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Story: Petra

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von Anonymous am 20.10.2003, 11:39:19 in Gruppensex

Petra

Es war mal wieder einer dieser Freitage, laaaangweilig! Ich ließ mich von meinem damaligen Freund überreden mit in die Disko zu gehen, weil ich eh nichts besseres gewusst hätte. Lust hatte ich eigentlich keine, aber daheim sitzen würde es auch nicht besser machen. Zwischen A. und mir kriselte es seit einiger Zeit - es war langweilig geworden mit ihm, im Bett war auch nix mehr los, seitdem er beim Bund war - er war immer zu müde für alles und mir juckte das Höschen immer mehr.

Okay, also Disko - vielleicht konnte ich mich dort wenigstens über die Leute amüsieren.

Wir kamen dort an und A. traf gleich an der Tür einen Kollegen vom Bund - meine Güte, das würde wieder ein scheiß-langweiliger Abend werden - nur das Gelaber über Waffen und Panzer und Oberste und die ganzen Bundgeschichten! Ich hatte das so satt! Ich ließ die beiden Soldaten sitzen und machte einen Rundgang - Leute kucken. Ich war noch nicht halb um die Disko rum, als ich auf eine Bekannte stieß, die mich gleich in ihren Kreis zog und mich vorstellte. Ich nickte reihum, stand dabei und hörte den Gesprächen zu. Plötzlich umarmte mich jemand stürmisch von hinten, warf mich fast um, drehte mich dann um, zog mich wieder in seine Umarmung, drückte sich fest an mich, legte mir seine Hand auf den Busen und flüsterte mir ins Ohr: "Mmmhh wie gut du riechst!" Ich musste lachen über diese Stürmischkeit - hielt denjenigen eine Armlänge von mir weg und traute meinen Augen nicht - das war ja ein Mädchen !!!

Sie lachte mich an, drehte sich um und fiel dem Nächststehenden um den Hals - Lachen, Küsschen hier, Augenzwinkern da - was für eine Lebendigkeit - und was für eine Frechheit!!! Amüsiert blieb ich in diesem Kreis - dieses Wesen wollte ich mir genauer ansehen!

Sie war äußerst quecksilbrig - ständig mal hier, mal da, ständig irgendwelche Leute umarmend, redend, lachend, flirtend - faszinierende Frau! Sie war sich offenbar sehr bewusst darüber, dass ich ihr mit den Augen folgte, denn sie schaute oft zu mir herüber, lachte mich an, zwinkerte mir sogar zu. Ich war begeistert. Die wollte ich näher kennen lernen!

Nach ungefähr einer Stunde, in der sie keine Sekunde stillzustehen schien, kam sie zu mir in meine Ecke, nahm wie selbstverständlich mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen heißen Zungenkuss. Ich war völlig platt - aber ich fand den Gedanken sehr erregend, eine Frau so zu küssen. Ich küsste zurück und ehe ich mich versah, war ich in eine äußerst erotische, erregende, wilde, geile Knutscherei mit diesem Mädchen verstrickt. Schwer atmend und völlig aufgelöst löste ich mich von ihr - selten hat mich jemand so schnell so geil gemacht - mein Slip war klatschnass!

Sie nahm wie selbstverständlich meine Hand, legte sie auf ihre Brust und schaute mich an. "Du hast mich so geil gemacht, als ich dich da stehen sah, ich musste dich einfach anmachen!" sagte sie und schaute mich an. Ich holte tief Luft und gestand ihr, dass sie mich auch völlig geil macht hatte, dass ich aber mit meinem Freund hier wäre und dass ich dem Bescheid geben müsste, wo ich bin. "Kein Problem" lachte sie - "bring ihn halt mit hierher!"

Ich ging also los, A zu suchen und ihn mit zu Petra zu nehmen. Er sah mich etwas seltsam an - sicher war ich ziemlich erhitzt und verwuschelt und das sah er mir an - er weiß, wenn ich geil bin. Er kam aber dann mit.

