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Anonymous am 2.8.2004, 06:29:54 in
Sie+Er
Premiere in Faust und Anal
Durch das Internet habe ich sie kennengelernt: die sexhungrige Rubensfrau. Da sie etwa anderthalb Stunden weg wohnt, haben wir per mail ausgemacht, daß wir ein erotisches Treffen vereinbaren, wenn ich einmal in ihrer Nähe bin. Ich wußte von ihr, daß sie große Schwänze mag und meinen dicken durchaus auch anal stemmen kann. Auf einem zugeschickten Bild von ihr habe ich ihre geile Rubensfigur schon genossen. Auch habe sie durchaus schon ein wenig Erfahrung beim Gruppensex.
Und dann war es soweit! Ich mußte beruflich in ihrer Nähe vorbeifahren und habe mit ihr ein Date ausgemacht. Wir hatten noch grob ausgemacht, was wir treiben wollten - zärtlich beginnen, dann oral und anal.
Und so klingel ich bei ihr - ganz neugierig, was sich ergeben würde - mit Kondomen und Sekt bewaffnet. Sie öffnet und fragt gleich, ob sie mir nicht zu füllig sei. Nein - das ist sie ganz und gar nicht - sie ist einfach nur richtig, richtig rubens und relativ jung.
Wir setzen uns erstmal auf ihr Sofa, öffnen den Sekt und unterhalten uns ein wenig. Nach einiger Zeit setze ich mich direkt neben sie und beginne, ihren Schenkel zu streicheln. Und anschließend zärtlich ihren Rücken. Trotz ihrer Körperfülle fühlt sie sich schön fest an. Auch sie streichelt meinen Rücken und meine Hände wandern über ihren Bauch zu ihrem Busen hinüber. Wir werden recht schnell erregt; ich presse meinen Steifen, der kräftig gegen meine Jeans drückt, gegen ihren Körper. Dann beginnen wir, uns auszuziehen. Zunächst die Pullis.
Ihre riesigen Möpse lassen mich sofort noch geiler werden. Meine Hände halten genußvoll das Gewicht eines Busens und streicheln über die großen Brustwarzen und den Nippel. Auch sie genießt meinen schlanken, athletischen Oberkörper und streichelt ihn zärtlich. Bei intensiven Zungenküssen presse ich meinen Steifen in der Hose zunehmend hemmungslos gegen ihren Schenkel. Zeit, um in ihr Schlafzimmer zu wechseln. Sämtliche Kleidung bleibt auf dem Sofa und wir gehen hinüber. Mein Schwanz streckt sich dabei weit und gerade von mir. Ihr gefällt der Anblick - sie beginnt ihn zu streicheln, während ich ihren knackigen, vollen Po verwöhne.
Dann legt sie sich aufs Bett. Ich neben sie und küsse sie stürmisch. Meinen Steifen drücke ich dabei rhythmisch gegen ihren nackten Schenkel. Meine Hände wandern langsam wieder über Busen und Bauch Richtung Möse. Sie wird ganz ungeduldig heiß, weil ich sie zu lange warten lasse. Neckisch streichle ich die Innenseiten ihrer Schenkel und auch über ihr kurz geschnittenes Schamhaar. Sie versucht, ihre liebeshungrige Muschi gegen meine Hand zu drücken, doch ich lasse die Spannung noch eine Weile ansteigen. Schließlich kann auch ich nicht mehr warten, doch möchte ich sie zuerst schmecken. So gebe ich ihr einen letzte innigen Zungekuß, bevor ich mich umdrehe und mit meinen Lippen ihre Klit massiere. Ich sauge sie ein wenig in meinen Mund und fahre mit Zunge und Lippen an ihren Schamlippen entlang. Beide stöhnen wir schon mächtig, während sie mir mal mit dem Mund, meistens aber mit der Hand meinen Schwanz massiert.
Und dann ist es schließlich soweit. Ich muß wissen, wie sich die Möse anfühlt. Ich streichle mit meinen Fingern über beide Schamlippen und führe dann erst einen und dann den zweiten Finger in sie ein. Was für eine ausgedehnte Votze! Ich spüre kaum Widerstand beim Eindringen. Ich mache mit meinen Finger Wichsbewegungen in ihrer Muschi, wobei ich an ihrer Pussywand entlangfahre. Immer schneller massiere ich sie und werde dabei auch selbst so richtig geil - insbesondere, weil schon nach kurzem ein wahrer Wasserfall aus Geilheitssaft aus ihr herausfließt. Im selben Rhythmus wie ich sie wichst sie mir meinen Steifen mit der Hand - immer schneller. Wir beide werden spürbar erregter. "Ich komme gleich!" sage ich zu ihr. Sie massiert mich weiter, bis ich unter lautem Stöhnen einen riesigen Schuß in hohem Bogen durch die Luft auf ihren Bauch und ihren Busen spritze. Aus Dankbarkeit über diesen herrlichen Orgasmus küsse ich sie. Wir legen uns nebeneinander ins Bett und streicheln gegenseitig Bauch und Rücken.
