. Wir tauschen die Schlüssel und wenn die beiden Jungen im Bett liegen, tun wir so, als gingen wir zur Toilette und spielen Bäumlein wechsle dich."
"Meinst du das funktioniert und die merken nichts?"
"Ein bißchen Risiko ist dabei, aber laß es uns doch bitte bitte probieren, Allein der Gedanke daran macht mich schon ganz heiß."
"Mich ja auch, aber was ist wenn es raus kommt?"
"Die werden es schon nicht so eng sehen, außerdem sind sie heute Abend wenn sie aus der Stadt kommen auch angetüddelt und merken nicht mehr so viel."
"Willst du es schon heute abend machen" jetzt wurde mir doch etwas mulmig.
"Ja klar, das ist doch heute ideal, nachdem Jens ins Bett gegangen ist, mache ich das Licht aus, klingle einmal durch und wir tauschen."
"OK, wir versuchen es," rang ich mich durch.
Kaum hatte ich dies ausgesprochen, ging die Haustüre auf und die beiden Jungs traten ein.
Sie hatten Beide hatten reichlich getrunken und wollten direkt ins Bett.
Bärbel kniff mir beim raus gehen ein Auge und verzog sich mit Jens nach oben.
Ich ging mit Dietmar zusammen ins Bad und machte mich fertig. Ich merkte, daß Dietmar -wie so oft wenn er was getrunken hatte - richtig geil wurde. Ich stand nackt vor dem Spiegel und Dietmar umarmt mich von hinten und greift mir zwischen die Beine.
"Du bist ja schon feucht, wie kommt das?"
Ich war natürlich aufgeregt und in Vorfreude auf den Partnertausch ganz heiß.
"Ich weiß doch was passiert, wenn Du was getrunken hast," und schob ihn ins Schlafzimmer. Wir warfen uns zusammen auf das Bett und er schob seinen Zeigefinger in meine Muschi. In dem Moment klingelt das Telefon einmal. Ich will aufstehen aber werde von Dietmar festgehalten.
"Er hat doch schon aufgelegt, bleibe doch hier!"
"Ich muß aber auch noch zur Toilette."
"OK, dann beeile dich."
Leise verlasse ich die Wohnung und treffe vor der Türe Bärbel, die mir nur viel Spaß wünschte.
Bärbel hat die Türe der oberen Wohnung aufgelassen und ich ging direkt durch ins Schlafzimmer. Zum Glück war das Licht aus und ich tastete mich vor zum Bett und zog meinen Bademantel aus.
Jens schien von Bärbel auch schon vorbereitet zu sein, denn er kam sofort zu mir rüber gerutscht, legt sich auf mich und schiebt sein Glied in meine Muschi.
Da ich Bärbels Beschreibung im Kopf habe, daß er meistens mehrmals hintereinander kommt, lasse ich ihn erst einmal machen. Er kommt auch sehr schnell, während ich gerade erst einmal warm geworden bin, und rollt sich zur Seite.
Ich lasse ihm eine kurze Erholungspause, dann greife ich mir seinen noch schlappen Schwanz und streichle ihn. Ziemlich schnell wird er wieder härter. Da Jens nichts macht nehme ich seine Hand und reibe damit meinen Kitzler. Er übernimmt meine Bewegungen gelehrig und ich spüre, daß ich langsam auf dem Weg zum ersten Orgasmus bin. Ich setze mich auf Jens und führe seinen Ständer in mich ein. Er ist etwas länger als der von Dieter und ich spüre, daß dies mich mehr erregt. Ich führe seine Hand an meinen Kitzler und er fängt gehorsam an ihn zu reiben. Zum Dank massiere ich seine Eier und merke an seiner Reaktion, daß ihm dies Spaß bereitet. Ich bekomme einen tollen Orgasmus und kniee mich, nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin, neben ihn.
Er hat noch nicht zum Zweiten mal abgespritzt und steht noch wie eine eins.