Ich konnte sehen, wie es ihm den Atem verschlug, als er Petra sah. Sie sah aber auch geil aus - ca. 170 groß, nicht ganz schlank, aber eine Superfigur, ein tolles Gesicht, lange dunkle Haare, und diese Augen! Eine tolle Frau, ganz ohne Frage. Sie kam auf Andi zu, gab ihm die Hand und ich hörte, wie sie zu ihm sagte: " Du, ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber ich habe vor, heute Nacht deine Freundin zu vernaschen" Ich konnte sehen, wie A tief Luft holte, sagen konnte er darauf erst mal nix, weil Petra gleich fortfuhr: "Mal sehen, wenn du dich benimmst, kannst du ja dabei sein und vielleicht auch mitmachen"

Ich musste lachen, denn A Gesicht war schon sehenswert - er muss wohl gedacht haben, im Paradies aller seiner Wünsche angekommen zu sein - keinen Ton hat er mehr rausbekommen!

Petra und ich knutschten dann noch eine Weile in der Ecke der Disko herum, A saß definitiv fassungslos daneben, aber so ganz befriedigend war das nicht, so dass wir beschlossen, uns zu verabschieden und zu mir nach hause zu fahren. Auf dem Weg hielten wir noch an der Nachttankstelle um Wein und Zigaretten zu kaufen.

Daheim angekommen machten Petra und ich es uns gleich auf dem Sofa gemütlich - für A blieb nur der Sessel, sein "Logenplatz", wie er es nannte. Wir tranken Wein, hörten Musik und küssten uns reihum, auch A wurde einbezogen.

Langsam tat der Wein seine Wirkung und wir wurden mutiger - Pullover und T-Shirts flogen, die Jeans folgten bald. In kurzer Zeit waren Petra und ich nackt bis auf die Slips und auch A hatte bis auf seine Retroshorts nix mehr an. Andi kann sich schon sehen lassen - er hat einen geilen Body, durchtrainiert und braun - leider bekam ich ihn, wie schon gesagt, viel zu wenig zu sehen und noch viel weniger zu spüren, weil er immer "zu müde" war. Heute war von "zu müde" nix zu sehen - er saß hellwach in seinem Sessel und man sah, wie gut ihm der Anblick gefiel.

Petra hatte schöne, volle, feste Brüste, eine schöne Taille und einen göttlichen Hintern, ihre Haut war sahneweiß - ganz anders als meine, die schön braun ist, aber von Natur aus. Mein Busen ist größer als der von Petra und auch mein Hintern ist fülliger, aber genauso erotisch sicher. Für Petra bestimmt, denn sie schubste mich einfach auf das Sofa und fiel über mich her. Sie küsste und saugte und knabberte und leckte an mir herum, nahm meine Brüste in den Mund, leckte um sie herum, nahm die Spitzen zwischen die Zähne und knabberte dran, ihre Hand streichelte meinen Bauch und zog vorsichtige Kreise in Richtung meiner Möse. Zwischen durch küssten wir uns immer wieder, heiß, geil und nass. Ich genoss das Gefühl, ihre Titten in meinen Händen zu halten - ein göttliches Gefühl - ich drückte und streichelte und knetete sie zärtlich, Petra schien es sehr zu gefallen, sie stöhnte und knabberte heftiger an meinen.

A hatten wir bei unseren Spielen völlig vergessen, er saß wie gebannt in seinem Stuhl, hatte seinen Prügel ausgepackt und holte sich hingebungsvoll einen runter. Petra küsste sich jetzt langsam meinen Bauch herunter, leckte an meinem Nabel herum, neckte und kitzelte die empfindlichen Stellen an der Leistengegend um dann, endlich!! ihre Zunge in meine Möse zu tauchen - was für ein Gefühl! Langsam und zärtlich und heiß und feucht leckte sie mich. Ich war außer mir vor Geilheit, das Gefühl ihrer Zunge, das Wissen, dass mein Freund dort hinten saß und sich einen runterholte, machten mich völlig willenlos. Petras Zunge massierte meine Perle in genau dem richtigen Tempo, jetzt, ja, jetzt, jetzt - der Orgasmus war heftig und intensiv wie nie zuvor!!!!