Das zärtlich Streicheln läßt mich schon bald wieder einen richtig harten Steifen bekommen. Und so beginne ich nun die Dehnbarkeit ihrer Möse zu testen. Ich beginne, vier Finger in die noch nasse Muschi einzuführen. Ich drücke sie ein wenig in die Möse und anschließend ziehe ich sie wieder etwas heraus. Doch langsam komme ich tiefer hinein. Ich krümme meine Finger etwas, um auch den Daumen hineindrücken zu können. Sie scheint es zu genießen, denn mit genießerisch geschlossenen Augen drückt sie mir ihre Öffnung leicht entgegen. So erhöhe ich den Druck beim Hineinpressen ein wenig. Und schon bin ich über den weitesten Punkt meiner Hand hinweg. Ich balle meine Hand zur Faust und drücke sie bis zum Anschlag in ihr Loch. Ich spüre, daß ich ihre Höhle komplett ausfülle. Nun beginne ich, mit meiner Faust Fickbewegungen zu machen. Ich drücke meine Faust rein bis zum Anschlag und ziehe sie dann wieder heraus bis zum rückwärtigen Anschlag. Dabei läßt sich meine Hand nur sehr wenig bewegen. Das Herausziehen ist durch den Unterdruck anstrengender als das Hineindrücken, welches fast von selbst geschieht. Mein erster Faustfick läßt mich wieder enorm geil werden. Noch geiler wird sie jedoch. Ihre Soße fließt in Strömen und sie beginnt sich vor Geilheit zu winden. So ficke ich sie schneller und schneller mit meiner Faust bis sie fast winselnd einen mächtigen Orgasmus kriegt.
Dann ziehe ich meine Hand aus ihrer Lusthöhle heraus und streichle ihr zärtlich Busen und Bauch. Doch gebe ich ihr keine lange Pause. Nach meiner Frage, ob sie ficken möchte, streife ich mir einen Pariser über meinen Steifen. Sie liegt auf ihrer Seite und ich stecke ihr meinen Steifen von hinten in ihre Muschi. Ich ficke sie, während meine Hände ihre dicken und im Fickrhythmus wippenden Titten massieren. Ihr gefällt es besonders, wenn ich ihre Nippel fast ein wenig derb zwischen Zeigefinger und Daumen knete. Doch dann möchte ich ihr Poloch ausprobieren. Sie holt etwas Gleitmittel aus einer Schublade und ich verteile sie mit einem Finger an und in ihrem Poloch und vermische noch ein wenig mit dem Mösensaft, welcher noch an meinem Schwanz hängt. Dann legt sie sich auf den Bauch und ich halte meinen Schwanz in Richtung Arsch, ziele und führe ihn ein. Für mich überraschend, gleitet er leicht und mit drei Schüben bis zum Anschlag tief in ihren Arsch hinein. Aber ihr Arschloch ist deutlich enger als die Möse. Und so ficke ich ihren Anus immer schneller und rapide geiler werdend. Insgesamt dauert es sicher keine zwei Minuten, bis ich eine kräftige Ladung in das Kondom in ihrem Arsch entlade.
Ich ziehe mein Glied aus ihr heraus und streife das gefüllte Kondom ab. Wir liegen noch eine Weile umarmt im Bett und unterhalten uns über unser gerade genossenes Sexerlebnis. Es scheint ihr genauso gut wie mir gefallen zu haben, so daß wir konsequenterweise ausmachen, uns bei nächster Gelegenheit wieder zu treffen - evtl. die ganze Nacht. Wir beide waren überrascht, wie schnell die anderthalb Stunden Erotik vorbeigegangen sind. Dann ziehe ich mich an und fahre weiter.
Dieses Erlebnis ist nun eine Woche her. Ich habe mich schon öfters bei dem Gedanken daran aufgegeilt und mir mehrmals einen runtergeholt. Und ich werde diese Frau auf jeden Fall wiedersehen!
Über Kommentare von Menschen, denen dieser Bericht gefallen hat, würde ich mich sehr freuen. Bitte schreibt dann an richardm27@yahoo.com. Auch bin ich neuen erotischen Erfahrungen mit sympathischen Menschen nicht abgeneigt. Bilder von mir (34) sind auch verfügbar.
von Richard