Die Vorstellung daß ich hier mit Jens schlafe und er im Glauben ist, ich wäre seine Freundin ist schon irre und erregend. Da Bärbel Jens noch nie geblasen hatte, nehme ich den Schwanz in den Mund und fange an zu lutschen. Ich spüre den Geschmack meiner Muschi und ziehe die Vorhaut ganz zurück um die Eichel abzulecken. Jens greift in meine Harre und bestimmt durch Ziehen den Rhythmus. Er wird immer schneller und spritzt nach einer Zeit in meinen Mund.
Ich küsse ihn und drücke den Samen in seinen Mund. Dann schiebe ich mich hoch und setze mich auf seinen Mund.
Gehorsam fängt er an zu lecken . Dafür daß er es zum ersten mal macht, ist es gar nicht schlecht. Er kreist mit der Zungenspitze über meinen Kitzler und macht dann seine Zunge steif, und rammt sie in mein Loch. Gleichzeitig führt er einen seiner Finger in mein After ein und bewegt ihn im gleichen Rhythmus wie seine Zunge. Ich spüre wie es aus mir herausläuft und ich zuckend in meinen zweiten Orgasmus falle.
Als die Zuckungen abklingen, lege ich mich erschöpft neben Jens und er macht das gleiche wie ich und schiebt mir mit seiner Zunge meinen Mösensaft in den Mund. Gleichzeitig schiebt er sein schon wieder erstarktes Glied in mich.
Nach ein paar Stößen hört er auf und dreht mich unter sich um. Er führt sein Glied in vorsichtig meinen After, schiebt seine Hände unter mich und reibt meine Muschi. Er kommt leider wieder so schnell, daß ich meinen dritten Orgasmus nicht schaffe.
Dann rollt er sich von mir weg und beginnt sofort an zu schnarchen.
Meine Bemühungen ihn noch mal wach zu bekommen sind nicht von Erfolg gekrönt, und auch seinen erschlafften Schwanz kriege ich nicht mehr steif.
Also stehe ich auf, ertaste im Dunkeln meinen Bademantel und schleiche mich leise in meine Wohnung, in der Hoffnung noch etwas von Dietmar und Bärbel mitzubekommen.
Ich sehe schon im Flur, daß da etwas schief gegangen ist. Zwar höre ich Gestöhn aus dem Schlafzimmer, jedoch kann ich durch die angelehnte Türe erkennen, daß im Schlafzimmer Licht an ist.
Leise schiebe ich die Türe auf und sehen die Beiden in 69er Position sich gegenseitig lecken. Die Nachttischlampe von Dietmar ist an und Bärbel hockt über Dietmar und hat den Schwanz im Mund, während sie von ihm geleckt wird. Jetzt richtet sie sich auf und fängt an immer lauter zu stöhnen.
Nun kann ich ihre wunderschönen kleinen Brüste sehen, die obwohl sie erigiert sind riesige Brustwarzen mit großen Höfen hat. Bärbel schaut mir zwar direkt in die Augen aber ich glaube sie nimmt mich überhaupt nicht wahr. Sie schaut mit glasigen Augen durch mich hindurch und reitet laut stöhnend zum Orgasmus.
Mir schießt direkt wieder die Feuchtigkeit in meine Muschi und ich kann nicht entscheiden, ob der Anblick der beiden zusammen der Verursacher ist, oder ob der größere Anteil daran liegt, daß ich Bärbel bei dem Orgasmus zusehe.
Bärbel kommt wieder zu Atem und läßt sich zur Seite fallen. Somit sieht mich Dietmar und sein geschwellter Schwanz schrumpelt zusammen und wird ganz klein.
"Das ist aber kein Kompliment, freut sich deiner nicht mich zu sehen?" und zu Bärbel gewandt sage ich " Siehst du, ich habe es ja gewußt, daß etwas schief geht; was ist passiert, erzähle."
" Ich werde beim Orgasmus immer ziemlich laut, und dabei muß dein Freund etwas gemerkt haben und hat das Licht angemacht und ich mußte ihm alles erzählen."
"Und wie ich gesehen habe war er dir nicht allzu böse und ihr habt weitergemacht."