Nach meinem ersten Höhepunkt wollte ich jetzt Petra erlösen und bedeutete ihr, sich hinzulegen. Ich beschäftigte mich lange mit ihren geilen Titten - unfassbar, wie weich und doch fest sie waren. Ich saugte an ihren Spitzen, die zartrosa waren mit einem ganz kleinen Hof und schönen festen Nippeln. Mit einer Hand hielt ich ihren Busen, die andere schob ich ganz vorsichtig in Richtung ihrer Möse, ich teile ihre Schamlippen und - tauchte ein in ein Meer von Feuchtigkeit.

Rutschig, glitschig glitt mein Finger hinein - tief schob ich ihn rein, während ich mit dem Daumen ganz zart und rhythmisch ihre Perle massierte. Petra stöhnte und wand sich vor Geilheit. Nun hielt ich es nicht mehr aus - ich wollte sie kosten, lecken, zum Höhepunkt bringen - jetzt gleich. Ich rutschte an ihr runter und legte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Öffnete ihre Lippen mit meiner Zunge und - tauchte ein. Sie schmeckte nach Meer und nach Wärme und Hitze und salzig und schlüpfrig. Ich leckte ihr die Möse von oben nach unten, vom Hintern bis zur Perle - immer wieder, gleichmäßig und fest - Petra stöhnte, und jammerte und wand sich, nahm ihre Hände und drückte sie auf meinen Kopf und stöhnte: "Ja, du geile Maus, Mach es mir, leck mich, ich will jetzt kommen!" Ich konzentrierte mich jetzt ganz auf ihre Perle, leckte fest und gleichmäßig, während ich ihr zwei Finger in die Möse schob. Dann spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskel fest um meine Finger zusammenzogen und eine große Welle Feuchtigkeit in meinen Mund schoss - Petra kam mit lauten Schreien, genauso heftig wie ich. Nach dieser Erlösung haben wir uns dann erst mal ausgeruht, wir hatten beide wackelige Knie und waren völlig außer Atem.

Dann kümmerten wir uns um A, der immer noch mit dem Schwanz in der Hand auf dem Sessel saß und uns erwartungsvoll anguckte. Petra beugte sich zu ihm runter und nahm seinen Schwanz zärtlich in den Mund, während ich A küsste. Dann setze sich Petra auf A s Schoß, mit dem Rücken zu ihm und steckte sich seinen Schwanz in die Möse, ich kniete mich davor, küsste Petra, streichelte ihre Titten und leckte ihre Perle, während sie meinen Freund ritt. War das ein geiler Anblick! Wenn ich aufstand, um Petra zu küssen, nahm A meine Brüste in die Hände, auch ihn konnte ich dann küssen. Während ich A küsste, konnte Petra an meinen Titten saugen oder mit der Hand an meiner Muschi spielen.

Als diese Stellung Petra zu unbequem wurde, legte ich mich auf den Boden, Petra kniete sich zwischen meine Beine und leckte mich und A fickte meine Freundin von hinten! Ich sah ihm bei diesem Fick die ganze Zeit in die Augen, und als er kam, war auch ich soweit. Das war unglaublich geil und sehr intensiv.

Dann, weil Petra bei diesem Fick nicht gekommen war, leckte A ihr die Möse, bis sie kam, während ich sie küsste und streichelte. Anschließend steckte mir A seinen Schwanz in den Arsch, während Petra in 69 Stellung unter mir lag und mir die Möse leckte. Auch ich konnte in sie eintauchen, während A diesen Anblick genießen konnte. Das waren Höhepunkte - nicht zu beschreiben.

Binah1958@freenet.de

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