"Ja was erwartest du denn, wenn ich von meiner Nachbarin höre, daß meine Freundin genau im Zimmer über mir mit Jens fickt ?" meldet sich Dietmar zu Wort." Dann habe ich wohl auch Anrecht auf meinen Spaß. Wie war es denn bei dir, bist du auf deine Kosten gekommen?" sagt er ziemlich aggressiv.
"Ich habe es ja nicht böse gemeint," sage ich und gebe ihm einen dicken Kuß, bei dem ich natürlich Bärbels Mösensaft schmecke und merke, daß mich das total geil macht. Dietmar schiebt den Bademantel auseinander und streichelt meine Brustwarzen. Ich sehe, daß sich sein Schwanz aufrichtet und nehme ihn in den Mund.
"He, so haben wir aber nicht gewettet, und wer kümmert sich um mich?" fragt Bärbel.
"Von Jens hast du nichts mehr zu erwarten, der schläft wie ein Stein, wenn du willst, daß man sich um dich kümmert, muß du schon hierbleiben," sage ich natürlich in der Hoffnung auch etwas von Bärbel zu haben und überlege schon, wie ich das einrichten kann.
Bärbel rückt heran und beginnt auch den Schwanz zu lecken. Daß sich dabei unsere Zungen berühren scheint sie nicht zu stören. Wir beschäftigen uns solange mit dem Ständer, bis Dietmar abspritzt und unsere beiden Gesichter mit Sperma vollspritzt.
Wie Jens dreht er sich danach auf die Seite und fangt direkt an zu schnarchen.
Ich mache mich lang im Bett und Bärbel kuschelt sich an mich.
" Und wie war es für dich, hast du deinen Spaß gehabt?" fragt sie.
"Es war schön, ich habe ihn sogar dazu gebracht mich zu lecken, nachdem ich ihm einen gelasen habe."
"Oh wie geil, ich bin noch nie in meinem Leben geleckt worden. Wie hat er es gemacht?"
Das war meine Chance;"Warte ich zeige es dir" sagte ich und rutschte Bärbel zwischen die Beine. Sie schien nicht dagegen zuhaben und macht bereitwillig ihre Beine breit. Es war wunderschön, sie schien sich frisch rasiert zu haben und ich fand kein Haar an der Muschi. Erst lecke ich von außen über die ganze Muschi und dann bearbeite ich mit der Zungenspitze den hervorstehenden Kitzler. Mit den Händen massiere ich die Brüsten mit den schnell wieder steif werdenden Brustwarzen.
"Dreh dich um, ich will dich auch lecken!" kommt es von Bärbel und ich tue nichts lieber als das. Wir gehen in die 69 Position und lecken uns gegenseitig bis wir beide gemeinsam zum Orgasmus kommen. Dabei kommt Bärbel mir in heftigen Zuckungen mit ihrem Unterleib entgegen und schreit laut in meine Muschi hinein. Ich kann mir schon vorstellen, daß Dietmar bei dem Geschrei gemerkt hat, daß ich das nicht bin. Jetzt aber schläft er schon so fest, daß er nichts mitbekommt.
Als wir dann erschöpft nebeneinander liegen machte ich mir Gedanken über alles weitere.
"Wirst du jetzt Jens etwas erzählen, oder sollen wir das für uns behalten?"
"Ich weiß auch nicht, ich finde so etwas was wir gemacht haben schon total erregend, und möchte dies noch öfters machen. Wir können gerne mal probieren, ob wir beide Jens nicht zusammen verführen können und ich würde es gerne mal antesten mit zwei Männern gleichzeitig zu schlafen. Das mit uns war auch sehr schön und wir können uns auch gerne mal ohne Männer miteinander beschäftigen."
Jetzt kannst du den Hals aber gar nicht voll bekommen, aber es stimmt schon, unsere Nummer gerade hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und mit zwei Jungen habe ich auch noch nicht geschlafen."
"Man soll nichts verpassen, es könnte einem hinterher Leid tun. So, ich werde mal wieder hochgehen, bevor Jens wach wird und mich vermißt."
Fortsetzung folgt.
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